Flexible Automatisierung von Geschäftsprozessen mit BPMN und Web Services

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Flexible Automatisierung von Geschäftsprozessen mit BPMN und Web Services"

Transkript

1 Flexible Automatisierung von Geschäftsprozessen mit BPMN und Web Services Wolfgang Bauhardt, Jochen Göpfert Kurzfassung Der Beitrag zeigt Möglichkeiten der Modellierung von Geschäftprozessen mit der Business Process Modelling Notation (BPMN), Version 2.0 Beta. Die graphische Darstellung schließt eine präzise Definition der Prozesse und des Nachrichtenflusses zwischen den Prozessen ein. Die Prozessbeschreibung im XML-Format muss nach dem BPMN-Standard in Form einer Menge von XML Schemen gültig sein. Eine Process Engine interpretiert die Prozessbeschreibung und führt sie aus. Dafür benötigt sie einen Prozess-Kontext, bestehend aus diversen Geschäftsdokumenten oder ggf. auch einzelnen Daten. Besonders günstig gestaltet sich die Prozess-Automatisierung, wenn die Prozess-Steuerung auf vorhandene Komponenten, meist in Gestalt von Web Services, zurückgreifen kann. Im Beispiel dient der vereinfachte Prozess der Bearbeitung eines Kreditantrags. Es stehen die beiden Web Services Signieren eines Dokuments und Verifikation einer Signatur zur Verfügung. Die Flexibilität kommt daher, dass Prozessänderungen lediglich eine Änderung der Prozessbeschreibung erfordern, die Process Engine ihre ausgezeichneten Dienste aber ohne Programmänderungen jederzeit leistet. 1 Modellierung von Geschäftsprozessen mit der Business Process Modelling Notation (BPMN) 1.1 Entwicklungsstand, Vorzüge und Nachteile von BPMN Die Business Process Modelling Notation BPMN 2.0 steht kurz vor ihrer Veröffentlichung. Gegenüber der Version 1.2 gibt es eine entscheidende Weiterentwicklung: die präzise Beschreibung der graphischen Elemente und der Symbole mittels XML Schema. Dies ermöglicht die Entwicklung von BPMN Engines und damit die native Ausführung von BPMN. Als erste Firma hat SAP eine native BPMN Engine vorgestellt (siehe [1] und [2]). Die Business Process Engine, die BPMN interpretieren und ausführen kann, ist Teil des SAP NetWeaver. Dieser neue Baustein hat die Bezeichnung NetWeaver BPM erhalten. Die Fähigkeit, BPMN direct ausführen zu können, ist ein unschätzbarer Vorteil, verglichen mit dem Mapping von BPMN auf WS-BPEL 2.0, da nicht alle Konstrukte von BPMN 2.0 auf WS- BPEL 2.0 abgebildet werden können. 1.2 Kurzbeschreibung der Collaboration Kreditantrag stellen und bearbeiten Das BPMN-Diagramm zeigt eine sogenannte Kollaboration (collaboration), in diesem Fall zwischen einem (potenziellen) Kunden und einer Hypothekenbank. Es gibt also zwei Teilnehmer (participants) an dieser Zusammenarbeit. Die beiden Teilnehmer werden durch die beiden Pools (Potenzieller) Kunde und Hypothekenbank dargestellt. Zwischen den Pools werden Nachrichten (messages) in Form von Geschäftsdokumenten, im Beispiel Kreditantrag, Ablehnungsschreiben oder Kreditangebot versandt. Der Gesamtprozess besteht aus zwei Geschäftsprozessen. Der eine Prozess ist der Kundenprozess, der zweite Prozess ist der Bankenprozess. Der Kunde formuliert einen Kreditantrag durch Ausfüllen eines Web- Formulars als User Task. Das Formular wird automatisch durch einen Service Task signiert und zur Hypothekenbank gesendet (Send Task). Die Bank empfängt den Kreditantrag 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

2 (Receive Task) und verifiziert die Signatur (User Task). Danach prüft die Bank den Antrag und entscheidet über den Antrag (beides User Tasks). Im Falle der Ablehnung erhält der Kunde einen entsprechenden Ablehnungsbescheid (Send Task), sonst wird ein Kreditangebot erarbeitet und an den Kunden gesendet (User Task und Send Task). Der Kundenprozess verzweigt an einem Event-based Gateway. Es wird derjenige Zweig verfolgt, dessen Catching Intermediate Message Event zuerst eintritt. Die beiden Zweige werden wieder vereinigt und der Kundenprozess wird beendet. Analog werden die beiden Zeige des Bankenprozesses zusammengeführt und der Prozess schließlich beendet. Abb 1: BPMN-Diagramm Kreditantrag stellen und bearbeiten, vereinfacht 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

3 1.3 XML-Darstellung des Beispiel-Prozesses und seine Validierung Die XML-Darstellung einer Collaboration und der daran beteiligten Prozesse müssen nach BPMN20.xsd und Semantics.xsd gültig sein. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xsd:schema xmlns=" xmlns:xsd=" xmlns:di=" targetnamespace=" elementformdefault="qualified" attributeformdefault="unqualified" > <xsd:include schemalocation="semantic.xsd"/> <xsd:element name="definitions" type="tdefinitions"/> <xsd:complextype name="tdefinitions"> <xsd:sequence> <xsd:element ref="rootelement" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="id" type="xsd:id" use="optional"/> <xsd:attribute name="name" type="xsd:string"/> <xsd:attribute name="targetnamespace" type="xsd:anyuri" use="required"/> <xsd:attribute name="expressionlanguage" type="xsd:anyuri" use="optional" <xsd:attribute default=" name="typelanguage" type="xsd:anyuri" use="optional" default=" <xsd:anyattribute namespace="##other" processcontents="lax"/> </xsd:complextype> <xsd:element name="import" type="timport"/> </xsd:schema> Listing 1: Auszug aus BPMN20.xsd <xsd:element name="collaboration" type="tcollaboration" substitutiongroup="rootelement"/> <xsd:complextype name="tcollaboration"> <xsd:complexcontent> <xsd:extension base="trootelement"> <xsd:sequence> <xsd:element ref="participant" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> <xsd:element ref="messageflow" minoccurs="0" maxoccurs="unbounded"/> </xsd:sequence> <xsd:attribute name="name" type="xsd:string"/> </xsd:extension> </xsd:complexcontent> </xsd:complextype> Listing 2: Auszug aus Semantics.xsd <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <definitions targetnamespace="" xmlns=" xmlns:xsi=" xsi:schemalocation=" BPMN20.xsd"> <collaboration name="hypothekendarlehen" id="collaboration001" > <participant name="" id="participant001" processref="kunde" /> <participant name="" id="participant002" processref="hypothekenbank" /> 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

4 </collaboration> <process name="hypothekendarlehenbeantragen" id="kunde" processtype="private"> <startevent name="startkundenprozess" id="startevent001" /> <endevent name="endkundenprozess" id="endevent001" /> <eventbasedgateway id="eventbasedgateway001" gatewaydirection="diverging" /> <exclusivegateway id="exclusivegateway001" gatewaydirection="converging" /> <usertask name="enterformulardata" id="usertask001" /> <servicetask name="signdocument" id="servicetask001" /> <sendtask name="versende Antrag auf Hypothekendarlehen" id="sendtask001" /> <receivetask name="empfangeablehnung" id="receivetask001" /> <receivetask name="empfangeangebot" id="receivetask002" /> <sequenceflow sourceref="startevent001" targetref="usertask001" id="sequenceflow001" /> <sequenceflow sourceref="usertask001" targetref="servicetask001" id="sequenceflow002" /> <sequenceflow sourceref="servicetask001" targetref="sendtask001" id="sequenceflow003" /> <sequenceflow sourceref="sendtask001" targetref="eventbasedgateway001" id="sequenceflow004" /> <sequenceflow sourceref="eventbasedgateway001" targetref="receivetask001" id="sequenceflow005" /> <sequenceflow sourceref="eventbasedgateway001" targetref="receivetask002" id="sequenceflow006" /> <sequenceflow sourceref="receivetask001" targetref="endevent001" id="sequenceflow007" /> <sequenceflow sourceref="receivetask002" targetref="endevent001" id="sequenceflow008" /> </process> <process name="darlehensantragentscheiden" id="hypothekenbank" processtype="private"> <startevent name="startbankprozess" id="startevent002" /> <endevent name="endbankprozess" id="endevent002" /> <receivetask name="empfangedarlehensantrag" id="receivetask003" /> <servicetask name="verifizieresignatur" id="servicetask002" /> <usertask name="pruefewerthaltigkeit" id="usertask002" /> <usertask name="entscheideueberantrag" id="usertask003" /> <exclusivegateway name="antrag positiv entscheiden?" gatewaydirection="diverging" id="exclusivegateway003" /> <usertask name="kreditangebot erarbeiten" id="usertask004" /> <sendtask name="versende Ablehnungsschreiben" id="sendtask002" /> <sendtask name="versende Angebot" id="sendtask003" /> <exclusivegateway gatewaydirection="converging" id="exclusivegateway004" /> <sequenceflow sourceref="startevent002" targetref="receivetask003" id="sequenceflow0011" /> </process> </definitions> Listing 3: Fragment aus Beschreibung des Beispielprozesses im XML-Format, vereinfacht 1.4 Der Prozess-Kontext am Beispiel Kreditantrag stellen und bearbeiten Der Prozess-Kontext besteht im Beispiel aus dem Kreditantrag oder genauer, dem Antrag auf ein Hypothekendarlehen. Für diesen Antrag existiert ein XML-Schema. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <xs:schema xmlns:xs=" elementformdefault="qualified" attributeformdefault="unqualified"> <xs:element name="darlehensantrag"> <xs:complextype> <xs:sequence> <xs:element name="liste_darlehensnehmer" type="tliste_darlehensnehmer"/> <xs:element name="liste_darlehen" type="tliste_darlehen"/> <xs:element name="liste_beleihungsobjekte" type="tliste_beleihungsobjekte"/> <xs:element name="c_besonderheiten" type="tc_besonderheiten"/> <xs:element name="d_auszahlungsvoraussetzungen" type="td_auszahlungsvoraussetzungen"/> <xs:element name="e_weitere_darlehensbedingungen" type="te_weitere_darlehensbedingungen"/> <xs:element name="einzugsermaechtigung" type="teinzugsermaechtigung"/> <xs:element name="feststellung_des_wirtschaftlich_berechtigten" 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

5 type="tfeststellung_des_wirtschaftlich_berechtigten"/> <xs:element name="unterschriften" type="tunterschriften"/> <xs:element name="zustimmung_der_ehegatten" type="tzustimmung_der_ehegatten"/> </xs:sequence> </xs:complextype> </xs:element> </xs:schema> Listing 4: Auszug aus XML-Schema für Darlehensantrag 2 Web Service zum Signieren und Verifizieren von Dokumenten 2.1 Motivation Es gibt zwei typische Aktionen innerhalb einer Geschäftsprozessanwendung: (1) Die Anwendung signiert ein Dokument. (2) Die Anwendung verifiziert die Unterschrift einer dritten Instanz, hier z.b. des Bankkunden. Das Ziel ist die Entwicklung einer Softwarekomponente mit dieser Funktionalität, die unternehmensweit zur Verfügung steht und mit geringen Anpassungskosten in beliebige Geschäftsprozessanwendungen integrierbar ist. Als Softwarekomponente bietet sich ein Web-Service an, da: (1) neben einer ohnehin vorhandenen unternehmensinternen Web-Infrastruktur keine zusätzliche Infrastruktur notwendig ist, (2) ein Web-Service eine maschinenlesbare Dienstbeschreibung hat, die Interoperabilität unterstützt insbesondere die einfache Nutzung des Dienstes von unterschiedlichen Business Process Engines und (3) ein Web-Service lose gekoppelt werden kann insbesondere die Funktionalität des Web-Service reimplementiert werden kann, ohne Reimplementierung der Geschäftsprozessanwendung. Vorstellbar ist auch dass dieser Dienst in einem unternehmensinternen Service-Repository abgelegt wird, aus dem sich verschiedene Geschäftsprozessanwendungen bei Bedarf bedienen können. Neben den funktionalen Anforderungen sind folgende minimale Sicherheitsanforderungen sinnvoll: (1) Authentizität der Dienstnutzer. (2) Integrität der Nachrichten: Dokument und Dokumentsignatur dürfen nicht auf dem Übertragungsweg durch Angreifer veränderbar sein. Realisieren lassen sich die Sicherheitsanforderungen durch Anwendung der Werkzeuge des WS-Security-Standards, vgl: [3, 4]. Hier beschränken wir uns auf die funktionalen Anforderungen. Für den vorliegenden Geschäftsprozess benötigen wir also für die Service-Tasks SignDocument und verifizieresignatur einen Web-Service, der von der Business Process Engine NetWeaver BPM genutzt werden kann. 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

6 2.2 Dienstbeschreibung Eine maschinenlesbare Dienstbeschreibung soll folgende zwei Anforderungen an das Design unseres Web-Service realisieren: (1) Der Web-Service ist aktionsorientiert, d.h. der Nachrichtenstil hat die Form eines Funktionsaufrufes. Ein Nachrichtenelement mit dem Funktionsnamen - z.b. Sign für das Signieren - enthält weitere Elemente, die die Argumente dieser Funktion repräsentieren. (2) Die Nachrichten, die Dienstnutzer und Dienst zum Signieren bzw. Verifizieren eines Dokuments austauschen, werden im Format SOAP über das Transport-Protokoll HTTP übertragen. Ein Dienstnutzer-Aufruf zum Signieren sieht beispielsweise so aus: POST /axis2/services/signaturservice Host: ebccmupad:8080 <?xml version='1.0' encoding='utf-8'?> <Envelope> <Body> <ns:sign xmlns:ns=" <ns:keyalias>wb1</ns:keyalias> <ns:keypass>wb1ks1</ns:keypass> <ns:data> JVBERi0xLjYNJeLjz9CjM IDAgb2JqDTw8L0xpbmVhm6ZQg DE2DQolJUVPRg0K </ns1:data> </ns:sign> </Body> </Envelope> Listing 5: SOAP-Nachricht In diesem Beispiel wird das zu signierende Dokument als data-element kodiert in Base64 übertragen. Alternativ ist das natürlich auch in binärer Form in einem Anhang außerhalb der SOAP-Hülle möglich. Das würde zwar die Nachrichtengröße verringern aber die Anpassungskosten beim Einbinden in eine Geschäftsprozessanwendung erhöhen, zumal Anhänge in einer leichtgewichtigen maschinenlesbaren Dienstbeschreibung nicht darstellbar sind. Das folgende WSDL-Fragment stellt einen Auszug aus einer maschinenlesbaren Dienstbeschreibung dar, die das geforderte Design realisiert: <xsd:element name="sign"> <xsd:complextype> <xsd:sequence> <xsd:element name="keyalias" type="xsd:string" /> <xsd:element name="keypass" type="xsd:string" /> <xsd:element name="data" type="xsd:base64binary" /> </xsd:sequence> </xsd:complextype> </xsd:element> <xsd:element name="signature" type="xsd:base64binary" /> <wsdl:message name="signrequest"> <wsdl:part element="sign" /> </wsdl:message> <wsdl:message name="signresponse"> <wsdl:part element="signature" /> 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

7 </wsdl:message> <wsdl:operation name="sign"> <wsdl:input message="signrequest" /> <wsdl:output message="signresponse" /> </wsdl:operation> <wsdl:operation name="verify"> </wsdl:operation> <soap:binding style="document" transport=" <wsdl:operation name="sign"> <soap:operation /> <wsdl:input> <soap:body use="literal" /> </wsdl:input> </soap:binding> <wsdl:port > <soap:address location=" /> </wsdl:port> Listing 6: Auszug aus Service.wsdl Das port-element gibt eine URI für eine Instanz des Web-Service an, der die verlangte Funktionalität zur Verfügung stellt. 3 Referenzen [1] Volker Stiehl: Vermittler zwischen den Welten Business Process Management Notation Teil 3 In: Java Magazin , Software & Support Verlag GmbH 2009 [2] Volker Stiehl: Vermittler zwischen den Welten Business Process Management Notation - Teil 4 In: Java Magazin , Software & Support Verlag GmbH 2009 [3] OASIS Web Services Security (WSS) TC, [4] T. Frotscher, D. Wang, M. Teufel: Java Web Services mit Apache Axis2, entwickler.press, 2. Auflage, Zu den Autoren Dr. rer. nat. Wolfgang Bauhardt ist seit 1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Hochschule Lausitz (FH). Nach dem Studium der Mathematik war er von 1973 bis 1990 wiss. Assistent an der Sektion Mathematik der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er gehörte dort der Forschungsgruppe Funktionalanalysis an (Promotion 1977). Von 1990 bis 1993 arbeitete er als Systemberater bei der Dr. G. & K. Unternehmensberatung und Softwareentwicklung GmbH in Jena. Seine Publikationen behandeln Themen aus der Funktionalanalysis (Operatorenideale, s-zahlen) und der Mathematischen Physik (Integration von nichtlinearen Wellengleichungen). Dr. oec. habil. Jochen Göpfert ist Professor für Wirtschaftsinformatik und Business Software an der Hochschule Lausitz. Nach seinem Studium an der TU Chemnitz arbeitete er von 1972 bis 1978 als Programmierer, Systemanalytiker und Projektleiter am Institut für Automatisierung der Truppenführung in Dresden. Von 1978 bis 1990 war an der TU Chemnitz als Dozent für Wirtschaftsinformatik beschäftigt. Promotion (1978) und Habilitation (1991) mit Arbeiten zur Analyse, Planung und Steuerung von Produktionsprozessen. Von 1991 bis 2002 arbeitete er als Chefberater bei der Integrata AG in Frankfurt am Main, als Consulting-Leiter bei der Oracle Deutschland GmbH in Dresden und als Leiter des Anwendungsentwicklungszentrums der Deutschen Post AG in Dresden. Seine Publikationen behandeln Themen aus der Produktionsplanung und -steuerung, der Entwicklung von IT-Anwendungssystemen sowie der Modellierung und Steuerung von Geschäftsprozessen. 10. Wissenschaftstage der Hochschule Lausitz (FH)

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5

Übersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5 Übersicht Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6 Besprechung: Übungsblatt 5 Götz Bürkle (goetz@buerkle.org) Übungsblatt 5: Aufgabe 4 - Webservices Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Containerformat Spezifikation

Containerformat Spezifikation Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...

Mehr

Reimo Fachhändlerbereich Import Datei

Reimo Fachhändlerbereich Import Datei Allgemein Der Reimo Fachhändlerbereich im Internet bietet die Funktionalität, eine Datei mit Bestelldaten zu importieren. Dies erspart Ihnen die Arbeit, eine Bestellung, die Sie bereits in Ihrer EDV erfasst

Mehr

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005

Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand 02.08.2005 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung 3 5.1 allgemeine Programmübersicht 3 5.2

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

Vom Business Process Model zum Workflow

Vom Business Process Model zum Workflow Vom Business Process Model zum Workflow Referent: Wolfram Günther Fachverantwortlicher Betriebsinformationssysteme ONTRAS VNG Gastransport GmbH 20.Okt 2012 Prozessmanagement Dokumentieren (um zu ) Verstehen

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit

SharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell

Mehr

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015

Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Stand: 11/2015 Möglichkeiten der verschlüsselten E-Mail-Kommunikation mit der AUDI AG Vertrauliche Informationen dürfen von und zur

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Elektronische Unterschrift Neue Dokumente hochladen Dokumente direkt hochladen Dokumente aus KV Live Rechner hochladen Dokumente aus PKV Lotse hochladen

Mehr

Generierung von Serviceverträgen auf Basis objektorientierter ereignisgesteuerter Prozessketten

Generierung von Serviceverträgen auf Basis objektorientierter ereignisgesteuerter Prozessketten Generierung von Serviceverträgen auf Basis objektorientierter ereignisgesteuerter Prozessketten Jörg Hartmann Universität Leipzig jhartmann@informatik.uni-leipzig.de 25.09.2012 Jörg Hartmann, SKIL 2012,

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT!

DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Revision 2.27 SP1 Neuigkeiten MOS'aik-Module DER BESSER INFORMIERTE GEWINNT! Stand: 07.12.2007 Dimmel-Software GmbH Internet: www.dimmel.de Wilthener Str. 32 E-Mail: info@dimmel.de 02625 Bautzen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Business Process Model and Notation

Business Process Model and Notation BPMN 2.0 Crashkurs Business Process Model and Notation entwickelt von der Object Management Group, einem Konsortium von vielen Firmen (u.a. HP, IBM, Microsoft, Oracle, SAP) >60 verschiedene Produkte implementieren

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende

Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Hinweise zur E-Mail-Nutzung für Studierende Änderung des E-Mail-Passworts 1. Öffnen Sie die Internetseite https://studmail.uni-speyer.de/owa und melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen, das heißt Ihrer

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014

Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Keine Disketteneinreichung ab 1. Februar 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, die nationalen Lastschrift- und Überweisungsverfahren werden ab 1. Februar 2014 zu Gunsten der SEPA-Zahlungsaufträge eingestellt.

Mehr

XML Schema vs. Relax NG

XML Schema vs. Relax NG XML Schema vs. Relax NG p. 1/2 XML Schema vs. Relax NG Semistrukturierten Daten 1 Präsentation der Gruppe 2 XML Schema vs. Relax NG p. 2/2 Wozu XML Schema? W3C Empfehlung zur Definition von XML-Dokumentstrukturen

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern

E-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3

Mehr

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen

Binärdarstellung von Fliesskommazahlen Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M

Mehr

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank

Sichere E-Mails. Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Sichere E-Mails Kundeninformation zur Verschlüsselung von E-Mails in der L-Bank Version: 2.1 Stand: 18.07.2014 Inhaltsverzeichnis II Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Überblick... 1 1.2 Allgemeine

Mehr

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI

Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun. Java Projekt. Schiffe Versenken mit GUI Anwendungspraktikum aus JAVA Programmierung im SS 2006 Leitung: Albert Weichselbraun Java Projekt Schiffe Versenken mit GUI 1. Über den Autor: Name: Marija Matejic Matrikelnummer: 9352571 E-mail: marijamatejic@yahoo.com

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?

Sind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar? Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen)

Orientierungshilfen für SAP PI (Visualisierungen) EINSATZFELDER FÜR DIE KONFIGURATIONS-SZENARIEN INTERNE KOMMUNIKATION UND PARTNER-KOMMUNIKATION UND DIE SERVICE-TYPEN BUSINESS-SYSTEM, BUSINESS-SERVICE UND INTEGRATIONSPROZESS Betriebswirtschaftliche Anwendungen

Mehr

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D7:

Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails Teil D7: Handbuch für Nutzer von Zertifikaten der Zertifizierungsstellen (CAs) des Bayerischen Behördennetzes (BYBN) zur Sicherung von E-Mails (Kerstin Ehrhardt) München 02.05.2007 1 1 Nutzung Sicherer E-Mail...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:]

Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:] Die Volljährigkeitsprüfung in [:lo.pro:] Die in den entsprechenden Anordnungen der NKL und der SKL geforderten Volljährigkeitsprüfungen sind in der Anwendung realisiert. Im Kundenstammsatz gibt es ein

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC

Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Attribut-Zertifikat importieren zur Nutzung in Sign Live! CC Inhaltsverzeichnis Was ist ein Attributzertifikat?... 1 Wie erhalte ich ein Attributzertifikat?... 1 Voraussetzungen... 2 So binden Sie das

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME

E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME E-Mail-Verschlüsselung mit S/MIME 17. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zertifikat erstellen 1 2 Zertifikat speichern 4 3 Zertifikat in Thunderbird importieren 6 4 Verschlüsselte Mail senden 8 5 Verschlüsselte

Mehr

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service?

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service? Willkommen zum Component Ware Seminar Thema: Achim Grimm & Fabian Unterschütz Folie 1 Was ist ein Web Service? Web Services sind selbstbeschreibende, modulare Softwarekomponenten im Internet, die sich

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway

Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

SelectLine Auftrag. ab Version 13

SelectLine Auftrag. ab Version 13 SelectLine Auftrag ab Version 13 EDI Demo Beschreibung Copyright 2014 by SelectLine Software AG, CH-9016 St. Gallen Kein Teil dieses Dokumentes darf ohne ausdrückliche Genehmigung in irgendeiner Form ganz

Mehr

OpenCms jbpm Workflow Engine. OpenCms und jbpm Workflow Engine

OpenCms jbpm Workflow Engine. OpenCms und jbpm Workflow Engine OpenCms und jbpm Workflow Engine Geschäftliche Abläufe in einem Unternehmen folgen zu einem großen Prozentsatz beschreibbaren Prozessen, den so genannten Geschäftsprozessen. Diese Erkenntnis führte zum

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de

Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Umstellung News-System auf cms.sn.schule.de Vorbemerkungen Hinweis: Sollten Sie bisher noch kein News-System verwendet haben, nutzen Sie die Anleitung unter http://cms.sn.schule.de/admin/handbuch/grundlagen/page/25/

Mehr

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012

Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund. als Basis für GEVER. 29. November 2012 Bundeskanzlei BK Programm GEVER Bund Geschäftsprozesse als Basis für GEVER 29. November 2012 Zielsetzung der Präsentation Sie erhalten einen Überblick über den Stand der Entwicklung von GEVER als Geschäftsverwaltungssystem

Mehr

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung Formulare ausfüllen FormsForWeb ist das Formular Management System, mit dem Formulare der Bundesfinanzverwaltung im Internet und Intranet bereitgestellt werden. Die Installation eines zusätzlichen Ausfüll-Programms"

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de

Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Erfassen von Service-Meldungen über das Web-Interface auf www.peras.de Web Self Service Erfassen von Service-Meldungen Version 3.1 Seite 2 von 12 Anwenderdokumentation Version 3.1 Stand September 2011

Mehr

Quick Guide Mitglieder

Quick Guide Mitglieder Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Mitglieder Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Übungen Workflow Management. Blatt 2

Übungen Workflow Management. Blatt 2 Übungen Workflow Management Blatt 2 Aufgabe 1: Erstellen Sie ein Petrinetz inklusive Anfangsmarkierung für den im Folgenden beschriebenen Prozess zur Bearbeitung einer Münzbestellung. Zuerst geht eine

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

E-Mail als SMS. O 2 (ehem. VIAG, Genion) SMS E-Mail aktivieren: Verschicken Sie mindestens eine

E-Mail als SMS. O 2 (ehem. VIAG, Genion) SMS E-Mail aktivieren: Verschicken Sie mindestens eine Diese Information beschreibt wie Sie die E-Mail-Alarmfunktion von Thermoguard nutzen können, um eine Alarm-Mail als SMS-Kurznachricht auf ein Handy zu senden. Es folgen allgemeine Angaben zu den Netzbetreibern

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Historisches Ortsnamenverzeichnis

Historisches Ortsnamenverzeichnis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Projekt-Beschreibung Historisches Ortsnamenverzeichnis Web-Applikation und Web-Service GeoDatenZentrum Stand 18.11.2013 1 Zielstellung Das Historische Ortnamenverzeichnis

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr ABLAUF Besprechung der Abgaben Petri-Netze BPMN Neue Übungsaufgaben

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS)

Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Benutzerhandbuch für die Verwendung des viavac HL7 Forcast Webservices (VAC-CDSS) Inhaltsverzeichnis Zweck des Dokuments... 2 Verwendung des Dokuments... 2 Referenzierte Dokumente... 2 Übersicht...3 Allgemeine

Mehr

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT

DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT DIE ZUKUNFT BEGINNT JETZT: ELEKTRONISCHE UNTERSCHRIFT Neue Dokumente hochladen Neue Dokumente hochladen Loggen Sie sich auf unserer Homepage ein, um neue Dokumente bei insign hochzuladen. Neue Dokumente

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen

Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen und Beschlüssen 1. Allgemeines... 1 2. Prüfung der Signatur der elektronisch übermittelten Entscheidung... 2 3. Elektronische Rücksendung des Empfangsbekenntnisses...

Mehr

1.0.1 Erstellen einer Prozessbeschreibung

1.0.1 Erstellen einer Prozessbeschreibung Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut Erstellt (= Prozessverantwortliche) Geprüft (Mitglied HL) Freigegeben (Präsident) Organisations-Einheit Referentin Qualitätsmanagement Hochschulleitung

Mehr

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF

RDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten

Mehr