Der Roggwiler Ausgabe April 2015
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- Kristin Böhme
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1 Der Roggwiler Ausgabe April 2015 Aktuelles aus dem Gemeindehaus hat über nachfolgende Geschäfte beraten: Sitzung vom 18. März 2015 ToKJO - Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau; Informationen aus Vorstand und Betrieb; Kenntnisnahme Peter Glanzmann, Vorstandsmitglied und Thomas Bertschinger, Geschäftsführer informieren den Gemeinderat über die Arbeit des Trägervereins und über aktuelle Projekte. GEP-Massnahme Unterer Bündtenackerweg; Kreditantrag; Genehmigung genehmigt einen Verpflichtungskredit für Kanalsanierung Unterer Bündtenackerweg im Betrag von CHF (inkl. MWST). Im Rahmen der Projekterarbeitung der GEP-Massnahmen (Generelle Entwässerungsplanung); 2. Etappe ist es sinnvoll, die Kanalsanierung im unteren Bündtenackerweg (Bestandteil der GEP Massnahmen) gleichzeitig mit den Hauptarbeiten der Abwasseranlage umzusetzen um von den Synergieeffekten (Kosteneinsparung gegenüber separater Ausschreibung) zu profitieren. ZPP 2 UeO Bahnhofstrasse / Landstrasse; Änderung bestehende UeO; Durchführung Verkehrskonzept; Genehmigung genehmigt die Erstellung eines Verkehrskonzepts mit ÖV-Anbindung. Schliessplan Primarschulhäuser; Nachbestellung Schlüssel; Nachkredit; Genehmigung Für die Beschaffung von 49 Passepartouts sowie einen Zylinder zum Schliessplan der Primarschulhäuser wird ein Kredit in der Höhe von CHF inkl. MWST genehmigt. Der Schliessplan der beiden Primarschulhäuser wurde vor Jahren so aufgebaut, dass es praktisch für jeden Raum einen separaten Schlüssel gibt. Damals hatten die Lehrpersonen scheinbar das Bedürfnis, sich von den anderen abzugrenzen und mit ihrem Klassenzimmer ihr eigenes Reich bewahren zu wollen. Zwar sind damals auch Passepartouts erstellt worden, mit welchen der Zugang zu allen Räumen möglich ist, jedoch ist deren Anzahl beschränkt. ist zuversichtlich, dass mit diesem Beschluss das Zutrittsproblem, mit einem moderaten Beitrag, für eine längere Zeit gelöst werden kann. Es schliesst jedoch eine ganzheitliche Lösung im Zuge von künftigen Sanierungsmassnahmen nicht aus. Regionale Kulturförderung Oberaargau; Änderung Kantonale Kulturförderungsverordnung (KKFV); Genehmigung Die Änderungen werden genehmigt. Die vorliegende Änderung der Kantonalen Kulturförderungsverordnung vom 13. November 2013 (KKFV) legt für die Region Oberaargau fest, welche Kulturinstitutionen künftig von der jeweiligen Standortgemeinde, den übrigen Gemeinden der Region und vom Kanton Betriebsbeiträge erhalten.
2 Kommission für Sport, Kultur und Freizeit Badi Eröffnung Am Samstag, 9. Mai 2015 wird die Badesaison in Roggwil eröffnet. Ab Uhr steht das motivierte Team um Hugo Bossert bereit. Wir hoffen, viele bekannte Gesichter begrüssen zu dürfen und wünschen uns eine sonnige und unfallfreie Saison. Öffnungszeiten: Mai und September: Montag Freitag: Samstag & Sonntag: Juni, Juli, August: Montag Freitag: Samstag & Sonntag: Uhr Uhr Uhr Uhr Während den Sommerferien bei heissem Wetter jeweils am Freitag bis Uhr! Eintrittspreise: Einzeleintritte Kinder, bis und mit dem 15. Altersjahr CHF 3.00 Erwachsene CHF 5.00 Lehrlinge/Studenten CHF 4.00 Saison-Abo Kinder, bis und mit dem 15. Altersjahr CHF Erwachsene CHF Lehrlinge/Studenten CHF Familien CHF (Eltern mit Kindern bis und mit dem 15. Altersjahr) Vermietung Kabinen Einzelkabine, pro Tag CHF 4.00 Einzelkabine, pro Saison CHF Einzelkabine, für Familien CHF (Eltern mit Kindern bis und mit dem 15. Altersjahr)Pro Saison Einzelkabine, für Familien mit Eintritt CHF (pro Saison) Schweiz.bewegt Roggwil bewegt Wir bewegen! Zum ersten Mal beteiligt sich die Gemeinde Roggwil an der nationalen Bewegungswoche von schweiz.bewegt vom Mai Ziel ist es in unserem Fall, mehr Bewegungsminuten als unsere Duellpartnerin Roggliswil zu sammeln. Es soll ein sportlich, freundschaftliches Gemeindeduell stattfinden. Die Organisatorinnen des Damenturnvereins haben in den letzten Wochen ein vielfältiges Programm mit unterschiedlichen Bewegungseinheiten für die ganze Dorfbevölkerung
3 zusammengestellt. Vom gewöhnlichen Fussmarsch über Joggen, Walken, Biken zum tänzerischen Zumba oder Line Dance bis hin zu Koordination-, Ausdauer-, Kraft- und Faszientraining wird alles geboten. Das detaillierte Programm liegt in diesem Roggwiler bei oder kann unter nachgeschaut werden. Machen Sie mit! Nehmen Sie teil an den zahlreichen Angeboten und Anlässen und sammeln Sie sportliche Minuten. Sei es bei bereits bekannten Aktivitäten oder beim Ausprobieren von neuen Bewegungsformen. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewegungslustige. Bewegung bedeutet Lebensfreude! Neues Hundegesetz seit 1. Januar 2013 Der Regierungsrat des Kantons Bern hat das neue Hundegesetz per 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Dieses verpflichtet die Hundehalterinnen und Hundehalter, ihre Hunde im öffentlichen Raum jederzeit wirksam unter Kontrolle zu halten und eine Haftpflichtversicherung abzuschliessen. An besonders sensiblen Orten gilt ein Leinenzwang. Das Hundegesetz schreibt zudem die Entfernung des Hundekots vor und verbietet grundsätzlich, mehr als drei Hunde gleichzeitig auszuführen. Die Regelung der Hundetaxe wird neu weitgehend den Gemeinden überlassen. Das neue kantonale Hundegesetz wurde vom Grossen Rat des Kantons Bern im Frühjahr 2012 verabschiedet. Es deckt den Handlungsbedarf ab, der nach dem Scheitern eines einheitlichen Hundegesetzes auf Bundesebene im Dezember 2010 in den Kantonen entstanden ist. Das Gesetz soll die Sicherheit und die Gesellschaftsverträglichkeit der Hundehaltung mit pragmatischen Massnahmen verbessern. Das Hundegesetz und die entsprechende Verordnung bringen für die Hundehalterinnen und -halter folgende wesentlichen Neuerungen: Hunde dürfen im öffentlichen Raum nicht unbeaufsichtigt laufen gelassen werden und sind jederzeit wirksam unter Kontrolle zu halten; Hunde müssen an folgenden Orten an der Leine gehalten werden: auf Schulanlagen und öffentlichen Spiel- und Sportplätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Bahnhöfen und Haltestellen sowie beim Betreten von Weiden, auf denen sich Nutztiere befinden; Mehr als drei Hunde dürfen nicht gleichzeitig ausgeführt werden. Ausgenommen von diesem Verbot sind insbesondere anerkannte Ausbildnerinnen und Ausbildner im Bereich der Hundehaltung, Absolventinnen und Absolventen einer anerkannten fachspezifischen und berufsunabhängigen Ausbildung für die gewerbliche Zucht und Haltung von Hunden oder Jägerinnen und Jäger, die auf Gehorsam geprüfte Hunde ausführen; Hundekot ist von sämtlichen Grundstücken im Dritteigentum zu entfernen; Eine Haftpflichtversicherung für die Risiken der Hundehaltung mit einer Mindestdeckungssumme von drei Millionen Franken ist obligatorisch.
4 Ortspolizei; nachbarliche Rücksichtnahme sowie Toleranz Bei der Gemeindeverwaltung gehen immer wieder Hinweise wegen fehlender nachbarschaftlicher Rücksichtnahme ein. In Ergänzung zur Polizeigesetzgebung von Bund und Kanton ist auf Stufe Gemeinde die Gemeindepolizeibehörde für die Bearbeitung eingehender Meldungen zuständig. Wir bitten die Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger sich so zu verhalten, dass man die Nachbarschaft nicht stört. Übermässige Einwirkungen und Belästigungen auf Nachbargrundstücken wie Lärm, Rauch, Staub, Erschütterungen, Lichteffekte usw. sind zu vermeiden. Es ist zudem verboten, Lärm zu verursachen, der durch rücksichtsvolle Handlungsweise vermieden oder verhindert werden kann. In Gebieten mit Wohnnutzung darf zwischen und Uhr kein Lärm verursacht werden. Zwischen und Uhr ist die Mittagsruhe zu beachten. Der Betrieb von lärmintensiven Geräten wie Rasenmähern, Häckslern und dergleichen im Freien ist untersagt - an Wochentagen vor Uhr und nach Uhr, - an Samstagen vor Uhr und nach Uhr, - während der Mittagsruhe zwischen und Uhr, - an Sonntagen und anderen öffentlichen Feiertagen. Wo sich der Einzelne seiner Verpflichtung der nachbarschaftlichen Rücksichtnahme nicht selber bewusst wird, ist es die Aufgabe der Gemeindepolizeibehörde, einzuschreiten. Wir hoffen auf die gegenseitige nachbarschaftliche Rücksichtnahme sowie Toleranz. Besten Dank für die Einhaltung dieser Anordnungen. Bad Taste im Jugendraum Skyline Zum ersten Mal fand ein Motto-Abend im Jugendraum statt: Nur wer schlecht gekleidet war, durfte den Jugendraum besuchen! Schülerinnen der 8. Klasse organisierten im Jugendraum den ersten gemeinsamen Motto-Abend.. Schnell war klar, Bad Taste, das wird das Motto! Daran mussten sich auch alle halten, nur wer etwas Aussergewöhnliches trug, durfte den Jugendraum besuchen. So kamen Jugendliche mit unterschiedlichen Schuhen, knallbunten Strümpfen oder schrägen Frisuren in den Jugendraum. Wer nicht speziell gekleidet war, konnte vor Ort seinen Haaren rote oder grüne Streifen verpassen, oder auch mit pinken Haarbändern eine neue Frisur kreieren. Das Bistro wurde ganz nach dem Motto dekoriert, so hingen verunstaltete Poster an den Wänden und Schüsseln mit buntem Popcorn stand auf den Tischen. Diese wurden jedoch trotz des schlechten Aussehens gerne gegessen. Alles in allem ein gelungener Abend, man darf auf weitere Motto-Abende gespannt sein. Jessica Müller, ToKJO, Kinder- und Jugendfachstelle Region Langenthal
5 Tier des Jahres 2015; Die Ringelnatter Gesucht: Mithilfe bei der Erfassung von Ringelnattern im Oberaargau Die Abteilung Naturförderung des Kantons Bern verfügt nur über lückenhafte Informationen zur Verbreitung dieser im Berner Mittelland heimischen Schlangenart. Mit Hilfe von Freiwilligen oder auch von Schulklassen hoffen wir mehr Daten zu gewinnen und dadurch ein besseres Bild der Verbreitungssituation zu bekommen. Wir suchen freiwillige Helferinnen und Helfer, die mit unserer Anleitung in ausgewählten Gebieten im Oberaargau Platten regelmässig kontrollieren und ihre Reptilienbeobachtungen notieren. Zeitraum: Zwischen Mitte April und Ende September 2015 Kontaktadresse: Christine Wisler, / Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Abteilung Naturförderung Mütter- und Väterberatung Kanton Bern; Terminverschiebung Infolge Belegung des Mehrzweckgebäudes Roggwil muss die Beratung vom Dienstag, 9. Juni 2015 wie folgt verschoben werden: Neu: Dienstag, 16. Juni 2015, Uhr, Saal Mehrzweckgebäude, mit Anmeldung Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Mütter- und Väterberatung Kanton Bern Stützpunkt Langenthal Farbgasse Langenthal T rosa.wagner@mvb-be.ch
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