Alle Rechte, besonders das der Übersetzung in fremde Sprachen, Vorbehalten

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1 Die Funktion der weiblichen Geschlechtsorgane und ihre Beziehungen zum Gesamtorganismus FÜR ÄRZTE UND STUDIERENDE von Dr. Alexander v. Fekete Privatdozent Oberarzt der Graf-Apponyi-Poliklinik in Budapest * S.K. BERLIN 1930 VERLAG VON S. KARGER KARLSTRASSE 39 Alle Rechte, besonders das der Übersetzung in fremde Sprachen, Vorbehalten Buchdruckerei Ernst Klöppel, Quedlinburg a. H. Seinem hochverehrten Lehrer Herrn Hofrat Prof. Dr. Wilhelm Tauffer in ehrfurchtsvoller Dankbarkeit gewidmet vom Verfaller. Vorwort In den ersten Dezennien des Jahrhunderts hat die operative Gynäkologie dank der Kenntnis der normalen und der pathologischanatomischen Verhältnisse, der aseptischen chirurgischen Fertigkeit und der Anästhesierungsverfahren eine bedeutende Höhe erreicht.

2 Die Operationsmethoden verliehen auch der seit langem stagnierenden geburtshilflichen Operationslehre einen neuen Aufschwung und verbesserten die Lebensaussichten der Frucht in hohem Maße, bei minimaler Gefährdung der Mutter. Die hierdurch erzielten Vorteile sind nun fast vollständig ausgebeutet. Von kleineren Modifikationen abgesehen, ist ein Fortschritt nur dann zu erwarten, wenn der chirurgische Eingriff auch die normale Genitalfunktion in erhöhtem Maße wird sichern können. Aus diesem Grunde bedarf es einerseits einer genauen Kenntnis der Genitalfunktion; andererseits wäre zwecks Vermeidung von chirurgischen Eventualitäten eine genauere Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Organismus erwünscht. Dies läßt sich auf dem Gebiete der Geburtshilfe und der Gynäkologie nur durch die Verwertung der Resultate der verwandten Wissenschaften erreichen. Die Therapie der Funktionsstörungen ist hinter der operativen Gynäkologie zurückgeblieben. Der nach dem Kriege neu belebte Forschungstrieb hat erst in der letzten Zeit Ergebnisse gezeitigt, die auch auf diesem Gebiete als Grundlage weiterer Forschungen dienen können. Die physikalische Chemie trägt zur Erforschung der Allgemeinwirkung der weiblichen Geschlechtsteile bei; die Wechselwirkung zwischen dem weiblichen Genitale und dem Gesamtorganismus ist durch die eingehende Kenntnis der endokrinen Drüsen und des vegetativen Nervensystems in beträchtlichem Maße geklärt worden. Ohne deren Kenntnis ist die praktische Tätigkeit des Geburtshelfers und Gynäkologen ein bloßes Herumtappen im Dunkeln. Diese neuen Resultate der Physiologie müssen dem Operateur gerade so geläufig sein wie dem Frauenarzt, der sich mit der kleinen Gynäkologie beschäftigt. VI Vorwort. Doch nicht nur der Facharzt ist auf die Kenntnis der Physiologie angewiesen, sondern auch der praktische Arzt muß mit gewissen Fragen der Geburtshilfe und der Gynäkologie im klaren sein. Schon vom Gesichtspunkte der Differentialdiagnose kann der Arzt diese Kenntnisse nicht entbehren. Andererseits haben die auf die Geschlechtsorgane lokalisierten Erkrankungen oft einen krankhaften Zustand des Gesamtorganismus zur Folge, dessen Ermittlung und Beurteilung ohne Kenntnis der Funktion der weiblichen Genitalien unmöglich ist. Die Ovarialfunktion ist ein so feiner Indikator des Allgemeinzustandes, daß sie in vielen Fällen einesteils über die Konstitution, andernteils über die Natur ungeklärter Krankheitsformen

3 Anleitungen gibt. Vom praktischen Gesichtspunkte ist eine engere Verbindung zwischen der allgemeinen und der Fachwissenschaft für beide Teile von Nutzen. Beim Verfassen meines Buches hatte ich einesteils dieses Ziel vor Augen. Doch ist auch die Weiterentwicklung der gegenwärtigen Kenntnisse nur dann zu erwarten, wenn die Vertreter der Fachwissenschaft die allgemeine ärztliche Grundlage nicht verlassen. Der in der neueren wissenschaftlichen Forschung bewanderte Geburtshelfer und Frauenarzt muß sich mit den im Spezialfache auftauchenden Fragen beschäftigen. Ein weiterer Weg des Fortschrittes wäre es, wenn man die Aufmerksamkeit der Physiologen auf die Probleme der Geburtshilfe und Gynäkologie lenken könnte. Von einem derartigen Zusammenwirken wäre die Klärung so mancher Fragen zu erwarten. Dies war der andere Gedanke, der mir vorschwebte. Das gegenseitige Interesse wird nicht nur die Lösung der geburtshilflichen Probleme fördern, sondern der gesamten medizinischen Wissenschaft zum Nutzen gereichen. Die experimentelle Physiologie findet nirgends so reichliche Gelegenheit, die veränderte Funktion des Gesamtorganismus innerhalb des physiologischen Rahmens zu studieren, als gerade in der Schwangerschaft. Es ist daher ein begründeter Wunsch, daß sich die Förderer der Physiologie mit der Genitalfunktion des Weibes eingehender beschäftigen mögen. Dies wäre sowohl für den Geburtshelfer als auch für den Physiologen vorteilhaft. Diese Gesichtspunkte leiteten mich beim Abgrenzen des Stoffes. Bei der Besprechung der weiblichen Genitalfunktion erscheint z. B. die Erörterung des Geburtsvorganges als etwas Selbstverständliches. Meiner Ansicht nach ist dies jedoch als ein geburtshilfliches Problem par excellence zu betrachten, welches den Praktiker weniger interessiert Vorwort VII und das in den geburtshilflichen Spezialwerken in allen Einzelheiten behandelt wird. Mein Buch will also durchaus kein Kompendium sein; auch war es nicht mein Zweck, eine spezielle Geburtshilfe und Gynäkologie zu schreiben. Das Buch behandelt vielmehr als Ergänzung solcher Werke Probleme der Geburtshilfe und Gynäkologie von allgemeiner Bedeutung, die in den lehrbuchartigen Spezialwerken meistens nur flüchtig gestreift werden. Eine erschöpfende Literaturangabe läßt sich in kürzeren Werken kaum anführen. Im gegebenen Rahmen mußte ich natürlich auf die

4 Anführung der ganzen Literatur verzichten, doch war ich bestrebt, wenigstens die neuesten Arbeiten zu erwähnen. Das Buch ist Anfang 1929, ursprünglich in ungarischer Sprache, erschienen. Zur deutschen Ausgabe ermutigte mich der Umstand, daß seit L. Fraenkels grundlegendem Werk (1914) in der reichhaltigen deutschen Literatur keine kurzgefaßte Arbeit ähnlichen Inhalts erschienen ist, die auch weiteren Kreisen zugänglich wäre. Ferner wollte ich auch beweisen, daß der Kern, den Prof. T a u f f e r aus der He gar schen Schule seinerzeit nach Ungarn überpflanzte, hier einen fruchtbaren Boden gefunden hat. Die Zusammenstellung und Sichtung des Stoffes war keine leichte Arbeit. Die Mühe wird aber reichlich gelohnt, wenn es gelingt, die Verbindung zwischen der allgemeinen Therapie und der Fachwissenschaft durch den Faden des gegenseitigen Interesses enger zu knüpfen und den Forschungstrieb sei es auch nur bei einzelnen auf dieses dankbare Gebiet zu lenken. Budapest, im Dezember Dr. ALEXANDER v. FEKETE. Abkürzungen. Arch. Gyn. = Archiv für Gynäkologie. Ber. = Berichte über die gesamte Gynäkologie u. Geburtshilfe. D. m. W. = Deutsche Medizinische Wochenschrift. Gyn. = Gynaekologia (ungarisch). Gyögy. = Gyôgyâszat (ungarisch). Halban-Seitz = Biologie und Pathologie des Weibes. Halban-Seitz. Handb. d. Phys. = Handbuch der normalen u. pathologischen Physiologie. Bethe-Bergmann-Embden-Ellinger. Handb. d. Frauenh. = Kurzgefaßtes Handbuch der gesamten Frauenheilkunde. W. Liepmann. Kl. W. = Klinische Wochenschrift. M. 0. A. = Magyar Orvosi Archivum (ungarisch). Monatsschr. f. Geb. = Monatsschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. M. m. W. = Münchener Medizinische Wochenschrift. 0. H. = Orvosi Hetdlap (ungarisch). 0. K. = Orvosképzés (ungarisch). Veit, Handb. = Handbuch der Gynäkologie. J. Veit. II. Auflage. Veit-Stoeckel, Handb. = J. Veit, Handbuch der Gynäkologie. III. Auflage.

5 W. Stoeckel. Zeitschr. f. Geb. = Zeitschrift für Geburtshülfe und Gynäkologie. Z. G. = Zentralblatt für Gynäkologie. Inhaltsverzeichnis. Seite Vorwort V Verzeichnis der Abkürzungen VIII Der Eierstock 1 Die Eileiter 13 Die Gebärmutter 17 Die Scheide 32 Das Pubertätsalter 35 Die Menstruationserscheinungen 40 Die Menstruationsstörungen 54 Die sekundären Geschlechtscharaktere 69 Der Hermaphroditismus 79 Die Wechseljahre 85 Die klinischen Symptome der Ovarialfunktion und die Heilung der Funktionsstörung 97 Das Geschlechtsleben und seine Störungen110 Die Sterilität 121 Der Ausfluß 124 Der Schmerz 135 Die Schwangerschaftsveränderungen155 Die Frühdiagnose der Schwangerschaft164 Die Stoffwechselveränderungen in der Schwangerschaft. I. 170 Die Stoffwechselveränderungen in der Schwangerschaft. II. 181 Die Schwangerschaftsveränderungen des Blutes 194 Die Schwangerschaftstoxikosen205 Das endokrine System und die weiblichen Geschlechtsorgane. 221 Das Nervensystem und die weiblichen Geschlechtsorgane Das Zirkulationssystem und die weiblichen Geschlechtsorgane 255 Die Bedeutung der häufigeren Konstitutionstypen in der Geburtshilfe und Gynäkologie 261

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