Schwerpunkt Werkzeugkasten ForLog

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1 Juni 2007 Schwerpunkt Werkzeugkasten ForLog Zielsetzung des vergangenen ForLog-Arbeitskreises am 15. Juni in München war es, zum Abschluss der Forschungsaktivitäten nochmals alle in den sechs Teilprojekten wie auch den vergangenen Arbeitskreisen entstandenen Ergebnisse im Überblick darzustellen. Nach der jeweiligen ausführlichen Vorstellung durch die Teilprojekte wurden die Konzepte und Werkzeuge gemeinsam mit den Industrievertretern diskutiert und nach zeitlicher wie auch inhaltlicher Relevanz für die Unternehmen eingeordnet. Überraschend waren dabei vor allem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, die die Industriepartner für die einzelnen Lösungen sehen und das durchweg positive Votum, das sie den ForLog-Projekten aussprachen. Die Zusammenfassung der Teilprojekte und Arbeitskreise wird in wenigen Wochen als ForLog- Arbeitspapier zur Verfügung stehen. Abschließend versuchen wir Supra-Adaptivität aus einer anderen Perspektive zu beleuchten. Im Rahmen eines Vortrags mit anschließender Diskussion wird Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Dietrich Dörner ( Die Logistik des Misslingens u. A.) die Adaptivität komplexer Systeme am 16.Juli 2007 ab 10:00 Uhr an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg (WISO-Fakultät, Raum H6) darstellen. Neuigkeiten aus den Teilprojekten FlexLog Das Teilprojekt FlexLog befindet sich aktuell in einer Phase der Konsolidierung und Verdichtung der einzelnen Zwischenergebnisse. Nach der Identifikation und Gewichtung der relevanten Anpassungsauslöser gilt es im Rahmen des Flexibilitätsmanagements, die beiden Schwerpunkte Flexibilitätsbenchmarking und Flexibilitätssteuerung/-bezahlung erfolgreich zum Abschluss zu bringen. So wird (auch im Rahmen der Teilprojekttreffen) eine Systematik entwickelt, die eine situationsbezogene Flexibilitätsmessung zulassen soll und zugleich als Basis für ein Benchmarking herangezogen werden kann. Zum zweiten wird die Idee des Revenue Managements aktuell hinsichtlich der potenziellen Effekte bzgl. Einsparungen durch eine Steuerung der direkt kundeninduzierten Flexibilitätsbedarfe anhand eines Praxispartners exemplarisch analysiert. SysLog SysLog untersucht, welche Anwendungsarchitekturen (AwA) Adaptivität für unterschiedliche Situationen bereitstellen. Die Gestaltung einer AwA kann dabei abhängig sein von einer Anpassungsstrategie. Für die Anpassungsstrategie der unternehmensübergreifenden, mittelfristigen Kapazitätsplanung wurde die bisher entwickelte Methodik angewandt. Dazu wurde zuerst ein Änderungsprofil bei Durchführung der Strategie auf Prozessebene erstellt. Anschließend wurde mittels eines Algorithmus eine optimale AwA dargestellt. Ziel von SysLog ist jedoch die Verwendung von idealtypischen AwA, sodass hier eine Klassifizierung vorgenommen wurde, in der vier idealtypische AwA identifiziert wurden. Unter Berücksichtigung des Änderungsprofils wurde für das vorliegende Beispiel die optimale AwA mit diesen idealtypischen Anwendungsarchitekturen verglichen.

2 PlanLog Nachdem in PlanLog die Erarbeitung einer idealen Vorgehensweise für die Bereitstell- und Versorgungsplanung abgeschlossen wurde, gilt es nun zu definieren, welche Daten für eine Durchführung dieser Planungsmethodik in welcher Planungsphase (strategisch, taktisch und operativ) erforderlich sind. Dies erfolgt aktuell sowohl in Expertengesprächen mit den beteiligten Unternehmen als auch in Form von drei Demonstratoren aus den Bereichen der strategischen (bis 38 Monate vor SOP), der taktischen (bis 12 Monate vor SOP) und operativen (kurz vor bis nach SOP) Planung bei den Industriepartnern BMW und Dräxlmaier. Zusätzlich gilt es, die Vorgehensweise exemplarisch im zentralen Werkzeug Planungsbaukasten abzubilden und mit geeigneten Planungs-Tools und Kennzahlen zu füllen. TransLog Das Teilprojekt TransLog hat sich die Aufgabe gestellt, neue Ansätze zur Steigerung der Flexibilität an der Schnittstelle zwischen Industrieunternehmen der automobilen Supply Chain und den eingebundenen Logistik-Dienstleistern zu identifizieren. Die konzeptionellen Arbeiten stehen kurz vor dem Abschluss: Zum Thema Multi-User-Center (MUC) dem Konzept zur Gestaltung von Lager- und Transportnetzwerkstrukturen, das einen Knotenpunkt beschreibt, in welchem mehrere Mitglieder mindestens zweier Wertschöpfungsstufen auf gemeinsame Lager- und Umschlagstätigkeiten zurückgreifen beschäftigt sich ein Softwareentwicklungsteam mit der Entwicklung eines Softwaretools zur Validierung des Nutzens und der Kosten eines MUC. Die empirischen Arbeiten zum Thema Ramp-Up von Kontraktlogistikdienstleistungen sind ebenfalls abgeschlossen. Im Rahmen von diversen Experteninterviews konnten Erkenntnisse zu den besonderen Stolpersteinen beim Anlauf von Outsourcing-Projekten gewonnen und Gestaltungsempfehlungen für einen effizienten Ramp-Up von Kontraktlogistikdienstleistungen abgeleitet werden. NutzLog NutzLog zeigt auf, wie Transparenz über den logistischen Nutzen in Wertschöpfungsnetzwerken die Zusammenarbeit fördern kann und untersucht den Vorteilsausgleich auf Basis der Nutzenverteilung. Dazu wurde in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Praxispartnern ein Software-Tool entwickelt, mit dem die Nutzenverteilung unter Akteuren unter Berücksichtigung der jeweiligen Kostenanteile analysiert werden kann. Im Tool können verschiedene Wertschöpfungsszenarien und Logistikkonzepte abgebildet werden. Fußend auf der konzeptspezifischen Entwicklung charakteristischer Kennzahlen wird der sich ergebende Nutzen für die beteiligten Wertschöpfungspartner ermittelt. Analog einer Bilanz werden diesen Nutzeneffekten die jeweils akteursspezifischen Kostenanteile des Konzeptbetriebs gegenübergestellt. Derzeit befindet sich die Toolentwicklung in der finalen Phase, in der letzte Anpassungen und eine Optimierung der Benutzerfreundlichkeit vorgenommen werden. Mitte Juni 2007 wird das Tool gemeinsam mit den beteiligten Praxispartnern im Rahmen eines Modellprojektes pilotiert. MitLog Das Teilprojekt MitLog beschäftigt sich in der Endphase der Projektlaufzeit intensiv mit der Evaluierung der Demonstratoren. Nachdem ein erstes Probandenprogramm zum Vergleich verschiedener Kommissioniertechniken (von der Pickliste über die Augmented Reality-Unterstützung bis zur Simulation in der Virtual Reality) abgeschlossen und ausgewertet ist, feilen die MitLog- Mitarbeiter an der Optimierung der Systeme. Abschließend steht eine Validierung in Zusammenarbeit mit PlanLog und den Praxispartnern an. Innerhalb des Arbeitspaketes Mitarbeitermobilität wurde unterdessen die Entwicklung des Tools zum bedarfsorientierten Mitarbeitereinsatz weiter vorangetrieben. Die Excel-basierte Lösung soll den Personalbedarfsplaner bei der Auswahl der Maßnahmen zur Mitarbeiterflexibilisierung unterstützen. Darüber hinaus ist die Untersuchung Einflussmöglichkeiten von Unternehmen auf Flexibilitätsbereitschaft und Flexibilitätserhalt der Mitarbeiter vollendet. An dieser Stelle sei den beteiligten Unternehmen nochmals ein herzliches Dankeschön für die Beantwortung von insgesamt 121 Fragebögen ausgesprochen eine Studie mit den detaillierten Ergebnissen folgt in Kürze.

3 Neuigkeiten aus dem Verbund ForLog blickt zurück 16. Deutscher Materialfluss-Kongress und Meistertag 2007 Auch in diesem Jahr war ForLog wieder auf dem Materialfluss-Kongress des VDI am 29. bis 30. März vertreten. Unter dem Motto "Intralogistik bewegt - mehr Effizienz, mehr Produktivität " kamen wieder mehr als 600 Experten aus Wirtschaft und Forschung nach Garching, um die neuesten Trends und Innovationen der Intralogistik zu diskutieren. Im Rahmen des Meistertags 2007 Veränderungen erkennen und meistern des BayME präsentierte sich vor allem das Teilprojekt MitLog am 21. April in der Stadthalle Landau an der Isar. Neben dem Vortrag zum Thema Der Einsatz moderner Virtual und Augmented Reality Technologie zur Schulung von Mitarbeitern fanden vor allem die Demonstratoren aus dem Bereich Augmented Reality zur Kommissionierunterstützung und zur Qualitätsunterstützung großen Anklang bei den Besuchern. ForLog stellt aus Zulieferer Innovativ 2007 Wie schon in den vergangenen zwei Jahren zeigt sich ForLog auch diesmal wieder auf der Zulieferer Innovativ, die am von Bayern Innovativ im Audi Forum in Ingolstadt veranstaltet wird. Dabei präsentiert ForLog wie gewohnt die Arbeitsfelder und Ergebnisse der Teilprojekte, aber auch ausgewählte Demonstratoren der gemeinsamen Verbundarbeit. Sie finden uns auch in diesem Jahr auf dem Gemeinschaftsstand Forschungsinsel am Stand 89c in der Galerie des Forums! ForLog trägt vor Mit dem Abschluss der Forschungsarbeiten findet in diesem Semester auch die ForLog-Vortragsreihe zum letzten Mal statt. Interessant für Industrie wie auch für Studenten sind insbesondere Problemfelder, mit denen sich Unternehmen im automobilen Netzwerk tagtäglich konfrontiert sehen. Nachdem die ersten fünf Termine wie bisher auf durchweg positive Resonanz stießen, endet die Vortragsreihe am in Regensburg: Integrierte Absatzplanung mit SAP APO als erster Schritt effektiven Supply Chain Managements , 12:00 Uhr Eva Rost Growth Platform Systems Integration & Technology, Systems Integration SAP SCM, Demand Planning Consultant, Accenture Universität Regensburg, Gebäude Rechtswirtschaft, Hörsaal H13 Universitätsstraße 31, Regensburg ForLog-Vortrag im Deutschen Museum Verkehrszentrum Passend zu unserem ForLog-Exponat im Deutschen Museum Verkehrszentrum wird Torsten Przypadlo, IT-Consultant der LEONI AG am 12. Juli 2007 ab 18:30 Uhr für interessierte Besucher die Hintergründe und logistischen Anforderungen weltweiter Produktion just in time am Beispiel eines Bordnetz-Systems erklären. Von der Kupfergewinnung über die zahlreichen Veredelungsstufen in Osteuropa bis hin zum Herstellerwerk in Deutschland ergibt sich damit Der weite Weg des Kabelbaums von Chile über Rumänien und die Slowakei bis nach Regensburg. ForLog bringt Studenten nach Leipzig Nach nunmehr fast drei Jahren gemeinsamer Forschung darf ForLog neben den Forschungs- und Industriemitgliedern auch zahlreiche Studenten zu den Partnern des Verbundes zählen, die sich als studentische Hilfskräfte und in Studienarbeiten an den Aktivitäten beteiligen. Um diesen angehenden Jung-Ingenieuren die unternehmerische Praxis noch näher zu bringen, planten wir daher mit Unterstützung der Bayerischen Forschungsstiftung eine gemeinsame Logistik-Exkursion. Am

4 um 5:00 Uhr war es soweit: 40 Studenten und Betreuer brachen zu einer dreitägigen Fahrt nach Leipzig auf. Auf dem Programm standen so klangvolle Namen wie das neue BMW Werk Leipzig, das Deutsche Post Brief- und Paketzentrum oder das neue Distributionszentrum von Amazon. Auch die Besichtigung des Flughafens Leipzig-Halle und eine Stadtbesichtigung gehörten zum Programm und begeisterten Studenten wie Wissenschaftler. ForLog in der Logistik Heute Zur weiteren Verbreitung der zahlreichen ForLog-Ergebnisse und als Einstimmung zum zweiten ForLog-Kongress haben sich die ForLog-Partner entschlossen, eine längerfristige Themenreihe ins Leben zu rufen: In der unter Logistik-Experten bekannten und weit verbreiten Zeitschrift Logistik Heute findet sich daher in jeder Ausgabe seit Mai 2007 ein ForLog-Artikel zu den unterschiedlichen Themen- und Arbeitsfeldern des Verbundes. Die Beiträge bis zur kommenden Ausgabe reichen von Der Mitarbeiter als Schlüssel zur Flexibilität über Das Geheimnis Toyota bis hin zu Ganzheitlichen Ausschreibungen von Logistikdienstleistungen. Aufgrund der zahlreichen Ergebnisse soll die ForLog-Reihe auch nach der Verbundlaufzeit weitergeführt werden. ForLog schreibt Neue Wege in der Automobillogistik 3 Jahre Forschung, 40 Autoren, 39 Beiträge, 550 Seiten und eine beeindruckende Zahl innovativer Ansätze und Konzepte dies sind die Eckdaten des ForLog-Buches, das unter dem Titel Neue Wege in der Automobillogistik: Die Vision der Supra-Adaptivität zum Ende der Verbundlaufzeit im Springer Verlag erscheinen wird. Um die Ergebnisse von drei Jahren gemeinsamer Verbundarbeit in den Teilprojekten und Arbeitskreisen praxisnah und anwendungsorientiert zu vermitteln, haben sich die Partner entschieden, die Methoden und Werkzeuge entsprechend der für die Unternehmen relevanten Umsetzungshorizonte strategisch, taktisch und operativ zu gliedern. Das Buch wird im Rahmen des zweiten ForLog-Kongresses vorgestellt. In diesem Zusammenhang freut es uns sehr, jedem ForLog-Partner und Kongress-Teilnehmer mit Unterstützung der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. ein Exemplar des Buches zukommen lassen zu können. Zweiter ForLog-Kongress: Neue Wege in der Automobillogistik Roadmap ins 21. Jahrhundert Nach dem großen Erfolg des ersten ForLog-Kongresses im September 2006 wird zum Abschluss des Verbundes auch in diesem Jahr eine gemeinsame Tagung stattfinden: Am veranstaltet ForLog im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München den zweiten Kongress unter dem Motto Neue Wege in der Automobillogistik Roadmap ins 21. Jahrhundert. Forschungs- und Industriepartner präsentierten dabei wieder gemeinsam in Vorträgen wie auch in der begleitenden Fachausstellung die Schwerpunkte und Ergebnisse unseres Verbundes. Als besonderes Highlight planen wir für einen angemessenen Abschluss unserer dreijährigen gemeinsamen Arbeit eine Abendveranstaltung für alle ForLog-Partner, zu der wir Sie gerne begrüßen würden. Am darauf folgenden Tag, dem , wird zudem von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr die Abschlussbegutachtung unseres Verbundes an der TU München in Garching stattfinden. Vor einem Gremium aus Gutachtern, Mitgliedern der Bayerischen Forschungsstiftung und interessierten Industrievertretern werden unsere Wissenschaftler abschließend ihre Forschungsergebnisse vorstellen. In der gemeinsamen Mittagspause möchten wir Ihnen zusätzlich die Möglichkeit bieten, sich an den sechs Ständen der Teilprojekte detaillierter über die Einzel-Ergebnisse zu informieren und die entwickelten Demonstratoren zu testen. Wir freuen uns schon sehr auf Ihr zahlreiches Erscheinen und hoffen, auch Sie mit unserer Vorstellung begeistern zu können! Eine persönliche Einladung zu Kongress, Abendveranstaltung und Begutachtung erhalten Sie in den kommenden Wochen!

5 Weitere Informationen unter: Kontakt: Impressum Redaktion: Julia Boppert, Michael Schedlbauer

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