Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2017 DOKUMENTATION

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1 Zukunft Schule: Lehrerinnen und Lehrer stärken Sommer-Uni 2017 DOKUMENTATION

2 Cornelsen-Sommer-Uni 2017 Gute Lehrer sind der Schlüssel für guten Unterricht. Aus dieser Überzeugung unterstützt die Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen einen gezielten Kompetenzaufbau. Sie lädt deutschlandweit Lehrkräfte unterschiedlicher Erfahrungen, Unterrichtsfächer und Schulformen zu einer Sommer-Uni ein, um Weiterbildung und Austausch zu ermöglichen. Das viertägige Programm mischt in Zusammenarbeit mit der Cornelsen Akademie wissenschaftliche Impulse mit praxisnahen Workshops und lädt ein zu einem gemeinsamen Blick auf individuelle Entwicklungsvorhaben. Die Sommer-Uni war für mich persönlich ein großer Gewinn.

3 Fachunterricht auf dem Prüfstand Wie gelingt guter Fachunterricht? In welcher Balance sollten Fachwissen und überfachliche Methoden stehen? Selten wurde eine didaktische Fragestellung so kontrovers diskutiert. Während Andreas Gruschka, emeritierter Professor an der Goethe- Universität Frankfurt, mehr Raum für selbstständiges verstehendes Durchdringen des Stoffes forderte, plädierte Joachim Blombach, engagierter Fremdsprachendidaktiker und Schulleiter der Realschule Enger, für die Vermittlung von Strategien, die Schülerinnen und Schülern helfen, Fachwissen konkret anzuwenden. Stellvertretend für viele Lehrer schilderte der Physiklehrer Steffen Steller den Anspruch, aber auch die Schwierigkeit, beide Aspekte im Unterricht zu vereinen. Fachberaterin Dr. Elvira Schmöger warnte davor, dass ein fachübergreifendes Zusammenspiel nicht an einer mangelnden Bereitschaft der Lehrer scheitern dürfe. Einblicke in die Praxis ergänzten das Streitgespräch. Der zirkulierende Methodenkoffer war ein Umsetzungsbeispiel; ein Schwerpunkttag zur zentralen Vermittlung von Techniken, die anschließend in einzelnen Fächern umgesetzt werden, ein anderes.

4 Körpersprache bewusst nutzen Praktikable Lösungen und Anwendungsorientierter Input standen auf der Wunschliste für die Sommer-Uni Zwei Workshops gaben dazu Gelegenheit. Der für seine Auftritte mehrfach ausgezeichnete Trainer Gaston Florin stellte die nonverbale Kommunikation in den Mittelpunkt. Er machte unterschiedliche Wirkungsweisen körpersprachlicher Signale anschaulich und forderte dazu auf, andere Wege für ein wirkungsvolles Auftreten zu erproben. Souveränität ist lernbar und lohnt sich, war das Fazit. Denn der gezielte Einsatz von Körpersprache und das gekonnte Spiel mit dem Status kann mehr Aufmerksamkeit, Interesse und Begeisterung wecken und bei einem konstruktiven Umgang mit herausfordernden Schülern, Eltern oder Kollegen unterstützen. Für mich sehr gewinnbringend und bereichernd

5 Unterrichtsstörungen mit Humor nehmen Auch der zweite Workshop vermittelte Methoden, um Stresssituationen im Alltag leichter zu begegnen. Katrin Hansmeier, Trainerin am Deutschen Institut für Humor, weckte den Blick für Humor als Ressource im Unterricht. Wertschätzender Humor lässt sich einsetzen, um das Arbeitsklima und die Lernmotivation zu verbessern. Der Workshop gab Hilfestellung, wie das am besten gelingt. Auf dem Programm des professionellen Humortrainings standen Beobachtungen aus der Humorforschung, eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Humor und die Vermittlung von Techniken, um Widerständen und Konflikten humorvoll zu begegnen. Interventionstechniken, wie die Übertreibung oder humorvolle Spiegelung, konnten in vielen praktischen Übungen angewendet werden. Super Veranstaltung!

6 Entwicklungsvorhaben methodisch begleitet Kern der Sommer-Uni bildet die Arbeit an persönlichen Entwicklungszielen. Mit diesem Angebot wird Lehrerinnen und Lehrern Unterstützung bei ihren individuellen Vorhaben zur Verbesserung der schulischen Situation angeboten. Dabei werden sie methodisch begleitet und können von dem Schulterblick der Berufskollegen profitieren. Trainerin und Fortbildnerin Dr. Katja Kantelberg begleitete die Zielformulierung und methodische Herangehensweise und stand durchgängig als Coach zur Verfügung. In Tandems und Kleingruppen stellten die Teilnehmer ihr Vorhaben vor und tauschten sich über Vorgehensweise und Zielerreichung aus. Gemischte Teams brachten dabei unterschiedliche Sichtweisen und Erfahrungen zusammen. Mir ist klar geworden: Schon mit kleinen Schritten kann ich etwas bewirken.

7 Gezielter Erfahrungsaustausch Der Austausch über Fragen aus dem Unterrichtsalltag aus unterschiedlichen Blickwinkeln stellt einen besonderen Reiz dar. Das Weiterbildungsformat stößt auf großes Interesse. Über Bewerber wollten das kostenlose Angebot der Stiftung bislang nutzen; jedes Jahr werden 30 Plätze vergeben. Die Auftaktdiskussion wird öffentlich angeboten. Hier verfolgten seither rund Bildungsinteressierte die Auseinandersetzungen von Wissenschaftlern, Empirikern und Praktikern mit aktuellen didaktischen oder bildungspolitischen Fragestellungen. Der Kontakt zu so vielen Lehrern aus dem Bundesgebiet ist Salz und Pfeffer in der Suppe.

8 Intensives Stiftungsengagement Die gemeinnützige Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen engagiert sich seit 1978 für eine bessere Unterrichtsqualität in Deutschland. Sie fördert den Austausch von Schulpraxis und Bildungswissenschaft und will gezielt Lehrerinnen und Lehrer stärken. Ein wissenschaftlicher Beirat richtet das Förderprogramm an aktuellen didaktischen Fragestellungen aus. Derzeit verfolgt die Stiftung zwei langfristige Förderprogramme: Sie stärkt die Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern in einer Sommer-Uni und fördert innovative Unterrichtsideen durch die Vergabe des Zukunftspreises. Fotos: Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen / Michael Miethe Kontakt Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen Irina Groh Mecklenburgische Straße Berlin Telefon:

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