Fragebogen (T2) 4 Monate nach Reha-Ende
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- Werner Ziegler
- vor 6 Jahren
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1 Ich bin dabei! Fragebogen (T2) 4 Monate nach Reha-Ende ID:
2 Sehr geehrte Rehabilitandin, sehr geehrter Rehabilitand, Gut vier Monate ist es nun her, dass Sie unsere Rehabilitationseinrichtung verlassen haben und wir hoffen, dass Sie noch immer von Ihrem Aufenthalt bei uns profitieren können! Auf dieser und den folgenden Seiten möchten wir Ihnen als Teilnehmer unseres Reha-Nachsorge- Programmes (NaSo-Projekt) nun nochmals einige Fragen zu Ihrem aktuellen Gesundheitszustand und Ihrem Befinden im Allgemeinen stellen. Wir bitten Sie ganz herzlich auch diesen Fragebogen auszufüllen! Er erfasst die langfristigen Rehabilitationseffekte und hat somit einen besonderen Stellenwert. Er gibt uns wichtige Hinweise, wie wir Reha- Maßnahmen für Patienten mit Depressionen verbessern können. Ihr Aufwand für das Ausfüllen beträgt dafür etwa Minuten! Vorab einige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens: Bitte gehen Sie den Fragebogen der Reihe nach durch und beantworten Sie bitte alle Fragen! Beantworten Sie bitte alle Fragen vollständig, geschätzte Angaben sind besser als keine Angaben! Beachten Sie bitte, dass sich die Fragen jeweils auf unterschiedliche Zeiträume beziehen! Bitte beantworten Sie jede Frage, es gibt keine richtigen oder falschen Antworten! Beantworten Sie die Fragen, indem Sie das zutreffende Feld ankreuzen (X) oder die Antwort an die bezeichnete Stelle schreiben! ( ) Bevor Sie beginnen, tragen Sie an dieser Stelle bitte das heutige Datum ein: Ausfülldatum: Tag Monat Jahr Gesundheitszustand und Beschwerdeprofil 1. Wie würden Sie im Großen und Ganzen Ihren Gesundheitszustand beschreiben? sehr gut gut zufriedenstellend weniger gut schlecht 2. Wenn Sie an Ihren allgemeinen Gesundheitszustand zum Zeitpunkt der ersten Befragung denken, wie hat sich Ihr Gesundheitszustand im Laufe der letzten 4 Monate entwickelt? stark gebessert etwas gebessert nicht verändert etwas verschlechtert stark verschlechtert
3 3. Im Folgenden finden Sie eine Liste von Problemen, die man im Alltag haben kann. Bitte gehen Sie die Liste sorgfältig durch und kreuzen Sie bei jeder Aussage an, ob diese zurzeit für Sie zutrifft (Ja) oder nicht zutrifft (Nein). Bitte beantworten Sie jede Frage. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie mit Ja oder Nein antworten sollen, kreuzen Sie die Antwort an, die am ehesten zutrifft. Nein Ja Ich bin andauernd müde Ich nehme Tabletten, um schlafen zu können Ich fühle mich einsam Alles strengt mich an Ich wache in den frühen Morgenstunden vorzeitig auf Es fällt mir schwer, zu anderen Menschen Kontakt aufzunehmen Ich fühle, dass ich niemandem nahestehe Ich liege nachts die meiste Zeit wach Meine Energie lässt schnell nach Ich brauche lange zum Einschlafen Ich habe das Gefühl, für andere Menschen eine Last zu sein Ich bin andauernd müde Ich nehme Tabletten, um schlafen zu können Ich schlafe nachts schlecht Es fällt mir schwer, mit anderen Menschen auszukommen 4. Wie oft waren Sie in den vergangenen 7 Tagen... Setzen Sie bitte in jeder Zeile ein Kreuz an die entsprechende Stelle! immer meistens ziemlich oft manchmal selten nie erschöpft? müde? sehr nervös? niedergeschlagen? entmutigt und traurig? voller Schwung? ruhig und gelassen? voller Energie? glücklich?
4 5. Hatten Sie in den letzten 7 Tagen folgende Schmerzen? Bitte kreuzen Sie in jeder Zeile ein Kästchen an, je nachdem wie stark Sie die Schmerzen verspürten! gar nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark Schmerzen im Gesicht, in den Kaumuskeln, im Kiefergelenk oder im Ohrbereich Kopfschmerzen Nackenschmerzen Schmerzen in den Schultern Schmerzen im Brustkorb Schmerzen in Oberarmen, Ellenbogen oder Unterarmen Schmerzen in den Fingern oder Händen Schmerzen im Bauch oder im Magen Schmerzen im Unterleib Schmerzen im Rücken Schmerzen in den Hüften Schmerzen in den Oberschenkeln, Knien oder Unterschenkeln Schmerzen in den Füßen oder Zehen 6. Wir führen ständig ein inneres Zwiegespräch mit uns selbst. Auch wenn wir gesundheitlich beeinträchtigt sind, gehen uns bestimmte Gedanken durch den Kopf. Im Folgenden finden Sie typische Gedanken von Menschen, die gesundheitliche Beschwerden haben. Bitte geben Sie an, wie häufig Ihnen diese Gedanken durch den Kopf gehen, wenn Sie gesundheitliche Beschwerden haben. Setzen Sie bitte in jeder Zeile an die entsprechende Stelle ein Kreuz! Das denke ich Diese Beschwerden halte ich nicht mehr aus. fast nie fast immer 5 Egal, was ich auch tue, ich kann doch nichts mehr ändern an meinen Beschwerden. Ich muss schnell ein Medikament nehmen. Das hört nie mehr auf. Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Wann wird es wieder schlimmer? Die Beschwerden machen mich fertig. Ich kann nicht mehr. Diese Beschwerden machen mich noch verrückt.
5 7. Sie finden nachstehend eine Liste von Problemen und Beschwerden, die man manchmal hat. Bitte lesen Sie jede Frage sorgfältig durch und entscheiden Sie, wie sehr Sie in den letzten 7 Tagen (heute eingerechnet) durch diese Beschwerden gestört oder bedrängt worden sind. Machen Sie bitte hinter jeder Frage nur ein Kreuz in das Kästchen mit der für Sie am besten zutreffenden Antwort. Kreuzen Sie in jeder Zeile ein Kästchen an! Wie sehr litten Sie in den letzten sieben Tagen unter...? gar nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark Nervosität oder innerem Zittern Ohnmachts- und Schwindelgefühlen der Idee, dass irgendjemand Macht über Ihre Gedanken hat dem Gefühl, dass an den meisten Ihrer Schwierigkeiten andere Schuld sind Gedächtnisschwierigkeiten dem Gefühl, leicht reizbar oder verärgerbar zu sein Herz- oder Brustschmerzen Furcht auf offenen Plätzen oder auf der Straße Gedanken, sich das Leben zu nehmen dem Gefühl, dass man den meisten Menschen nicht trauen kann schlechtem Appetit plötzlichem Erschrecken ohne Grund Gefühlsausbrüchen, denen gegenüber Sie machtlos waren Einsamkeitsgefühlen, selbst wenn Sie in Gesellschaft sind dem Gefühl, dass es Ihnen schwer fällt, etwas anzufangen Einsamkeitsgefühlen Schwermut dem Gefühl, sich für nichts zu interessieren Furchtsamkeit Verletzlichkeit in Gefühlsdingen dem Gefühl, dass die Leute unfreundlich sind oder Sie nicht leiden können Minderwertigkeitsgefühlen gegenüber anderen Übelkeit oder Magenverstimmung dem Gefühl, dass andere Sie beobachten oder über Sie reden Einschlafschwierigkeiten dem Zwang, wieder und wieder nachzukontrollieren, was Sie tun Schwierigkeiten, sich zu entscheiden
6 Wie sehr litten Sie in den letzten sieben Tagen unter...? gar nicht ein wenig ziemlich stark sehr stark Furcht vor Fahrten in Bus, Straßenbahn, U-Bahn oder Zug Schwierigkeiten beim Atmen Hitzewallungen oder Kälteschauern der Notwendigkeit, bestimmte Dinge, Orte oder Tätigkeiten zu meiden, weil Sie durch diese erschreckt werden Leere im Kopf Taubheit oder Kribbeln in einzelnen Körperteilen dem Gefühl, dass Sie für Ihre Sünden bestraft werden sollten einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit angesichts der Zukunft Konzentrationsschwierigkeiten Schwächegefühl in einzelnen Körperteilen dem Gefühl, gespannt oder aufgeregt zu sein Gedanken an den Tod und ans Sterben dem Drang, jemanden zu schlagen, zu verletzen oder ihm Schmerz zuzufügen dem Drang, Dinge zu zerbrechen oder zu zerschmettern starker Befangenheit im Umgang mit anderen Abneigung gegen Menschenmengen, z.b. beim Einkaufen oder im Kino dem Eindruck, sich einer anderen Person nie so richtig nahe fühlen zu können Schreck- oder Panikanfällen der Neigung, immer wieder in Erörterungen und Auseinandersetzungen zu geraten Nervosität, wenn Sie allein gelassen werden mangelnder Anerkennung Ihrer Leistungen durch andere so starker Ruhelosigkeit, dass Sie nicht stillsitzen können dem Gefühl, wertlos zu sein dem Gefühl, dass die Leute Sie ausnutzen, wenn Sie es zulassen würden Schuldgefühlen dem Gedanken, dass irgendetwas mit Ihrem Verstand nicht in Ordnung ist
7 Alltag und Beruf 8. Die folgenden Fragen beziehen sich auf mögliche Beeinträchtigungen im Alltag durch Ihre Beschwerden. Bitte kreuzen Sie bei jeder Frage das entsprechende Kästchen an. Dabei bedeuten: [0] = keine Beeinträchtigung; [10] keine Aktivität mehr möglich Ansonsten wählen Sie bitte ein entsprechendes Kästchen dazwischen! übliche Aktivitäten des täglichen Lebens (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten wie z.b. Waschen, Ankleiden, Essen, sich im Haus bewegen, etc.) familiäre und häusliche Verpflichtungen (dieser Bereich bezieht sich auf Tätigkeiten, die das Zuhause oder die Familie betreffen. Er umfasst Hausarbeit und andere Arbeiten rund um das Haus bzw. die Wohnung, auch Gartenarbeit) Erledigungen außerhalb des Hauses (dieser Bereich umfasst z.b. Einkäufe, Amtsgänge, Bankgeschäfte auch unter Benutzung üblicher Verkehrsmittel) tägliche Aufgaben und Verpflichtungen (dieser Bereich umfasst alltägliche Aufgaben und Verpflichtungen wie z.b. Arbeit, Schule, Hausarbeit) Erholung und Freizeit (dieser Bereich umfasst Hobbys, Freizeitaktivitäten und Sport, Urlaub) Soziale Aktivitäten (dieser Bereich bezieht sich auf das Zusammensein mit Freunden und Bekannten, wie z.b. Essen gehen, besondere Anlässe, Theater- oder Kinobesuche, etc.) enge persönliche Beziehungen (dieser Bereich bezieht sich auf Eingehen und Aufrechterhalten enger Freundschaften, Partnerschaften, Ehe) Sexualleben (dieser Bereich bezieht sich auf die Häufigkeit und die Qualität des Sexuallebens) Stress und außergewöhnliche Belastungen (dieser Bereich umfasst z.b. familiäre Auseinandersetzungen und andere Konflikte sowie außergewöhnliche Belastungen im Beruf und am Arbeitsplatz)
8 9. Wie beurteilen Sie Ihre Leistungsfähigkeit in den vergangenen 4 Wochen in den Bereichen Alltag und Freizeit? Ist sie sehr schlecht gewesen, kreuzen Sie die 0 an. Ist sie sehr gut gewesen, kreuzen Sie die 10 an. Sonst wählen Sie bitte ein entsprechendes Kästchen dazwischen! Meine Leistungsfähigkeit war in den letzten 4 Wochen im Bereich Alltägliche Tätigkeiten (persönliche Hygiene, Ankleiden, Essen, Gehen) sehr schlecht sehr gut Freizeit (Hobbys, Sport) sehr schlecht sehr gut 10. An wie vielen Tagen konnten Sie in den letzten 3 Monaten aufgrund Ihrer Beschwerden nicht Ihren üblichen Aktivitäten nachgehen (z.b. in Beruf, Haushalt, Freizeit)? an Tagen keine Einschränkungstage 11. Sind Sie berufstätig? bitte mit Frage 17 fortfahren! 12. Wie beurteilen Sie Ihre Leistungsfähigkeit in den vergangenen 4 Wochen im beruflichen Bereich? Ist sie sehr schlecht gewesen, kreuzen Sie die 0 an. Ist sie sehr gut gewesen, kreuzen Sie die 10 an. Sonst wählen Sie bitte ein entsprechendes Kästchen dazwischen! Meine Leistungsfähigkeit war in den letzten 4 Wochen im Bereich Beruf sehr schlecht sehr gut 13. An wie vielen Tagen waren Sie in den letzten 3 Monaten wegen Ihrer Depression krankgeschrieben? an Tagen 14. Wenn Sie an Ihren derzeitigen Gesundheitszustand und Ihre berufliche Leistungsfähigkeit denken: Glauben Sie, dass Sie bis zum Erreichen des Rentenalters berufstätig sein können? 15. Sehen Sie durch Ihren derzeitigen Gesundheitszustand Ihre Erwerbsfähigkeit dauerhaft gefährdet? 16. Tragen Sie sich zurzeit mit dem Gedanken, einen Antrag auf Erwerbs- oder Berufsunfähigkeitsrente (Frührente aus Gesundheitsgründen) zu stellen?
9 17. Hat sich seit der Reha-Maßnahme etwas an Ihrer beruflichen Situation verändert? Sie können mehrere Kreuze setzen! Keine Veränderungen. Ich arbeite mit neuen Aufgaben bei meinem alten Arbeitgeber. Ich habe den Arbeitgeber gewechselt. Meine Arbeitszeit wurde verkürzt. Ich habe eine Umschulung begonnen. Ich habe meinen Arbeitsplatz verloren. Ich habe meine Arbeit aufgegeben. Ich habe einen Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit gestellt. Mir wurde eine Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit bewilligt. Ich bin im (Vor-) Ruhestand. Ich habe jetzt eine Arbeit, die meiner eingeschränkten Erwerbsfähigkeit angepasst ist. anderes: Lebensgewohnheiten 18. Wie oft betätigen Sie sich körperlich (z.b. Spazierengehen, Gartenarbeit, Fahrradfahren, Schwimmen)? Bitte kreuzen Sie nur eine Antwort an! regelmäßig, mehr als 4 Stunden in der Woche regelmäßig, 2 4 Stunden in der Woche regelmäßig, 1 2 Stunden in der Woche weniger als 1 Stunde in der Woche nie 19. Welche der folgenden Angebote zur Linderung depressiver Symptome haben Sie nach Ihrer Reha- Maßnahme genutzt? Sie können auch mehrere Kreuze setzen! Ambulante Psychotherapie Gesprächsgruppen (Selbsthilfegruppe o.ä.) Kurs zum Umgang mit Stress (Stressbewältigung) Entspannungsübungen (z.b. Autogenes Training) Ausdauersport (z.b. Laufen, schnelles Gehen, Schwimmen, Nordic Walking) Sportverein Fitness-Studio/ Krafttraining MTT (medizinische Trainingstherapie) Etwas Anderes: Ich habe bisher keine solchen Angebote genutzt
10 20. Konnten Sie eine in der Reha ausgewählte körperliche/ sportliche Aktivität, die Sie in Kontakt mit anderen Personen bringt, dauerhaft in Ihren Alltag einbauen?, nämlich Zur Rehabilitation 21. Wurden mit Ihnen während der Reha gemeinsam die langfristigen Ziele der Rehabilitationsmaßnahme besprochen? Wenn, welche?: 22. Wenn Sie sich an Ihre persönlichen Ziele vor Reha-Beginn erinnern, welche davon konnten erreicht werden? Sie können auch mehrere Angaben ankreuzen! Steigerung körperlicher Aktivität Schmerzlinderung Verbesserung des Gesundheitszustandes Erhöhung der Leistungsfähigkeit Lernen, mit der Krankheit umzugehen Erhaltung/Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Gewichtsreduktion Stressabbau Verbesserung der Beweglichkeit Lernen, mich richtig zu bewegen Reduktion der Medikamentenahme Keine andere: 23. Hat Ihnen das Ausfüllen der beiden Nachsorge-Tagebücher geholfen, Ihre Vorsätze im Alltag dauerhaft umzusetzen? Bitte mit 23b fortfahren Bitte mit 23c fortfahren 23b. Wenn, warum nicht? Sie können auch mehrere Kreuze setzen!...ich hatte keine Lust...ich hatte keine Zeit das war mir zu kompliziert ich hätte andere Unterstützung gebraucht, nämlich ich habe die Tagebücher verloren ging im Alltag unter das hatte andere Gründe, nämlich: 23c. Wie beurteilen Sie insgesamt die Unterstützung durch die Nachsorge-Tagebücher? sehr gut gut zufriedenstellend weniger gut schlecht
11 24. Wurde Ihnen für die Zeit nach Ihrem Aufenthalt die Möglichkeit angeboten, sich an Ihre Rehabilitationseinrichtung zu wenden? Bitte mit 25 fortfahren Bitte mit 24b fortfahren 24b. Haben Sie diese Möglichkeit in Anspruch genommen? Bitte mit 25 fortfahren Bitte mit 24c fortfahren 24c. Haben Sie durch Ihre Kontaktaufnahme die Unterstützung erhalten, die Sie erwartet haben? 25. Die Nachsorgebeauftragte Ihrer Reha-Klinik hat Ihnen jeweils nach Einsenden eines Tagebuchs eine schriftliche Rückmeldung gegeben. Fanden Sie diese Rückmeldung hilfreich? 26. Wie beurteilen Sie insgesamt die Betreuung durch Ihre Reha-Klinik in der Zeit nach Ihrem stationären Aufenthalt? sehr gut gut zufriedenstellend weniger gut schlecht 27. Wurden Ihre Familie bzw. andere Ihnen nahestehende Menschen in die weitere Versorgung/ Nachbetreuung zu Hause einbezogen? 28. Haben Sie Ihrem Hausarzt den Info-Brief der Reha-Klinik zur Bedeutung einer bewegungsorientierten Nachsorge gegeben? 29. Hat Ihr Hausarzt mit Ihnen über die Bedeutung der Aufrechterhaltung körperlicher und sozialer Aktivität gesprochen? 30. Hat Ihr Hausarzt Sie bei der Verwirklichung Ihrer Vorsätze unterstützt (z.b. indem er Sie ermutigt hat, körperlich aktiv zu sein)? 31. Wie beurteilen Sie den langfristigen Erfolg Ihrer Reha-Behandlung insgesamt? sehr gut gut zufriedenstellend weniger gut schlecht 32. Würden Sie das Rehabilitationsprogramm, an dem Sie teilgenommen haben, Ihrer Familie oder Freunden weiterempfehlen?
12 HERZLICHSTEN DANK FÜR IHRE TEILNAHME! Nicht vergessen: Das Institut für Sozialmedizin der Universität zu Lübeck übernimmt für uns die Auswertung der Daten. Deshalb schicken Sie diesen Fragebogen bitte nur mit dem beigelegten Rücksendeumschlag direkt dorthin. Ihnen entstehen dabei keine Kosten für den Versand! Um Ihre Anonymität zu wahren, verzichten Sie auf die Angabe Ihres Absenders! Falls Sie diesbezüglich Rückfragen haben sollten, wenden Sie sich gerne an die Projektmitarbeiterin vor Ort: Frau Dr. Angelika Hüppe (0451/ ) - Institut für Sozialmedizin - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Ratzeburger Allee Lübeck Deck R, Jürgensen M, Hüppe A Institut für Sozialmedizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Komm. Leitung: Prof. Dr. Alexander Katalinic, in Zusammenarbeit mit Rehabilitationseinrichtungen in Schleswig-Holstein.
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