Mobilität in ländlichen Räumen Reformbedarf beim Personenbeförderungsgesetz
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- Laura Goldschmidt
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1 Ergebnispräsentation am : Mobilität in ländlichen Räumen Reformbedarf beim Personenbeförderungsgesetz Dr. Jan Werner
2 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen Wann gilt das PBefG und wann nicht Personenbeförderungsgesetz (PBefG) erfasst entgeltliche oder geschäftsmäßige Beförderung von Personen mit Straßenbahnen, Obussen und mit Kraftfahrzeugen ( 1 Abs. 1 PBefG) nicht erfasst: Selbstbeförderung inklusive Carsharing/Bikesharing kennt Ausnahmen vom Geltungsbereich, hier relevant: nicht erfasst werden Beförderungen mit PKW, wenn diese unentgeltlich sind oder Gesamtentgelt die Betriebskosten der Fahrt nicht übersteigt [unabhängig davon, ob sie geschäftsmäßig erfolgen] ( 1 Abs. 2 PBefG) Zweck: Ausnahme für Gefälligkeitsfahrten wie Mitnahme von Bekannten oder von Arbeitskollegen; Fahrgemeinschaft mit Fahrtkostenbeteiligung; auch über Mitfahrzentrale vermittelte Fahrten 2
3 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen Wie wirkt das PBefG, wenn es gilt? Systematik der Genehmigungsmöglichkeiten PBefG Regulär vorgesehene Verkehrsformen Linienverkehr, 42 Sonderlinienverkehr, 43 Gelegenheitsverkehr, 46 Verkehr mit Taxen, 47 Ausflugsfahrten und Ferienziel-Reisen, 48 Verkehr mit Mietomnibussen und mit Mietwagen, 49 typengemischter Verkehr, 2 Abs. 6 PBefG i.v.m. der ähnlichsten Verkehrsform ( Auffangklausel ) Anstelle der Ablehnung einer Genehmigung kann im Fall einer Beförderung, die nicht alle Merkmale einer Verkehrsart oder Verkehrsform erfüllt, eine Genehmigung nach denjenigen Vorschriften dieses Gesetzes erteilt werden, denen diese Beförderung am meisten entspricht, soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen. befristetes Experiment, 2 Abs. 7 PBefG ( Experimentierklausel ) Zur praktischen Erprobung neuer Verkehrsarten oder Verkehrsmittel kann die Genehmigungsbehörde auf Antrag im Einzelfall Abweichungen von Vorschriften dieses Gesetzes oder von auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften für die Dauer von höchstens vier Jahren genehmigen, soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen. Entgeltliche oder geschäftsmäßige Beförderungsangebote, die die Merkmale der regulären Verkehrsformen nicht vollständig erfüllen und bei denen weder die Auffangklausel noch die Experimentierklausel greift, sind nicht genehmigungsfähig. 3
4 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen Systematik PBefG Auffangklausel Systematik der Genehmigungsmöglichkeiten PBefG Regulär vorgesehene Verkehrsformen Linienverkehr, 42 Konkurrenzschutz gemäß 13 Abs. 2 Nr. 3 PBefG Gelegenheitsverkehr, 46 Verkehr mit Taxen, 47 Konkurrenzschutz gemäß 13 Abs. 4 Verbot taxiähnlichen Bereitstellens (BVerfG vom , 1 BvL 14/85 und 1 BvR 1276/84; mit Schutznormbestätigung durch OVG Berlin-Bbg Beschluss vom , OVG 1 S 96.14) Verkehr mit Mietwagen, 49 Abs. 4 typengemischter Verkehr, 2 Abs. 6 PBefG i.v.m. der ähnlichsten Verkehrsform ( Meistentsprechung ) Anstelle der Ablehnung einer Genehmigung kann im Fall einer Beförderung, die nicht alle Merkmale einer Verkehrsart oder Verkehrsform erfüllt, eine Genehmigung nach denjenigen Vorschriften dieses Gesetzes erteilt werden, denen diese Beförderung am meisten entspricht, soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen. 1. Tatbestandsvoraussetzungen von 2 Abs. 6 i.v.m. (hier relevant) 49 Abs. 4 oder 42/ 43 PBefG sind zu erfüllen 2. öffentliche Verkehrsinteressen stehen gegebenenfalls bei geeigneten Auflagen nicht entgegen. Dazu insb. erforderlich: a. keine relevante Konkurrenz i.v. zum Marktpotenzial ÖPNV (= zulässiger Sammelverkehr mit festen Haltestellen); vgl. 13 Abs. 2 Nr. 3 PBefG b. keine relevante Konkurrenz im Verhältnis zum Marktpotenzial des Taxiverkehr (= individuell disponierbarer Gelegenheitsverkehr ohne Haltestelle mit Verbot Sammelverkehr); vgl. 13 Abs. 4 PBefG 3. ohne Erfüllung der Tatbestandsvoraussetzungen und bei relevanter Konkurrenz: Versagung 4
5 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen Abgrenzung der Berufsbilder II 5
6 Genehmigungsrechtliche Rahmenbedingungen Systematik PBefG Experimentierklausel Systematik der Genehmigungsmöglichkeiten PBefG Regulär vorgesehene Verkehrsformen Linienverkehr, 42 Konkurrenzschutz gemäß 13 Abs. 2 Nr. 3 PBefG Gelegenheitsverkehr, 46 Verkehr mit Taxen, 47 Konkurrenzschutz gemäß 13 Abs. 4 Verbot taxiähnlichen Bereitstellens (BVerfG vom , 1 BvL 14/85 und 1 BvR 1276/84; mit Schutznormbestätigung durch OVG Berlin-Bbg Beschluss vom , OVG 1 S 96.14) Verkehr mit Mietwagen, 49 Abs. 4 befristetes Experiment, 2 Abs. 7 PBefG Zur praktischen Erprobung neuer Verkehrsarten oder Verkehrsmittel kann die Genehmigungsbehörde auf Antrag im Einzelfall Abweichungen von Vorschriften dieses Gesetzes oder von auf Grund dieses Gesetzes erlassenen Vorschriften für die Dauer von höchstens vier Jahren genehmigen, soweit öffentliche Verkehrsinteressen nicht entgegenstehen. 1. Praktische Erprobung neuer Verkehrsdienste (sie dürfen nicht bereits anderweitig erprobt werden Konzept muss auch insoweit noch erprobungsbedürftig sein) 2. Auf Antrag für den Einzelfall 3. Abweichungen von konkret bezeichneten Vorschriften (d.h. die Genehmigungsfähigkeit ist im Übrigen zu belegen) 4. Dauer der Abweichung höchstens vier Jahre 5. öffentliche Verkehrsinteressen stehen gegebenenfalls wegen geeigneter Auflagen nicht entgegen (= insb. keine negative Marktrelevanz für ÖPNV und Taxi). 6. Ohne die Erfüllung dieser Tatbestandsvoraussetzungen inkl. relevanter Konkurrenz (= Nr. 5): Versagung 6
7 Blitzlicht I: Klassische flexible Bedienformen Formen in Abgrenzung zum Linienverkehr flexible Angebote sind nicht normiert, teilweise werden gleiche Bezeichnungen für verschiedene Angebote bzw. verschiedene Bezeichnungen für gleiche Angebote verwendet Anrufbus, Anrufsammeltaxi (AST), Anrufsammelmobil (ASM), Anruflinienbus, Anrufliniendienst (ALDI, ANDI), Anruffahrt, Anruflinientaxi (ALITA), Anruflinienfahrt (ALF, ALFA), Anruftaxi, Bedarfsbus, Bestellbus, Bedarfsbedienung, Bestellfahrt, Bedarfsfahrt, Bedarfsverkehr, Bürgeranrufbus, Bürgerrufauto, Hotzenblitz, Linienbedarfstaxi, Moobil+, Netliner, Publicar, Rufbus (R-Bus), Ruf-mich-Bus, Ruftaxi, Sammeltaxi, Taxibus, Telefonbus (T-Bus) übliche Klassifizierung der Angebotsformen in Abgrenzung zum Linienverkehr Anruflinienbetrieb Anrufkorridorbetrieb Anrufsternbetrieb Anrufflächenbetrieb 7 Anrufflächenbetrieb Anrufsternbetrieb Anrufkorridorbetrieb Anruflinienbetrieb festbediente Haltestelle bei Bedarf bediente Haltestelle (ggf. Haustür)
8 Blitzlicht I: Klassische flexible Bedienformen Genehmigungspraxis Konventionelle flexible Angebote sind sowohl genehmigungspflichtig als auch genehmigungsfähig und haben im Regelfall kein Genehmigungsproblem. Einschränkungen der Genehmigungsfähigkeit von Verkehrsangeboten im Flächenbetrieb, insbesondere bei Tür-zu-Tür-Service. Zur Sicherung Abstandsgebot (Taxi und ÖPNV) wird häufig nur mit Auflagen (z.b. zeitlich-räumliches Bedienungsverbot) genehmigt; Bedarfsflächenbetrieb nur mit Pkw und nicht mit Bussen. Ein völliges Scheitern flexibler Angeboten am Genehmigungsrecht ist nicht (mehr) bekannt. Scheitern drohte vor der Novellierung PBefG 2013 gemäß Urteil BVerwG 2013: Das BVerwG hielt einen strittigen Anrufbus (Fall in Sachsen-Anhalt) auf Grundlage 2 Abs. 6 PBefG a.f. [ besonders gelagerte Einzelfälle ] für nicht genehmigungsfähig! Ärgerlich ist, dass die Genehmigungsanforderungen typengemischter Verkehre nicht stets gleich ausgelegt werden. 8
9 Blitzlicht I: Klassische flexible Bedienformen Merkmale der flexiblen Bedienformen zwischen Linie und Taxi (vereinfacht) Betriebsform Fahrplan Anmeldung Zugang Abgang Sammeln Linienverkehr ja ohne Haltestelle Haltestelle ja Bedarfslinienbetrieb ja mit Haltestelle Haltestelle ja Korridor-/Richtungsbandbetrieb ja mit Haltestelle; z.t. Haustür Haltestelle; z.t. Haustür ja Flächenbetrieb (I) nein mit Haltestelle Haltestelle ja Flächenbetrieb (II) nein mit Haustür Haustür ja Taxiverkehr nein mit Haustür Haustür nein* Flächenbedienung von Tür zu Tür häufig mit Auflagen zur Sicherung des Abstandsgebotes * nur zulässig, wenn vom Fahrgast veranlasst (Bestandteil des Fahrtziels) 9
10 Blitzlicht II: Taxi in der Fläche Aktuelle wirtschaftliche Situation Häufig bestehen ungünstige Rahmenbedingungen steigende Kosten, u.a. höhere Kosten auch in Folge des Mindestlohngesetzes (mit Einführung ,50 /Zeitstunde; ab ,84 /Zeitstunde) sinkende Nachfrage (Abwanderung/demografischer Wandel) hohe Distanzen (disperse Siedlungsstrukturen) nicht auskömmliche Taxitarife Konkurrenz durch Mietwagenverkehr (u.a. Patientenfahrten) diese verstärken sich häufig in einem Teufelskreis Margendruck führt zu Personalabbau und/oder Gewerbeabmeldungen führen zu sinkendem Angebot/Verfügbarkeit führen zu sinkender Nachfrage und damit zu Margendruck 10
11 Blitzlicht II: Taxi in der Fläche Veränderungen der Betriebspflichten Regelungsmöglichkeit per Taxiverordnung Absenkung der vorgegebenen Betriebspflichten (Pflichtfahrbereiche, Mindestfahrtenzahl, ) Folge I: Bereitschafts- und Vorhaltekosten der Unternehmen werden verringert Folge II: Verlässlichkeit und Nutzbarkeit des Angebotes aus Fahrgastsicht werden ebenfalls verringert Bewertung Kurzfristige ökonomische Entlastung für den Taxibetrieb Mittelfristig wird der Negativzyklus von Angebotsreduktion, Nachfrageschwund, Margendruck, Angebotsreduktion nicht durchbrochen, sondern verstärkt. Konsequenz: Keine Stärkung des Taxiverkehrs in der Fläche 11
12 Blitzlicht II: Taxi in der Fläche Stärkung Taxiverkehr in der Fläche als ÖPNV Etablierung flexibler Bedienformen des ÖPNV Handlungsoption: Bestellung flexibler Bedienung im ÖPNV wirtschaftliche Voraussetzung Finanzierung der nicht durch Nutzungsentgelte gedeckten Betriebskosten durch die öffentliche Hand rechtliche Voraussetzungen Einbindung in einen öffentlichen Dienstleistungsauftrag zur Erbringung und Finanzierung von Leistungen des ÖPNV oder: (wettbewerbliche) Vergabe separater Auftrag Genehmigung für beauftragten Flächenverkehr Kommission: Bedarfsverkehr wird nicht vom Anwendungsbereich der VO 1370 erfasst 12
13 Blitzlicht II: Taxi in der Fläche Stärkung Taxiverkehr in der Fläche als Taxi Ausschreibung Mindesteinhaltung Betriebspflicht Normaler Umfang der Betriebspflicht wird in Rechtsverordnung für alle Taxiunternehmer festgelegt Ausschreibung der Übernahme besonderer vertraglicher Verpflichtungen (z.b. zu Pflichtfahrbereich, täglicher Einsatzzeitraum, Fahrzeugzahl, Fahrzeuganforderungen, ) Losdifferenzierung nach Standorten im Kreisgebiet möglich Risiko der Auslastung verbleibt beim Taxiunternehmer Bewertung Basiskosten der besondere Anforderungen werden von der öffentlichen Hand finanziert. Negativzyklus wird durchbrochen. Genehmigungsrechtliches Zusammenspiel der Vergabe mit Konkurrenzschutzregelung aus 13 Abs. 4 PBefG nicht erprobt! 13
14 Blitzlicht III: Neue Beförderungsangebote Ausgangslage klassischer ÖPNV Linienbus, Straßenbahn, U-Bahn, S-Bahn, Regionalbahn (Fahrpläne, Haltestellen, (Verbund-)Tarife) inklusive flexibler Angebote wie Rufbus oder Anrufsammeltaxi rechtliche Grundlagen für Marktzugang & Organisation/Finanzierung: PBefG VO (EG) Nr. 1370/2007, GWB/VgV Regionalisierungsgesetz ÖPNV-Gesetze der Länder offen: Verhältnis neuer Angebote zu klassischem ÖPNV und (insbesondere) zum Genehmigungsrecht Allygator Shuttle Clever Shuttle Neue vor allem internetbasierte Angebote drängen in Großstädten auf den Markt! Moia Matchrider flinc BlaBlaCar BlaBlaCar UberPop UberPop 14
15 Blitzlicht III: Neue Beförderungsangebote Überschneidungen zwischen Flächenbetrieb, Taxi und den neuen Angeboten ( Herausforderer ) Betriebsform Fahrplan Anmeldung Zugang Abgang Flächenbetrieb (II) nein mit Haustür Haustür Taxiverkehr nein mit Haustür Haustür Herausforderer nein mit Haustür Haustür Tarif ÖPNV/ ÖPNV-Niveau reguliert, kommerziell kommerziell, nicht reguliert* * hier keine Aussage über Genehmigungsfähigkeit des Angebots 15
16 Blitzlicht III: Neue Beförderungsangebote Werden die neuen Angebote von der Ausnahme nach 1 Abs. 2 PBefG erfasst? Prüfungsmaßstab Welche Fahrzeuge werden benutzt? = Ausnahme gilt nur für Pkw i.s. PBefG ( Personen) Höhe des ggf. zu zahlenden Entgelts? Maßstab kann je nach Genehmigungsbehörde unterschiedlich ausfallen (s.u.) Praxisbeispiele uber pop Rechtsprechung:* Entgelt (1 /km zzgl. 0,25 /Minute = rund 1,50 /km) > Betriebskosten der Fahrt; Deklaration Entgelt als freiwillige Servicepauschale offensichtlich juristisch motiviert, kommerzielles Geschäftsmodell = Ausnahme nicht anwendbar! Allygator Shuttle bewusst niedriges Entgelt 0,05 /km pro Fahrgast * OVG Hamburg, Beschluss vom , 3 Bs 175/14; OLG Frankfurt, Urteil vom , 6 U 73/15 16
17 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung Ausgangsprämisse zu Rechtsrahmen und Marktpotenzial Der richtige Rechtsrahmen muss in angemessenem Umfang den Verkehrsmarkt regulieren und die Chance bieten, dass im öffentlichen Interesse erforderliche Angebote auch dann realisiert werden können, wenn die auf Basis schwachen Marktpotenzials realisierbaren Erlöse deren Kosten nicht erwirtschaften. Achtung: Hier nur Perspektive Bundesgesetzgebung (= Gewerberecht und nicht ÖPNV-Gesetze der Länder)! Achtung: Recht kann Finanzierung oder Nachfrage nicht ersetzen! 17
18 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung Novellierungsbedarf im Verkehrsgewerberecht 1. Genehmigungsfreie Mitnahme eindeutig regeln 2. Flexible Bedienung als Teil des ÖPNV ermöglichen 3. Typengemischte Verkehre harmonisieren 4. Experimentierklausel verbessern (Innovationsoffenheit) 5. Optionen zur Stärkung des Taxiverkehrs etablieren 6. Ehrenamt in der Personenbeförderung erleichtern 7. Konsequenzen der Änderungen für Herausforderer? 18
19 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 1. Genehmigungsfreie Mitnahme eindeutig regeln Der Gesetzgeber sollte die Grenze der zulässigen teilentgeltlichen Mitnahme nach 1 Abs. 2 Nr. 1 PBefG bestimmbar machen. Die Grenze sollte eindeutig und für alle Fälle einfach nachvollziehbar festgelegt werden. Sinnvoll erscheint eine typisierende Festlegung der zulässigen Erlöse in Cent/km durch das für Verkehr zuständige Bundesministerium als Verordnungsgeber. Eine Überprüfung und Fortschreibung der zulässigen Erlöse sollte in bestimmten Zyklen (z.b. alle fünf Jahre) oder zu bestimmten Anlässen (z. B. Indexüberschreitung) vorgesehen werden. Bei der typisierenden Festlegung sollten die Anschaffungskosten der Fahrzeuge außer Betracht bleiben, weil sonst ein lukrativer Graubereich auf der Basis von Altfahrzeugen aufblühen könnte. 19
20 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 2. Flexible Bedienung als Teil des ÖPNV ermöglichen Die Regelung in 8 Abs. 2 PBefG sollte dahingehend geändert werden, dass bedarfsgesteuerte Verkehre mit Pkw oder Bussen unter Bedienung vorhandener Haltestellen (soweit gegeben) dem ÖPNV zugerechnet werden, wenn diese die zeitliche und/oder räumliche Verfügbarkeit des ÖPNV nach 8 Abs. 1 PBefG oder des SPNV nach 2 Abs. 5 AEG verbessern oder zu bestimmten Zeiten und/oder in bestimmten Räumen an die Stelle von Angeboten des ÖPNV nach 8 Abs. 1 PBefG oder des SPNV nach 2 Abs. 5 AEG treten. Die Anforderungen an Marktzugang und Antragstellung sollten denen des Linienverkehrs entsprechen; vgl. 13 Abs. 2 bzw. 2a PBefG. Sinnvoll erschiene eine Präzisierung der Anforderungen an die Antragsstellung in 12 Abs. 1 Nr. 3 PBefG. 20
21 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 3. Typengemischte Verkehre harmonisieren Sichergestellt werden sollte für die typengemischten Verkehre ( 2 Abs. 6 PBefG i. V. m. weiterer Norm), dass die zu erfüllenden Tatbestandsvoraussetzungen in der Verwaltungspraxis in geeigneter Weise bundesweit vereinheitlicht werden. Dazu könnte eine Verpflichtung der Genehmigungsbehörden aufgenommen werden, ihre diesbezüglichen Entscheidungen zu veröffentlichen (z. B. auf einer entsprechenden Webseite des für den Verkehr zuständigen Bundesministeriums) und Abweichungen von der Rechtspraxis anderer Genehmigungsbehörden ausdrücklich zu begründen. 21
22 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 4. Experimentierklausel verbessern (Innovationsoffenheit) Das für Verkehr zuständige Bundesministerium sollte dem Parlament regelmäßig darüber berichten, ob und inwieweit und mit welchen Ergebnissen Genehmigungen auf Grund der Experimentierklausel beantragt und erteilt bzw. versagt worden sind und welche Erfahrungen und Erkenntnisse aus der praktischen Erprobung neuer Verkehrsarten oder Verkehrsmittel resultieren. Möglich sein sollte nicht nur eine einmalige Erprobung von neuen Verkehrsformen mit maximaler Laufzeit von vier Jahren, sondern im Erfolgsfall auch eine ggf. mit Auflagen bewehrte Anschlussgenehmigung des jeweiligen Erprobungsfalles. Die Konkretisierung der zu berücksichtigenden öffentlichen Verkehrsinteressen sollte den für den betroffenen Verkehr verantwortlichen Behörden obliegen und z. B. im Nahverkehrsplan erfolgen. 22
23 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 5. Optionen zur Stärkung des Taxiverkehrs etablieren Um das Taxi als Taxi konkret fördern zu können, müsste die öffentliche Hand durch Auftrag oder Förderbescheid entsprechende besondere Betriebspflichten etablieren und finanzieren. Allerdings ist das genehmigungsrechtliche Zusammenspiel derartiger Förderungen mit der Konkurrenzschutzregelung aus 13 Abs. 4 PBefG nicht erprobt. Um Unsicherheiten zu vermeiden, wäre eine gesetzliche Regelung im Anschluss an 13 Abs. 4 PBefG voraussichtlich hilfreich, die für den Taxiverkehr regelt, wie die öffentliche Hand mit Finanzierungshilfen konform mit den Marktregelungen des Taxigewerbes bewirken kann, dass bestimmte Anforderungen an die Verfügbarkeit von Taxiangeboten oder an die Ausgestaltung der Fahrzeuge entsprochen werden kann. 23
24 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 6. Unterstützung ehrenamtlichen Engagements bei genehmigungsrechtlichen Anforderungen Gerade im ländlichen Raum gibt es oftmals eine ausgeprägte Bereitschaft sich mit bürgerschaftlichem Engagement in Fahrgemeinschaften, in Bürgerbusse oder in Bürgertaxis einzubringen. Das Engagement erstreckt sich regelmäßig aber gerade nicht auf den Verwaltungsaufwand, den das PBefG verlangt. Soweit der Gang ins PBefG nicht durch Gefälligkeitsfahrten außerhalb des Anwendungsbereichs des PBefG vermieden werden kann, könnten die Kommunen die erforderlichen verwaltungsrechtlichen Fragen klären. Ein Absehen von den Anforderungen des PBefG erscheint hingegen nicht sinnvoll. Originärer Handlungsbedarf im Bereich des Verkehrsgewerberecht besteht darüber hinaus nicht. 24
25 Novellierungsbedarf und Novellierungsmöglichkeiten Recht, Ökonomie und Verwaltung 7. Konsequenzen der Änderungen für Herausforderer? Eine dauerhaft wirkende Zulassung von neuen Angeboten sollte erst dann erfolgen, wenn deren Erprobung gezeigt hat, dass sich negative Auswirkungen auf das öffentliche Interesse sicher ausschließen bzw. vermeiden lassen. Für das PBefG sollte zunächst eindeutig geklärt werden, bis zu welcher Kostenbeteiligung Gefälligkeitsmitnahmen außerhalb des Verkehrsgewerberechts liegen und daher stets zulässig sind. Im Anwendungsbereich des PBefG sollten Angebote flexibler Bedienung einfacher in den ÖPNV integriert werden können. Soweit Geschäftsmodelle über Angebote flexibler Bedienung darüber hinaus lukrativ erscheinen und sie nicht als typengemischter Verkehr konkreten Genehmigungsanforderungen unterliegen, sollten sie mit Blick auf ihre Kompatibilität mit den öffentlichen Interessen hin in einem strukturierten Verfahren erprobt werden können. 25
26 Kontakt Dr. Jan Werner, Geschäftsführer, Partner KCW GmbH Fon: +49 (0) 30/ Berlin Fax: +49 (0) 30/ Bernburger Str. 27 Mail: Berlin Web: 26
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