Akzeptanz und Kommunikation einer innovativen Technologie. Das TIGER Projekt. Tiefe Geothermie im Gespräch Abschlussveranstaltung am

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1 Akzeptanz und Kommunikation einer innovativen Technologie Das TIGER Projekt Tiefe Geothermie im Gespräch Abschlussveranstaltung am Anna Borg, CBM GmbH Johanna Kluge & Dr. Bianka Trevisan, RWTH Aachen Sabine Schwendemann, gec-co GmbH

2 TIGER-Projektchronologie Juni 2010: Idee zum Projekt Oktober 2010: Einreichung Skizze - Stopp - - Fukshima März 2011 & Beschluss Energiewende - Mai 2011: Aufforderung Einreichung Langantrag März 2012: Vorhabenbeginn auf eigenes Risiko November 2012: Zuwendungsbescheid & Bewilligung Dezember 2015: Projektende

3 Ausgangslage Tiefe Geothermie Übergeordnet: Wenig Information und wenig Kommunikation zu Tiefer Geothermie. Betreiber: (Meist) Kleinunternehmen technischer Fokus, wenig Erfahrung und Ressourcen bezüglich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Berichterstattung : Eher wenig, tendenziell Negativschlagzeilen

4 Zu bedenken Gute Argumente: Klimawandel bedarf eines grundsätzlichen Umdenkens, Energiewende kann nur mit einem Mix an Erneuerbaren Energien gelingen, Tiefe Geothermie kann und muss einen Beitrag dazu leisten ABER: Große Bedenken scheinen vorzuliegen!? x Bürgerinitiativen, Negativ-Meldungen in der Presse,

5 Grundannahmen Wie kann die weitere Umsetzung gelingen? Technische (Weiter-)Entwicklung! Politischer Wille! Offenheit für Innovation in der Bevölkerung! Akzeptanz als Voraussetzung für erfolgreiche Umsetzung technischer Innovationen wie Tiefer Geothermie. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation sind für die Wahrnehmung und Akzeptanz zentral

6 Ziel von TIGER Entwicklung eines Kommunikationskonzepts für Tiefe Geothermie Erfassung von Einstellung, Verhalten und Akzeptanz mit wissenschaftlichen Methoden, an Standorten in mehreren Regionen, in verschiedenen Projektphasen. Interdisziplinärer Mehrmethodenansatz Transdisziplinäres Team aus Psychologen, Kommunikationsund Informationswissenschaftlern, Ingenieuren, Geographen und Journalisten. Integration aller Erkenntnisse in ganzheitliches Konzept

7 Verbundpartner Projektkoordination Ausarbeitung des Kommunikationskonzepts Technische Information Pressearbeit Medien-Analyse Erfassung Einstellung & Verhalten Akzeptanzkartographie

8 Menschen im TIGER Anna Borg, Markus Frey, Heiko Ehrenheim, Thomas Weyer, Jan Schiffer, Jörg Wilde, Carsten Pieper, Alex Wetscherkowski Martina Ziefle, Sylvia Kowalewski, Johanna Kluge, Simon Himmel Eva-Maria Jakobs, Bianka Trevisan, Eva Reimer, Denise Eraßme, Silvia Wirtz-Brückner Carsten Barra, Ronny Lufter, Sascha Fath Thorsten Weimann, Sabine Hahn, Aike van Douwe, Sabine Schwendemann, Hubert Hegele, Daniela Ratzinger, Ramona Winatschek

9 TIGER-Praxispartner Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbh, Traunreut GTK GmbH, Wetzlar geo x GmbH, Landau Pfalzwerke geofuture GmbH, Insheim geothermeon AG, Siebeldingen

10 Überblick Inhaltliches Vorgehen Erforschung Grundlagen: Akzeptanz, Einstellung, Wissen in der Bevölkerung Vorstellung HCIC Technik & Branche: Gestaltungsspielräume Pressearbeit PR/Kommunikation: Zielgruppen, Kommunikationskanäle, Botschaften Kommunikations- Instrumentarium Konzept und Handlungshilfen Vorstellung gec-co Vorstellung CBM

11 Die Basis: TIGER-Forschung Dr. Bianka Trevisan & Johanna Kluge, RWTH Aachen

12 Datenbasis CS Communication Science (COMM) Interviews Dez Online Befragung Dez Jan Interview-Befragung (teilw. Online) mit offenen und geschlossenen Fragen, Feb. - April 2013 Conjoint Befragung Aug. - Sep

13 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

14 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

15 Akzeptanz sinnvoll förderungswürdig in meinem Ort

16 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

17 Wahrgenommene Nachteile Welche Nachteile sehen Sie in Geothermie?

18 Transparente Kommunikation Was bedeutet transparente Kommunikation?

19 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

20 Gewünschte Informationshäufigkeit

21 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

22 Offenlegung vs. Einbezug Was ist wichtiger?

23 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

24 Ziele Instrumente Kommunikationsbaukasten Altersgruppen Bevölkerung vor Ort BI s? Meinun gsführer Internet regionale Presse Flyer lokale Iden tät schaffen ak ve Diskussionsforen Mitbes m- mung Informa on Einbezug regelmäßig frühzei g lokales Gesicht (klare Verantwortlichkeiten) Wissen Vertrauen Transparenz Akzeptanz

25 Informationskanäle Welche sind die relevanten Informationskanäle?

26 Methoden TLTK Vergleich-Analyse Trend-Analyse Sentiment-Analyse Diskurs-Analyse Standort-Analyse Akteur-Analyse

27 Datenbasis TLTK

28 Zielgruppe

29 Zielgruppe

30 Top 4 Akzeptanzfaktoren

31 Interesse an Geothermie

32 Standort- und zeitbezogene Bewertung

33 Erneuerbare Energien im Vergleich Geothermie Solarenergie Windenergie

34 Technische Gestaltungsspielräume und Pressearbeit Sabine Schwendemann, gec-co GmbH

35 gec-co Team Dipl.-Ing. Thorsten Weimann, MBA Geschäftsführer & technische Gestaltungsspielräume Aike van Douwe Projektleitung & Kommunikation Sabine Hahn, B. Sc. Projektleitung & Koordination Sabine Schwendemann Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hubert Hegele Technische Gestaltungsspielräume Daniela Ratzinger, M. Sc. Eventmanagement und Gestaltungsspielräume Ramona Winatschek, B. Sc. Team Assistenz und Eventmanagement

36 PR-Praxis und Technik Technische Optionen Beeinträchtigung Gesetze & Vorschriften Pressearbeit Gestaltungsspielräume Technisc he Gestaltun gsspielrä ume gec-co GmbH

37 Gestaltungsspielräume Gestaltungsspielräume Identifikation möglicher technischer Veränderungen bei Tiefe-Geothermie-Projekten

38 Gestaltungsspielräume Arten der Beeinträchtigung spüren riechen hören Beeinträchtigung Ideell sehen gec-co GmbH

39 Gestaltungsspielräume Erkundung Seismische Messungen Jahreszeitenabhängige Messungen Geophone mit Funkübertragung Standort der Anlage Bohrhorizonte Abstand zur Wohnbebauung DMT GmbH & Co. KG

40 Gestaltungsspielräume Bohrung Bohrturm Lärm Energieversorgung LKW-Transporte Räderwaschanlage gec-co GmbH

41 Gestaltungsspielräume Anlagenbau Architektur Anlage freistehend oder in Gebäude Begrünung des Anlagengeländes Etagenbauweise Lärmschutzwände IEP Pullach GmbH

42 Gestaltungsspielräume Betrieb Seismisches Monitoring An- und Abfahrzeiten der Anlage optimieren Weitere Möglichkeiten: Stromtankstelle, Tag der offenen Tür etc

43 Gestaltungsspielräume Fazit Geothermie-Anlagen werden nach neuestem Stand errichtet Wo möglich, sind Gestaltungsspielräume umzusetzen Sicherheitsrelevante Vorgaben sind nicht außer Kraft zu setzen

44 PR-Praxis Pressearbeit Umgang mit Journalisten: Anfragen, Statements, Fachartikel etc. Pressemitteilungen Pressefahrten Informationsmaterial für die Öffentlichkeit

45 Pressefahrten & -mitteilungen Pressefahrt I Datum: Ziele: Unterföhring - Grünwald Titel: Tiefe Geothermie Grün, lokal, wirtschaftlich gec-co GmbH

46 Pressefahrten & -mitteilungen Pressefahrt II Datum: Ziele: Traunreut Kirchweidach Titel: Tiefe Geothermie Strom und Wärme vom Land gec-co GmbH

47 Pressefahrten & -mitteilungen Pressemappe Zahlen/Daten/Fakten Druckfähiges, rechtefreies Bildmaterial Digitalisierte Pressemappe Ansprechpartner gec-co GmbH

48 Pressefahrten & -mitteilungen Programm Traunreut Sabine Schwendemann (Info, Technik) Dr. Erwin Knapek (Tiefe Geothermie in Deutschland) Maximilian von Grundherr (Anlage) Diskussion und Besichtigung Kirchweidach Marcus Hansen (Tiefe Geothermie für die Gemeinde Kirchweidach) Johannes Falk (Tiefe-Geothermie- Projekte in Ostbayern und Öffentlichkeit) Anton Gigl (Gemüsebau Steiner) Diskussion und Besichtigung

49 Informationsmaterial TIGER

50 Informationsmaterial TIGER

51 Informationsmaterial gec-co GmbH

52 Leistungsbilanz (Auswahl) Technische Gestaltungsspielräume 2 Pressefahrten 8 Grafiken 3 Flyer/Broschüren 18 Pressemitteilungen 4 Beiträge in Fachmagazinen etc

53 PR-Praxis Wie arbeiten Journalisten? Neu Wichtig Interessant gec-co GmbH

54 PR-Praxis Wie arbeiten Journalisten? gec-co GmbH

55 Pressearbeit Fazit Wichtig, neu, interessant Offen, transparent, frühzeitig Kostenfreies, druckfähiges Bildmaterial Ein Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, nicht mal mit einer guten. nach Hanns Joachim Friedrichs

56 Akzeptanz & Kommunikation TIGER-Kommunikationskonzept TIGER-App Anna Borg, CBM GmbH

57 Ergebnisse Forschung: Wege zur Akzeptanz Akzeptanz Wissen Vertrauen Transparenz Information ( passiv und aktiv ) Einbezug ( aktiv )

58 Konzept

59 Aktivitäten auf dem Weg zum Konzept Vor-Ort Veranstaltungen Dialog mit Anwohnern Kontinuierlicher Austausch mit Betreibern und Experten Betrachtung (Medien-)Ereignisse Technik-Workshops Praxispartner: Begriffsbestimmung und Erfassung der Phasen eines Geothermie Projekts und möglicher Ereignisse. Kommunikations-Workshops Praxispartner Erläuterung der Forschungsergebnisse und Bedeutung für die eigene Projektkommunikation

60 Kommunikation eine Geschichte

61 Kommunikation: Variablen Sender Empfänger/ Zielgruppe Betreiber, Lokalpolitik, Ministerien. Anlass Allgemeine Info, Projekt-Milestone, Ereignis, Botschaft Medium Veranstaltung Presse, Internet, Fachpresse, Anwohner, lokale Gruppen, Kunden, Medien,

62 Strategische Kommunikation heißt grundsätzlich: Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit von Beginn an als kontinuierlichen Prozess einplanen. Benennen eines Ansprechpartners das Gesicht des Projekts vor Ort. Wege und Formen der Kommunikation festlegen, Planung von Kommunikationsanlässen. Kommunikative Vorsorge für Ereignisse oder Krisen treffen

63 Dabei gilt Transparent und regelmäßig informieren. Vertrauen schaffen durch objektive Wissensvermittlung. Positive Punkte betonen aber negative Punkte NICHT verschweigen! Alle Akteure - Anwohner, Meinungsführer, Lokalpolitik, Medien - kontinuierlich einbinden

64 Kommunikation als kontinuierlicher Prozess Wissen vermitteln Projektspezifische Informationen (Transparenz) Menschen einbeziehen

65 Kommunikations- Instrumentarium I TIGER Kommunikationskonzept als Leitfaden: Zielgruppendefinition wer? Kommunikationskanäle wodurch? Kommunikationsziele und Botschaften was? Zeitpunkte wann? Umgang mit den Medien. Kommunikation kritischer Ereignisse. Formen des Einbezugs

66 Kommunikations- Instrumentarium II TIGER-Toolbox als konkrete Handlungshilfe bei der kontinuierlichen Kommunikation Empfehlungen zu: Inhalt und Vorgehen, Medien, Zeitpunkt, Zielgruppe abhängig von Region, Projektphase, Teilphase

67 Wissens-Vermittlung als Basis der Kommunikation In der TIGER-App: TIGER- Wissen Umfangrieche Informationen Entstehung der Erdwärme, Tiefe Geothermie als Energielieferant, Technik der Anlagen, Glossar mit Begriffserklärungen

68 Wissen spielerisch In der TIGER-App: TIGER- Spiel Werden Sie zum Geothermie Betreiber! Akzeptanz und Kommunikation als Erfolgsgaranten, Realistisches Modell, Quizfragen zum Wissen,

69 Und nach dem TIGER- Projekt? (weiter) Wissen schaffen: Tiger-App verbreiten Anwendung auch im Schulunterricht? Kommunikations-Instrumentarium: Kommunikationskonzept wird als Buch veröffentlicht. Verbreitung der Ergebnisse über Geothermie-Verbände. Forschung: Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Energiegewinnungsformen?

70 Noch eine Botschaft von TIGER Werden Sie als Innovatoren nicht müde! Tun Sie Gutes und sprechen Sie - offen und regelmäßig - darüber!

71 Dank Dem BMWi für die Förderung, Dem PtJ für die Beantwortung der vielen Fragen und die unbürokratische Hilfe, Den Praxispartnern für Ihren Input, Allen TIGE n für die gute Zusammenarbeit über die Disziplin-Grenzen hinweg!

72 TIGER dankt für Ihre Aufmerksamkeit! Ihre Fragen heben Sie sich bitte auf!

73 Marktplatz der Kommunikation in der Geothermie

74 Marktplatz der Kommunikation Start nach der Kaffeepause! Einladung zum Expertendialog, Vertiefung und Fragen zum TIGER-Projekt, Erfahrungsaustausch, Diskussion

75 Drei Themeninseln Wissen Wissen als Basis für Kommunikation. Vertrauen Regelmäßige und offene Information auf Augenhöhe. Transparenz Kontinuierliche Kommunikation und Einbezug. Dabei: Exponate LFZG, TIGER-Infomaterial, Veröffentlichungen, TIGER-Pressfahrt, TIGER-Kommunikationskonzept, TIGER- App (Wissen, Toolbox und Spiel),

76 Marktplatz der Kommunikation Jeder diskutiert jedes Thema! Farbige Punkte auf den Namenschildern = Gruppe Themenwechsel durch Klingelzeichen! Gruppe Gruppe Rot Gruppe Schwarz Gruppe Blau Themeninsel 1. Wissen 2. Vertrauen 3. Transparenz 1. Vertrauen 2. Transparenz 3. Wissen 1. Transparenz 2. Wissen 3. Vertrauen

77 Erstmal:

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