Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht

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1 Fragenkatalog für die Klausur im Modul Einführung in den Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht A. Schlaglichter einer arbeits-, berufs- und wirtschaftsorientierten Bildung 1. Welche Schularten können als Vorläufer der Hauptschule bzw. des Gymnasiums gelten? 2. Erläutern Sie kurz, warum die Industrieschulbewegung (18. Anfang 19. Jahrhundert) in einem Zusammenhang mit der Entwicklung einer berufswahlvorbereitenden Bildung gesehen wird. 3. Erläutern Sie stichpunktartig, welche Bedeutung die Vertreter der Reformpädagogik und des Arbeitsschulgedankens der Integration von Arbeit in den schulischen Unterricht beigemessen haben. 4. Welcher bildungsgeschichtlichen Strömung würden Sie die nachfolgende Aussage zuordnen. Begründen Sie Ihre Aussage. Wahre Bildung kann nur durch eine allseitige harmonische Entfaltung der Persönlichkeit erreicht werden, die nur dann möglich wird, wenn der Bildungsvorgang abseits von dem täglichen Treiben einer betriebsamen Welt erfolgt. Die Idee muss daher vor der Wirklichkeit stehen, das Denken vor dem Tun. 5. Aus welcher schulischen und inhaltlichen Tradition heraus entwickelt sich das Fach Wirtschaft und Recht an den bayerischen Gymnasien? Beschreiben Sie die Entwicklung stichpunktartig! (G) 6. Welche Inhalte dominierten bis in die 60er Jahre in den Lehrplänen des Faches Wirtschaft und Recht? (G) 7. Nennen Sie mind. vier verschiedene Grundkonzeptionen, die im Vorfeld der Einführung der Arbeitslehre diskutiert wurden und beschreiben Sie eine näher. (H) 8. Welche elementaren Aufgaben werden der Arbeitslehre in den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz von 1969 zugeschrieben? (H) 9. Welche der im Vorfeld der Einführung der Arbeitslehre diskutierten Grundkonzeptionen hatte für ihre Ausgestaltung in der bayerischen Hauptschule den größten Einfluss? (H) 10. Im Zuge der Weiterentwicklung der Haupt- zur Mittelschule wurden die so genannten berufsorientierenden Zweige eingeführt. Wie werden sie bezeichnet? (H) 11. Skizzieren Sie vier Ihrer Meinung nach wichtige Wegmarken bzw. Daten, die für die Entwicklung des Faches Wirtschaft und Beruf bzw. Wirtschaft und Recht bedeutsam sind, B. Didaktik als Berufswissenschaft für den Lehrer 12. Womit beschäftigt sich die Didaktik im engeren / weiteren Sinne? 13. Nennen Sie wichtige Aufgaben der Didaktik bzw. Fachdidaktik.

2 14. Welchen Zweck haben didaktische Modelle bzw. Theorien für das unterrichtliche Handeln? 15. Nennen Sie grundsätzliche didaktische Modelle. 16. Erläutern Sie Grundpositionen der bildungstheoretischen/ lerntheoretischen/ strukturtheoretischen/ kommunikativen Didaktik näher. 17. Werbemittel dienen der Übertragung von Werbeinformationen. Dazu gehören (Anzeigen, Plakate, Rundfunk- und Fernsehspots, Werbefilme im Kino, Zeitungsbeilagen usw.) Lt. Lehrplan sollen sich die Schüler damit auseinandersetzen. Welche Werbemittel wählen Sie aus und warum? Skizzieren Sie Ihre Überlegungen entlang der ersten drei Planungsschritte des Perspektivenschemas nach Klafki. 18. Erläutern Sie die Auffassung, dass die Methodenfrage keine nachrangige Frage der Auswahl von Zielen und Inhalten darstellt an einem fachspezifischen Beispiel näher. Orientieren Sie sich bei Ihrer Antwort an der Lerntheoretischen Didaktik. 19. Nennen Sie Aspekte, die bei einer konstruktivistisch ausgerichteten Unterrichtsplanung bzw. durchführung berücksichtigt werden sollten und beschreiben Sie diese an kurzen Unterrichtsbeispielen. 20. Im Unterricht werden ausgehend von vorher von den Schülern konkret formulierten Zielen und Wünschen für die zukünftige Nutzung von Erspartem Möglichkeiten der Geldanlage mittels eines Lernzirkels in arbeitsgleicher Gruppenarbeit erarbeitet. Erläutern Sie stichpunktartig, warum diese Unterrichtsgestaltung im Sinne einer konstruktivistischen Didaktik ist. 21. Fachdidaktische Forschungsgebiete und richtungen sind die Bildungsforschung, die Lehr- /Lernforschung, die Curriculumforschung sowie die Unterrichtsforschung. Geben Sie jeweils ein Beispiel für mögliche Forschungsvorhaben in Zusammenhang mit den Fächern Wirtschaft und Beruf oder Wirtschaft und Recht an. C. Bedeutung und grundsätzliche Ziele der Lernbereiche Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht 22. In Ermangelung eindeutiger wissenschaftlicher Verfahren zur curricularen Legitimierung von Zielen und Inhalten eines Unterrichtsfaches haben sich verschiedene argumentative Grundmuster herausgebildet: Der wissenschaftsorientierte Ansatz, der situationsspezifische Ansatz sowie der subjektorientierte Ansatz. Zeigen Sie an jeweils einem Beispiel auf, wie sich diese Ansätze auf die Lehrplankonstruktion auswirken können. 23. Welche drei Möglichkeiten gibt es, Bildungsintentionen grundsätzlich zu beschreiben? Welche der drei Möglichkeiten dominiert derzeit? 24. Welche Unterschiede bestehen zwischen einem einfachem Lehrplan und einem Curriculum? 25. Aus welchen Bestandteilen besteht üblicherweise ein vollständiges Curriculum? 26. Welche grundsätzlichen Möglichkeiten zur Einteilung von Lernzielen für die Unterrichtsplanung gibt es?

3 27. Welche Lernzielebenen lassen sich unterscheiden und warum macht eine solche gestufte Einteilung Sinn? 28. Welche Lernzielarten können grundsätzlich unterschieden werden? 29. Welche Einwände lassen sich gegen eine detaillierte Aufzählung von Lernzielen und Lerninhalten in Lehrplänen vorbringen wie sie beispielsweise beim curricularen Lehrplan üblich war? 30. Vergleichen Sie beide Grobziele in Bezug auf das Anforderungsniveau: A: Die Schüler sollen sich durch Expertenbefragung oder anhand von Materialien, simulativer Verfahren oder durch Internetrecherche mit den vielfältigen Dienstleistungsangeboten der Geldinstitute vertraut machen. B: Die Schüler gewinnen anhand einfacher Fallstudien einen Einblick in Kriterien reflektierter Anlageentscheidungen. 31. Kompetenz ist zum dominierenden Begriff innerhalb verschiedener Bildungsdiskussionen geworden. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang folgende Begriffe: Kompetenzfacetten, Domäne, Kompetenzbereiche und Anforderungsniveau an einem Beispiel. 32. Welche Idee steht hinter der Formulierung von Bildungsstandards? 33. Das oberste Ziel schulischer Bildungsanstrengungen wird oft mit Bildung beschrieben. Wie lässt sich diese definieren? 34. Skizzieren Sie kurz den Bildungsbegriff nach Klafki. 35. Den Kontext für Bildungsbemühungen in den Fächern AWT bzw. Wirtschaft und Recht bildet die so genannte Arbeits- und Wirtschaftswelt. Beschreiben Sie die dort wirkenden Elemente bzw. Mitspieler. 36. Mit dem Markt-Konstrukt lassen sich die der Arbeits- und Wirtschaftswelt innewohnenden Kräfte und Gesetzmäßigkeiten näher fassen. Für welche Teilmärkte sollten Schüler kompetent gemacht werden? 37. Der dominante Begriff in der Arbeitslehre ist Arbeit. Erläutern Sie die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung der Arbeit. (H) 38. Erläutern Sie kurz die Probleme, die ein Schüler am Übergang Schule-Beruf zu bewältigen hat. 39. Ein wichtiger Begriff im Zusammenhang mit der Berufsorientierung ist das Selbstkonzept. Erklären Sie den Begriff stichpunktartig. 40. Zur Aufgabe der Fächer WiRe und AWT zählt die Berufs- oder Studienwahlvorbereitung. Geben Sie drei grundsätzliche Ziele an, die hier erreicht werden sollen. 41. Wie lässt sich Technik definieren?

4 42. Welche grundsätzlichen Kompetenzen können mit dem Lernbereich Technik angebahnt werden? (H) 43. Welchen inhaltlichen Schwerpunkt setzt das Fach AWT in Bezug auf die Technische Bildung? (H) 44. Erläutern Sie stichpunktartig die Bedeutung ökonomischer Bildung. 45. Welche Kompetenzbereiche ökonomischer Bildung finden sich im Vorschlag zu Bildungsstandards der Deutschen Gesellschaft für ökonomische Bildung (DEGÖB)? 46. Auf welche Rollen will ökonomische Bildung den Schüler vorbereiten? 47. Welche Kriterien zur Auswahl von Lehr- und Lerninhalten werden derzeit in der Ökonomiedidaktik präferiert? Kreuzen Sie zwei Möglichkeiten an. o Fachsystematik o Handlungssystematik o Exemplarität o Rollen in wirtschaftlich geprägten Lebenssituationen o Entscheidungssituationen 48. Was versteht man unter dem Recht? 49. Welche grundsätzlichen Richtungen kann rechtliche Bildung im Rahmen schulischen Unterrichts einnehmen? 50. Welche Funktionen übernimmt das Recht in einer Gesellschaft? 51. Geben Sie mind. vier allgemeine Ziele rechtlicher Bildung an. D. Organisation und Struktur des Unterrichts im Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik- Recht 52. Worin unterscheidet sich Unterricht von anderen Formen des Lernens? 53. Welche Institution betreibt in Bayern federführend die Lehrplanarbeit? 54. Welche Fächer gehören zum Lernfeld AWT? (H) 55. Erläutern Sie den Begriff Leitfach in Bezug auf AWT! (H) 56. Erläutern Sie stichpunktartig nach welcher Stufung die Ziele bzw. Inhalte berufswahlvorbereitender bzw. ökonomischer Bildung im geltenden Lehrplan AWT bzw. Wirtschaft und Recht ausgewählt und angeordnet sind. 57. Was versteht man unter der Makroplanung des Unterrichts? 58. Welche vier grundsätzlichen Schritte sollten bei der Vorbereitung traditionellen Unterrichts durchgeführt werden?

5 59. Welche fünf grundsätzlichen Fragen nennt Klafki im Rahmen der von ihm beschriebenen Didaktischen Analyse? 60. Nennen Sie drei Beispiele für soziokulturelle Aspekte, die im Hinblick auf die Unterrichtsplanung berücksichtigt werden sollten! 61. Skizzieren Sie Überlegungen, die Sie bei der Planung einer Unterrichtsstunde über das Taschengeld bzgl. der sozial-kulturellen Voraussetzungen Ihrer Schüler anstellen, für eine Hauptschulklasse mit hohem Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund/ für eine Gymnasialklasse an einem Starnberger Gymnasium. 62. Nennen Sie drei Beispiele für anthropogene Aspekte, die im Hinblick auf die Unterrichtsplanung berücksichtigt werden sollten! 63. Erklären Sie den Begriff operationalisiertes Feinziel an einem Beispiel. 64. Nennen Sie 4 didaktische Prinzipien und erläutern Sie eines davon im Hinblick auf die Bedeutung für den AWT- bzw. WiRe-Unterricht näher! 65. Begründen Sie an einem für AWT oder WiRe typischen Inhalt die Bedeutung der Wissenschaftsorientierung für die Unterrichtsplanung. 66. Erläutern Sie, was man unter wissenschaftspropädeutischem Lernen versteht. (G) 67. Geben Sie drei Kennzeichen eines kompetenzorientierten Unterrichts an. 68. Erklären Sie die vertikale didaktische Reduktion und erläutern Sie diese anhand eines Beispiels. 69. Welche grundsätzlichen Sequenzierungsmöglichkeiten für Unterrichtsinhalte existieren? 70. Erklären Sie die horizontale didaktische Reduktion und erläutern Sie diese anhand eines Beispiels. 71. Ordnen Sie je einer der dargestellten Unterrichtssituationen ein Unterrichtskonzept zu. a. Anhand von Folien und im Unterrichtsgespräch werden die Ausgabenposten des elterlichen Haushalts erarbeitet. b. Zur Analyse des regionalen Wirtschaftsraumes, werten die Schüler Stellenanzeigen, regionale Branchentelefonbücher usw. aus. c. Der Lehrer hält vor der Klasse einen Vortrag über das richtige Verhalten der Schüler bei einer Betriebserkundung. E. Methoden und Medien im Lernbereich Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht 72. Welche Funktionen übernehmen Methoden im Unterricht? 73. Wie lassen sich fachspezifische und fachtypische Methoden unterscheiden? 74. Was verbindet Methoden wie die Betriebserkundung, das Betriebspraktikum und das Experteninterview?

6 75. Was verbindet Methoden wie das Rollenspiel, die Fallstudie oder das Planspiel? 76. Geben Sie mindestens vier Merkmale von Projekten an. 77. Der Lehrer sagt: In unseren zwei Stunden wollen wir heute ein Projekt durchführen. Und zwar habe ich mir gedacht, dass Ihr die teilweise von mir schon vorgefertigte Powerpoint- Präsentation über Geldanlagemöglichkeiten ergänzt. Ich habe dazu einige Broschüren mitgebracht, die Ihr in Gruppenarbeit auswerten könnt. Wie beurteilen Sie die Situation im Hinblick auf den Projektgedanken? 78. Sie finden in einer Zeitung einen Bericht über die Geschichte eines verschuldeten jungen Erwachsenen. Dargestellt wird, wie er sich langsam immer weiter verschuldet, wie er an eine Schuldnerberatungsstelle kommt und welche Maßnahmen mit ihm zusammen ergriffen werden, um ihn aus der Schuldenspirale herauszulösen. Geben Sie anhand einer von Ihnen gewählten Art der Fallstudie an, wie Sie diesen Zeitungsbericht im Unterricht einsetzen können. 79. Worin unterscheidet sich eine Schülerfirma von ähnlichen Methoden wie Juniorenfirma, Übungsfirma oder Lernbüro? 80. Worin sehen Sie Vorteile und Probleme des Betriebspraktikums in Bezug auf die Berufswahlvorbereitung? 81. Wie lassen sich Medien grundsätzlich unterscheiden. Geben Sie zu den jeweiligen Unterscheidungsarten jeweils ein Beispiel an. 82. Welche didaktischen Prinzipien lassen sich mit Medien gut unterstützen. Erläutern Sie mind. 3 Prinzipien anhand von kleinen Unterrichtsbeispielen aus dem Lernbereich Arbeit- Wirtschaft-Technik-Recht. 83. Beschreiben Sie drei Vorteile der digitalen Medien für Lehr- Lernprozesse im Vergleich zu den klassischen bzw. analogen Medien. 84. Sie wollen folgendes Diagramm im Unterricht einsetzen. Erläutern Sie kurz, um welche Art von Medium es sich handelt und was Sie beim Einsatz beachten müssen. Verbrauch an Endenergie nach Verbrauchergruppen (bis 1980 früheres Bundesgebiet, 2000 und 2002 Deutschland) 60 % Industrie, Berbau, Verarbeitendes Gewerbe Haushalt u.. Gewerbe, Handel, Dienstleistungen, sonst. Verbraucher Verkehr Lernen mit allen Sinnen Zeigen Sie an kurzen Beispielen auf, welche Sinne im Unterricht wie angesprochen werden können.

7 86. Der Lehrer skizziert einen Wirtschaftskreislauf an die Tafel. Erläutern Sie an diesem Beispiel die Unterscheidung von Medien in Lernobjekte und Hilfsmittel. 87. Erläutern Sie anhand von drei Aspekten den Nutzen, den man sich allgemein vom Einsatz rechnergestützter Lernangebote erwartet. 88. Stellen Sie anhand einer kurzen Projektskizze dar, wie Filmproduktionen der Schüler Bildungsziele des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft-Technik-Recht unterstützen können. Fragen zu Fachreflexion Wirtschaftswissenschaften 89. Womit beschäftigt sich die Wissenschaftstheorie? 90. Wie lässt sich die Betriebswirtschaftslehre aus wissenschaftstheoretischer Sicht charakterisieren? 91. Mit welchen wissenschaftlichen Methoden arbeitet die Volkswirtschaftslehre?

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