Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht
|
|
- Sara Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht A. Schlaglichter einer arbeits-, berufs- und wirtschaftsorientierten Bildung 1. Welche Schularten können als Vorläufer der Hauptschule bzw. des Gymnasiums gelten? 2. Erläutern Sie kurz, warum die Industrieschulbewegung (18. Anfang 19. Jahrhundert) in einem Zusammenhang mit der Entwicklung einer berufswahlvorbereitenden Bildung gesehen wird. 3. Erläutern Sie stichpunktartig, welche Bedeutung die Vertreter der Reformpädagogik und des Arbeitsschulgedankens der Integration von Arbeit in den schulischen Unterricht beigemessen haben. 4. Welcher bildungsgeschichtlichen Strömung würden Sie die nachfolgende Aussage zuordnen. Begründen Sie Ihre Aussage. Wahre Bildung kann nur durch eine allseitige harmonische Entfaltung der Persönlichkeit erreicht werden, die nur dann möglich wird, wenn der Bildungsvorgang abseits von dem täglichen Treiben einer betriebsamen Welt erfolgt. Die Idee muss daher vor der Wirklichkeit stehen, das Denken vor dem Tun. 5. Aus welcher schulischen und inhaltlichen Tradition heraus entwickelt sich das Fach Wirtschaft und Recht an den bayerischen Gymnasien? Beschreiben Sie die Entwicklung stichpunktartig! (G) 6. Welche Inhalte dominierten bis in die 60er Jahre in den Lehrplänen des Faches Wirtschaft und Recht? (G) 7. Nennen Sie mind. vier verschiedene Grundkonzeptionen, die im Vorfeld der Einführung der Arbeitslehre diskutiert wurden und beschreiben Sie eine näher. (H) 8. Welche elementaren Aufgaben werden der Arbeitslehre in den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz von 1969 zugeschrieben? (H) 9. Welche der im Vorfeld der Einführung der Arbeitslehre diskutierten Grundkonzeptionen hatte für ihre Ausgestaltung in der bayerischen Hauptschule den größten Einfluss? (H) 10. Im Zuge der Weiterentwicklung der Haupt- zur Mittelschule wurden die so genannten berufsorientierenden Zweige eingeführt. Wie werden sie bezeichnet? (H) 11. Skizzieren Sie vier Ihrer Meinung nach wichtige Wegmarken bzw. Daten, die für die Entwicklung des Faches Wirtschaft und Beruf bzw. Wirtschaft und Recht bedeutsam sind, B. Didaktik als Berufswissenschaft für den Lehrer 12. Womit beschäftigt sich die Didaktik im engeren / weiteren Sinne? 13. Nennen Sie wichtige Aufgaben der Didaktik bzw. Fachdidaktik.
2 14. Welchen Zweck haben didaktische Modelle bzw. Theorien für das unterrichtliche Handeln? 15. Nennen Sie grundsätzliche didaktische Modelle. 16. Erläutern Sie Grundpositionen der bildungstheoretischen/ lerntheoretischen/ strukturtheoretischen/ kommunikativen Didaktik näher. 17. Werbemittel dienen der Übertragung von Werbeinformationen. Dazu gehören (Anzeigen, Plakate, Rundfunk- und Fernsehspots, Werbefilme im Kino, Zeitungsbeilagen usw.) Lt. Lehrplan sollen sich die Schüler damit auseinandersetzen. Welche Werbemittel wählen Sie aus und warum? Skizzieren Sie Ihre Überlegungen entlang der ersten drei Planungsschritte des Perspektivenschemas nach Klafki. 18. Erläutern Sie die Auffassung, dass die Methodenfrage keine nachrangige Frage der Auswahl von Zielen und Inhalten darstellt an einem fachspezifischen Beispiel näher. Orientieren Sie sich bei Ihrer Antwort an der Lerntheoretischen Didaktik. 19. Nennen Sie Aspekte, die bei einer konstruktivistisch ausgerichteten Unterrichtsplanung bzw. durchführung berücksichtigt werden sollten und beschreiben Sie diese an kurzen Unterrichtsbeispielen. 20. Im Unterricht werden ausgehend von vorher von den Schülern konkret formulierten Zielen und Wünschen für die zukünftige Nutzung von Erspartem Möglichkeiten der Geldanlage mittels eines Lernzirkels in arbeitsgleicher Gruppenarbeit erarbeitet. Erläutern Sie stichpunktartig, warum diese Unterrichtsgestaltung im Sinne einer konstruktivistischen Didaktik ist. 21. Fachdidaktische Forschungsgebiete und richtungen sind die Bildungsforschung, die Lehr- /Lernforschung, die Curriculumforschung sowie die Unterrichtsforschung. Geben Sie jeweils ein Beispiel für mögliche Forschungsvorhaben in Zusammenhang mit den Fächern Wirtschaft und Beruf oder Wirtschaft und Recht an. C. Bedeutung und grundsätzliche Ziele der Lernbereiche Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht 22. In Ermangelung eindeutiger wissenschaftlicher Verfahren zur curricularen Legitimierung von Zielen und Inhalten eines Unterrichtsfaches haben sich verschiedene argumentative Grundmuster herausgebildet: Der wissenschaftsorientierte Ansatz, der situationsspezifische Ansatz sowie der subjektorientierte Ansatz. Zeigen Sie an jeweils einem Beispiel auf, wie sich diese Ansätze auf die Lehrplankonstruktion auswirken können. 23. Welche drei Möglichkeiten gibt es, Bildungsintentionen grundsätzlich zu beschreiben? Welche der drei Möglichkeiten dominiert derzeit? 24. Welche Unterschiede bestehen zwischen einem einfachem Lehrplan und einem Curriculum? 25. Aus welchen Bestandteilen besteht üblicherweise ein vollständiges Curriculum? 26. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten zur Einteilung von Lernzielen für die Unterrichtsplanung gibt es?
3 27. Welche Lernzielebenen lassen sich unterscheiden und warum macht eine solche gestufte Einteilung Sinn? 28. Welche Lernzielarten können grundsätzlich unterschieden werden? 29. Welche Einwände lassen sich gegen eine detaillierte Aufzählung von Lernzielen und Lerninhalten in Lehrplänen vorbringen wie sie beispielsweise beim curricularen Lehrplan üblich war? 30. Vergleichen Sie beide Grobziele in Bezug auf das Anforderungsniveau: A: Die Schüler sollen sich durch Expertenbefragung oder anhand von Materialien, simulativer Verfahren oder durch Internetrecherche mit den vielfältigen Dienstleistungsangeboten der Geldinstitute vertraut machen. B: Die Schüler gewinnen anhand einfacher Fallstudien einen Einblick in Kriterien reflektierter Anlageentscheidungen. 31. Kompetenz ist zum dominierenden Begriff innerhalb verschiedener Bildungsdiskussionen geworden. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang folgende Begriffe: Kompetenzfacetten, Domäne, Kompetenzbereiche und Anforderungsniveau an einem Beispiel. 32. Welche Idee steht hinter der Formulierung von Bildungsstandards? 33. Das oberste Ziel schulischer Bildungsanstrengungen wird oft mit Bildung beschrieben. Wie lässt sich diese definieren? 34. Skizzieren Sie kurz den Bildungsbegriff nach Klafki. 35. Den Kontext für Bildungsbemühungen in den Fächern AWT bzw. Wirtschaft und Recht bildet die so genannte Arbeits- und Wirtschaftswelt. Beschreiben Sie die dort wirkenden Elemente bzw. Mitspieler. 36. Mit dem Markt-Konstrukt lassen sich die der Arbeits- und Wirtschaftswelt innewohnenden Kräfte und Gesetzmäßigkeiten näher fassen. Für welche Teilmärkte sollten Schüler kompetent gemacht werden? 37. Der dominante Begriff in der Arbeitslehre ist Arbeit. Erläutern Sie die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit. (H) 38. Erläutern Sie kurz die Probleme, die ein Schüler am Übergang Schule-Beruf zu bewältigen hat. 39. Ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit der Berufsorientierung ist das Selbstkonzept. Erklären Sie den Begriff stichpunktartig. 40. Zur Aufgabe der Fächer WiRe und AWT zählt die Berufs- oder Studienwahlvorbereitung. Geben Sie drei grundsätzliche Ziele an, die hier erreicht werden sollen. 41. Wie lässt sich Technik definieren?
4 42. Welche grundsätzlichen Kompetenzen können mit dem Lernbereich Technik angebahnt werden? (H) 43. Welchen inhaltlichen Schwerpunkt setzt das Fach AWT in Bezug auf die Technische Bildung? (H) 44. Erläutern Sie stichpunktartig die Bedeutung ökonomischer Bildung. 45. Welche Kompetenzbereiche ökonomischer Bildung finden sich im Vorschlag zu Bildungsstandards der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung (DEGÖB)? 46. Auf welche Rollen will ökonomische Bildung den Schüler vorbereiten? 47. Welche Kriterien zur Auswahl von Lehr- und Lerninhalten werden derzeit in der Ökonomiedidaktik präferiert? Kreuzen Sie zwei Möglichkeiten an. o Fachsystematik o Handlungssystematik o Exemplarität o Rollen in wirtschaftlich geprägten Lebenssituationen o Entscheidungssituationen 48. Was versteht man unter dem Recht? 49. Welche grundsätzlichen Richtungen kann rechtliche Bildung im Rahmen schulischen Unterrichts einnehmen? 50. Welche Funktionen übernimmt das Recht in einer Gesellschaft? 51. Geben Sie mind. vier allgemeine Ziele rechtlicher Bildung an. D. Organisation und Struktur des Unterrichts im Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik- Recht 52. Worin unterscheidet sich Unterricht von anderen Formen des Lernens? 53. Welche Institution betreibt in Bayern federführend die Lehrplanarbeit? 54. Welche Fächer gehören zum Lernfeld AWT? (H) 55. Erläutern Sie den Begriff Leitfach in Bezug auf AWT! (H) 56. Erläutern Sie stichpunktartig nach welcher Stufung die Ziele bzw. Inhalte berufswahlvorbereitender bzw. ökonomischer Bildung im geltenden Lehrplan AWT bzw. Wirtschaft und Recht ausgewählt und angeordnet sind. 57. Was versteht man unter der Makroplanung des Unterrichts? 58. Welche vier grundsätzlichen Schritte sollten bei der Vorbereitung traditionellen Unterrichts durchgeführt werden?
5 59. Welche fünf grundsätzlichen Fragen nennt Klafki im Rahmen der von ihm beschriebenen Didaktischen Analyse? 60. Nennen Sie drei Beispiele für soziokulturelle Aspekte, die im Hinblick auf die Unterrichtsplanung berücksichtigt werden sollten! 61. Skizzieren Sie Überlegungen, die Sie bei der Planung einer Unterrichtsstunde über das Taschengeld bzgl. der sozial-kulturellen Voraussetzungen Ihrer Schüler anstellen, für eine Hauptschulklasse mit hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund/ für eine Gymnasialklasse an einem Starnberger Gymnasium. 62. Nennen Sie drei Beispiele für anthropogene Aspekte, die im Hinblick auf die Unterrichtsplanung berücksichtigt werden sollten! 63. Erklären Sie den Begriff operationalisiertes Feinziel an einem Beispiel. 64. Nennen Sie 4 didaktische Prinzipien und erläutern Sie eines davon im Hinblick auf die Bedeutung für den AWT- bzw. WiRe-Unterricht näher! 65. Begründen Sie an einem für AWT oder WiRe typischen Inhalt die Bedeutung der Wissenschaftsorientierung für die Unterrichtsplanung. 66. Erläutern Sie, was man unter wissenschaftspropädeutischem Lernen versteht. (G) 67. Geben Sie drei Kennzeichen eines kompetenzorientierten Unterrichts an. 68. Erklären Sie die vertikale didaktische Reduktion und erläutern Sie diese anhand eines Beispiels. 69. Welche grundsätzlichen Sequenzierungsmöglichkeiten für Unterrichtsinhalte existieren? 70. Erklären Sie die horizontale didaktische Reduktion und erläutern Sie diese anhand eines Beispiels. 71. Ordnen Sie je einer der dargestellten Unterrichtssituationen ein Unterrichtskonzept zu. a. Anhand von Folien und im Unterrichtsgespräch werden die Ausgabenposten des elterlichen Haushalts erarbeitet. b. Zur Analyse des regionalen Wirtschaftsraumes, werten die Schüler Stellenanzeigen, regionale Branchentelefonbücher usw. aus. c. Der Lehrer hält vor der Klasse einen Vortrag über das richtige Verhalten der Schüler bei einer Betriebserkundung. E. Methoden und Medien im Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht 72. Welche Funktionen übernehmen Methoden im Unterricht? 73. Wie lassen sich fachspezifische und fachtypische Methoden unterscheiden? 74. Was verbindet Methoden wie die Betriebserkundung, das Betriebspraktikum und das Experteninterview?
6 75. Was verbindet Methoden wie das Rollenspiel, die Fallstudie oder das Planspiel? 76. Geben Sie mindestens vier Merkmale von Projekten an. 77. Der Lehrer sagt: In unseren zwei Stunden wollen wir heute ein Projekt durchführen. Und zwar habe ich mir gedacht, dass Ihr die teilweise von mir schon vorgefertigte Powerpoint- Präsentation über Geldanlagemöglichkeiten ergänzt. Ich habe dazu einige Broschüren mitgebracht, die Ihr in Gruppenarbeit auswerten könnt. Wie beurteilen Sie die Situation im Hinblick auf den Projektgedanken? 78. Sie finden in einer Zeitung einen Bericht über die Geschichte eines verschuldeten jungen Erwachsenen. Dargestellt wird, wie er sich langsam immer weiter verschuldet, wie er an eine Schuldnerberatungsstelle kommt und welche Maßnahmen mit ihm zusammen ergriffen werden, um ihn aus der Schuldenspirale herauszulösen. Geben Sie anhand einer von Ihnen gewählten Art der Fallstudie an, wie Sie diesen Zeitungsbericht im Unterricht einsetzen können. 79. Worin unterscheidet sich eine Schülerfirma von ähnlichen Methoden wie Juniorenfirma, Übungsfirma oder Lernbüro? 80. Worin sehen Sie Vorteile und Probleme des Betriebspraktikums in Bezug auf die Berufswahlvorbereitung? 81. Wie lassen sich Medien grundsätzlich unterscheiden. Geben Sie zu den jeweiligen Unterscheidungsarten jeweils ein Beispiel an. 82. Welche didaktischen Prinzipien lassen sich mit Medien gut unterstützen. Erläutern Sie mind. 3 Prinzipien anhand von kleinen Unterrichtsbeispielen aus dem Lernbereich Arbeit- Wirtschaft-Technik-Recht. 83. Beschreiben Sie drei Vorteile der digitalen Medien für Lehr- Lernprozesse im Vergleich zu den klassischen bzw. analogen Medien. 84. Sie wollen folgendes Diagramm im Unterricht einsetzen. Erläutern Sie kurz, um welche Art von Medium es sich handelt und was Sie beim Einsatz beachten müssen. Verbrauch an Endenergie nach Verbrauchergruppen (bis 1980 früheres Bundesgebiet, 2000 und 2002 Deutschland) 60 % Industrie, Berbau, Verarbeitendes Gewerbe Haushalt u.. Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, sonst. Verbraucher Verkehr Lernen mit allen Sinnen Zeigen Sie an kurzen Beispielen auf, welche Sinne im Unterricht wie angesprochen werden können.
7 86. Der Lehrer skizziert einen Wirtschaftskreislauf an die Tafel. Erläutern Sie an diesem Beispiel die Unterscheidung von Medien in Lernobjekte und Hilfsmittel. 87. Erläutern Sie anhand von drei Aspekten den Nutzen, den man sich allgemein vom Einsatz rechnergestützter Lernangebote erwartet. 88. Stellen Sie anhand einer kurzen Projektskizze dar, wie Filmproduktionen der Schüler Bildungsziele des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht unterstützen können. Fragen zu Fachreflexion Wirtschaftswissenschaften 89. Womit beschäftigt sich die Wissenschaftstheorie? 90. Wie lässt sich die Betriebswirtschaftslehre aus wissenschaftstheoretischer Sicht charakterisieren? 91. Mit welchen wissenschaftlichen Methoden arbeitet die Volkswirtschaftslehre?
Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht
Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht A. Schlaglichter einer arbeits-, berufs- und wirtschaftsorientierten Bildung 1. Welche Schularten können
Mehr1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und. 9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und Methodik des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft- Technik Arb LA M 01 3. Modulnummer 4. Verwendbarkeit Lehramt
MehrHerbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit)
Herbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Herbst 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit)
MehrModulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3
1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den
Mehr3. Erklären Sie die Bedeutung der Realbegegnungsverfahren für den Prozess der Berufswahl anhand exemplarischer Beispiele!
Herbst 2007 Thema Nr. 1 (2007/H) Arbeitslehre Eine Bildungsidee im Wandel 1. Erläutern Sie die Entstehung und Entwicklung der Arbeitslehre (Bildungsauftrag, Ziel, methodische Ansatzpunkte) von den Ursprüngen
MehrThema Nr. 1 Die Vermittlung und die Verbesserung von Entscheidungskompetenz ist ein wesentliches Ziel des Arbeitslehre-Unterrichts.
Frühjahr 2002 Die Vermittlung und die Verbesserung von Entscheidungskompetenz ist ein wesentliches Ziel des Arbeitslehre-Unterrichts. 1. Was soll man unter Entscheidungskompetenz verstehen? Erläutern Sie
MehrGrund- und Hauptschule Herbst 2005
Grund- und Hauptschule Herbst 2005 neues Recht Gebiet A Aufgabe A1 Pädagogische Qualitätsentwicklung beruht auf Evaluation. Klären Sie Begrifflichkeiten und begründen Sie die Aussage! Aufgabe A2 Unterrichtsentwicklung
Mehr1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik!
Seminaraufgaben zum 17. Dezember 2009 1. Erläutern Sie den Unterschied zwischen der allgemeinen Didaktik und einer von Ihnen selbst gewählten Fachdidaktik! 2. Bestimmen Sie Bezugsdisziplinen und Praxisfelder
MehrPädagogik. Wiebke Vieljans
Pädagogik Wiebke Vieljans Die allgemeindidaktischen Modelle "Informationstheoretisch-kybernetische Didaktk", "Lernzielorientierte Didaktik" und "Kritisch-kommunikative Didaktik" Studienarbeit Westfälische
MehrFachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung
Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht
MehrSSW. Punkte SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW SSW
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte 1. MODULÜBERSICHT Name des Moduls Basismodul Didaktik der Geschichte Aufbaumodul Didaktik der Geschichte Verwendbarkeit des Moduls RS Unterrichtsfach Gym RS Unterrichtsfach
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
Mehr1 Grundschule Orientierungsstufe Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule Sonderschule...
Vorwort... 10 1 Hanna Kiper: Schulpädagogik studieren... 15 1 Lehrerin oder Lehrer werden ein lebenslanger Entwicklungs- und Lernprozess?... 15 2 Tätigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern... 16 3 Weitere
MehrFAQ Unterrichtsentwurf
FAQ Unterrichtsentwurf (Siehe auch Unterlagen der Vorlesung Einführung in die Didaktik der Biologie ) 1. Rahmenbedingungen des Unterrichts Welchen Umfang sollen die formalen Rahmenbedingungen haben? Eine
MehrAnstelle eines Vorwortes: Danke Einleitung... 17
Inhalt Anstelle eines Vorwortes: Danke... 15 Einleitung... 17 Kapitel I Alltag im privaten Haushalt: Gesellschaftswissenschafltiche Analysen zum Alltagsleben im 21. Jahrhundert 1 Veränderter Alltag in
MehrStudierende verfügen über die Kompetenz, (allgemein für das Modul)
Modulsignatur/ Modulnummer 1 HsAl-01 Beschreibung des Gesamtmoduls 1. Modultitel Basiskompetenzen Arbeitslehre I 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet Didaktik der Arbeitslehre 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr.
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrHinweise. zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen. Lutz Hellmig
Hinweise zu den Schulpraktischen Übungen im Fach Informatik und zum Verfassen von Stundenentwürfen Lutz Hellmig 1 Schulpraktische Übungen Die Lehrveranstaltung Schulpraktische Übungen (SPÜ) besteht aus
MehrDidaktik der Geometrie und Stochastik. Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik
Didaktik der Geometrie und Stochastik Michael Bürker, Uni Freiburg SS 12 D1. Allgemeine Didaktik 1 1.1 Literatur Lehrplan Bildungsstandards von BW Hans Schupp: Figuren und Abbildungen div Verlag Franzbecker
MehrZentralabitur 2019 Chinesisch
Zentralabitur 2019 Chinesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrFrühjahr Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben -
Prüfungsteilnehmer Prüfungstermin Einzelprüfungsnummer Kennzahl: Kennwort: Arbeitsplatz-Nr.: _ Frühjahr 2012 60020 Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen - Prüfungsaufgaben - Fach:
Mehr1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11
Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort von Peter Lücke... 9 1. Grundlagen der Pädagogik und Didaktik... 11 1.1. Hauptströmungen der Pädagogik... 12 1.1.1. Geisteswissenschaftliche Pädagogik... 13 1.1.2. Kritisch-rationalistische
MehrSammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Arbeitslehre
Sammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Arbeitslehre Dr. Michael Köck Hinweise zur Bearbeitung von Staatsprüfungsaufgaben Analyse der Bearbeitungsaufträge 1. Erörtern Sie! 2. Zeigen
MehrEINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR
Name: Matrikel-Nr. SS 2014 EINFÜHRUNG IN DIE FACHDIDAKTIK DES FRANZÖSISCHEN KLAUSUR 7.Juli 2014 Note: (Bearbeitungszeit: 60 min.) / 92 BE Die folgenden Fragen sollten Sie in der Regel stichpunktartig beantworten.
MehrDas Betriebspraktikum in Klasse 10 des Gymnasiums Oedeme
Das Betriebspraktikum in Klasse 10 des Gymnasiums Oedeme 1. Das Konzept Zeitraum: 14 Tage vor den Osterferien Unterrichtliche Anbindung: Sozialer und wirtschaftlicher Wandel (Strukturwandel) Betriebskundlicher
MehrLeitlinien ISP im Fach Geschichte. Primarlehramt: Sekundarlehramt:
Leitlinien ISP im Fach Geschichte Primarlehramt: Zugangsvoraussetzungen für ISP: abgeschlossenes Grundlagenmodul; Besuch Seminar Kompetenzorientiertes Lernen im sozialwissenschaftlichen Sachunterricht
MehrZentralabitur 2019 Japanisch
Zentralabitur 2019 Japanisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrMETHODIK DES ÖKONOMIE-UNTERRICHTS
METHODIK DES ÖKONOMIE-UNTERRICHTS Grundlagen eines handlungsorientierten Lernkonzepts mit Beispielen von Franz-Josef Kaiser und Hans Kaminski 1994 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN Inhalt 0 Vorwort
MehrBeispielfragen für Klausuren. Vorlesung Modul G Modul O Modul A
Beispielfragen für Klausuren Vorlesung Modul G Modul O Modul A Modul G Vorlesung Arbeitspsychologie Welche Rolle spielen die daily hassles im Stress-modell von Karasek (bitte skizzieren/beschreiben) und
MehrBildungstheoretische Didaktik
Bildungstheoretische Didaktik Wolfgang Klafki und die Didaktische Analyse` StD Bernhard Hoffmann Universität Trier 2008 1 1.1. Die Ambivalenz des Begriffs Bildung Entfaltung Ergebnis Prozess Zustand 2
MehrSammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Wirtschaft und Recht
Sammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Wirtschaft und Recht Dr. Michael Köck Rechtliche Vorgaben 1. Rechtliche Grundlagen 1.1 Lehramtsprüfungsordnung LPO I 84 Wirtschaftswissenschaften
MehrInstitut für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Susanne Weber
Martina Friedl & Michael Fretschner Examensvorbereitung Staatsexamen Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften (mündlich/schriftlich) Lehramt Gymnasium/Realschule Frühjahr 2012 Januar 2012 Mündliche Staatsexamensprüfung
MehrModulbeschreibung. Zwischen BigMac und Schlankheitswahn. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule Fächerverbund Wirtschaft - Arbeit - Gesundheit (WRS/HS); Mensch und Umwelt (RS) 9 (WRS/HS),
MehrEinführung in die Didaktik der Lernbereiche Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht. Vorlesung
Einführung in die Didaktik der Lernbereiche Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht Vorlesung Dr. Michael Köck Module und Veranstaltungen Arbeitslehre Wirtschaft und Recht 10 09 08 Geometrische Modellierung und
MehrDEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine
DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra. Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Vorlesung Allgemeine Sportdidaktik Modul Didaktik/Methodik Baustein 13: Unterrichtsvorbereitung als zentrale didaktische Tätigkeit Sportwissenschaftliches Institut der Universität
MehrEinführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow
Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Riklef Rambow Rückblick und Zusammenfassung: Fragenkatalog zur Klausurvorbereitung Rückblick und Zusammenfassung Im
MehrDie Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung
Die Bildungsziele des Sächsischen Curriculums der Ernährungs- und Verbraucherbildung Anja Schindhelm, Sabine Zubrägel (2012, überarbeitet 2016) nach REVIS (2005) und Ministerium für Bildung und Frauen
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrEXAMENSTHEMEN IN SCHULPÄDAGOGIK: GRUND- UND HAUPTSCHULE
EXAMENSTHEMEN IN SCHULPÄDAGOGIK: GRUND- UND HAUPTSCHULE Modularisiert Herbst 2015 Unterricht ist besonders aus der Perspektive des Lernens der Schülerinnen und Schüler zu planen. Klären Sie den Begriff
MehrThema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften
Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium
MehrPolitik / Wirtschaft Klasse 5
Schulinterner Lehrplan Politik / Wirtschaft Klasse 5 (Stand: 05.07.2016) Politik / Wirtschaft Schulinternes Curriculum für die Jahrgangsstufe 5 (dreistündig, epochal) Schulbuch: Politik entdecken I Unterrichtsreihe
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrMODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN
MODUL 3A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Lernziele/Kompetenzen Fachdidaktik Chemie WS 15/16 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam: A. Molitor Schworm, A.
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrMathematik und ihre Methoden I
und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrFachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach
Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung
MehrÜberprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner
Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche
MehrZentralabitur 2019 Portugiesisch
Zentralabitur 2019 Portugiesisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik
Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen
MehrHinweise zum Unterricht
UNTERRICHTSENTWICKLUNG Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe (Brandenburg) Bildungsregion Berlin-Brandenburg Hinweise zum Unterricht Der Seminarkurs in der gymnasialen Oberstufe
MehrZentrale Fragen dieser Einheit
Zentrale Fragen dieser Einheit Sollte in allgemeinbildenden Schulen thematisiert werden? Sollten sthemen in einem eigenen Fach oder in Kombinations- /Integrationsfächern wie Arbeit-- Technik, und Politik
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrZentralabitur 2019 Niederländisch
Zentralabitur 2019 Niederländisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten
Mehr1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS
1 Modulbezeichnung Allgemeine Pädagogik I 5 ECTS 2 Lehrveranstaltungen (Erlangen) 3 Dozenten N.N. VL: Geschichte der Pädagogik VL od. SEM: Theorien der Erziehung, Werteerziehung, Medienerziehung, Bildungstheorien
MehrDidaktische Modelle GRUNDLAGEN DER FACHDIDAKTIK IM FACH EHW YVONNE WERNSMANN
Didaktische Modelle GRUNDLAGEN DER FACHDIDAKTIK IM FACH EHW YVONNE WERNSMANN 11.10.2011 Gliederung 1. Was sind Theorien und Modelle? 2. Didaktische Modelle im Überblick 3. Bildungstheoretische/ kritischkonstruktivistische
MehrBuchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)
Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte
MehrAnne Büttner Mandy Freyer
Anne Büttner Mandy Freyer 1. Planung von Unterricht 2. Aufbau eines Langentwurfs 1. Aufbau eines Verlaufsplan GA 2. Alternative Verlaufspläne 3. Aufbau eines Kurzentwurfs 4. Ratschläge für den Alltag Inhalt
MehrStudienseminar Koblenz. Didaktische Modelle. Was versteht man unter Didaktik?
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 202 Didaktische Modelle Was versteht man unter Didaktik? Das Wort Didaktik ist abgeleitet vom griechischen Verb DIDASKEIN, was soviel wie lehren, aber auch belehrt werden
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrMODULHANDBUCH LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE FREIER BEREICH ERLEBNISPÄDAGOGIK
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
Mehr34111 Didaktiken einer Fächergruppe der Haupt- bzw. Mittelschule Didaktik - Chemie
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an öffentlichen Schulen Sammlung von bisher gestellten Examensaufgaben (ab Frühjahr 2012) 34111 Didaktiken einer Fächergruppe der Haupt- bzw. Mittelschule Didaktik -
MehrGYMNASIUM ESSEN NORD-OST
GYMNASIUM ESSEN NORD-OST Gymnasium für Jungen und Mädchen Sekundarstufe I und II Ganztagsgymnasium Schulinternes Curriculum für das Fach Politik in der Sekundarstufe I (G8) Der Kernlehrplan Politik/Wirtschaft
MehrVeranstaltungen des 1. Semesters Organisation
für die Sekundarstufe I Herbstsemester 2014 Renato Forlin / Rolf Engler Veranstaltungen des 1. Semesters Organisation Studienbereich Erziehungswissenschaften, Seminarstrasse 7, 9200 Gossau renato.forlin@phsg.ch
MehrModul 3 Schülergerechtes Experimentieren
Modul 3 Schülergerechtes Experimentieren Lernziele Fachdidaktik Chemie WS 2016/17 Studiengang: Bachelor of Education Apl. Prof. Dr. G. Hornung, A. Molitor-Schworm, A. Engelhardt Unterrichtsvorbereitung
MehrSammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Arbeitslehre
Sammlung der Prüfungsthemen zur ersten Staatsprüfung in Didaktik Arbeitslehre Dr. Michael Köck Hinweise zur Bearbeitung von Staatsprüfungsaufgaben Analyse der Bearbeitungsaufträge 1. Erörtern Sie! 2. Zeigen
MehrBaustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe
Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 3: Hauswirtschaftlich-soziale Berufe 1. Zeitlicher Umfang 8 12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen Fachkompetenz Voraussetzungen für die einzelnen Berufsfelder
MehrDie professionelle Kindertagesstätte. Wie Praxis Komplexität organisiert. Ruth Schwake und Sylvia Oehlmann. Herzlich Willkommen
. Herzlich Willkommen Forum 7: Professionelle Praxis braucht Theorie - reflektiert denken und kompetent handeln! Professionelle Kitas als Thema der Fach- und Hochschulbildung . "Grau, teurer Freund, ist
MehrZiele beim Umformen von Gleichungen
Ziele beim Umformen von Gleichungen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29. März 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Beim Lösen von Gleichungen ist besonders darauf zu achten, dass Schüler/innen den Äquivalenzumformungen
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrSchulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015)
Schulinterner Lehrplan (Stand Juni 2015) Matrix für die Planung kompetenzorientierten Unterrichts im Fach Physik Stufe 9 Themen: Werkzeuge und Maschinen erleichtern die Arbeit, Blitze und Gewitter, Elektroinstallationen
MehrDer Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls
Der Fächerverbund in Klasse 10 Umsetzung des Integrativen Moduls Sonja Winklhofer Leitgedanken zum Kompetenzerwerb im Fächerverbund GWG Bildungsplan 2004, S. 234 Die wachsende Komplexität unserer heutigen
Mehr4 SWS Arbeitsaufwand insgesamt Arbeitsstunden: 180 Anrechnungspunkte: 6 AP Arbeitsaufwand (Std.) Präsenzzeit: bereitung: 60. Vor- u.
Modul (Modulnr.) SU-1: Didaktik des Sachunterrichts (18010) SU-1.1: Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts (18011), Vorlesung, 2 SWS, 2 AP SU-1.2: Entwicklung und Probleme der Didaktik des Sachunterrichts
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
Mehr5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche
1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in
MehrMethodenkonzept der Christian-Maar-Schule
Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...
MehrPraxis des bilingualen Unterrichts
Manfred Wildhage Edgar Otten (Hrsg.) Praxis des bilingualen Unterrichts fornelsen SCRIPTOR Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 I. Einführung 1. Content and Language Integrated Learning Eckpunkte einer kleinen"
MehrSchulinternes Fachcurriculum Französisch Klasse 9
Schulinternes Fachcurriculum Französisch Klasse 9 Klasse 9 ergänzend und vertiefend Mögliche Projekte Und Umsetzungsbeispiele profilierend fördernd Kommunikative Kompetenz Hörverstehen/Hör-Seh-Verstehen:
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung in den Fächern der Gesellschaftslehre (Geschichte, Erdkunde, Politik) an der RS Hohenhameln 1. Schulrechtliche Vorgaben A Niedersächsisches Schulgesetz in der
MehrUnterstützung der emotionalsozialen. Berufsfachschule für Kinderpflege. Schuljahr 1 und 2. Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1
Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung 1 Berufsfachschule für Kinderpflege Unterstützung der emotionalsozialen Entwicklung Schuljahr 1 und 2 2 Unterstützung der emotional-sozialen Entwicklung
MehrZentralabitur 2017 Italienisch
Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Italienisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,
MehrVeranstaltungen des 1. Semesters Organisation
für die Sekundarstufe I Herbstsemester 2013 Renato Forlin / Rolf Engler Veranstaltungen des 1. Semesters Organisation Studienbereich Erziehungswissenschaften, Seminarstrasse 7, 9200 Gossau renato.forlin@phsg.ch
MehrZentralabitur 2019 Russisch
Zentralabitur 2019 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen
Mehram Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina
MehrKlausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus
Klausuraufgaben BWP 2 Prof. Nickolaus Stellen Sie die wesentlichen gesellschaftlichen Funktionen des Bildungssystems vor (und konkretisieren Sie deren Relevanz am Beispiel der politischen Bildung). Geben
MehrHinweise zu Modulen. zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung. Berufseingangsklasse. Ausbildungsvorbereitendes Jahr. Berufsvorbereitende Maßnahme
Ministerium für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein Hinweise zu Modulen zum Lehrplan für die Berufsvorbereitung Berufseingangsklasse Ausbildungsvorbereitendes Jahr Berufsvorbereitende Maßnahme
MehrGrundsätzliche Aspekte einer arbeits- und berufsorientierten Didaktik 5. Entwicklungsschritte der Kinder bzw. Jugendlichen nach Bußhoff 6
Grundsätzliche Aspekte einer arbeits- und berufsorientierten Didaktik 5 Alter Entwicklungsschritte der Kinder bzw. Jugendlichen nach Bußhoff 6 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 Persönliche Identität und Einschätzung
MehrIch und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn
Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten
MehrSemester: Semester
Politikwissenschaft, politische Bildung und Forschungsmethoden BAPEuPol1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.2. Semester kennen und reflektieren die Grundbegriffe der Politikwissenschaft, die Gliederung
MehrStellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T)
Stellungnahme zur Anhörungsfassung des Rahmenlehrplans (Fokus: W-A-T) Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz, vzbv Jahrestagung der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 24. Februar
Mehr