Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Wir stellen uns vor! IQ Netzwerk Sachsen-Anhalt. Gefördert durch:

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1 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Wir stellen uns vor! Gefördert durch:

2 Inhaltsverzeichnis Das Vorwort 2 1. das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Der Auftrag des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) Die Struktur des Förderprogramms Die Fachstellen des IQ Netzwerkes 4 2. Die IQ Prozesskette Wege in den Arbeitsmarkt Die Phase Zugang, Ansprache und Information Die Phase Berufliche Orientierung und Planung Die Phase Umsetzung und Qualifizierung Die Phase Einstieg in die Erwerbstätigkeit Die Phase Erwerbstätigkeit sichern und entwickeln Das Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt 9 4. Die Landeskoordination Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt Die Servicestellen Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Berufliche Anerkennung Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Interkulturelle Qualifizierung Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Berufliche Qualifizierung Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Forschung Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Migrantenorganisationen 21 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegraton von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit Landesnetzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit gefördert. Selbstdarstellung des IQ Netzwerkes Sachsen-Anhalt Stand 01. Januar Die Strategischen Partner Der Arbeitstisch Arbeitsmarkt Die Mitwirkung in der AG Anerkennung Die Materialien des Landesnetzwerkes Die Flyer Die Plakate Die Rollup-Ausstellung 26

3 Das Vorwort 1. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Wir setzen uns in Sachsen-Anhalt für eine Kul- In Deutschland leben rund 16 Millionen 1.2 tur der Anerkennung ein, die es allen Menschen ermöglichen soll, sich mit ihren Poten- Menschen mit Migrationshintergrund. Das entspricht knapp 20 Prozent der Gesamt- Die Struktur des Förderprogramms tialen und Kompetenzen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen. Viele bereits Zugewanderte und Zuwanderungswillige haben in ihrem bisherigen Berufsleben Erfahrungen gesammelt und Kompetenzen erworben, die es zu erkennen, zu fördern und zu nutzen gilt. Dabei spielt die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen und Kompetenzen eine besondere Rolle. Mit dem am in Kraft getretenen Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz und den in den Ländern beschlossenen bzw. derzeit parlamentarisch beratenen Ländergesetzen werden dafür die gesetzlichen Voraussetzungen geschaffen. Es kommt nun darauf an, mit einer bestmöglichen Information, Beratung und Begleitung der Anerkennungssuchenden, mit interkultureller Sensibilisierung und Kompetenzentwicklung von Grundsicherungsträgern, Unternehmen und Anerkennungsstellen, aber auch mit passgenauen Nachqualifizierungen die Gesetze auch praktisch erfolgreich zu machen, damit tatsächlich mehr zugewanderte Menschen realen Zugang zu Arbeitsmarkt und qualifikationsgerechter Beschäftigung haben. Vielfältig sind die Handlungsfelder der Partner im : Beratungs- und Schulungsangebote zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse sind nach wie vor eine wichtige Säule, ebenso die Qualifizierung und die Zusammenarbeit mit kleinen und mittleren Unternehmen. Themen wie Existenzgründung, Migrantenökonomie, interkulturelle Öffnung von Arbeitmarkteinrichtungen und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen werden mit den entsprechenden Expertinnen und Experten bearbeitet. Mit dieser Broschüre will das IQ Netzwerk Sachsen-Anhalt mehr Transparenz schaffen und einen guten Überblick über die eigenen Beratungsangebote geben. Frühzeitige und kompetente Information, Beratung und Begleitung sind zentral für das spätere Anerkennungsverfahren bei den hierfür zuständigen Stellen. Das IQ Netzwerk ist daher unverzichtbar für den Erfolg bei der Umsetzung der Anerkennungsgesetze und unser gemeinsames Bemühen um eine Anerkennungs- und Willkommenskultur in unserem Land. Susi Möbbeck Integrationsbeauftragte der Landesregierung Sachsen-Anhalts bevölkerung Tendenz steigend. Zahlreiche Faktoren führen dazu, dass Migrantinnen und Migranten etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind wie Erwerbspersonen ohne Migrationshintergrund. 1.1 Der Auftrag des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) Um die Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund zu verbessern, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) 2005 das bundesweite Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) ins Leben gerufen. Das Netzwerk hat in den vergangenen Jahren Instrumente, Handlungsempfehlungen sowie Beratungs- und Qualifizierungskonzepte entwickelt und erprobt. Diese sollen jetzt flächendeckend umgesetzt und in Regelangeboten verankert werden. Dazu hat das BMAS 2011 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) initiiert. Das Förderprogramm IQ ist auf Bundesebene und regional aktiv: 16 Landesnetzwerke haben ab Mitte 2011 ihre Arbeit aufgenommen. Sie setzen Instrumente, Handlungsempfehlungen und Konzepte in die Praxis um und vernetzen sich mit weiteren Arbeitsmarktakteuren vor Ort. Die fünf IQ-Fachstellen sind jeweils Experten für ein IQ-Handlungsfeld. Die Fachstellen übernehmen die fachliche Beratung und Begleitung der Landesnetzwerke. Das kann die Entwicklung von Qualitätsstandards sein, die Konzeption von Schulungsmaterialien oder auch die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Der Aufbau dieser Strukturen wird durch eine Koordinierungsstelle (KP IQ) gesteuert. Sie gewährleistet den Austausch zwischen den Landesnetzwerken und den Transfer guter Praxis. Sie sorgt außerdem dafür, dass die Arbeitsergebnisse des Förderprogramms IQ auf Bundesebene, in den Ministerien, der BA oder der Fachöffentlichkeit bekannt werden. Der Arbeitsprozess der Landesnetzwerke wird auf Bundesebene durch einen politischen Prozess flankiert, der die operative Arbeit ergänzt und unterstützt. Auf Bundesebene erfolgt dies durch das Dialogforum 3 Arbeitsmarkt und Erwerbsleben im Rah- 2 3

4 2. Die IQ Prozesskette Wege in den Arbeitsmarkt men des Nationalen Aktionsplans. In diesem Rahmen werden integrationspolitische Ziele und Maßnahmen vereinbart und die Umsetzung regelmäßig überprüft. Im Abschlussbericht des Dialogforum 3 (PDF) sind diese beschrieben. Auf regionaler Ebene sollen Kooperationsvereinbarungen geschlossen und implementiert werden. Inzwischen liegt auch der Erste Zwischenbericht Arbeitsmarkt und Erwerbsleben (PDF) vor. 1.3 Die Fachstellen des IQ Netzwerkes Die fünf Handlungsfelder im IQ Netzwerk werden bundesweit jeweils von einer Fachstelle bearbeitet und (weiter-)entwickelt: Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch Fachstelle Diversity Management Fachstelle Existenzgründung Fachstelle Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen Fachstelle Qualifizierung Die Fachstellen übernehmen neben der fachlichen Beratung und Begleitung der Landesnetzwerke vor allem die Qualitätssicherung für Angebote und Maßnahmen im jeweiligen Themenfeld. Auch die experimentelle Erprobung innovativer Handlungsansätze zählt zu ihren Aufgaben. Die Fachstellen bündeln themenspezifisch praktische Erfahrungen und wissenschaftliche Expertise. Darüber hinaus tragen sie die Verantwortung für eine fachlich fundierte Beratung und Zuarbeit für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Verwaltung auf Bundesebene. Das im IQ Netzwerk entwickelte Modell einer Prozesskette der beruflichen Integration sieht die arbeitsteilige Zusammenarbeit unterschiedlicher lokaler Akteure vor. Dieses Modell ist ein zentraler Referenzrahmen der Arbeit im IQ Netzwerk geworden. Ziel ist dabei, Menschen mit Migrationshintergrund sie notwendige und passgenaue Unterstützung erhalten, damit die berufliche Integration in den Arbeitsmarkt gelingt. Denn berufliche Integration verläuft erfolgreicher, wenn sich Arbeitsmarktakteure vor Ort vernetzen und gemeinsam für Integrationsaufgaben einsetzen. so zu unterstützen, dass Die Prozesskette definiert fünf idealtypische Phasen, die für eine berufliche Integration wichtig sind und zu denen Angebote bereitgehalten werden sollten: Zugang, Ansprache, Information Einstieg in die Erwerbstätigkeit Berufliche Orientierung und Planung Erwerbstätigkeit sichern und entwickeln Umsetzung und Qualifizierung Angebote koordinieren Nicht für jeden Menschen ist es sinnvoll, alle Teilprozesse der Prozesskette von Anfang bis Ende zu durchlaufen. Ein Einstieg ist in jeder Phase möglich. Mitunter ist es sinnvoll, Teilprozesse zu überspringen oder mehrfach zu absolvieren. Wichtig sind nahtlose und sinnvolle Übergänge zwischen den Angeboten der verschiedenen Phasen. Dies setzt voraus, dass vorhandene Angebote koordiniert werden, und dass sie die Zielgruppe erreichen. Doppelförderungen oder Förderungen ohne Anschluss werden dadurch vermieden, abgestimmte Unterstützungsleistungen werden kombiniert so gelingt die Integration jedes Einzelnen besonders gut, denn die erforderlichen Schritte und Maßnahmen sind immer individuell. Regionale Netzwerkarbeit Arbeitsmarktpolitische Angebote müssen regionale Bedingungen und Bedarfe vor Ort berücksichtigen. In der Regel können sie nicht von nur einem Anbieter geleistet werden. Hier sind Netzwerke gefragt. Die Liste möglicher und notwendiger Partnerinnen und Partner ist lang: 4 5

5 I. ZUGANG, ANSPRACHE, INFORMATION Zugang zu Informationen und Beratungsangeboten für einen beru ichen (Wieder)einstieg oder eine beru iche Weiterentwicklung Öffentliche Arbeitsmarktdienstleister, Arbeitsagenturen, Grundsicherungsstellen, greifend zu berücksichtigen. Nicht jedes Antionsaufgaben und -angeboten phasenüber- kommunale Stellen, Bildungs- und Sprachgebot kann klar nur einer Phase zugeordnet kursträger, Träger der Migrationsberatung 14 Wege in den Arbeitsmarkt und der Integrationskurse, projektfinanzierten Beratungseinrichtungen, Migrantenorganisationen und viele mehr. Schließlich gilt es bei der Umsetzung der Prozesskette DIE PROZESSKETTE vor Ort eine Reihe von FÜR Integra- EINE BERUFLICHE INTEGRATION ist ein Modell zur Beschreibung von Integrationsprozessen in den Arbeitsmarkt aus individueller Perspektive. Idealtypisch kann dieser Prozess in 2.1 verschiedene Die Phase Phasen Zugang, unterteilt Ansprache werden. und Information... werden. Zu diesen übergreifenden Aufgaben und Themen zählen beispielsweise Antidiskriminierung oder die Interkulturelle Öffnung von Organisationen und Institutionen. 2.2 Die Phase berufliche Orientierung und Planung... II. BERUFLICHE ORIENTIERUNG UND PLANUNG II. berufliche Orientierung Entwicklung und einer Planung beru ichen Entwicklung einer beruflichen Perspektiven auf auf Grundlage Grundlage einer vertieften Orientierung einer vertieften der Orientierung beruflichen Entfaltungsmöglichkeiten der beru ichen Entfaltungsmöglichkeiten... zielt darauf ab, erwachsenen Migrantinnen und Migranten eine vertiefte Orientierung über berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven zu geben. In dieser Phase kommen daher Angebote zur beruflichen Beratung, zur Kompetenzfeststellung und zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen zum Einsatz. Dabei werden beispielsweise Instrumente und Methoden angewendet, um nach passenden, entwicklungsfördernden und existenzsichernden Arbeitsplätzen Einleitung zu suchen, 15 oder um konkrete berufliche Perspektiven zu entwickeln. Einleitung 15 II. BERUFLICHE ORIENTIERUNG... steht für den Zugang von erwachsenen beachten sind. Auch der Zugang zu Informationen Migrantinnen und Migranten zu Informati- über Angebote zur Qualifizierung onen. Sei es für einen beruflichen Einstieg, UND PLANUNG einen Wiedereinstieg aus der Arbeitslosig- Entwicklung einer beru ichen keit Perspektiven oder die berufliche auf Grundlage Weiterentwicklung. einer vertieften Orientierung Es geht beispielsweise um Informationen zu ausländerrechtlichen Bestimmungen oder der beru ichen Entfaltungsmöglichkeiten zu den Spielregeln des hiesigen Arbeitsmarktes oder um Formalitäten, die bei der Arbeitsplatzsuche und bei Bewerbungen zu I. ZUGANG, ANSPRACHE, INFORMATION I. Zugang, Ansprache, Information Zugang zu Informationen und Beratungsangeboten für einen Zugang beru ichen zu Informationen (Wieder)einstieg und Beratungsangeboten oder eine beru iche für einen beruflichen Wiedereinstieg oder eine berufliche Weiterentwicklung Weiterentwicklung oder Sprachkurse gehört zu dieser Phase. Eine verbesserte Ansprache und Information kann zum Beispiel durch niedrigschwellige Informationsangebote oder die Zusammenarbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in Migrantenorganisationen geschehen. 2.3 In der Phase Umsetzung und Qualifizierung... IV. EINSTIEG IN DIE... geht es darum, mit Hilfe von Qualifizie- ERWERBSTÄTIGKEIT rungen IV. EINSTIEG IN DIE Gestaltung die individuellen des quali kationsadäquaten Chancen von ERWERBSTÄTIGKEIT Menschen Einstiegs mit in die Migrationshintergrund Erwerbstätigkeit Gestaltung des quali kationsadäquaten auf dem Einstiegs Arbeitsmarkt in die Erwerbstätigkeit zu verbessern. Das III. UMSETZUNG UND QUALIFIZIERUNG III. UMSETZUNG Verbesserung der UND individuellen Arbeitsmarktchancen mit Hilfe von Quali zierungen III. umsetzung und Qualifizierung QUALIFIZIERUNG Verbesserung der individuellen Arbeitsmarktchancen Verbesserung der individuellen Arbeitsmarktchancen mit Hilfe von mit Hilfe von Qualifizierungen Quali zierungen kann durch Trainingsmaßnahmen, berufsbezogene Deutschkurse, Anpassungs- und Nachqualifizierungen oder auch durch abschlussorientierte Weiterbildungsangebote 6 7

6 III. UMSETZUNG UND QUALIFIZIERUNG Verbesserung der individuellen Arbeitsmarktchancen mit Hilfe von Quali zierungen Einleitung 3. Das Landesnetzwerk 15 Sachsen-Anhalt 8 15 Einleitung geschehen. Mitunter sind hierzu weiterbildungsbegleitende Hilfen ein geeignetes Instrument, um Bildungserfolge sicherzustellen oder die Verknüpfung von fachlichen Qualifizierungen mit berufsbezogenen Deutschkursen. 2.4 Der Einstieg in die Erwerbstätigkeit bezeichnet die Phase... QUALIFIZIERUNG UND UMSETZUNG III. IV. Einstieg in die IV. Erwerbstätigkeit EINSTIEG IN DIE Gestaltung des qualifikationsadäquaten ERWERBSTÄTIGKEIT Einstiegs in die Erwerbstätigkeit Gestaltung des quali kationsadäquaten Einstiegs in die Erwerbstätigkeit chancen mit Hilfe von Quali zierungen Arbeitsmarkt- individuellen der Verbesserung... des Übergangs in eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit. Dabei sind für Migrantinnen und Migranten Bewerbungs- und Vermittlungsangebote wichtig oder auch die Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Die Ansprache und IV. EINSTIEG IN DIE ERWERBSTÄTIGKEIT Gestaltung des quali kationsadäquaten Einstiegs in die Erwerbstätigkeit Sensibilisierung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber spielt hier ebenfalls eine entscheidende Rolle, denn Bestandteil dieser V. ERWERBSTÄTIGKEIT SICHERN UND ENTWICKELN Sicherung und Weiterentwicklung der abhängigen oder selbstständigen Erwerbstätigkeit Phase ist es auch, die Bereitschaft von Unternehmen zu fördern, Migrantinnen und Migranten einzustellen. 2.5 Die Phase Erwerbstätigkeit sichern und entwickeln... V. ERWERBSTÄTIGKEIT SICHERN UND ENTWICKELN Sicherung und Weiterentwicklung der abhängigen oder selbstständigen Erwerbstätigkeit UND ENTWICKELN SICHERN ERWERBSTÄTIGKEIT V. hängigen oder selbstständigen Erwerbs- ab- der Weiterentwicklung und Sicherung tätigkeit ERWERBSTÄTIGKEIT IN DIE EINSTIEG IV. Einstiegs in die Erwerbstätigkeit quali kationsadäquaten des Gestaltung... zielt darauf, eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit zu sichern und weiterzuentwickeln unabhängig von staatlichen Transferleistungen. In dieser Phase sind beispielsweise betriebliche Qualifizierungsangebote von Bedeutung oder Beratungsangebote, um Existenzgründungen zu stabilisieren. III. UMSETZUNG UND QUALIFIZIERUNG Verbesserung der individuellen Arbeitsmarktchancen mit Hilfe von Quali zierungen In Sachsen-Anhalt leben ca Personen ohne deutschen Pass. Dies entspricht 1,98 % der Gesamtbevölkerung. Zahlreiche Faktoren führen dazu, dass Migrantinnen und Migranten etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind wie Erwerbspersonen ohne Migrationshintergrund, dies obwohl diese Personen zum größten Teil über akademische Abschlüsse verfügen. Dieses Potential gilt es zu nutzen. V. ERWERBSTÄTIGKEIT SICHERN UND ENTWICKELN Sicherung und Weiterentwicklung der abhängigen oder selbstständigen Erwerbstätigkeit Berufliche Integration gelingt vor allem dann, wenn sich Arbeitsmarktakteure vernetzen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Die Landesnetzwerke arbeiten deshalb eng mit den relevanten Akteuren vor Ort zusammen. Das sind beispielsweise Agenturen für Arbeit, Jobcenter, Kammern oder Beratungsstellen. Das Landesnetzwerk ist Teil des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ). Es hat das Ziel, die Arbeitsmarktchancen von erwachsenen Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu verbessern. Menschen mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen, die mit Anerkennungsfragen konfrontiert werden, erhalten nach einer Problemanalyse eine Orientierung und Informationen zum aktuellen Verfahrensweg, den Anerkennungsvoraussetzungen und den entsprechenden Verfahrensakteuren (Lotsenfunktion). Hauptaufgaben des Landesnetzwerkes sind: Begleitung des geplanten Anerkennungsgesetzes für Menschen mit im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen durch die Einrichtung von Erstanlaufstellen und Verweisberatung, der Vorbereitung der Beratungsfachkräfte der Regelinstitutionen auf diese Aufgabe sowie die Einbindung der Anerkennungsberatung in die Prozesskette regionaler Unterstützungsleistungen, Stärkung der interkulturellen Kompetenz der Fachkräfte in den Regelinstitutionen, insbesondere Agenturen für Arbeit, Jobcentern und Kammern durch Qualifizierung, Beratung und Supervision, um einen besserer Zugang zu Arbeitsmarktinstrumenten für Migrantinnen und Migranten zu sichern, Verzahnung der Unterstützungsleistungen in einer Region im Sinne der IQ-Prozesskette, und dem Auf- und Ausbau der erforderlichen Kooperationsstrukturen. Seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen am 1. April 2012, begleiten die Servicestellen des IQ Netzwerkes Sachsen- Anhalt aktiv dessen Bekanntmachung und Umsetzung im Bundesland. Aktuelle Informationen zum Landesnetzwerk finden Sie im Internet unter. 9

7 Anerkennungsberatung Kontakte: Diversity Management Berufliche Qualifizierung Migrantenselbstorganisation Netzwerk Sachsen-Anhalt Forschung Nguyen Tien Duc Landeskoordination, Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: Die Landeskoordination Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt Die Landeskoordination des IQ Netzwerkes Fachkundig beratend und vermittelnd bestärkt die Koordination die sinnvolle Ver- Sachsen-Anhalt initiiert und begleitet den Aufbau von landesweiten Strukturen und zahnung aller in der Region angebotenen Angeboten für notwendige Beratung und Förderinstrumente für die Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen Verfahrensbegleitung in Ergänzung zu vorhandenen Strukturen. Ebenso wird an dieser und Migranten und bereits etablierter Schnittstelle die Entwicklung und Durchführung von Beratungs- und Qualifizierungsan- Strukturen und Angebote. geboten für die regionalen Arbeitsmarktakteure koordiniert und gefördert. Julia Hansch Landeskoordination, Projektassistenz Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V. Christian Laas Landeskoordination Öffentlichkeitsarbeit Langer Weg Magdeburg Tel.: Fax:

8 5. Die Servicestellen 5.1 Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Berufliche Anerkennung : bieten in Abstimmung mit lokalen Beratungsdiensten individuelle Orientierungs- bzw. Verweisberatung und Unterstützung bei Anträgen zur beruflichen Anerkennung beraten zu Qualifizierungsmöglichkeiten nach einer Teil- oder Nichtanerkennung von Berufsabschlüssen unterstützen Zugewanderte unabhängig vom Aufenthaltsstatus (mit mindestens nachrangigem Zugang zum Arbeitsmarkt) unterstützen Beratungsdienste und Integrationsnetzwerke durch Fachberatung und kooperieren bei der Bearbeitung komplexer Anerkennungsfälle bieten Schulungen und Fachveranstaltungen zu Fragen der beruflichen Anerkennung ausländischer Qualifikationen in Deutschland und der EU zuständig für LK Harz, Salzlandkreis, Magdeburg Amidou Traore Berufliche Anerkennung, ST Nord Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: traore@caritas-ikz-md.de Kontakte: Servicestelle Berufliche Anerkennung ST Süd Servicestelle Berufliche Anerkennung ST Nord zuständig für LK Börde, LK Jerichower Land, Magdeburg Elena Schmidt Berufliche Anerkennung, ST Nord Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: elena.schmidt@caritasikz-md.de zuständig für Burgenlandkreis, LK Mansfeld-Südharz, Halle zuständig für LK Anhalt-Bitterfeld, Dessau-Roßlau, LK Wittenberg, Halle zuständig für LK Stendal, Altmarkkreis Salzwedel, Magdeburg Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum 12 Ismail Reka Berufliche Anerkennung, ST Nord Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: reka@caritas-ikz-md.de 13

9 zuständig für Saalekreis, Halle Sabine Eberhard Servicestelle Berufliche Anerkennung Sachsen-Anhalt Süd SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbh Zur Saaleaue 51A Halle (Saale) Tel.: Fax: Sandra Schmeil Interkulturelle Qualifizierung, ST Nord Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Schellingstr. 3-4 Tel.: Fax: Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Interkulturelle Qualifizierung : bieten interkulturelle Qualifizierung und Fortbildung für Träger der Grundsicherung, Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit, Kammern, Verwaltungen sowie Bildungsträgern und Unternehmen an setzen eine Vielfalt an Methoden ein, die neben der Vermittlung von Fachwissen Raum und Anreiz bieten, Erfahrungslernen zu ermöglichen bearbeiten modular Themenfelder, die im Migrationskontext angesiedelt sind und sich inhaltlich mit den unterschiedlichen Erscheinungsformen, Ursachen, Wirkungen und Begleiterscheinungen befassen vermitteln in Bildungsmodulen Hintergründe zum Anerkennungsgesetz sowie effektive regionale Umsetzungsschritte Servicestelle Interkulturelle Qualifizierung Sachsen-Anhalt Süd Kontakte: Servicestelle Interkulturelle Qualifizierung Sachsen-Anhalt Nord 14 Brigitte Lawson Interkulturelle Qualifizierung, ST Nord Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Schellingstr. 3-4 Tel.: Fax: integration@agsa.de Maria Richter Interkulturelle Qualifizierung, Sachsen-Anhalt Süd Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e. V. Heinrich-Franck-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: maria.richter@jw-frohezukunft.de 15

10 Kontakte: Marika Lehfeld Projektkoordination Weg zur Anerkennung über berufliche Qualifikation Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Magdeburg Maxim-Gorki-Str. 31/ Magdeburg Tel.: Fax: Mobil: Die Servicestellen Arbeitsmarktintegration Berufliche Qualifizierung : Die Teilprojekte der Berufliche Qualifizierung (DAA Weg zur Anerkennung und DRK Landesverband Sachsen- Anhalt Fachkräfte entdecken qualifizieren einbeziehen ) sollen einen Beitrag dazu leisten, die bestehende Qualifizierungslandschaft für Migrantinnen und Migranten umfassender, transparenter und vor allem zielgruppenorientierter zu gestalten. Weg zur Anerkennung Das Teilprojekt IQ der DAA: analysiert anhand der DAA-eigenen Datenbank, in der Ausbildungs- und Berufswege aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer an ESF-BAMF-Kursen (Berufsbezogene Sprachförderung) erfasst sind, den Bedarf an Qualifizierung fokussiert besonders diejenigen Personen, deren Abschlüsse nur mit Nachqualifizierungen anerkannt werden informiert Migrantinnen und Migranten über ausgewählte und für sie zugängliche und sinnvolle Qualifizierungsangebote zu Weiterbildungen schafft Austauschmöglichkeiten für arbeitsmarktrelevante Akteure zur Strukturierung und Entwicklung von Qualifizierungsangeboten Projektkoordination Weg zur Anerkennung über berufliche Qualifikation Constanze Volkmann Deutsche Angestellten-Akademie GmbH DAA Halle Merseburger Str Halle (Saale) Tel.: Fax: constanze.volkmann@daa.de

11 Fachkräfte entdecken qualifizieren einbeziehen orts- und zielgruppenspezifischen Informationsveranstaltungen Das Teilprojekt IQ des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt: analysiert Studienabschlüsse von Migrantinnen und Migranten sowie bestehende Qualifizierungsangebote in Sachsen-Anhalt gleicht die Ergebnisse der Analysen mit dem bestehenden Fachkräftebedarf ab erstellt ortsspezifische Dokumentationen, die Empfehlungen zur Entwicklung von Qualifizierungsangeboten enthalten und auch Finanzierungsmöglichkeiten aufzeigen transportiert die Ergebnisse an arbeitsmarktrelevante Akteure in Form von Kontakte: Projektkoordination Fachkräfte entdecken qualifizieren einbeziehen untersucht die Förderrichtlinien des Landes und bietet ggf. textliche Vorschläge an, um den Zugang von Migrantinnen und Migranten als Zielgruppe von Förderung im Bereich der sprachlichen und beruflichen Qualifikation deutlicher werden zu lassen erstellt eine Handreichung, die Wirtschaftsunternehmen mittels einer Aufklärungskampagne informiert (Themen sollen z.b. Willkommenskultur, Beratungsstruktur, Fördermöglichkeiten, Ausländerrecht u.a. sein) Madlen Diaz Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Rudolf-Breitscheid-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: Mobil: madlen.diaz@sachsenanhalt.drk.de Klaus Drewlo Projektkoordination Fachkräfte entdecken qualifizieren einbeziehen Die Servicestelle Arbeitsmarktintegration Forschung Die TP der Servicestelle Forschung (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg & METOP GmbH, An-Institut der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg) führen empirische Analysen zur Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten sowie ihrer Rahmenbedingungen in Sachsen- Anhalt durch. Dabei stehen zwei Themen im Vordergrund. Es erfolgt eine Betrachtung der Arbeitsmarktakteure und der Gestaltung der Aufnahmekultur in Sachsen-Anhalt. Daneben wird die Arbeitgeberattraktivität aus Sicht von Migrantinnen und Migranten analysiert. Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Rudolf-Breitscheid-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: klaus.drewlo@sachsenanhalt.drk.de Zielsetzungen Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reflektion bestehender integrationspolitischer Ansätze anhand einer empirischen Expertenbefragung zur Gestaltung der Aufnahmekultur im Öffentlichen Sektor sowie der Privatwirtschaft in Sachsen Anhalt Ermittlung des Handlungsbedarfes und Ableitung übertragbarer Standards zur Entwicklung regionaler und übertragbarer Strategien Implementierung und Erprobung dieser Strategien in Kooperation mit lokalen Akteuren an den exemplarischen Fokalpunkten in zwei Modellregionen in Sachsen Anhalt 18 19

12 Kontakte: Kontakte: Olga Goldenberg M.A. Projektkoordination Willkommenskultur - wissenschaftliche Expertise und begleitete Entwicklung von Handlungsstandards in Sachsen-Anhalt MLU Halle-Wittenberg Institut für Soziologie Adam-Kuckhoff-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: olga.goldenberg@soziologie.unihalle.de Zielsetzungen METOP GmbH: Analyse der Offenheit sachsen-anhaltischer Unternehmen (KMU) für Migrantinnen und Migranten Analyse der bedeutsamen Arbeitgeberattraktivitätsfaktoren aus Sicht von Migrantinnen & Migranten im Vergleich zu Menschen ohne Migrationshintergrund Analyse von eventuell vorherrschenden Hemmnissen seitens der Unternehmen Im Fokus beider Forschungsprojekte steht die IQ-Prozesskette. Der Schwerpunkt der MLU lässt sich am Anfang / bzw. in der Mitte des Modells verorten. Die METOP widmet sich schwerpunktmäßig dem Ende des Modells. Beide Forschungsprojekte sollen Integrationshemmnisse von Migrantinnen & Migranten in Sachsen- Anhalt aufdecken und nachhaltige Konzepte und Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Prozesskette entwickeln. 5.5 Die Servicestelle Arbeitsmarktintegration Migrantenselbstorganisationen ermöglicht den direkten Kontakt zwischen den Migrantenorganisationen im Land Sachsen-Anhalt und den örtlichen Jobcentern, sowie die Einbeziehung der MOs bzw. Initiativen in das IQ Netzwerk in Kooperation mit dem Landesnetzwerk der Migrantenorganisationen Sachsen- Anhalt, (LAMSA) vermittelt die Servicestelle einzelne Vertreter aus den MOs als Ansprechpartner für die Jobcenter, die bei Problemlagen versuchen, die Missverständnisse in ihrer Community zu klären Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse in ein speziell für KMU entwickeltes Diversity-Management-Beratungsprogramms 20 21

13 6. Die Strategischen Partner die Servicestelle nimmt die Hinweise der MOs bezüglich der Hemmnisse bei der Vermittlung in den Arbeitsmarkt aus Sicht der Migranten auf und leitet diese den Jobcentern weiter, um die Integration auf dem Arbeitsmarkt zu erleichtern es werden die Hinweise bezüglich der Vermittlungshemmnisse aus der Sicht der Jobcenter aufgenommen, es wird versucht eine optimale und passende Lösung dafür zu finden die MOs werden besser wahr genommen und fungieren als starke und kompetente Partner Die strategischen Partner unseres Landesnetzwerkes begleiten und unterstützen unsere Arbeit. Sie wirken mit bei der Koordinierung von Angeboten, der Zielgruppenerreichung und dabei, Unterstützungsleistungen abzustimmen und die Integration Regionaldirektion der BA Sachsen- Anhalt/Thüringen in den Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt erfolgreich zu bestreiten. Darüber hinaus arbeitet / kooperiert das Landesnetzwerk mit vielen weiteren arbeitsmarktrelevanten Akteuren. Bündnis für Zuwanderung und Integration in Sachsen-Anhalt e.v. Kontakte: Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e. V. Integrationskoordinatorin und Integrationsbeauftragte der Landkreise und Kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts Landesnetzwerk Migrantenselbstorganisationen Sachsen-Anhalt IHK Relocation Service in der Wirtschaftsregion Magdeburg PFIFF Staatskanzlei Sachsen-Anhalt Institut f. Soziologie Martin Luther Universität Halle Network KMU HWK Hochschule Merseburg Bundesamt für Migration und Flüchtlinge/Regionalstelle Halberstadt Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft Ministerium für Arbeit und Soziales Integrationsbeauftragte der Landesregierung ST Jobcenter Halle Jobcenter Merseburg Jobcenter Saalekreis Pro Beruf Magdeburg ESF-Projekt Jobbrücke und Jobchance Bundesverband mittelständischer Wirtschaft (BVMW) 22 Nadine Nowitzki Projektkoordination MSO (Migrantenselbstorganisation) Heinrich-Franck-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: nadine.nowitzki@jw-frohezukunft.de 23

14 7. Der Arbeitstisch Arbeitsmarkt 9. Die Materialien des Landesnetzwerkes Zusammen mit dem strategischen Partner Bündnis für Zuwanderung und Integration in Sachsen-Anhalt e.v. und in Kooperation mit der Integrationsbeauftragten der Landesregierung Sachsen-Anhalts wurde im Jahr 2012 der Arbeitstisch Arbeitsmarkt eingerichtet. Dieser Arbeitstisch wird vom IQ Netzwerk Sachsen-Anhalt koordiniert. Ziel dieses Arbeitstisches ist es, eine Plattform zum Thema Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten anzubieten. Fachvorträge von Experten, von Fachleu- Die im Folgenden aufgeführten Materialien können Sie kostenfrei von uns erhalten. ten aus der Praxis sowie Diskussionsrunden werden organisiert. Der Arbeitstisch ist offen für alle Interessierten, wobei die Migrantenberatungsstellen, Jobcenter, Kammern, Träger der Grundsicherung, Sozialämter, Integrationskoordinatorinnen und koordinatoren sowie Migrantenselbstorganisationen gezielt eingeladen werden. Der Arbeitstisch ist für die Akteure auch eine Möglichkeit, sich untereinander fachlich auszutauschen sowie miteinander zu kooperieren. In der Regel findet der Arbeitstisch 2 Mal im Jahr statt. Dafür genügt eine kurze Mail an Christian Laas (christian.laas@caritas-magdeburg.de) oder ein Anruf unter iem Th Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V. DAA Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Deutsches Rotes Kreuz Landesverband SachsenAnhalt e. V. Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e. V. Landsmannschaf t der Deutschen aus Russland e.v. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Soziologie METOP GmbH, An-Institut der Otto-von-Gueric keuniversität Magdeburg SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgese llschaft mbh Verschiedene Akteure des Arbeitsmarktes, der Integrationsarbeit sowie aus Wissenschaft und Politik unterstützen als strategische Partner auf Landesebene wie auch in den Landkreisen die Umsetzung des Förderprogramm s Integration durch Qualifizierung (IQ) in Sachsen-Anhalt. Servicestellen IQ - Berufliche Anerkennung Servicestelle Berufliche Anerkennung Servicestelle Interkulturelle Qualifizierung Servicestelle Arbeitsmarktintegration Servicestelle Berufliche Qualifizierung halt Anerkennung Sachsen-An Landeskoordinat ion : Arbeitsmarktintegration - Berufliche Servicestelle Migrantenselbstorganisation Sachsen-Anhalt Süd Servicestelle Forschung Eberhard / Caritasverband für das Frau Sylvia Hörner / Frau Sabine Ressourcen Berufliche Bistum Magdeburg e. V. Herr Mathias Kanigowski, SPI GmbH anerkennen und (Saale) erkennen Herr Nguyen Tien! Duc Zur Saaleaue 51A, Halle -21 / -16 / c/o Tel.: Zur Saaleaue Interkulturelles Beratungs- und Fax: Begegnungszentrum der Caritas s.hoerner@spi-ost.de SPI GmbH Karl-Schmidt-Str. 5c s.eberhard@spi-ost.de Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung m.kanigowski@spi-ost.de (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitswww.spi-ost.de marktintegration von Erwachsenen mit MigrationshinterTel.: grund ab. Daran arbeiten bundesweit Landesnetzwerke Haltestelle, An der Feuerwache die von Fachstellen zu migrationsspezifi schen Schwer duc@caritas-ikz-md.de punktthemen Haltestelle Hyazintenstraße unterstützt werden. Das Programm wird An der Mag gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und istrale Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung Das IQ Netzwerk wird gefördert durch: und die Bundesagentur für Arbeit. Dies ist der Titel Berufliche der Veranstaltu Ressourcen ng ererkennen kann auch und zweizwilig anerkenne sein n! durch Qualifizierung Das Förderprogramm Integration der Arbeits(IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung mit Migrationshintermarktintegration von Erwachsenen Landesnetzwerke,die grund ab. Daran arbeiten bundesweit ezifischen Schwervon Fachstellen zu migrationssp Das Programm wird punktthemen unterstützt werden. Soziales,das und Arbeit für durch das Bundesministerium und Forschung und die Bundesministerium für Bildung Bundesagentur für Arbeit gefördert. 8. Die Mitwirkung in der AG Anerkennung 24 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e. V. Auslandsgesellschaft SachsenAnhalt e. V. Martin-Luther-Universität HalleWittenberg, Institut für Soziologie Mensch Technik Organisation Planung (METOP) GmbH L ANDESKOORDIN ATION REGIONALES NETZWERK IQ SACHSENͳANHA LT: Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V. Herr Nguyen Tien Duc c/o Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum der Caritas Karl-Schmidt-Str. 5c, Tel.: Tel.: duc@caritas-ikz-md.de Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshinter grund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthe men unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministeriu m für Arbeit und Soziales, das Bundesministeriu m für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. AgaMi KMU Arbeitgeberattraktivität von KMU aus Sicht von Migrantinnen und Migranten Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Das bundesweite wurde im Jahr 2005 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen. Das Netzwerk hat Instrumente, Handlungsempfehlungen sowie Beratungs- und Qualifizierungskonzepte entwickelt. Diese werden flächendeckend umgesetzt und in Regelangeboten verankert. Die Servicestellen IQ Interkulturelle Qualifizierung bieten Workshops und Fortbildungen für Träger der Grundsicherung, Dienststellen der Bundesagentur für Arbeit, Kammern, Verwaltungen sowie Bildungsträger und Unternehmen an. Sie bearbeiten Themenfelder, die im interkulturellen Kommunikationskontext angesiedelt sind und sich inhaltlich mit den unterschiedlichen kulturellen Erscheinungsformen und Wirkungen befassen. Die Mitarbeitenden der Servicestellen und Trainer_innen setzen unterschiedliche Methoden ein. Neben der Vermittlung von Fachwissen werden Raum und Anreiz geboten, um Erfahrungslernen zu ermöglichen. Kontakt: Sachsen-Anhalt Nord Brigitte Lawson und Dr. Sara Binay Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.v. Schellingstr. 3-4 Die Landeskoordination des IQ Netzwerkes SachsenTel.: Anhalt begleitet den Aufbau von landesweiten Strukturen e IQ integration@agsa.de / bildung@agsa.de Servicestell und Angeboten für notwendige Beratung und Verfahwww.agsa.de rensbegleitung in Ergänzung zu vorhandenen fliche Qualifizierung Beru Strukturen. Ebenso wird an dieser Schnittstelle die Entwicklung und Sachsen-Anhalt Süd Durchführung von Beratungs- und QualifizierungsangeMaria Richter und Annika Voigt-Kirchhoff boten für die regionalen Arbeitsmarktakteure koordiniert Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e.v. und gefördert. Heinrich-Franck-Str Halle (Saale) Tel.: Fax.: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung maria.richter@jw-frohe-zukunft.de (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsannika.voigt-kirchhoff@jw-frohe-zukunft.de marktintegration von Erwachsenen mit Migrationshinterwww.jw-frohe-zukunft.de grund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und ForDas Netzwerk IQ wird gefördert durch: schung und die Bundesagentur für Arbeit. Foto Dies Workshopist der Titel und Beratungsangeb der Veranstaltung ot er kann für Arbeitsmarktak auch zweizwiligteure sein Interkulturelle Öffnung und Diversity Management Flyer Diversity Management Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V. SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbh PROJEKTLEITUN G: Marcel Förster Tel.: Fax.: marcel.foerster@metop.de In Sachsen-Anhalt leben ca Personen ohne deutschen Pass. Dies entspricht 1,98 % der Gesamtbevölkerung. Zahlreiche Faktoren führen dazu, dass Migrant_innen etwa doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen sind wie Erwerbspersonen ohne Migrationshintergrund, dies obwohl diese Personen zum größten Teil über akademische Abschlüsse verfügen. Dennoch und gerade aus den geringen Zahlen heraus sollten Interkulturelle Öffnung und Diversity Management als Chance angesehen werden, um die Arbeitsmarktintegration der Mitbürger_innen noch intensiver zu fördern und noch erfolgreicher umzusetzen. zierung Flyer Berufliche Qualifi Deutsches Rotes Kreuz DAA Deutsche Angestellten Akademie GmbH DAS TEILPROJEKT WIRD UMGESETZT DURCH: METOP GmbH An-Institut der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Sandtorstraße 23, Magdeburg Flyer Forschung IQ (Metop) Caritasverband für das Bistum Magdeburg e. V..de Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) Diversity Management / Interkulturelle Öffnung NETZWERKPARTNER empfehlungen zur weiteren Verbesserung der Anerkennungs- und Anpassungsqualifizierungspraxis in Sachsen-Anhalt zu erarbeiten. Das IQ Netzwerk ist in der AG vertreten und kann aufgrund seines engen Bezuges zur Anerkennungs- und Qualifizierungspraxis sowie basierend auf Erfahrungen im Bereich Arbeitsmarktintegration von Migranten und Migrantinnen einen wichtigen Beitrag bei der Aufgabenerfüllung der AG leisten. Durch die aktive Mitwirkung in der AG Anerkennung hat das IQ Netzwerk eine gute Kommunikationsstruktur mit der Landespolitik. Öfter wurde das IQ Netzwerk gebeten, zu Gesetzentwürfen, die arbeitsmarktpolitisch relevant sind, Stellung zu beziehen. Netzwerk IQ / Anita Schiffer-Fuchs Der Landesintegrationsbeirat hat sich seit seiner Konstituierung im April 2010 intensiv mit dem Thema Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen befasst und damit die Bedeutung dieses Themas für eine erfolgreiche gesellschaftliche Integration betont. Unter der Geschäftsführung der Integrationsbeauftragten der Landesregierung Sachsen-Anhalts wurde daraufhin 2011 die AG Anerkennung eingerichtet. Diese Arbeitsgruppe hat u.a. die Aufgaben, das Gesetzgebungsverfahren zum Bundes-qualifikationsfeststellungsgesetz im Land Sachsen-Anhalt zu begleiten, Arbeitsmarkt- und Integrationsakteure zu vernetzen sowie bei Bedarf Handlungs- Zur Saaleau e Flyer Anerkennungsberatung Dieser Flyer ist in den Sprachen Deutsch, Arabisch, Spanisch, Albanisch, Englisch, Französisch, Russisch, Türkisch sowie Vietnamesisch erhältlich. Foto: Laurence Gough tintegratiaufgabe der Servicestellen Arbeitsmark g ist die Sensibilisieon - Interkulturelle Qualifizierun Jobcentern, in den rung der Arbeitsmarktakteure in in den Kammern. Bundesagenturen für Arbeit und Migranvon n Kompetenze Ziel ist es, die beruflichen erkennen und deren tinnen und Migranten besser zu Arbeitsmarkt voranerfolgreiche Integration in den zutreiben. alt, gibt es Neben dem Landesnetzwerk Sachsen-Anh in jedem Bundes15 weitere Landesnetzwerke eins bilden sie das land. Gemeinsam mit fünf Fachstellen Interessierte können Förderprogramm IQ. Bei Bedarf Netzwerk ihres Bununter das deslandes finden. aße er Str ebeck Stand jeweils Schön alt ist ein ZusamDas Landesnetzwerk Sachsen-Anh welches die menschluss von Netzwerkpartnern, n und MiArbeitsmarktintegration von Migrantinne soll. granten fördern und verbessern alt arbeiten neun Im Landesnetzwerk Sachsen-Anh ldern Berufliche Teilprojekte in den Handlungsfe Qualifizierung, BeAnerkennung, Interkulturelle elbstorganisatirufliche Qualifizierung, Migrantens Forschung. onen sowie arbeitsmarktrelevante durch: Das besteht aus neun operativen Partnern: Begonie nstraße Die Flyer Das wird koordiniert Hintergrund In Sachsen-Anhalt leben rund Personen mit Migrationshintergrund. Sie sind etwa doppelt so stark von ArServicestelle beitslosigkeit betroffen wie Bürgerinnen und Bürger ohne Anerkennung Arbeitsmarktintegration - Berufliche Migrationshintergrund. Der demografische Wandel sowie Sachsen-Anhalt Nord dertraore, daraus resultierende Fachkräftemangel stellen - unter Reka / Herr Amidou Frau Elena Schmidt / Herr Ismail der Maßgabe der Führung von beruflichen Anerkennungsder entrum Begegnungsz und Interkulturelles Beratungsund Qualifizierungsverfahren - Chancen für Personen mit Magdeburg Caritas, Karl-Schmidt-Str. 5c, Migrationshintergrund dar, den Arbeitsmarkt mit ihren Kompetenzen zu bereichern. Tel.: / -10/ -18 -ikz-md. reka@caritas / -md.de elena.schmidt@caritas-ikz Netzwerkstruktur de / traore@caritas-ikz-md.de Neben der Landeskoordination befördern in Sachsen Anhalt fünf Servicestellen den Aufbau eines flächendeckenden Unterstützungsangebots vor Ort: Sie bieten den ansässigen Integrationsakteuren, Arbeitsagenturen, Jobcentern, Kammern, Migrationsdiensten und Migrantene aß organisationen Schulungen und Beratungen nstr an und verlle pe zahnen die regionalen Unterstützungsle Caritas Ka istungen so, dass ein transparentes und passgenaues InformationsHaltestelle und BeThiemstraße ratungsangebot entsteht: ße ra st raße idt-st Schm Karl- Was ist das Landesnetzwerk Sachsen-Anhalt? Imageflyer des IQ Netzwerkes Sachsen-Anhalt Hintergrund und Netzwerkstruktur 9.1 Flyer Migrantenselbstorganisationen 25

15 Frau Marika Lehfeld Magdeburg Halle (Saale) Die operativen Partner des Regionalen Netzwerks Sachsen-Anhalt sind: Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Halle (Saale) Netzwerk IQ /Anita Schiffer-Fuchs Plakat IQ NW ST 9.2 Die Plakate Plakat Anerkennungsberatung Anerkennung ausländischer Abschlüsse Wir beraten Sie! Arbeitsmarktintegration - Berufliche Anerkennung Arbeitsmarktintegration - Berufliche Anerkennung Sachsen-Anhalt Nord Sachsen-Anhalt Süd SPI GmbH Frau Sylvia Hörner / Frau Sabine Eberhard / Herr Mathias Kanigowski Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum der Caritas Frau Elena Schmidt / Herr Ismail Reka / Herr Amidou Traore Karl-Schmidt-Str. 5c Zur Saaleaue 51A Halle (Saale) Tel.: / -10 / -18 Tel.: / -16 / -21 Fax: elena.schmidt@caritas-ikz-md.de / reka@caritas-ikz-md.de / s.hoerner@spi-ost.de / s.eberhard@spi-ost.de / traore@caritas-ikz-md.de m.kanigowski@spi-ost.de Die operativen Partner des Regionalen Netzwerks Sachsen-Anhalt sind: Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Arbeitsmarktintegration Berufliche Qualifizierung Berufliche Qualifizierung Wir informieren Sie! Arbeitsmarktintegration Berufliche Qualifizierung Deutsche Angestellten-Akademie GmbH Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. Frau Constanze Volkmann Maxim-Gorki-Str Merseburger Str. 237 Rudolf-Breitscheid-Str.6 Tel.: Tel.: Tel.: / 26 Fax: Fax: Fax: / marika.lehfeld@daa.de constanze.volkmann@daa.de madlen.diaz@sachsen-anhalt.drk.de klaus.drewlo@sachsen-anhalt.drk.de Frau Madlen Diaz / Herr Klaus Drewlo Plakat Berufliche Qualifizierung Arbeitsmarktintegration - Interkulturelle Qualifizierung Sachsen-Anhalt Süd Interkulturelle Qualifizierung Wir schulen Sie! Jugendwerkstatt Frohe Zukunft Halle-Saalekreis e. V. Frau Annika Kirchhoff / Frau Maria Richter Heinrich-Franck-Str Halle (Saale) Tel.: Fax: annika.kirchhoff@jw-frohe-zukunft.de maria.richter@jw-frohe-zukunft.de Arbeitsmarktintegration Interkulturelle Qualifizierung Die operativen Partner des Regionalen Netzwerks Sachsen-Anhalt sind: Das Netzwerk IQ wird gefördert durch: Sachsen-Anhalt Nord Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. Schellingstr. 3-4 Tel.: Fax: integration@agsa.de bildung@agsa.de Frau Brigitte Lawson / Frau Dr. Sara Binay Plakat Interkulturelle Qualifizierung Die technischen Daten der Ausstellung: 21 Roll Ups: 10 Portraits aus Sachsen Anhalt, 10 Portraits aus Mecklenburg Vorpommern, plus ein einleitendes Roll Up Größe: je 205 x 85cm Lieferung: jedes Roll Up einzeln in Nylontasche Aufbau: leichte Montage, keine Aufhängung nötig 9.3 Die Rollup-Ausstellung Wir gehen unseren Weg Ausstellung über Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt Die Ausstellung stellt je zehn Migrantinnen und Migranten aus Sachsen Anhalt und Mecklenburg Vorpommern vor. Einige haben sich selbstständig gemacht, andere sind bei deutschen oder internationalen Unternehmen angestellt, machen Praktika oder engagieren sich ehrenamtlich alle arbeiten. 26 Die Ausstellung Wir gehen unseren Weg: Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt zeigt wie unterschiedlich Zugewanderte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland integriert sind. In kurzen Texten erfährt der Betrachtende von Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche, aber auch von genutzten Chancen und Visionen für die Zukunft. Kosten: Keine Ausleihgebühren, Transportkosten trägt Entleihender Wenn Sie Interesse an einer Ausleihe haben und/oder eine gemeinsame Ausstellungseröffnung wünschen, können Sie uns gern kontaktieren: Nguyen Tien Duc Interkulturelles Beratungs- und Begegnungszentrum Karl-Schmidt-Str. 5c Tel.: duc@caritas-ikz-md.de 27 Landeskoordination,

16 Herausgegeben von Landeskoordination ST Bereich Öffentlichkeitsarbeit Christian Laas (verantwortlich) c/o Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.v. Langer Weg Magdeburg Telefon Fax Bildnachweise: vg-design/fotolia Titelbid Seite 2, 11, 12, 13, 15, 16, 17, 20, 21, 22, 27 Silke Paustian Seite 4 li + re, 10 li + re, 21 li + mi Fotolia.com Seite 4, 10, 17, 21 Netzwerk IQ Ceren Meissner Illustrationen zur Prozesskette Seite 6, 7, 8

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