FINANZMARKT- NEWSLETTER 24/2015

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX ,15 MDAX ,52 EONIA - 0,12 % Umlaufrendite 0,68 % Dow Jones ,46 S&P ,83 EUR/ USD 1,1114 Gold in EUR 1.054,59 Öl in EUR 53,20 Stand :55 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe ++Aktuelles stärkste Turbulenzen bei deutschen Anleihen seit fast 20 Jahren G7- Treffen im deutschen Elmau für die Kapitalmärkte bislang ohne Bedeutung Anshu Jain und Jürgen Fitschen treten als Vorstandsvorsitzende der Deutsche Bank zurück Die wesentlichen Themen des DVAM-Finanzmarkt-Newsletters 23/2015 In der hinter uns liegenden Handelswoche fehlte an den Kapitalmärkten eigentlich nur noch der Slogan alles muss raus Totalräumungsverkauf, da mit Ausnahme des Geldmarkts, in den unglaubliche Summen zusätzlich flossen, alle anderen Anlageklassen verkauft wurden. Wir versuchen, einen Überblick über die Hintergründe im Allgemeinen Teil zu geben. Allerdings fehlt die fundamentale Erklärung. Etwas nachvollziehbar wird dies mit Blick auf aktuelle Daten zur Inflation in der Eurozone. Dem gegenüber standen aber entsprechend schwache Daten aus den USA und die Beibehaltung der Inflationserwartung der EZB in den Jahren 2016 und Dennoch hat eine Rede des EZB-Präsidenten Mario Draghi mit diesen eher beruhigenden Nachrichten eher zu steigender Nervosität geführt. Seinen Hinweis, dass die Notenbank nicht auf wahrscheinlich zunehmende Schwankungen an den Kapitalmärkten reagieren würde, war der Auftakt für einen bislang beispiellosen Ausverkauf bei Staatsanleihen weltweit. Der Rentenmarkt hat so innerhalb von vier Wochen den zweiten Crash zu verkraften, der allerdings in seinen Dimensionen fast historisches Ausmaß hat. Die positive Nachricht ist allerdings, dass nun wieder Zinsen gezahlt werden. Im Aktienmarkt beschäftigen wir uns mit der schwachen Wochenentwicklung, die den US-Leitindex fast wieder auf den Stand vom Jahresanfang zurück geworfen hat. Anlass zur Besorgnis sind sicherlich die Kursrückgänge über alle Branchen hinweg, so dass mit Ausnahme von sehr speziellen Unternehmensnachrichten wie bei der Deutsche Bank eher von fallenden Aktienkursen ausgegangen werden muss. Für den Euro geht eine starke Woche zu Ende. Umgekehrt bedeutet dies aber, dass alle Währungen gegen die europäische Gemeinschaftswährung verloren haben. Selbst der sichere Hafen Schweizer Franken hat im Wochenvergleich knapp 0,8 % verloren. Noch stärker waren die Abwärtsbewegungen bei anderen Währungen.

2 Allgemeines Will man die hinter uns liegende Handelswoche zusammenfasen genügt ein Wort - Ausverkauf. Gewinner gab es eigentlich nicht. Anleihen, Aktien, Rohstoffe und Währungen wurden verkauft. Das Überangebot an Liquidität stieg weiter und sorgte für erneut fallende Zinsen im Geldmarkt. Dies war das einzige Segment, das wirklich profitieren konnte, aber durch die damit verbundenen Mittelzuflüsse die Renditen dort weiter nach unten gedrückt hat. Fragt man nach den Ursachen, gibt es wenig klare Antworten. Die üblichen US- Spekulanten haben durch Leerverkäufe den internationalen Staatsanleihen zugesetzt. Schließlich muss der US-Investor Bill Gross erklären, wie er vor einem Monat zwar die richtige Marktmeinung hatte, aber dennoch in einem konservativen Produkt 3 % Wertverlust in vier Wochen erzielen konnte. Dann hat man doch lieber eine falsche Marktmeinung und sorgt für relative Stabilität in den Anlagen. Hinzu kam aber auch eine völlig falsch verstandene Wahrnehmung zu den Ausführungen des EZB- Präsidenten Mario Draghi, der nicht nur die Inflationsentwicklungen der Jahre 2016 und 2017 entgegen der Markterwartungen unverändert ließ, sondern die Fortführung des Anleihekaufprogramms bekräftigte, gleichzeitig aber auch darauf hinwies, dass eine Notenbank nicht für die Ausschaltung von Marktschwankungen zuständig sei. Dies ist tatsächlich richtig. Alles andere würde man als Planwirtschaft bezeichnen müssen. Dies hat die Marktteilnehmer aber augenscheinlich so geschockt, dass eine Ausverkaufsbewegung am Rentenmarkt einsetzte, bei der viel aber im Bereich der derivativen Instrumente erfolgte. Zu den teilweise veröffentlichten Kursen konnte man die entsprechenden Anleihen nicht kaufen, weil zwar nur moderater Nachfrage kaum Angebot gegenüberstand. So wurden teilweise selbst die sonst hoch liquiden deutschen Bundesanleihen mit Geld/ Brief-Spannen von 30 Basispunkten gehandelt, während 2 Basispunkte eigentlich sonst einen Maximalwert darstellen. Neben Mario Draghi, der nichts Ungewöhnliches gesagt hat, spielte vor die Inflationsentwicklung eine wesentliche Rolle. Dies gilt weniger für die USA, wo die Rate mit aktuell 1,2 % unter den Erwartungen lag, sondern vielmehr für die Eurozone und Deutschland. Im gemeinsamen Währungsraum ist die Geldentwertung mit 0,3 % in diesem Jahr erstmals in den positiven Bereich gestiegen. In Deutschland ist sie mit 0,7 % deutlicher gestiegen. Von den Zielwerten knapp unterhalb von 2 % auf Jahressicht ist man aber ebenso weit entfernt wie von einem nachhaltigen Anstieg der Geldentwertung. Vielmehr basiert der aktuelle Anstieg ausschließlich auf Sonderfaktoren wie dem Anstieg des Ölpreises und Nachholeffekten bei der Mietpreisentwicklung in Deutschland. Deswegen ist es richtig, die mittelfristige Inflationsprognose zunächst unverändert zu lassen. Positiv überraschen konnte in der hinter uns liegenden Handelswoche auch der Internationale Währungsfonds (IWF) mit seiner Forderung an die US-Notenbank, in diesem Jahr keine Leitzinserhöhung mehr vorzunehmen. Die Daten zur Beschäftigungsentwicklung und zur Inflation seien noch zu unzuverlässig, um darauf tatsächlich eine Leitzinserhöhung vorzunehmen, die die Kapitalmärkte weiter verunsichern dürfte. Gerade diese Unsicherheit wird aber auch zu einem Problem, dass die Realwirtschaft belasten könnte. Wenn die Kurse an den Aktienmärkten weiter zurückgehen und gleichzeitig die Zinsen steigen, könnten Investitionen zurückgestellt werden. Dies kann dann eine realwirtschaftliche Belastung wie im Jahre 2008 nach sich ziehen. Allerdings sind die Unsicherheiten insgesamt deutlich höher. An den Kapitalmärkten spielt das Treffen der Staats- und Regierungschefs der größten sieben Industrienationen eine untergeordnete Rolle. Dies ist völlig richtig, weil nicht nur weniger als 50 % des globalen Bruttoinlandsprodukts dort vertreten sind, sondern Staaten wie Italien oder Frankreich nun wirklich im globalen Maßstab eher zu vernachlässigen sind. Seite 2 von 7

3 Dennoch wird man sich dort vermutlich auch mit Griechenland auseinandersetzen. Eigentlich dachte man ja, dass es mit Zahlungsunfähigkeit wie mit Schwangerschaft ist: Ein bisschen geht nicht. Ebenso wenig wie man ein bisschen schwanger sein kann, kann man ein bisschen zahlungsunfähig sein. Aber Griechenland schafft dort einen neuen Maßstab. Die Zahlungsunfähigkeit wird jede Woche etwas mehr. Während man in den letzten Tagen noch auf eine Einigung in letzter Minute vor der nächsten fälligen Zahlung an den IWF setze, ist man nun zufrieden, wenn die Zahlungen für Juni 2015 gesammelt am Monatsende über dann 1,4 Mrd. Euro geleistet werden. Zuletzt hat man dies in den 1980iger Jahren Sambia gewähren müssen. Allerdings sind im Juli 2015 weitere 6 Mrd. Euro zur Rückzahlung. Nimmt man optimistisch an, dass sich Griechenland und die Geldgeber auf eine Lösung kommen, die die Auszahlung der letzten Hilfstranche von 7,2 Mrd. Euro ermöglichen, fehlen Griechenland immer noch 200 Mio. EUR ohne Berücksichtigung der laufenden Ausgaben, die nicht durch Einnahmen gedeckt sind. So nährt sich Griechenland der Zahlungsunfähigkeit nicht immer weiter an, sie wird einfach nur sichtbarer. Dies setzt zusammen mit der Sorge um eine Zinswende in den USA und den stärksten Turbulenzen an den internationalen Rentenmärkten seit fast 20 Jahren alle weiteren Marktsegmente unter Druck. Obwohl hierbei die Ukraine keine Rolle spielt, sind die Daten dort interessant. Die Volkswirtschaft wird in diesem Jahr um 9 % schrumpfen und die Inflation galoppiert mit derzeit 46 % auf einem Niveau, das für Europa und Russland unvorstellbar ist. Deswegen ist eine Einigung über einen Schuldenschnitt mit den internationalen Gläubigern unwahrscheinlich. Besonders die US-Investmentgesellschaft Franklin Templeton könnte von einem massiven Schuldenschnitt stark getroffenen werden, da der angebliche Starinvestor Michael Hasenstab in den von ihm gemangten Fondsprodukten fast 50 % der ukrainischen Staatsverschuldung hält. Ähnlich wie bei Bill Gross liegen hier derzeit Anspruch und Wirklichkeit in den für Anleger erzielten Ergebnissen weit auseinander. Inflation Betrachtet man dies von der Inflationsseite, ist dies nicht nachzuvollziehen. Zwar ist in der Eurozone und insbesondere in Deutschland die Inflation gestiegen, lag im europäischen Währungsraum erstmals in diesem Jahr im positiven Bereich und hat teilweise die Erwartungen übertroffen. Von einer Trendwende zu sprechen, ist aber nicht nur verfrüht, sondern fundamental nicht gerechtfertigt wie die Beibehaltung der Inflationsprognose für die Jahre 2016 und 2017 der EZB zeigt. In den USA lag die Rate der Geldentwertung auf Jahressicht mit 1,2 % sogar unter der ohnehin niedrigen Erwartung von 1,4 %. Dies änderte aber nichts daran, dass die die Sorge vor einer Zinswende in den USA in diesem Jahr gestiegen sind. Konjunktur Dazu tragen auch die besser als erwarteten Arbeitsmarktdaten aus den USA bei. Mit neu geschaffenen Stellen wurden nicht nur die Erwartungen übertroffen, sondern auch der höchste Wert in diesem Jahr erreicht. Dennoch ist die US- Arbeitslosenquote leicht von 5,4 % auf 5,5 % gestiegen. Der starke Anstieg neu geschaffener Stellen hat allerdings hat die den US-Konsumausgaben nicht geholfen und auch die Auftragseingänge dort sind rückläufig. Man kann dies weiterhin zusammenfassen, dass die Stimmung gut ist, aber die realwirtschaftlichen Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückbleiben. Seite 3 von 7

4 Nicht ohne Grund hat der IWF zum zweiten Mal in Folge die globalen Konjunkturerwartungen gesenkt, obwohl die Konjunkturdaten aus Europa in den letzten Tagen nicht enttäuschten, sondern überwiegend die teilweise niedrigen Erwartungen trafen. Erfreulich entwickelt sich die Arbeitslosigkeit, die im letzten Monat um fast Personen gesunken ist. Allerdings melden sich ähnlich wie in den USA - nicht mehr alle Menschen arbeitssuchend, weshalb diese Zahlen vorsichtig betrachtet werden sollten. Insgesamt sind die weltweiten Konjunkturdaten bestenfalls auf einem akzeptablen Niveau, das allerdings nicht die Sorge vor global steigenden Zinsen rechtfertigt. Geldmarkt Im Wochenvergleich ist der Geldmarkt der große Gewinner, obwohl beispielsweise die EZB und die Bank of England lediglich die Fortsetzung ihrer expansiven Geldpolitik dargestellt haben. So gab es auf der Zinsseite in der Eurozone keine Überraschungen. Allerdings zeichnet sich der Geldmarkt nicht durch attraktiver gewordene Renditen aus, sondern die dort angelegten Volumina sind deutlich gestiegen. Geld, das aus den Anleihe- und vor allem Aktienmärkten abgeflossen ist, wurde in kurzfristigen Geldmarktanlagen geparkt. Entsprechend hat die weiter steigende Liquidität den unter Kreditinstituten gehandelten Tagesgeldsatz EONIA mit minus 0,12 % p. a. nahe an das bisherige Allzeittief hinsichtlich der Rendite herangeführt, während die sonstigen Bereiche des Geldmarkts nahezu unverändert blieben. Auffällig war, dass ab der Wochenmitte jede Art von Zinsbindung selbst für drei bis zwölf Monate weniger gefragt war und damit Tagesgeldliquidität besonders im Fokus stand. Die Weigerung vieler Marktteilnehmer, Zinsbindungen einzugehen, ist nur teilweise durch das niedrige Zinsniveau 3 Monats-Euribor mit minus 0,01 % p. a. oder 12- Monats-Euribor mit 0,16 % p. a. zu erklären. Vielmehr ist es ein Ausdruck der aktuell stark vorherherrschenden Verunsicherung, in der selbst kurzfristige Zinsbindungen vermieden werden. Dies ist für realistischer agierende Marktteilnehmer eine Chance, attraktive Laufzeiten beimischen zu akzeptablen Zinsen beimischen zu können. Durch das aktuelle Marktumfeld sind die Chancen gestiegen, bei erstklassigen Kreditinstituten durch eine durchdachte Fristengliederung im Geldmarkt Renditen zwischen 0,2 % p. a. und 0,25 % p. a. zu erzielen. Rentenmarkt Die maximale Irrationalität ist jedoch im Rentenmarkt festzustellen. Ähnlich wie im Mai 2015 ist es erneut zum Monatsanfang zu einem Crash bei nahezu allen Staatsanleihen weltweit gekommen. Der deutsche Bund-Future, der den Kurs einer zehn Jahre laufenden, deutschen Staatsanleihe wiederspiegelt hat innerhalb von weniger als 25 Handelsstunden 500 Basispunkte eingebüßt. Dieser Verlust ist als historisch zu bezeichnen und fundamental nicht nachzuvollziehen. Gründe für diesen Crash, in dem in den letzten fünf Wochen global 1,4 Billionen Euro überwiegend konservativ angelegtes Vermögen vernichtet wurde, gibt es eigentlich nicht. Die EZB wird ihre expansive Geldpolitik fortsetzen und vermutlich bis September 2016 für 1,14 Billionen Euro Staatsanleihen kaufen. Die US-Zinswende wird zumindest in diesem Sommer noch nicht erfolgen und Japan erhöht den ohnehin extrem expansiven geldpolitischen Kurs weiter. Auch China könnte in diese Richtung gehen. Damit steht ein Überangebot an Geld einem begrenzten Angebot an Anlagemöglichkeiten gegenüber. Die Frage ist nur, bei welchem Preis sich diese Angebots- und Nachfragesituation einpendelt. Die US-Investmentgesellschaft Blackrock gab bekannt, ihre Positionen in europäischen Staatsanleihen auszubauen und deutsche Staatsanleihen im Bereich von 10 Jahren ab einer Rendite von 1 % p. a. attraktiv zu finden. Von diesem Niveau waren wir in der letzten Handelswoche zwischenzeitlich nicht mehr weit entfernt. Seite 4 von 7

5 Nun ist die Frage, ob nun die zum Wochenausklang wahrnehmbare Beruhigung anhält oder in der vor uns liegenden Handelswoche neue Turbulenzen bevorstehen. Charttechnisch wird das Niveau von 146 % im Bund-Future für möglich gehalten. Wir hatten in unserem DVAM-Finanzmarktausblick 2015 ein Renditeniveau von 1,1 % p. a., das wiederum einem Bund-Future von ca. 148,50 entspricht, erwartet. Allerdings gingen wir nicht von einer so starken Bewegung aus. Deswegen rechnen wir für die nächsten Handelstage mit einer wieder leicht aufwärtsgerichteten Bewegung unter starken Schwankungen. So lange hier keine Beruhigung einsetzt, ist es auch extrem unwahrscheinlich, dass die Neuemissionstätigkeit wieder spürbar anzieht. Emittenten halten sich in dem derzeitigen Umfeld insbesondere mit neu emittierten, länger laufenden Anleihen zurück. Dies führt zu einer weiteren Angebotsverknappung bei mindestens gleich bleibender Nachfrage. Entsprechend ist die Wahrscheinlichkeit eines weiterhin niedrigen Zinsniveaus sehr hoch. Der entscheidende Vorteil der aktuellen Marktverwerfungen ist allerdings die Möglichkeit, Anleihen erstklassiger Emittenten im Bereich von drei bis sieben Jahren auf einem akzeptablen Renditeniveau beizumischen. So kann man für die nächsten Monate und vielleicht schon für das Anlagejahr 2016 attraktive Renditen sicherstellen. Man sollte nun den Mut haben, eher zu kaufen als zu verkaufen. Wenn man erstklassige Emittenten auswählt, ist sichergestellt, dass man neben der laufenden Rendite, die bei Nachranganleihen teilweise deutlich über jeder vergleichbaren Dividendenrendite liegt, am Ende der Laufzeit auch sein eingesetztes Kapital zurückbekommt. Aktienmarkt Dies ist bei Aktien nicht der Fall, wie momentan viele Anleger feststellen müssen. Wer auf die Alternativlosigkeit von diesen Wertpapieren gesetzt hat, hat vom Höchststand bei DAX knapp 10 % an Wert eingebüßt. Von diesem Höchstwert hat der deutsche Leitindex über Punkte verloren. Bei US-Aktien bewegt man sich auf dem Niveau vom Jahresanfang 2015, obwohl der Dow Jones mit knapp 1 % Wochenrückgang deutlich weniger als der DAX mit einem Minus von 1,9 % und der MDAX mit einem Minus von 2,2 % verloren hat. Wirkliche Gewinner gab es in den letzten Tagen kaum. Hierzu kann man am ehesten noch die Versicherer zählen, da sich moderate Zinssteigerungen mittelfristig positiv auf die Kapitalanlageergebnisse auswirken würden. Teilweise gilt dies auch für die Kreditinstitute, die sich aber nur leicht oberhalb des Marktdurchschnitts bewegten. Für wesentlich mehr Bewegung wird zum Handelsauftakt sicherlich der Rückzug der Vorstandsvorsitzenden der Deutsche Bank Jürgen Fitschen und Anshu Jain sorgen. An den Kapitalmärkten wird dies positiv ankommen, was fundamental nicht gerechtfertigt ist, zumal der zukünftige Vorstandsvorsitzende John Cyran in seiner früheren Funktion als Finanzchef der UBS nicht gerade einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Mittel- und langfristig orientierte Anleger können jetzt fast nur noch darauf setzen, dass das größte Kreditinstitut Deutschlands zu einem Übernahmekandidaten wird. Mit Ausnahme der sicherlich positiv eröffnenden Deutsche Bank-Aktie rechnen wir mit einem relativ schwachen Wochenauftakt, der den DAX auch wieder unter die Marke von Punkten führen könnte. Schließlich trübt sich das weltweite Wirtschaftsklima ein, was entgegen der Erhöhung einer Prognose im zweiten Halbjahr 2015 auch die deutsche Wirtschaft belasten wird. Seite 5 von 7

6 Währung Wenig Entspannung wird hier von der Währungsseite kommen, nachdem in der letzten Woche auch der US-Dollar stark geschwankt ist. Mit einem Zwischentief bei knapp 1,14 schien eine weitere Abwärtsbewegung vorgezeichnet zu sein, die sich mit den vordergründig guten US-Arbeitsmarktdaten ins Gegenteil verkehrte. Sein Hoch bei rund 1,10 konnte der US-Dollar aber nicht halten, weshalb aus unserer Sicht die US-Währung weiter an Wert verlieren wird. Wenn kurzfristig die Marke von 1,1150 fällt, besteht zunächst Abwärtspotenzial Richtung 1,15. Fundamental wäre der US- Dollar weiterhin bei ca. 1,18 fair bewertet. Insgesamt hat die europäische Gemeinschaftswährung trotz der ungeklärten Griechenlandsituation eine sehr starke Woche hinter sich. Gegen die rohstoffaffinen Währungen wie Russischen Rubel mit 7,8 % und Norwegische Krone mit 3,3 % konnte der Euro sehr deutlich hinzugewinnen. Aber auch im Vergleich zum Australischen Dollar, dessen Volkswirtschaft trotz der sinkenden Rohstoffpreise sehr robust ist, ist der Euro fast 1,5 % stärker geworden. Bei diesen Währungen bieten sich Chancen, da teilweise die zu erzielenden Renditen deutlich höher als in Deutschland oder der Eurozone sind. So rentieren australische Staatsanleihen im zwei- und dreijährigen Bereich mit jeweils rund 2 % p. a. Dort können insbesondere 3 Jahre unter Beimischungsgesichtspunkten interessant sein. Aber auch gegenüber dem Britischen Pfund, das in den letzten Wochen nur gestiegen ist, hat die europäische Gemeinschaftswährung an Stärke gewonnen. Zumindest dort ist es aber ohne jeden Zweifel eine Schwäche des Britischen Pfund, da dort die lange erwartete Zinswende auch noch weiter auf sich warten lässt. Zudem bleibt die Bank of England auch am Anleihemarkt aktiv, was dort ebenfalls die Liquidität erhöht. Währungsbeimischungen erscheinen hier aber derzeit nicht so interessant. Insgesamt sollte man auch im Währungsbereich mit Augenmaß agieren und in dem Umfeld nach der Realisierung teilweise deutlicher Gewinne in den Vorwochen kleinere Positionen moderat aufbauen. Besonders interessant sind hierbei Australischer Dollar und Norwegische Krone, während man den Russischen Rubel unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten kritisch beurteilen muss. Allerdings muss die scharfe Kritik am Russland zum Auftakt des G7-Gipfels im deutschen Elmau sehr kritisch hinterfragen. Letztlich wäre es immer besser, miteinander als übereinander zu reden, zumal durch die desaströse wirtschaftliche Entwicklung der Ukraine deutlich wird, dass man diese Herausforderungen nur durch Einbeziehung Russlands lösen kann. Rohstoffe Allerdings werden die russische Währung und damit auch die dortige Wirtschaft auch besonders stark von einer Belebung der Rohstoffpreise profitieren. Allerdings sieht es danach momentan nicht aus, obwohl das vielfach zu hörende Argument eines stärkeren US-Dollars zumindest in der hinter uns liegenden Handelswoche nicht galt. Vielleicht ist es aber schon als Erfolg zu verbuchen, wenn in einem Stimmungsumfeld nach dem Motto alles muss raus Aluminium und Eisenerz nicht weiter an Wert verlieren, sondern minimale Zuwächse verzeichnen können. Stärker hat hingegen Kupfer mit einem Minus von 1,3 % verloren. Noch stärker war die Abwärtsbewegung beim Ölpreis, was eben auch die russische Währung so stark belastet hat. Der Energierohstoff hat 2% im Wochenvergleich an Wert verloren, weil die OPEC derzeit nicht über eine Kürzung der Fördermengen nachdenkt und der Iran auf deutlich steigende Ölexporte hofft, wenn die Sanktionen beendet werden sollten. Seite 6 von 7

7 Aber auch die sicheren Häfen Gold und Silber konnten sich der allgemeinen Verkaufsstimmung nicht entziehen und kamen unter Druck. Zwar hat der Goldpreis nur um 1 % nachgegeben, aber dadurch ist er nun auch auf Jahressicht im Minus. Silber hat mit 3,8 % so stark verloren, dass man wieder beginnen kann, kleinere Positionen aufzubauen. Wir sehen unsere Einschätzung aber bestätigt, dass Silber das bessere Gold ist, weil Silber auf Jahressicht 2,5 % hinzugewonnen hat. Mit Ausnahme erster Positionen bei Silber sollte man im Rohstoffbereich eine abwartende Haltung einnehmen, da die Rohstoffpreise in der Breite erst einen Boden auf Basis der schwächeren Wirtschaftsentwicklung weltweit finden müssen. Beim Öl kommt sicherlich noch die Unsicherheit zum zukünftigen globalen Produktionsumfang hinzu, der sich auch belastend bemerkbar macht. Disclaimer Der DVAM-FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gespeicherten Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str in Frankfurt am Main. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2015 Seite 7 von 7

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