Jahresbericht 2016 Fachdienst Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung
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- Adrian Böhm
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1 Diakonie Ruhr Wohnen gemeinnützige GmbH Fachdienst Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung Jahresbericht 2016 Fachdienst Betreutes Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung Tel Fax Westring Bochum FD_BeWo_GB_JB_2016_frei.docx Seite 1 von 8 Diakonie Ruhr Wohnen gemeinnützige GmbH.
2 Inhalt 1 Einleitung Kurzbeschreibung des Ambulant Betreuten Wohnens Jahresstatistik Beschwerde- und Reklamationsmanagement Qualitätssicherung Gesamtbewertung und Ausblick Gesamtbewertung Ausblick Jahreschronik... 7 Seite 2 von 8
3 1 Einleitung Die Erstellung eines Jahresberichts, der wesentliche Kennzahlen und Entwicklungen einer Einrichtung bzw. eines Dienstes der Diakonie Ruhr Wohnen wiedergibt, wird als ein zentrales Element des Berichtswesens angesehen. Einrichtungsbezogene Jahresberichte sind darüber hinaus eine wichtige Grundlage für die Bewertung zentraler Prozesse und Abläufe sowie für die fortlaufende Planung und Evaluation von Maßnahmen der Qualitätsentwicklung und Qualitätssteuerung. 2 Kurzbeschreibung des Fachdienstes Betreuten Wohnens für Menschen mit einer geistigen Behinderung Der Fachdienst Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung ist ein verbindliches Unterstützungsangebot, das sich am jeweils konkret vorhandenen individuellen Hilfebedarf der Nutzerinnen und Nutzer orientiert. Entsprechend der Organisationseinheiten innerhalb der Diakonie Ruhr Wohnen bezieht sich dieser Bericht auf den Bereich für Menschen mit geistiger Behinderung. Der Dienst arbeitet im gesamten Bochumer Stadtgebiet. Der gemeinsame rechtliche und organisatorische Rahmen zeigt sich in der intensiven Zusammenarbeit mit den Bereichen für Menschen mit psychischen Behinderungen und Menschen mit Abhängigkeitserkankungen. Der genannte Dienst bietet Ambulant Betreutes Wohnen für die oben definierte Zielgruppe als ein gemeindeorientiertes Hilfeangebot an, das den unterstützten Menschen ein Verbleiben bzw. eine Rückkehr in ein vertrautes soziales Umfeld ermöglicht. Individuell und über den Einzelfall hinaus erhält die Vernetzung verschiedener Hilfsangebot immer größere Bedeutung bei der Alltagsbewältigung der Nutzerinnen und Nutzer des Fachdienstes. Die Hilfestellungen beziehen sich auf den Bereich Wohnen, auf die Ermöglichung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sowie der sozialen Rehabilitation. Es handelt sich um eine Maßnahme im Rahmen ambulanter Eingliederungshilfe (SGB XII) für Menschen mit Behinderungen, deren grundlegende Prinzipien der Leistungserbringung, im Rahmen einer landesweit geltenden Leistungs- und Prüfungsvereinbarung geregelt ist*. Die Zielsetzung des Betreuten Wohnens besteht in der Ermöglichung, Förderung und Erhaltung einer weitgehend eigenständigen Lebensführung der Nutzerinnen und Nutzer in der eigenen Wohnung und in der Gemeinde. Das Hilfespektrum reicht dabei von konkreten Hilfestellungen bei der unmittelbaren Alltagsbewältigung über Hilfen mit dem Ziel der Beseitigung oder Milderung oder der Verhütung von Verschlimmerung einer vorhandenen Behinderung oder deren Folgen bis hin zur Förderung einer selbstbestimmten Lebensgestaltung und Lebensplanentwicklung. Die Fachdienst Betreutes Wohnen hält zentral gelegene Büros und Räumlichkeiten für Gruppenangebote und Treffmöglichkeiten in der Alleestr. 24 vor. Seite 3 von 8
4 3 Jahresstatistik Die nachfolgenden Zahlen zeigen die Entwicklung des Fachdienst Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung auf. Im Rahmen von umfassenden organisatorischen und technische Umstrukturierungsmaßnahmen in den Jahren 2014/2015/2016 wurde der Datenbestand ebenso einer Revision unterzogen und musste korrigiert werden. Dies bedeutet, dass vor allem Doppelzählungen entfernt wurden und der Bericht 2016 nun wieder auf aktualisierten Daten beruht. Die Daten aus 2015 wurden - so weit nötig - ebenfalls rückwirkend korrigiert. Tabelle 1: Anzahl Nutzerinnen und Nutzer Zum Zum Zum Gesamtzahl Nutzer im Jahr Tabelle 2: Geschlechterverteilung Weiblich Männlich Tabelle 3: Altersstruktur Jünger als und Älter 2 Gesamt 153 Tabelle 4: Anzahl der Ein- und Austritte Eintritte Beendigungen Bilanz 2016 Bilanz Tabelle 5: Anzahl der Beendigungen der Betreuung (vom bis ) Davon wegen: Stabilisierung/Erfolg der Maßnahme 1 Aufnahme in eine stationäre Wohneinrichtung 2 Aufnahme in eine Gastfamilie (Familienpflege) 0 Wohnortwechsel 1 Abbruch/Kündigung durch die betreute Person 3 Tod der betreuten Person 0 Einstellung/Kündigung durch den Leistungserbringer 0 Wechsel zu einem anderen Leistungsanbieter 0 Seite 4 von 8
5 Tabelle 6: Betreuungsumfang: Fachleistungsstunden pro Woche (zum Stichtag ) bis 1 Fachleistungsstunde 22 von 1,1 bis 2 Fachleistungsstunden 33 von 2,1 bis 3 Fachleistungsstunden 41 von 3,1 bis 4 Fachleistungsstunden 27 von 4,1 bis 6 Fachleistungsstunden 22 von 6,1 bis 8 Fachleistungsstunden 0 mehr als 8 Fachleistungsstunden 1 Tabelle 7: Dauer der Betreuungsverhältnisse ( zum Stichtag ) unter 3 Jahre Jahre 31 über 5 Jahre 93 Tabelle 8: Anzahl der betreuten Personen nach Wohnform (zum Stichtag ) in einer Einzelwohnung (allein wohnend oder mit Kindern) 106 in einer Paarwohnung/Wohnung der eigenen Familie 30 in einer Wohngemeinschaft 1 in der Herkunftsfamilie 5 in sonstigen Wohnformen 4 Seite 5 von 8
6 4 Beschwerde- und Reklamationsmanagement Das gesetzlich und in den Rahmenvereinbarungen mit den Kostenträgern vereinbarte Beschwerde- und Reklamationsmanagement wird im Fachdienst Betreutes Wohnen im Rahmen der Qualitätsentwicklung regelmäßig ausgewertet. Im Berichtsjahr gab es in diesem Arbeitsbereich keine Beschwerden. Es ist davon auszugehen, dass konflikthafte Situationen im Arbeitskontext direkt geklärt werden konnten. Auf das Beschwerdeverfahren wurde und wird weiterhin hingewiesen, um es als hilfreiches Instrumentarium zur kontinuierlichen Verbesserung des Angebotes zu nutzen. 5 Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung des Fachdienst BeWo ist durch organisatorische Veränderungen intensiviert worden. Ein Mitarbeiter wurde mit einem Teil seiner Arbeitszeit freigestellt und bearbeitet verschiedene Fragestellungen im Rahmen der Qualitätsentwicklung. Er koordiniert den dezentralen Qualitätszirkel und arbeitet intensiv mit der Qualitätsmanagementbeauftragten der Diakonie Ruhr Wohnen zusammen. Es konnten Prozesse schneller und effizienter bearbeitet werden und so zur Erhöhung der Handlungssicherheit und der Qualität in allen Bereich beitragen. In Form von Mitarbeiterinformationen, Arbeitsanweisungen und Formularen wurden Themen wie Regelungen zum Datenschutz; Umgang mit Krisen; interne Kommunikationsabläufe, Dokumentation und Hilfeplanung beschrieben. Die Reflektion von Grundsatzfragen in einer Konzeptgruppe, die Beschreibung zum Thema Gewaltprävention sowie Handlungsanweisungen in Todesfällen werden das Team unter anderem auch im Jahr 2017 weiter beschäftigen. 6 Gesamtbewertung und Ausblick 6.1 Gesamtbewertung Wie die statistischen Daten aber auch die folgende Jahreschronik zeigen, lässt 2016 sich als das Jahr der technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen kennzeichnen. Die Intensivierung des Qualitätsmanagements, die immer deutlicher werdenden Anforderungen auch auf Mitarbeiterebene - sich mit den wirtschaftlichen, rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen zu beschäftigen, Haltungen zu hinterfragen, ggfls. zu verändern und die Einführung eines neuen Dokumentationssystems haben Kraft, Zeit und zusätzlichen Aufwand erforderlich gemacht. Alle Veränderungsprozesse waren und sind im Rahmen der Anforderungen an eine zukunftsfähige Dienstleistung notwendig. 6.2 Ausblick Die Auswirkungen der Ende 2016 beschlossenen Bundesteilhabegesetze werden den Fachdienst Betreutes Wohnen erheblich beschäftigen. Das Bundesteilhabegesetze und das Pflegestärkungsgesetz zeigen schon jetzt, dass Veränderungen auf die Dienste der Eingliederungshilfe zu kommen, die eine Profilierung der Angebote erfordert. Mit welchen Auswirkungen dies die Arbeit vor Ort beeinflussen wird, lässt sich noch nicht umfassend abschätzen. Die Diakonie Ruhr Wohnen gemeinnützige GmbH hat jedoch frühzeitig im Rahmen von Arbeitsgruppen die Entwicklung beobachtet und ist auf Veränderungen vorbereitet. Seite 6 von 8
7 7 Jahresereignischronik Neben den täglichen individuellen Unterstützungsangeboten wurden sowohl für die Nutzerinnen und Nutzer spezielle Aktivitäten zur Teilhabe in der Gemeinschaft angeboten als auch Organisationsentwicklungsprozesse geplant, begonnen, fortgesetzt und abgeschlossen. Obwohl dies zum Teil in Projektform und zum Teil als unregelmäßige oder einmalige Aktivitäten stattfindet, haben wir uns aufgrund der Übersichtlichkeit entschlossen eine jährliche Chronik mit Höhepunkten, Meilensteinen und Besonderheiten zu veröffentlichen. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit soll aber die Bandbreite der Aktivitäten des Fachdienstes darstellen. Januar Vorbereitende Maßnahmen zur Umsetzung des Projekts Elektronische Erfassung der Fachleistungsstunden. Hauptziele dieses Projekts waren: Vereinfachung der Verwaltungsstrukturen; korrekte Erfassung von Unterstützungszeiten und stufenweise die elektronische Aktenführung vorzubereiten. Februar Für unsere EDV Kurse für Nutzerinnen und Nutzer steht ein sicherer Internetzugang zur Verfügung, der zum Kennenlernen der Nutzen und Risiken des Internets genutzt werden kann März Bezogen auf die Jahreszeit werden Frühlingsdekorationen hergestellt und Vorbereitungen für das alljährliche Eierfärben getroffen. Das Wochenendangebot am Samstag wird besonders aber nicht nur von Fußballfans genutzt. Durch den örtlichen Wechsel von Wattenscheid in die Alleestr. hat sich die Teilnehmerzahl kontinuierlich vergrößert Juni Beginn der Umsetzungsphase des Projekts Elektronische Erfassung der Fachleistungsstunden. Insgesamt wurden 138 Mitarbeiter bereichsübergreifend zum Stichtag mit einer Erfassungs-App ausgestattet. Seit dem werden die Leistungen quantitativ elektronisch erfasst. Juli Die Innenrevision stellt in einem positivem Testat fest, dass die eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensicherung und Leistungsabrechnung im Wesentlichen wirksam, effizient und ausreichend sind. August Beginn eines Fortbildungsprogramms in Kooperation mit dem Netzwerk Diakonie Iserlohn. Ausgehend von den ursprünglichen Ideen des Betreuten Wohnens wird in dieser Fortbildung vor allem auf die veränderten Anforderungen und auf die Entwicklung von entsprechenden Handlungsstrategien eingegangen. Gruppenangebote in Form von tagesstrukturierenden Ausflügen während des Betriebsurlaubes der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen werden von den Nutzerinnen und Nutzern ohne eine Urlaubsmöglichkeit intensiv genutzt. September Die Gruppenpädagogische Trainingsmaßnahme für Nutzerinnen und Nutzer nach Brilon wurde mit 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erfolgreich durchgeführt. Die Maßnahme wurde größtenteils mit den Teilnehmenden gemeinsam vorbereitet. Die Erfahrungen vor Ort und die Langzeitwirkung einer solchen zielgerichteten und strukturierten Maßnahme unterstützen weitere individuelle Entwicklungsschritte im Alltag. Seite 7 von 8
8 Kostendeckend kann dieses Angebot jedoch unter den gegebenen Rahmenbedingungen leider nicht mehr angeboten werden! Oktober Anfang dieses Monats wurden die Mitarbeitenden mit einem Wasserrohrbruch in den Räumen Alleestr. 24 konfrontiert. Es stellte sich heraus, dass mehr als die Hälfte der Räume geräuschvoll getrocknet und wieder instand gesetzt werden müssen. Leider konnten nur für einige Angebote andere Räume gefunden werden. Für ein Büro und den Besprechungsraum konnten Räume in der 4. Etage des Hauses genutzt werden. November Die bislang angebotenen Kochgruppen konnten in den Räumen des Betreuten Wohnens am Springerplatz wieder angeboten werden. Die Frühstücksgruppe wurde herzlich in den Räumen des Kirchencafés an der Pauluskirche aufgenommen. Dezember Abschluss des Projektes Elektronische Erfassung der Fachleistungsstunden. Alle Mitarbeitenden nutzen das System Wie in jedem Jahr fand eine gut besuchte Weihnachtsfeier in den Räumen der Evang. Kirchengemeinde Grumme statt. Neben einem unterhaltenden Programm und einer zum Nachdenken anregenden Geschichte kam das leibliche Wohl nicht zu kurz. Seite 8 von 8
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