Totgesagte leben länger

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1 Totgesagte leben länger Die Innere Führung in Zahlen Im Unterricht Selbstverständnis des Offiziers setzen sich die Offizieranwärter mit den Anforderungen an den Offizier auseinander Die Innere Führung ist eine Konzeption, über die viel gesprochen und geschrieben, lebhaft diskutiert und gestritten wurde und wird. An aktuellen Beiträgen einzelner Soldatinnen und Soldaten, Journalisten, Politiker und Wissenschaftler mangelt es nicht. Verschiedentlich waren zuletzt auch kritische Stimmen zu vernehmen, welche die Anwendbarkeit der Inneren Führung in der Einsatzarmee Bundeswehr anzweifeln. Was aber denkt die Truppe über die Innere Führung? Sind die veröffentlichten Einzelstimmen repräsentativ für alle Soldatinnen und Soldaten im Einsatz sowie in Deutschlands Kasernen? Passt nach deren Meinung die inzwischen über 60 Jahre alte Konzeption noch für die modernen Streitkräfte? etreu dem Motto Zahlen lügen G nicht hat das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften sich diesen Fragen aus Sicht der Betroffenen - der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr - mittels einer empirischen Untersuchung angenähert. Die im Rahmen einer Streitkräfteumfrage erhobenen Antworten von mehr als Befragten eröffnen erstmalig die Möglichkeit, ein zahlenbasiertes und repräsentatives Meinungsbild darzustellen. Fokussiert wurde insbesondere auf die Bekanntheit, Akzeptanz und Umsetzung der Konzeption der Inneren Führung bei den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Die Ergebnisse, welche kürzlich als Buch unter dem Titel Innere Führung in Zahlen veröffentlicht wurden, offenbaren die beeindruckende prägende Kraft der Inneren Führung auf die Soldatinnen und Soldaten der Bun- 52

2 deswehr, aber auch einige Schwierigkeiten bei deren Umsetzung. Zusammengefasst werden kann das Ergebnis der repräsentativen Studie Innere Führung in Zahlen prägnant mit dem klassischen Filmtitel: Totgesagte leben länger. Bekanntheit. Seit 2008 ist die grundlegend überarbeitete Zentrale Dienstvorschrift (ZDv), 10/1 Innere Führung. Selbstverständnis und Führungskultur der Bundeswehr (in der neuen Regelungssystematik A 2600/1) in Kraft. Diese Leitvorschrift für Soldatinnen und Soldaten soll deren Selbstverständnis und Handeln im Sinne einer Richtlinie prägen. Sie beansprucht, das Selbstverständnis der Soldatinnen und Soldaten und die Führungskultur der Bundeswehr positiv zu beeinflussen und fordert die unbedingte Bindung an die im Grundgesetz verankerten Grundrechte. Eine generell positive Feststellung ist daher, dass nicht nur das Konzept der Inneren Führung, sondern auch diese zugehörige Dienstvorschrift in der Bundeswehr weithin bekannt ist. Auf die Frage Haben Sie vor dieser Befragung schon einmal von der ZDv 10/1 Innere Führung (2008) gehört oder gelesen? Und was wissen Sie darüber? gaben mehr als die Hälfte der Soldatinnen und Soldaten aller Dienstgradgruppen und Organisationsbereiche eine positive Antwort. 41 Prozent erklärten, davon gehört bzw. gelesen zu haben und zumindest einige Fakten und Zusammenhänge zu kennen. 14 Prozent haben sich mit der ZDv 10/1 sogar intensiv auseinandergesetzt und kennen alle wesentlichen Fakten und Zusammenhänge. Etwa ein Drittel der Soldatinnen und Soldaten erklären dagegen nichts Konkretes zur ZDv 10/1 Innere Führung (2008) zu wissen, haben allerdings davon gehört bzw. gelesen. Lediglich 8 Prozent der Soldatinnen und Soldaten antworten, vorher noch nie davon gehört bzw. gelesen (zu) haben und (sich) auch nichts darunter vorstellen zu können. Damit dürfte die Leitvorschrift zur Inneren Führung eine Grundausbildung in der Julius-Leber-Kaserne; Feldwebel des Wachbataillon des Bundesministeriums der Verteidigung in Berlin. Vorgesetzte müssen sich täglich mit der Inneren Führung auseinandersetzen. 53

3 Spitzenposition in der Bekanntheit unter der Vielzahl von Vorschriften, Weisungen und Erlassen für die Bundeswehr einnehmen. Besonders verbreitet ist die Kenntnis der ZDv 10/1 bei Berufssoldaten bzw. bei Soldatinnen und Soldaten der höheren Dienstgradgruppen. Während etwa vier von fünf Angehörigen der Mannschaftslaufbahn keine konkrete oder gar keine Vorstellung von der Leitvorschrift zur Inneren Führung besitzen, liegt dieser Anteil mit einem Drittel bei den Unteroffizieren mit Portepee sowie rund einem Zehntel bei den Stabsoffizieren deutlich darunter. Hierbei spielt nicht nur die Relevanz der ZDv 10/1 Innere Führung für Führungsaufgaben und die Vermittlung der Führungsgrundsätze in der Ausbildung der Zeit- und Berufssoldaten eine entscheidende Rolle. Auch die Dauer der Zugehörigkeit zur Bundeswehr wirkt sich positiv auf die Kenntnis der Inneren Führung aus. Relevanz erhält die Innere Führung demnach durch Anwendung und Erleben im dienstlichen Alltag. Als Bestandteil der Unternehmenskultur der Bundeswehr ist die Innere Führung gerade für Berufssoldaten daher eine Selbstverständlichkeit. Auch angesichts der vergleichsweise hohen Bekanntheitswerte der Inneren Führung darf nicht vergessen werden, dass die Innere Führung allen Angehörigen der Bundeswehr bekannt und vertraut sein sollte. Insofern sind die erheblichen Anteile von Soldatinnen und Soldaten in den unteren Dienstgradgruppen, die angeben, keine konkreten Vorstellungen von der ZDv 10/1 zu besitzen, als ein Appell an die Vorgesetzten zu interpretieren, die Ausbildung in Innerer Führung für diese Dienstgradgruppen zu intensivieren, um auch sie mit den Grundsätzen dieser Konzeption vertraut zu machen. Einstellung gegenüber der Inneren Führung. In der Studie wurde ein statistisch eindeutiger Zusammenhang zwischen dem Wissen über die Innere Führung sowie der Einstellung ihr gegenüber nachgewiesen. Grafik 1 Einstellung zur Inneren Führung nach Dienstgradgruppen Betrachtung nach Dienstgradgruppe Frage: Wie ist Ihre persönliche Einstellung zur Inneren Führung? Basis: Bundeswehrumfrage 2013 (n=6 707, Angaben in Prozent) Mannschaften Unteroffiziere o.p Unteroffiziere m.p Offiziere Stabsoffiziere Positiv Eher positiv Teils/teils Eher negativ Negativ if - Grafi k 54

4 Demoskopie Bei Betrachtung der Grafik 1 wird dies auch optisch deutlich. In den Dienstgradgruppen mit intensiver Kenntnis der ZDv 10/1 ist auch die durchschnittliche Einstellung am besten. Als Gesamtergebnis ist festzuhalten, dass wiederum mehr als die Hälfte der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr (rund 58 Prozent) eine positive Einstellung gegenüber der Inneren Führung vertritt. Aber auch hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied in Abhängigkeit von der Dienstgradgruppe der Befragten: Elf Prozent der Soldatinnen und Soldaten der Mannschaftslaufbahn haben eine negative Einstellung zur Inneren Führung. Der Anteil negativ Eingestellter nimmt mit steigendem Dienstgrad von zehn bzw. sieben Prozent (Unteroffiziere ohne und mit Portepee) bzw. fünf und vier Prozent (bei den Offizieren und Stabsoffizieren) stetig ab. Jedes einzelne negative Votum über die Innere Führung lässt die Frage aufkommen, wo die Gründe für eine negative Einstellung zu suchen sind. Die Annahme, dass die Innere Führung als Konzept komplett abgelehnt würde, kann als ausgeschlossen gelten. Andere Untersuchungen und Gespräche zeigen vielmehr, dass fehlende Anwendbarkeit und unzureichende Umsetzung der Grundsätze der Inneren Führung im Dienstalltag beklagt werden. Demnach besteht nach wie vor die Aufgabe für Vorgesetzte, die Innere Führung nicht nur theoretisch zu vermitteln, sondern auch erlebbar zu machen. Dass dafür enormes Potenzial besteht, zeigt der auffällig große Anteil an Befragten, die sich nicht entscheiden können oder wollen, ob die eigene persönliche Einstellung zur Inneren Führung auf der positiven oder eher auf der negativen Seite zu Buche schlägt. Rund ein Drittel aller Soldatinnen und Soldaten entscheidet sich für die Antwortkategorie teils/teils. Die indifferente Wertung korrespondiert häufig mit fehlendem Wissen der Befragten über die ZDv 10/1, sodass hier durchaus Ansatzpunkte für eine intensivere Vermittlung der Grundsätze der Inneren Führung Soldaten sind in Dschibuti zum Besuch der Ministerin an Deck angetreten. 55

5 identifizierbar sind. Dieses Ergebnis ist daher auch als Aufforderung an die militärische Führung und die politische Leitung der Bundeswehr zu verstehen, die Vorteile der Konzeption deutlicher herauszustellen und die seitens der Soldatinnen und Soldaten - gefühlten oder vermuteten - Schwächen der Inneren Führung genauer einzugrenzen und zu beheben. Die Befunde gelten darüber hinaus für alle Militärischen Organisationsbereiche und Kommandobehörden in gleichem Maße. Hinsichtlich Bekanntheit sowie Einstellung der Soldatinnen und Soldaten gegenüber der Inneren Führung lässt sich statistisch kein Unterschied zwischen den Angehörigen der verschiedenen Bereiche identifizieren. Gleiches gilt interessanterweise auch hinsichtlich der Teilnahme an Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Entgegen anders lautenden Stimmen, welche die Eignung der Inneren Führung für die extrem belastenden Aufgaben in einem Einsatzland anzweifelten, ist die Einstellung bei Soldatinnen und Soldaten, die in Afghanistan eingesetzt waren, ebenso positiv wie die durchschnittliche Meinung von denen mit Erfahrungen in anderen Missionen als auch von denen ohne Einsatzerfahrung. Vorgesetztenverhalten. Zur Inneren Führung gehört konstitutiv die Förderung positiver Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Untergebenen. Während sicherlich jeder / jedem Bundeswehrangehörigen der Begriff des Staatsbürgers in Uniform bekannt ist, werden Leitsätze zum Verhalten gegenüber Untergebenen nicht ganz so häufig mit der Inneren Führung in Verbindung gebracht. Genau solche werden aber ganz konkret in der ZDv 10/1 formuliert: Vorbildfunktion, Verantwortungsübernahme, Vertrauen, partnerschaftliches Führungsverhalten, Ansprechbarkeit und Anteilnahme an Problemen der Untergebenen sind nur einige dieser Erwartungen an Vorgesetzte. Möchte man also Informationen über die tatsächliche Soldaten der QRF in Mazar-e-Sharif schießen gemeinsam mit amerikanischen Kameraden die gegenseitigen Schützenschnüre auf der Schießbahn in Mazar-e-Sharif. 56

6 Anwendung und Umsetzung des Konzeptes der Inneren Führung im dienstlichen Alltag erhalten, bietet sich die Wahrnehmung des Führungsverhaltens der Vorgesetzten durch die Untergebenen an. Zunächst wurde daher die allgemeine Zufriedenheit mit der / dem Vorgesetzten erfragt. Bei den folgenden Ergebnissen ist dabei immer genau eine Person gemeint - die oder der nächste unmittelbare Vorgesetzte, also die Soldatin bzw. Soldat, mit dem die Befragten in der Regel am häufigsten dienstlichen Kontakt haben. Wie Grafik 2 verdeutlicht, ist der Anteil Zufriedener unter den Mannschaften besonders hoch. Mehr als zwei Drittel der Befragten sind mit dem Führungsstil ihres Vorgesetzten eher zufrieden oder sehr zufrieden. Wesentlich kritischer sehen die Unteroffiziere o.p. ihre unmittelbaren Vorgesetzten. Unabhängig davon, ob diese oder dieser ein Stabsoffizier, Offizier oder Portepeeunteroffizier ist, vergeben die Feldwebel das durchschnittlich schlechteste Urteil. Nur etwas mehr als die Hälfte ist mit dem Führungsverhalten zufrieden. In der Bundeswehr kommt es nicht nur im täglichen Dienst, sondern insbesondere in extremen Belastungs- und Gefahrensituationen darauf an, sich aufeinander verlassen zu können und füreinander einzustehen. Die Basis dafür ist gegenseitiges Vertrauen. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern besticht die Bundeswehr durch ihren besonderen Zusammenhalt - die Kameradschaft. Das Ergebnis der Frage zum Führungsverhalten des unmittelbaren Vorgesetzten offenbart eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Wenn jeder vierte Feldwebel angibt, mit dem Führungsverhalten der / des Vorgesetzten (eher) unzufrieden zu sein und auch bei den Stabsoffizieren jeder fünfte ein negatives Urteil fällt, ist von Problemen bei der Umsetzung der Leitsätze der Inneren Führung auf allen Hierarchieebenen auszugehen. Die Feststellung einer latenten und manifesten Unzufriedenheit Grafik 2 Zufriedenheit mit der/dem Vorgesetzten, nach Dienstgradgruppen Zufriedenheit mit dem Führungsstil des/der unmittelbaren Vorgesetzten Frage: Wie zufrieden sind Sie mit dem Führungsstil Ihrer/Ihres unmittelbaren Vorgesetzten? Basis: Bundeswehrumfrage 2013 (n=7.519, Angaben in Prozent) Mannschaften Unteroffiziere o.p Unteroffiziere m.p Offiziere Stabsoffiziere Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils/teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden if - Grafi k 57

7 Demoskopie Die Sportsoldaten der Bundeswehr in Hannover (SFjg/StDstBw, EmmichCambrai-Kaserne) sind beim Feldwebel-Lehrgang angetreten zum Formaldienst. vieler Untergebener allein bietet indes wenig Ansatzpunkte für Vorgesetzte, ihr Führungsverhalten zu überdenken. Um sich den Ursachen für die Unzufriedenheit zu nähern, wurden daher 15 Aspekte des Vorgesetztenverhaltens in die Befragung einbezogen und deren Relevanz für die Zufriedenheit berechnet. Es zeigt sich, dass die folgenden sechs Aspekte am wichtigsten für die Wahrnehmung einer/s Vorgesetzten als gute Führungskraft sind: Vorbildlichkeit, fachliche Kompetenz, Vermitteln von Handlungssicherheit, partnerschaftliche Führung, gemeinsames Durchstehen schwie- 58 riger Situationen sowie Fähigkeit zur Selbstkritik. Diejenigen Befragten, welche diese Aspekte bei ihren Vorgesetzten wahrnehmen, sind in der Regel auch insgesamt mit ihr/ihm zufrieden. Wie die Vorgesetzten diese Erwartungen erfüllen, zeigt die Betrachtung der Zustimmungswerte zu diesen Führungsqualitäten. Während insgesamt sieben von zehn Soldatinnen und Soldaten ihrer/ihrem Vorgesetzten fachliche Kompetenz bescheinigen (Antworten Trifft zu und Trifft eher zu zusammengefasst), werden die anderen fünf relevanten Bewertungskriterien als vergleichsweise selten erfüllt angesehen. Nur etwa jeder zweite Befragte beurteilt seine/n Vorgesetzte/n als vorbildlich und bescheinigt ihm/ihr, schwierige Situationen gemeinsam mit den Untergebenen durchzustehen. Auch die Erwartung, Handlungssicherheit zu vermitteln, partnerschaftlich zu führen und sich selbst kritisch einschätzen zu können, erfüllt in der Wahrnehmung der Befragten jeweils nur knapp die Hälfte der Vorgesetzten. Auf welche Erfahrungen mit ihren unmittelbaren Vorgesetzten die Untergebenen jeweils abheben, wenn sie Führungsaspekte bei den Vorgesetzten als (eher) nicht zutreffend ansehen, wird durch diese auf quantitative Daten fokussierte Untersuchung nicht erfasst. Die

8 Vorbildfunktion einer/s Vorgesetzten, seine Fähigkeit zu angemessener Selbstkritik, das Führen auf Augenhöhe und das Vermitteln von Handlungssicherheit sind jedoch Schlagworte, unter denen sich jede/r Soldat/in etwas vorstellen kann. Sie bieten daher eine ausreichende Basis für Diskussionen, für Konzepte und Maßnahmen zur Verbesserung des Verhältnisses zwischen Führendem und Geführtem. Und das sowohl auf Seiten der militärischen Führung und politischen Leitung, als auch bei jeder Soldatin und jedem Soldaten ganz individuell. Festzustellen bleibt, dass die Innere Führung in den Organisationsbereichen der Bundeswehr bekannt und akzeptiert ist. Der große Teil der Soldatinnen und Soldaten hat der Inneren Führung gegenüber eine positive Einstellung, die sich auch durch Erfahrungen in Auslandseinsätzen nicht ändert. Defizite der Konzeption bestehen daher nicht in mangelnder Aktualität oder Passung, sondern in deren Umsetzung im täglichen Dienst in den Streitkräften. Die Innere Führung sollte daher nicht nur weiterhin intensiv vermittelt, sondern durch das Verhalten der Vorgesetzten noch stärker erlebbar werden. Autoren Prof. Dr. Angelika Dörfler-Dierken, Jahrgang 1955 ist Leiterin des Projektbereichs Innere Führung, Ethik, Militärseelsorge im Forschungsbereich Sicherheitspolitik und Streitkräfte am ZMSBw. Sie hat mehrere Monografien zur Inneren Führung, deren Entstehungsgeschichte, zu deren Absichten und Zumutungen für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr und eine Vielzahl von Aufsätzen und kleineren Studien zum Thema veröffentlicht. Dipl.-Kfm. Hauptmann Robert Kramer, Jahrgang 1981 ist seit Januar 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projektbereich Personalbindung und Personalgewinnung im Forschungsbereich Militärsoziologie des ZMSBw. Zuvor war er am Institut für Marketing an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt auf der Durchführung empirischer Studien zu Fragen der Arbeitgeberattraktivität, Berufs- und Arbeitgeberwahl sowie der Unternehmenskommunikation. Zusammenfassung Sechzig Jahre ist das Konzept Innere Führung bereits alt. Anlass genug für das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften 7700 Soldaten nach ihrer Meinung zum Thema Innere Führung zu befragen. Die Ergebnisse sprechen für eine große Akzeptanz. Die Innere Führung ist bekannt und akzeptiert. Dennoch bleibt festzuhalten, dass längst nicht alle Soldaten mit der Umsetzung zufrieden sind und die Auslandseinsätze neuen Schwung in die Diskussion über die Innere Führung gebracht haben. Literaturhinweise Dörfler-Dierken, A. / Kramer, R. (2014): Innere Führung in Zahlen. Streitkräftebefragung 2013, Berlin. Dörfler-Dierken, A. (2013): Führung in der Bundeswehr, Berlin. Hartmann, U. (2007): Innere Führung. Erfolge und Defizite der Führungsphilosophie für die Bundeswehr, Berlin. Fotos Seite 52: Bundeswehr/Vennemann Seite 53: Bundeswehr/Bienert Seiten 55 und 58: Bundeswehr/Wilke Seite 56: Bundeswehr/Stollberg Grafiken Seiten 54 und 57: Autoren/Bundeswehr/Hebbel 59

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