Klasse 8 (einstündig)

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1 (Erste Fassung vom ) Klasse 8 (einstündig) 1. UE: Ökologische Grundlagen Bedeutung des Waldes; Tiere der Laubstreu; Mischwälder und Fichten-Monokulturen; Bestimmungsübungen an Bäumen und Sträuchern (wiederholend) - beschreiben ein Ökosystem. - beschreiben, dass die Pflanzen- und Tierarten das jeweilige Ökosystem charakterisieren. (Alternativ können die ökologischen Grundlagen am Beispiel des Ökosystems See, Meer und Küste, Stadt erarbeitet werden.) - verwenden einfache Bestimmungshilfen sachgerecht. - klassifizieren Lebewesen. - führen Untersuchungen zur Laubstreu nach Anleitung mit geeigneten quantifizierenden und qualifizierenden Verfahren durch. - schätzen den Eigenwert von Ökosystemen. - entwickeln fachlich fundierte Argumente in komplexen Entscheidungssituationen. - überprüfen die Argumente, indem sie Folgen eigenen Handelns abschätzen. - gewichten Argumente unter Anleitung. - treffen Entscheidungen auf der Grundlage gewichteter Argumente. Bei gutem Wissensstand aus Kl. 6 kürzen! Bio-Buch S , 84-89, Bestimmungsbuch Bäume und Sträucher"; Unterrichtsgang zum Wald hinter der IGS 1

2 Biologisches Gleichgewicht; Nahrungsketten und -netze; Produzenten - Konsumenten - Destruenten Bio-Buch S.94-95, 98-99; Film Der Wald lebt"; - werten grafische Darstellungen und Sachtexte aus. - formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. - veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. - beschreiben die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. - beschreiben abiotische und biotische Faktoren und deren Wechselwirkungen. - erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. 2. UE: Stoffwechsel und Energieumwandlung bei grünen Pflanzen Bedeutung von Licht, CO 2, Chlorophyll und H 2 O für die Stärkeund O 2 -Produktion der grünen Pflanzen (Fotosynthese); Pflanzenatmung - führen ein Versuchsprotokoll. - formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. - veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. - leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. - planen Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung -erklären in vereinfachter Form die Fotosynthese und den Vorgang der Zellatmung. - wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. Bio-Buch S. 121, 71; Video zur Fotosynthese (verschiedene Bedingungen werden experimentell überprüft, Versuchsprotokoll eines Experimentes anfertigen lassen); Experiment: O 2 -Produktion bei der Wasserpest 2

3 durch. - werten Experimente hypothesenbezogen aus. Blattgewebe; Spaltöffnungen; Bio-Buch S.70-71; - mikroskopieren und fertigen - stellen Bau und Funktion der Modell eines Blattquerschnittes; Zeichnungen an. einzelnen Blattgewebe dar. Mikro-Fertigpräparat vom - beschreiben und vergleichen unter Blattquerschnitt beim Flieder; Anwendung der Fachbegriffe evtl. Mikroskopieren eines Bau und Funktion der Blattgewebe. Kleberhäutchens der Blattunterseite Hinweis zur Benutzung des schuleigenen Arbeitsplanes für Biologie: Wenn auf das Bio-Buch verwiesen wird, so ist folgendes eingeführte Lehr- und Arbeitsbuch gemeint: Erlebnis Biologie 2, Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg Schnönigh Winklers GmbH: ISBN

4 Klasse 9 (einstündig) 1. UE: Nervensystem Nervenzellen; Nervenstränge und Rückenmark; Teile und Aufgaben des Gehirns; Reizleitung und Reflexschaltung; - erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen im menschlichen Organismus. 2. UE: Sexualität und Partnerschaft - stellen biologische Systeme sachund adressatengerecht vor. - beschreiben und vergleichen unter Anwendung der Fachbegriffe Bau und Funktion des menschlichen Nervensystems. - nutzen Modelle und beurteilen die Aussagekraft von Modellen. - referieren mündlich oder schriftlich mit Strukturierungshilfen und nutzen vorgegebene Medien zur Präsentation. Bio-Buch S Modelle zum Rückenmark und zum Gehirn; evtl. Blockschaltbild zum Reflexbogen und zur Gehirntätigkeit und Geschlechtsorgane: Fortpflanzungsfunktion und Funktion in der sexuellen Reaktion Formen der Sexualität Bio-Buch S. 73, ; Modelle - nutzen Modelle zur Erklärung von Strukturen, Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. - kommunizieren untereinander in einer angemessenen Fachsprache über Sexualität. - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und ethischen Aussagen. - erörtern verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft. - erläutern Bau und Funktion der menschlichen Geschlechtsorgane. - beschreiben Formen der sexuellen Orientierung. - beschreiben Aspekte selbstbestimm-ter Sexualität und Identität und entwickeln Akzeptanz gegenüber unterschiedlichen sexuellen Identitäten. (Wiederholung und Vertiefung des Stoffes Kl. 6 auf höherer Ebene) 4

5 Hormone als Steuerungssysteme Bio-Buch S , 72, von Stoffwechselvorgängen - werten komplexe grafische - erläutern die grundlegende Funktion während der Pubertät und beim Darstellungen und Sachtexte aus. von Hormonen als Botenstoffe. (SF) Menstruationszyklus; - beurteilen die Bedeutung der - beschreiben die Wechselwirkung von Sexualhormone: Östrogen, Hormone für die menschliche Hormonen in Regelkreisläufen. Progesteron, Testosteron, FSH, LH Sexualität. - erklären menschliche Fortpflanzung - beschreiben strukturiert komplexe unter hormonellen Aspekten. Zusammenhänge. - nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Funktionsweisen und Menschliche Embryonalentwicklung: Keimzellen, Befruchtung, Plazenta, embryonale Entwicklungsstadien, Geburtsverlauf; psychische Situation in der Schwangerschaft; Gefährdungen des Fetus; Unfruchtbarkeit; Problematik des Schwangerschaftsabbruches dynamischen Prozessen. - erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen sowie unterschiedliche ethische und religiöse Wertvorstellungen dazu in Beziehung. - entwickeln Argumente aus unterschiedlichen Perspektiven. - bewerten die Problematik des Schwangerschaftsabbruches. - skizzieren biologische Sachverhalte und Strukturen. - überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns anderer beurteilen. - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und ethischen Argumenten. - stellen die menschliche Entwicklung im Überblick von der Zygote bis zum Säuglingsalter dar. - erläutern die besonderen Risiken während der Embryonalentwicklung. - beschreiben Aspekte selbstbestimmter Sexualität und Identität und entwickeln Akzeptanz gegenüber unterschiedlichen sexuellen Identitäten Bio-Buch S , 86-87; 5

6 - treffen in komplexen Fällen Entscheidungen und begründen diese. - nutzen Informationsquellen selbstständig und kritisch. - recherchieren zu dem Berufsfeld Naturwissenschaften. Familienplanung: Kondom, Pille, Hormondepots, Spirale, Diaphragma, chemische Verhütungsmittel, natürliche Verhütung; Sterilisation - bewerten sowohl medizinisch als auch ethisch die verschiedenen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. - erkennen die Notwendigkeit der Abstimmung und Verantwortungsteilung mit dem Partner/der Partnerin. - entwickeln Argumente aus unterschiedlichen Perspektiven. - gewichten Argumente eigenständig. - überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns anderer beurteilen. - erläutern und vergleichen die verschiedenen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. - erörtern rechtliche und ethische Aspekte des Schwangerschaftsabbruchs. - beschreiben Aspekte selbstbestimmter Sexualität und Identität und entwickeln Akzeptanz gegenüber unter-schiedlichen sexuellen Identitäten. - erläutern Möglichkeiten und Grenzen der Fortpflanzungsmedizin. Bio-Buch S , 89-89, Broschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Klassensätze vorhanden); Evtl. Besuch bei Pro Familia. (Auf Wunsch der Schülerinnen/Schüler bietet sich bei einer problematisierenden Diskussion auch die Trennung von Mädchen und Jungen für eine oder wenige Stunden an) 6

7 3. UE: Gesundheit des Menschen, Infektionskrankheiten (Beispiel AIDS ) Viren- und Bakterieninfektionen: Baupläne und Lebensweisen von Bakterien und Viren; Infektion, Inkubationszeit, Antibiotika - nennen Besonderheiten im Bauplan und der Vermehrung von Bakterien und Viren. - erläutern die Wirkung der Antibiotika. Immunsystem: Antigen-Antikörper-Reaktion; aktive und passive Immunisierung Die Schüler(innen) - vergleichen Fachwissen und Alltagsvorstellungen über Infektionskrankheiten. - bewerten Internetinformationen kritisch. -unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen. - beurteilen Nutzen und Missbrauch der Antibiotika. - werten die Eintragungen in ihrem Impfpass aus. - beurteilen Impfungen als Maßnahmen eines verantwortungsvollen Umgangs mit Gesundheit. - verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer Strukturen und Abläufe. - nutzen Modellvorstellungen zur Erklärung von Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. - beschreiben die Arbeit des Immunsystems des Menschen als Steuerungsprozess. - beschreiben und erläutern das Zusammenwirken von Organsystemen im Organismus. - beschreiben Krankheiten als Systemstörung im Organismus. - wenden das Schlüssel-Schloss- Prinzip auf die Antigen-Antikörper- Komplexe bei der Immunreaktion an. Bio-Buch S ; Internet-Recherche zu verschiedenen Infektionskrankheiten; Klassensatz Schroedel WPU Gesundheit : S ; Bio-Buch S Klassensatz Schroedel WPU Gesundheit : S ; Evtl. Impfpässe der Schüler(innen) 7

8 HIV-Infektion AIDS als Folge einer HIV-Infektion: - beschreiben den Übertragungsweg Bio-Buch S Störung des Immunsystems durch und den Verlauf einer HIV-In- HIV; fektion. Möglichkeit für die ganze HIV- Stadien der AIDS-Erkrankung; - erläutern wie AIDS als Folge einer Problematik: Einsatz von RAAbits, soziale Einbindung HIV-Infizierter HIV-Infektion das Immunsystem IV Der Mensch, Beitrag 17 und AIDS-Kranker beeinträchtig und schließlich zer- ( Lerntheke zu HIV und AIDS ) stört. - entwickeln anhand einer komplexen grafischen Darstellung den Ablauf der HIV-Infektion. - nutzen selbstständig und kritisch unterschiedliche Informationsquellen, insbesondere Statistiken. - referieren zum aktuellen Stand der AIDS-Problematik als gesellschaftsrelevantes Thema. - recherchieren zu dem Berufsfeld Naturwissenschaften - entwickeln soziale Verantwortung. Verschiedene Broschüren und Unterrichtsmaterialien der BZgA und der AIDS-Hilfe (teilweise als Klassensatz); neue Statistiken des Robert- Koch-Institutes (Internet!); Filme; aktuelle Berichte Minimierung des HIV-Infektionsrisikos: Infektionsschutz durch Kondome; notwendige Verhaltensänderungen im AIDS-Zeitalter ; HIV-Test; Homosexualität - erörtern verantwortliches Verhalten in der Sexualpartnerschaft. - beurteilen Maßnahmen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit sowie zur sozialen und globalen Verantwortung. - entwickeln Toleranz gegenüber homosexuellen Menschen. - überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristige Folgen des eigenen Handelns und des Handelns anderer beurteilen. - erläutern, wie hoch das AIDS- Risiko in bestimmten Lebenssitutionen ist und wie man sich schützen kann. Broschüren der AIDS-Hilfe; Klassensatz AIDS hat viele Gesichter der BZgA; Evtl. Einbindung eines AIDS- Beraters 8

9 Klasse 10 (einstündig) 1. UE: Genetik Grundlagen der Vererbungslehre Biomembranen ordnen das Leben in der Zelle; Elektronenmikroskopie Bio-Buch S entnehmen Informationen aus komplexen Sachtexten, grafischen Darstellungen und Abbildungen elektronenmikroskopischer Fotos. - übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte. - erklären Zellen als Systeme durch das Zusammenwirken von Zellorganellen. - erläutern die Vergrößerung der Membranoberflächen in Zellen als Ausweitung der Reaktionsräume. - unterscheiden zwischen der molekularen und der zellulären Ebene. Bau des Zellkerns und der Chromosomen; Mitose, Meiose; haploider und diploider Chromosomensatz - mikroskopieren und fertigen Zeichnungen an (aus 7/8). - nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Erklärung von Funktionsweisen und dynamischen Prozessen. - erklären die Bedeutung des Zellkerns als Träger der Erbanlagen - erläutern das Ergebnis der Zellteilungen im Hinblick auf Wachstum und Vermehrung. - legen die Notwendigkeit für die unterschiedlichen Chromosomensätze bei Körper- und Keimzellen dar. - erläutern die Neukombination der Gene bei der Fortpflanzung. - erläutern die Mitose und ihre Bedeutung für die Individualentwicklung. Bio-Buch S , schuleigene Magnettafel mit Chromosomenmodellen ( Simulation von Mitose und Meiose); Mikropräparate von Mitosestadien aus der Zwiebelwurzel; Film Kernteilung 9

10 - erklären die Meiose und ihre Bedeutung für Fortpflanzung und Vererbung. - beschreiben Mutationen. - erörtern ethische und soziale Aspekte als Folge von Genomveränderungen. - beschreiben die Bedeutung der Gene und der Umweltbedingungen für die Ausprägung des Phänotyps. DNA: Bio-Buch S ; Aufbau aus Nucleotiden, - beurteilen die Aussagekraft eines - erläutern den Bau und die Redupli- DNA-Modelle; genetischer Code, Modells kation der DNA. Lernprogramm Vom Eiweiß zur Bau und Verdopplung der DNA-Dop- - nutzen eigene Modellvorstellungen Zelle pelhelix; zur Erklärung von Strukturen, Bei genügend Zeit: Eiweißsynthese Funktionsweisen und dynamischen Einfache Erbgesetzmäßigkeiten: 1. und 2. Mendelsche Regeln; dominanter und intermediärer Erbgang Prozessen - entnehmen grafischen Darstellungen von Erbgängen Informationen. - ergänzen unvollständige Erbgänge (Zeichnung oder Magnettafel). - ermitteln selbstständig Erbgänge aus nur wenigen Grundinformationen zur P-Generation (stellen Sachverhalte schematisch dar). - entwerfen und beantworten Problemfragen und Hypothesen mit Hilfe von Modellen. - reflektieren und begründen Lösungsvorschläge vor Mitschülern. - erläutern anhand verschiedener Beispiele die zwei Mendelschen Regeln. - unterscheiden zwischen dominanten und intermediären Erbgängen. Bio-Buch S. Magnettafel mit Kärtchen zur Simulation des Erbganges mit 1 Merkmalspaar (Wunderblume); 10

11 Mutationen: Gen- und Chromosomenmutationen, Bio-Buch S , mutagene Faktoren; Modifikationen Erbregeln beim Menschen: Vererbung des Geschlechts, Zwillingsforschung, Erbkrankheiten, Down-Syndrom Gentechnik: Klonen, Entwicklung transgener Organismen, Insulinherstellung, Präimplantionsdiagnostik, Stammzellentherapie; Nutzen und Risiken moderner Biotechnologie sowie sich daraus ergebende ethische Fragen - übertragen die Fachsprache auf neue Sachverhalte. - erläutern biologische Phänomene im Kontext eigener Erfahrungen mit Umweltanpassungen. - formulieren Fragen und Hypothesen zu komplexeren biologischen Sachverhalten - stellen die Ergebnisse und Methoden biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. - erläutern biologische Phänomene und setzen Alltagsvorstellungen dazu in Beziehung. - entwickeln Toleranz gegenüber behinderten Menschen. - bewerten Informationen und deren Quellen, insbesondere das Internet, kritisch. - erörtern Tragweiten, Grenzen und Risiken der Gentechnik an aktuellen Beispielen. - beschreiben Mutationen als ungerichtete Änderungen von Genen. - erklären Modifikationen als nicht vererbbare Anpassungen an unterschiedliche Umweltbedingungen. - erörtern ethische und soziale Aspekte als Folge von Genomveränderungen. - erläutern an Beispielen, dass die Erbregeln auch für die Menschen gelten. - erläutern unterschiedliche Verfahren der Gentechnik. - erläutern moderne Züchtungsmethoden und gentechnische Produktionsprozesse an einem Beispiel. - vergleichen Stammzellen und ausdifferenzierte Zellen. Bio-Buch S , Bio-Buch S aktuelle Informationen und Berichte aus dem Internet; 11

12 - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen - beschreiben Ursachen von gestör- und ethischen tem Zellwachstum. Aussagen. - vergleichen verschiedene Vorstellungen zur Entstehung der Vielfalt der Lebewesen. - unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen und Alltagserklärungen. 2. UE: Evolution Grundlagen der Stammesgeschichte Darwins Abstammungslehre: Evolutionstheorien, Selektion, Mutation, geografische Isolation - vergleichen verschiedene Theorien zur Entstehung der Vielfalt der Lebewesen. - nutzen und beurteilen Theorien und Modellvorstellungen zur Erklärung von dynamischen Prozessen. - unterscheiden zwischen Naturwissenschaftlichen ethischen Aussagen. und - beschreiben ausgewählte Aspekte der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen. - erläutern Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation und Selektion. - beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen. - benennen Belege für Evolutionsprozesse. Bio-Buch S Filme Auf den Spuren Darwins, Evolutionsvorgänge bei Darwin- Finken, Die Evolution der Tierwelt Australiens 12

13 Belege für die Evolution: Bio-Buch S fossile und lebende Übergangsformen wie Quastenflosser und Archaeopteryx; analoge, homologe und rudimentäre Organe; Entwicklung zum Landleben bei Pflanzen und Tieren Abstammung des Menschen: Vergleich Schimpanse Mensch; aufrechter Gang; Urmensch Frühmensch Jetztmensch; Menschen frei und gleich an Rechten und Pflichten - vergleichen Baupläne, Entwicklungsabläufe und Lebensweisen im Hinblick auf die stammesgeschichtliche Entwicklung und umweltabhängige Anpassung. - entnehmen aus komplexen grafischen Darstellungen Informationen. - vergleichen unter evolutionären oder genetischen Aspekten Lebewesen an einem außerschulischen Lernort. - entwickeln Problemfragen und begründete Hypothesen zu komplexen biologischen Sachverhalten. - kommunizieren fachbezogen in Kleingruppen und erarbeiten aus Teilergebnissen selbstständig ein Gesamtergebnis. - nutzen Informationsquellen selbstständig und fassen diese unter Anwendung verschiedener Techniken und Methoden zusammen. - stellen Ergebnisse biologischer Untersuchungen dar und argumentieren damit. Hinweis zur Benutzung des schuleigenen Arbeitsplanes für Biologie: - benennen Belege für Evolutionsprozesse. - unterscheiden homologe und analoge Organe in ihren unterschiedlichen Strukturen. - beschreiben den Verlauf stammesgeschichtlicher Entwicklung an ausgewählten Lebewesen. - beschreiben notwendige Anpassungen von Lebewesen beim Übergang zum Landleben. - erläutern den Zusammenhang von Struktur und Funktion bestimmter Organe unter evolutionären Aspekten. - beschreiben die Abstammung des Menschen als Ergebnis von Evolutionsprozessen. - beschreiben ausgewählte Aspekte der stammesgeschichtlichen Entwicklung des Menschen. - erläutern, dass Menschenaffen und Mensch einen gemeinsamen Vorfahren haben. Bio-Buch S ; Schädelmodelle (Sek. II-Sammlung); günstig als Arbeitsplan Wenn auf das Bio-Buch verwiesen wird, so ist folgendes eingeführte Lehr- und Arbeitsbuch gemeint: Erlebnis Biologie 3, Bildungshaus Schulbuchverlage, Westermann Schroedel Diesterweg Schnönigh Winklers GmbH: ISBN

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