Neue Medien in der psychosozialen Versorgung

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1 Stephanie Bauer Hans Kordy (Hrsg.) E-Mental-Health Neue Medien in der psychosozialen Versorgung

2 Stephanie Bauer Hans Kordy (Hrsg.) E-Mental-Health Neue Medien in der psychosozialen Versorgung Mit 52 Abbildungen und 28 Tabellen 123

3 Dr. Stephanie Bauer Dr. Hans Kordy Universitätsklinikum Heidelberg Forschungsstelle für Psychotherapie Bergheimer Str. 54, Heidelberg ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Dr. Svenja Wahl Projektmanagement: Michael Barton Lektorat: Dr. Christiane Grosser, Viernheim Übersetzung der Kapitel 5, 12 und 15: ÜTT Übersetzerteam Tübingen (Sabine Mehl, Übersetzerin & Katrin Grommek, Dipl.-Psych.) Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier

4 V Geleitwort»Wie neu sind die Neuen Medien noch?«kann man sich mit Bauer und Kordy im ersten Kapitel dieses Buches fragen. In Anbetracht der weiten Verbreitung von Computer- und anderer Technologien im Alltag von Behandlern ebenso wie von Patienten muss man heute eigentlich nicht mehr staunen über das Auftauchen neuer Tools im Gesundheitswesen. Man muss sich eher darüber wundern, dass diese nicht schon viel verbreiteter sind. Woran liegt das? Einerseits sicher daran, dass die Entwicklung und Evaluation professioneller Angebote anspruchsvoll ist. Der Teufel steckt oft im Detail und ihn auch aus diesem zu vertreiben, kann Jahre beanspruchen. Ein zweiter Grund liegt sicher in der Skepsis, einer kritischen Haltung gegenüber Neuerungen welcher Art auch immer. Sie hat die Menschheit schließlich schon vor vielen Torheiten bewahrt oder deren Vertreter zu ausgereifteren Weiterentwicklungen gezwungen. Warum sollte das bei E-Health anders sein? Nun beruhen aber viele kritische Reaktionen auf Unkenntnis oder unvollständiger Kenntnis der Angebote. Dazu kommen intuitive Schlüsse, die einfühlbar, aber dennoch falsch sind. Viele von uns haben z. B. gelernt, wie wichtig die therapeutische Beziehung ist. Wie, bitte, soll denn Internettherapie ohne einen leibhaftigen Therapeuten funktionieren? Allzu leicht geht vergessen, dass auch viele Therapieabbrüche und Probleme im Prozess mit der therapeutischen Beziehung zusammenhängen und dass auch in Internettherapien eine Art therapeutischer Beziehung entstehen kann, daran denkt man nicht ohne Weiteres. Naheliegend ist auch, bei der Beurteilung eines neuen Angebotes an die eigenen Patienten zu denken. Wie würde das Angebot bei ihnen ankommen? Ein Teil der neuen Angebote richtet sich aber gar nicht an die Patienten, die jetzt in unsere Institutionen und Praxen kommen, es geht teilweise auch um ein neues Klientel, das wir sehr wenig kennen 1. Nur ca. 3% der Patienten mit Sozialer Phobie beispielsweise begeben sich in (traditionelle) psychotherapeutische Behandlung. Auch erfahrene (traditionelle) Behandler können die Eignung solcher Angebote deshalb nicht aus eigener Erfahrung beurteilen. Eine kritische und gleichzeitig wohlwollend-neugierige Offenheit ist in dieser Situation gefragt! Es ist ein Verdienst der Herausgeber des vorliegenden Buches, dass sie den Lesern einen umfassenden und konkreten Einblick in den fachlich kompetenten, professionellen Einsatz neuer Medien in der psychosozialen Versorgung ermöglichen. Verschiedene Perspektiven, Ansätze, Überlegungen, Voraussetzungen, Ergebnisse und Erfahrungen in einem Buch zusammenzutragen und potenziellen Entwicklern von E-Health-Applikationen, Forschern, Praktikern und Studenten einen»handfesten«überblick zu verschaffen, schützt nicht einfach nur vor dem»ertrinken«in der Informationsflut des Internets, sondern ist in diesem Bereich besonders wichtig: Durch die»globale«verfügbarkeit vieler E-Health-Anwendungen und die leichte Kopierbarkeit entsprechender Ansätze kommt der Kollaboration zwischen Interessierten strategisch eine neue Bedeutung zu. Es würde schlicht eine Verschwendung von Ressourcen darstellen, wenn an verschiedenen Orten die gleichen, in der Produktion und empirischen Überprüfung oft teuren Anwendungen entwickelt würden, statt sich mit Bestehendem vertraut zu machen und darauf aufzubauen. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag für alle, die aufbauen oder aber auf der Basis des vorliegenden Wissens wirklich Neues schaffen wollen. Es hebt sich von vielen der unzähligen und leicht zu»ergoogelnden«onlineangebote und Informationsseiten durch seine empirische Orientierung ab. 1 Caspar F (2004) Technological developments and applications in clinical psychology and psychotherapy: Summary and outlook. J Clin Psychol 60:

5 VI Geleitwort Eines muss bei der Anwendung neuer Medien in der psychosozialen Versorgung klar sein: Sie ermöglichen nicht einfach nur eine Imitierung traditioneller Interventionsansätze unter Nutzung neuer Kommunikationsformen. Die technologische Entwicklung beinhaltet vielmehr die Chance, wirklich neue, innovative Ansätze zu entwickeln, die Patienten und Therapeuten vielversprechende neue Möglichkeiten in der psychosozialen Versorgung bieten. Dies aufzuzeigen, ist ein besonderes Verdienst des vorliegenden Buches. Es enthält eine Fülle von Beispielen kreativer Lösungen. Deren Darstellung dürfte für viele Leser von großem praktischen Nutzen sein, auch weil neben der Darstellung der Chancen die Darstellung und Diskussion möglicher Risiken und kritischer Aspekte nicht zu kurz kommt. Ich gratuliere den Herausgebern und Autoren zu diesem Werk! Bern, im Mai 2008 Prof. Dr. Franz Caspar

6 VII Geleitwort Internet und Mobiltelefon in der psychotherapeutischen Beratung und Behandlung noch vor wenigen Jahren kaum vorstellbar und bestenfalls als anregende Fiktion von öffentlichen Medien wahrgenommen mausern sich zu einer interessanten Option für die psychosoziale Gesundheitsversorgung. Bestätigen sich die bisherigen positiven Ergebnisse zu Wirksamkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit, wird es realistischerweise noch einige Jahre dauern, bis die über neue Medien vermittelte psychosoziale Versorgung als eine selbstverständliche Option des Angebots und des Zugangs anerkannt sein wird. In einigen Bereichen könnte dies allerdings auch schneller geschehen. Dieses Buch präsentiert eine Reihe von spannenden Beispielen für das Potenzial der neuen Kommunikationstechnologien, insbesondere für die Optimierung der Schnittstellen zwischen den Versorgungssektoren. Gerade beim Übergang zwischen Prävention und Beratung bzw. Behandlung oder zwischen ambulanter und stationärer Behandlung bzw. Rehabilitation ist das Risiko von Unter-, Fehl- und Überversorgung in Deutschland aufgrund der relativ strikten Trennung der Sektoren besonders hoch. Andere Beispiele verdeutlichen die Vorteile für eine effektive Organisation und Durchführung von Präventionsprogrammen oder für die Entwicklung von patientenorientierten Case- oder Disease-Management-Programmen für Menschen mit chronischen Erkrankungen. Nicht von ungefähr gilt die gesundheitliche Versorgung als einer derjenigen gesellschaftlichen Infrastruktur- und Dienstleistungsbereiche, der vom Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologien besonders profitiert. Die Vorteile einer effektiven Kommunikation, eines schnellen Daten- bzw. Informationsflusses und einer ubiquitären Zugänglichkeit für Qualität und Wirtschaftlichkeit liegen auf der Hand. Der intelligente und verantwortungsvolle Einsatz dieser Technologien erhöht die Chancen einer Teilhabe, verbessert die Versorgungsqualität und kann Wirtschaftlichkeitspotenziale heben. Dieses Buch macht neugierig auf die zukünftige Entwicklung. Es seien ihm daher viele Leser aller an der gesundheitlichen Versorgung interessierten Gruppen gewünscht. Essen, im Mai 2008 Dr. Dirk Sunder-Plaßmann BKK Bundesverband, Abteilung Versorgungskonzepte

7 IX Vorwort Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) verbinden Menschen. Sie erleichtern die Herstellung, die Verbreitung und den Austausch von Informationen. Wissen kann ständig aktualisiert werden und ist nahezu jederzeit und von jedem Ort aus verfügbar. Über das Internet öffnet sich ein Zugang zu Diensten, die bisher für viele Menschen unerreichbar waren. Die gesundheitliche Versorgung zählt zu den Bereichen, für die der Einsatz von IKT besonders vorteilhaft erscheint. Bestehende Versorgungslücken können überbrückt, bewährte Versorgungsstrukturen optimiert und für neue Herausforderungen, wie z. B. die wachsende Mobilität und Migration sowie die demografischen Veränderungen, angepasst und erweitert werden. Für die psychosoziale Versorgung zeichnen sich spezielle Vorteile ab. Zugangswege verlieren an Bedeutung, psychologische Schwellen werden abgebaut, zeitliche und finanzielle Belastungen reduziert. Damit wachsen die Möglichkeiten für mehr Flexibilität im Einsatz und in der Nutzung psychosozialer Angebote und somit für eine den individuellen Bedürfnissen und Voraussetzungen besser angepasste Versorgung. Mögliche Vorteile zeichnen sich über alle Sektoren der Versorgung hinweg ab, und zwar gleichermaßen für die Prävention, die Beratung und die Diagnostik wie für die ambulante und die stationäre Behandlung sowie die Rehabilitation und die Langzeitbetreuung von Menschen mit chronischen Erkrankungen. Der Einsatz von IKT kann die Reichweite der Versorgungsangebote vergrößern und so neue Möglichkeiten schaffen, die Übergänge zwischen den Versorgungssektoren patientenorientiert zu optimieren. Das Potenzial ist enorm, aber auch die Ungewissheiten sind derzeit noch groß. Der Grat zwischen Mut und Übermut ist daher schmal. Neugier und Mut sind genauso von Nöten wie umsichtige Vorbereitung. Durch Forschung, wie an einem Seil gesichert, und ausgestattet mit verlässlichen Informationen und soliden Werkzeugen lassen sich die Chancen explorieren und die Risiken begrenzen. Aus dieser Überzeugung speist sich die Motivation für die Herausgabe dieses Buches. Sie resultiert zum einen aus den positiven Rückmeldungen von Teilnehmern in den von den Herausgebern selbst durchgeführten Forschungsprojekten und der daraus wachsenden Zuversicht, dass die neuen Medien tatsächlich zur Verbesserung der psychosozialen Versorgung beitragen können, zum anderen aus der Sorge, dass in der Begeisterung für die technischen Möglichkeiten bei manchen Versuchen die oben angesprochene Vorsicht und Umsicht verloren gehen könnte. Demzufolge ist die Auswahl der Inhalte und die Ordnung der Kapitel darauf ausgerichtet, über wissenschaftlich begleitete Projekte und ihre Ergebnisse zu informieren, persönliche Erfahrungen mit der Nutzung der neuen Medien aus der Sicht der Nutzer ebenso wie aus der Sicht der Anbieter mitzuteilen und fachlichen Rat von externen Experten zu spezifischen rechtlichen und technischen Aspekten zur Verfügung zu stellen. Die Herausgeber erhoffen sich, dass dieses Buch für potenzielle Nutzer von über IKT vermittelten psychosozialen Versorgungsangeboten eine hilfreiche Orientierung bietet und den an der Anwendung interessierten Fachkollegen Informationen, Materialien und Anregungen für eine dem derzeitigen Wissensstand angemessene Nutzung der neuen Medien an die Hand gibt. Das Buch deckt das breite Anwendungsspektrum von der Prävention über die Beratung und die Behandlung bis zur Nachbetreuung ab. Die innovativen Versorgungsangebote wenden sich an unterschiedliche Zielgruppen, sie richten sich an Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Störungen. Jeweils ein Kapitel über rechtliche und technische Aspekte umreißt Standards. Zwei Beiträge zu Forschung und Versorgung öffnen abschließend die Perspektive auf

8 X Vorwort strategische Entwicklungen. Alle Beiträge stammen von anerkannten Experten, viele von ihnen gelten als Pioniere der Anwendung der neuen Medien in ihren Arbeitsbereichen. Zu diesem Buch haben viele Personen beigetragen. Diesen allen gilt unser Dank. Besonders hervorheben möchten wir den Beitrag von Svenja Wahl und Michael Barton vom Springer-Verlag am Gelingen des Vorhabens. Ohne sie wäre dieses Buch nicht begonnen worden und ohne sie und Christiane Grosser vom Lektorat wäre es nie fertiggestellt worden. Besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit gebührt den Autorinnen und Autoren, die den ehrgeizigen Zeitplan mitgetragen und ihre Beiträge mit viel Engagement erstellt haben. Hierbei sind insbesondere die Patienten und Therapeuten zu nennen, die ihre z. T. sehr persönlichen Erfahrungen für einen hoffentlich großen Leserkreis zugänglich gemacht haben. Für gründliches und ausdauerndes Korrekturlesen des Manuskriptes sowie die Unterstützung bei der formalen Gestaltung danken wir unseren studentischen Hilfskräften Sonja Laier und Judith Spannagel. Schließlich gilt unser Dank allen Kollegen, die in den vergangenen Jahren an der Konzeption, Entwicklung, technischen Realisierung und wissenschaftlichen Untersuchung der zahlreichen E-Health-Programme der Forschungsstelle für Psychotherapie beteiligt waren. Ohne ihre Arbeit wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Namentlich und sehr herzlich möchten wir in diesem Zusammenhang Markus Wolf, Markus Mößner, Benjamin Zimmer, Severin Haug, Lutfi Arikan und Mahmut Arikan danken. Heidelberg, im Mai 2008 Hans Kordy und Stephanie Bauer

9 XI Sektionsverzeichnis I Grundlagen und Hintergründe 1 Computervermittelte Kommunikation in der psychosozialen Versorgung Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung Technikentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit: Die bewusste Gestaltung medialer Versorgungsangebote II Anwendungsbeispiele Prävention und frühe Intervention 4 Förderung der Tabakabstinenz durch neue Kommunikationsmedien und Expertensysteme Trauma-TIPS: Eine internetgestützte Intervention zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Patienten mit körperlichen Verletzungen Internetbasierte Kommunikation im Kompetenznetz»Depression, Suizidalität«: Erfahrungen und Chancen ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention von und frühe Intervention bei Essstörungen Beratung und Therapie 8 Vom Telefon zum Internet: Onlineberatung der Telefonseelsorge Internetbasierte Psychotherapie»Interapy« Onko-Kids-Online: Verbesserung der Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche mittels Internet Internetbasierte Therapie von Essstörungen Binge-Eating-Störung: Der Einsatz moderner Informationstechnologien im Rahmen einer kognitivverhaltenstherapeutischen Behandlung Expositionsbehandlung von Flugphobie mithilfe virtueller Realität Online psychologisch beraten, psychotherapeutisch behandeln und Unfallnachsorge leisten: Das Beispiel Virtuelle Realität und psychologische Behandlungen

10 XII Sektionsverzeichnis Nachsorge und Rückfallprävention 16 Nachsorge über SMS Chat- und -Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie Onlinenachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie Vernetzung von Psychotherapie und Alltag: Ein webbasiertes Nachsorgekonzept zur Förderung von stationären Therapieerfolgen Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten 20 Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten Die Perspektive von Onlinetherapeuten Der Therapeut im Internet: Nur noch ein»human companion«? III Ausblick 23 Forschungsperspektiven Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Gesundheitsversorgung Anhang Glossar Sachverzeichnis

11 XIII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen und Hintergründe 1 Computervermittelte Kommunikation in der psychosozialen Versorgung Stephanie Bauer, Hans Kordy 1.1 Hintergrund Chancen und Herausforderungen Literatur Das Fernbehandlungsverbot als rechtliche Grenze im Einsatz Neuer Medien in der psychosozialen Versorgung Sebastian Almer 2.1 Hintergrund Der Begriff der Fernbehandlung Berufsrecht Haftungsrecht Literatur Technikentwicklung, Datenschutz und Datensicherheit: Die bewusste Gestaltung medialer Versorgungsangebote Joachim Wenzel 3.1 Ausgangspunkt Den Überblick behalten: Ein Modell der relevanten Bereiche Datenschutz und Datensicherheit zum Schutz der Klienten Technikentwicklung: Beratungslösungen der 3. Generation Literatur II Anwendungsbeispiele Prävention und frühe Intervention 4 Förderung der Tabakabstinenz durch neue Kommunikationsmedien und Expertensysteme. 39 Severin Haug, Christian Meyer, Ulrich John 4.1 Hintergrund Förderung der Rauchabstinenz durch Expertensysteme Expertensystemtechnologien zur kontinuierlichen Unterstützung von Verhaltensänderungen Ausblick Literatur... 49

12 XIV Inhaltsverzeichnis 5 Trauma-TIPS: Eine internetgestützte Intervention zur Prävention von posttraumatischen Belastungsstörungen bei Patienten mit körperlichen Verletzungen Marit Sijbrandij, Joanne Mouthaan, Miranda Olff 5.1 Hintergrund Trauma-TIPS Erfahrungen mit der Anwendung von Trauma-TIPS Ausblick Literatur Internetbasierte Kommunikation im Kompetenznetz»Depression, Suizidalität«: Erfahrungen und Chancen Anne Blume, Ulrich Hegerl 6.1 Bedeutung depressiver Erkrankungen für Patient und Gesellschaft Möglichkeiten und Grenzen der Prävention und Intervention im Internet Prävention und Intervention im Rahmen des Kompetenznetzes»Depression, Suizidalität«Das Internetangebot Ausblick Literatur ES[S]PRIT: Internetbasierte Prävention von und frühe Intervention bei Essstörungen Markus Mößner 7.1 Hintergrund ES[S]PRIT: Essstörungsprävention über das Internet Die ES[S]PRIT-Plattform Erste Erfahrungen Ausblick Literatur Beratung und Therapie 8 Vom Telefon zum Internet: Onlineberatung der Telefonseelsorge Joachim Wenzel 8.1 Telefonseelsorge als von Anfang an mediales Angebot Telefonseelsorge im Internet: Mail- und Chatberatung Erfahrungen mit dem Angebot Entwicklungsperspektiven Literatur Internetbasierte Psychotherapie»Interapy« Birgit Wagner, Alfred Lange 9.1 Hintergrund Interapy für verschiedene Störungsbilder Vorteile und mögliche Einschränkungen der internetbasierten Therapie Literatur

13 Inhaltsverzeichnis XV 10 Onko-Kids-Online: Verbesserung der Lebensqualität für krebskranke Kinder und Jugendliche mittels Internet Renate Sedlak 10.1 Hintergrund Das Projekt»Onko-Kids« Onko-Kids-Online im Internet Mobile Systeme zur Unterstützung jugendlicher Krebspatienten in der ambulanten Betreuung. 132 Literatur Internetbasierte Therapie von Essstörungen Peter Musiat, Miriam Grover, Ulrike Schmidt 11.1 Hintergrund »Overcoming Bulimia«Internet-basierte Therapie bei Bulimie Internetbasierte Intervention bei Anorexia nervosa Literatur Binge-Eating-Störung: Der Einsatz moderner Informationstechnologien im Rahmen einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung JenniferR.Shapiro,CynthiaM.Bulik 12.1 Hintergrund Behandlung der BED mittels eines CD-ROM-basierten Programms Erfahrungen mit der Anwendung des Programms Ausblick Literatur Expositionsbehandlung von Flugphobie mithilfe virtueller Realität AndreasMühlberger,HaraldKrebs,PaulPauli 13.1 Hintergrund Beschreibung der VR-Expositionstherapie (VRET) Erfahrungen mit dem Einsatz der VRET Ausblick Literatur Online psychologisch beraten, psychotherapeutisch behandeln und Unfallnachsorge leisten: Das Beispiel Wilfried Echterhoff 14.1 Hintergrund Die Entwicklung von Die Angebote von Vor- und Nachteile einer internetbasierten psychologischen Beratung und Therapie Literatur Virtuelle Realität und psychologische Behandlungen Rosa Maria Baños, Cristina Botella, Azucena Garcia-Palacios, Soledad Quero, Mariano Alcañiz, Verónica Guillén 15.1 Hintergrund EMMA: Über virtuelle Konfrontation hinaus EMMA s Welt Der klinische Nutzen von EMMA

14 XVI Inhaltsverzeichnis 15.5 Erfahrungen mit der Anwendung von EMMA s Welt Literatur Nachsorge und Rückfallprävention 16 Nachsorge über SMS Stephanie Bauer, Eberhard Okon, Rolf Meermann 16.1 Hintergrund Das SMS-basierte Nachsorgeprogramm Erfahrungen mit dem Einsatz des SMS-Programms Ausblick Literatur Chat- und -Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie Markus Wolf, Benjamin Zimmer, Peter Dogs 17.1 Hintergrund Internetbrücken zur psychotherapeutischen Nachsorge Erfahrungen mit dem Einsatz der Internetbrücken Ausblick Literatur Onlinenachsorge nach stationärer multimodaler Schmerztherapie Eva Neubauer, Marcus Schiltenwolf, Markus Mößner 18.1 Hintergrund Das internetvermittelte Nachsorgekonzept Ausblick Literatur Vernetzung von Psychotherapie und Alltag: Ein webbasiertes Nachsorgekonzept zur Förderung von stationären Therapieerfolgen DavidEbert,TorstenTarnowski,MatthiasBerking,BernhardSieland 19.1 Hintergrund Webbasierte Nachsorge Beschreibung der Intervention Die webbasierte Plattform Ausblick Literatur Die Sicht von Teilnehmern und Therapeuten 20 Die Perspektive von Teilnehmern an technikbasierten Angeboten Markus Wolf, Stephanie Bauer 20.1 Hintergrund Chat- und -Brücke Die Sicht der Teilnehmer Zusammenfassung Literatur

15 Inhaltsverzeichnis XVII 21 Die Perspektive von Online-therapeuten Sascha Hunner, Christina Wagner 21.1 Hintergrund Nachsorgekonzept Einschlussbedingungen aus therapeutischer Sicht Fallbeispiele Onlinenachsorge Schwierigkeiten einer Fernbeziehung Literatur Der Therapeut im Internet: Nur noch ein»human companion«? Horst Kächele 22.1 Hintergrund Die therapeutische Beziehung Literatur III Ausblick 23 Forschungsperspektiven Stephanie Bauer 23.1 Hintergrund Verlaufsbeobachtung Computergestütztes Feedback und Behandlungsplanung Computervermittelte Kommunikation Literatur Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Gesundheitsversorgung Hans Kordy 24.1 Die Optimierung der psychosozialen Versorgung Informationstechnologie zur Qualitäts- und Ergebnissicherung der Gesundheitsversorgung Zugänglichkeit und Erreichbarkeit von Gesundheitsleistungen Ausblick Literatur Anhang Glossar Sachverzeichnis

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