Antrag der Grünen Alternative Favoriten

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1 Betreff: Erhalt des Kinderbauernhofes im Kurpark Oberlaa Die zuständigen Stellen (MA 42) bzw. die zuständige Stadträtin für Umwelt, Frau Mag.a Ulrike Sima, werden ersucht den Erhalt des Kinderbauernhofes im Kurpark Oberlaa zu prüfen und zu sichern, dass dieser Hof in einer ähnlichen Form für kleine und große FavoriterInnen zugänglich bleibt. Der Hof war jahrzehntelang ein Vorzeigeprojekt für ein friedliches und liebevolles Miteinander von Mensch und Tier. Nun ist der Pächter verstorben und die Zukunft des Bauernhofes scheint ungewiss. Es haben sich Initiativen für den Erhalt des Hofes gebildet, denn der Bauernhof ist nach wie vor ein beliebtes Ausflugsziel für Kindertagesheime und Schulen. Für Kinder und Erwachsene ist der Hof ein Ort der Erholung und auch des Lernens, da hier der Umgang mit Tieren in einem naturnahen Umfeld erlebt und erlernt werden konnte und kann. Um Zuweisung in den Umweltausschuss wird gebeten.

2 Betreff: Information der BürgerInnen zum Projekt Verteilerkreis-Favoriten Die zuständigen Stellen (MA 21).werden gebeten so bald wie möglich, gemeinsam mit der Frau Bezirksvorsteherin, zu einer Informationsveranstaltung über die ersten Planungsschritte der zukünftigen Oberflächengestaltung bzw. Bebauung des Verteilerkreises (Altes Landgut) Wien Favoriten einzuladen. Die AnrainerInnen sollen mittels Postwurf von dieser Veranstaltung informiert werden. Alle anderen BezirksbürgerInnen sollen über die Bezirksmedien (Bezirksjournal + Bezirkszeitung) sowie über die Homepage davon Kenntnis erhalten. Im Rahmen einer Pressekonferenz der ASFINAG am 4. April 2014 ( wurde erstmals ein Projekt präsentiert. Die Flächenwidmung soll ab 2015 realisiert werden. Viele AnrainerInnen sind nun unsicher und möchten informiert und eingebunden werden. Am Beispiel des Projektes Viola Park wird klar, dass die frühzeitige Information und Einbindung der Bevölkerung für alle vorteilhaft ist. Um Zuweisung in die Bezirksentwicklungskommission wird gebeten.

3 Betreff: Verkehrsberuhigung Altdorferstraße Die zuständigen Stellen (MA 46) werden gebeten folgende Lösung für eine Verkehrsberuhigung zu prüfen: Um den lärmgeplagten BewohnerInnen des Gemeindebaus in der Altdorferstraße 2 / Triester Straße 85 etwas mehr Ruhe zu verschaffen, soll die Einbahnführung so angelegt werden, dass Zu- und Durchfahrt durch die Altdorferstraße aus Triester- und Wienerbergstraße nur mehr für die Linienbusse 15A, 65A, 566 möglich ist. Der Verkehr aus der Weitmosergasse kann, bei entsprechender Einbahnführung in der Altdorferstraße, rechts in die Raxstraße und links in die Triesterstraße abgeführt werden. Der genannte Gemeindebau ist ringsum von sehr befahrenen Straßen umgeben, infolgedessen und weil das Gebäude eine weite Hoföffnung in die Altdorferstraße hat, sind die BewohnerInnen Tag und Nacht einem hohen Lärmpegel ausgesetzt. Lärm macht die Menschen krank, wie wir alle wissen, und die verkehrsberuhigte Altdorferstraße wird den Lärmpegel im Hof merklich senken, was allen BewohnerInnen zugute kommt, die Fenster zu Hof haben, aber auch all jenen, die im nunmehr schön renovierten Gebäude gerne im begrünten Hof sitzen und plaudern. Um Zuweisung in die Verkehrskommission wird ersucht.

4 Kartenausschnitt aus zum Antrag Die Grüne Alternative Favoriten

5 Betreff: Radweg/Streifen: Unterbrechung auf der Laxenburgerbrücke Die zuständigen Stellen (MA 28) werden gebeten die Bodenmarkierungen für Radfahrwege bzw. streifen über der Laxenburgerbrücke bzw. von der Per Albin Hansson Straße kommend zu überprüfen: An manchen Stellen sind die Bodenmarkierungen für RadfahrerInnen unterbrochen, so dass die RadfahrerInnen teilweise mitten im Verkehr fahren müssen. Um Zuweisung in die Verkehrskommission wird ersucht.

6 Betreff: Umbau Straßenbahnhaltestelle Arthaberplatz Die zuständigen Stellen (Wiener Linien, MA 46 und 28) werden gebeten folgendes Anliegen zu überprüfen: Die Haltestelle der Straßenbahnlinien 67 und O Arthaberplatz, Richtung stadtauswärts, soll zur Erhöhung der Sicherheit der Fahrgäste so umgebaut werden, dass ein barrierefreier, gesicherter Übergang zur Bus-Haltestelle der Linien 7A und 65A gewährleistet ist. Die zuständigen Magistratsabteilungen 46 und 28 werden damit beauftragt einen entsprechenden Umbau gemeinsam mit den Wiener Linien zu planen und der Bezirksvertretung ehestens vorzulegen. Ein halbwegs sicheres Umsteigen von der Straßenbahn zu den Autobussen ist nur über den Umweg zurück zum ampelgeregelten Übergang über die Laxenburgerstraße möglich. Dies bedeutet vor allem für gehbeeinträchtigte Fahrgäste, dass sie ein ziemlich weite Strecke gehen müssen und so oft den Anschluss versäumen. Viele Fahrgäste nehmen deshalb den direkten aber ungesicherten Weg und queren die Laxenburgerstraße auf der Höhe der Haltestelle. Dies ist aus mehreren Gründen gefährlich: - erstens wegen des Verkehrs in der Laxenburgerstraße; - zweitens wegen der Stufen von der Straßenbahnhaltestelle zur Straße; - drittens, weil diese Stufen im Winter nicht geräumt werden und oft vereist sind. Viele Fahrgäste der Wiener Linien steigen am Arthaberplatz um und es grenzt an ein Wunder, dass beim hastigen Queren der Straße, um noch schnell den Bus zu erreichen, noch niemand ernsthaft verletzt worden ist. Um Zuweisung in die Verkehrskommission wird ersucht.

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