Dipl.-Pol. Sawsan Chebli Grundsatzreferentin für Interkulturelle Angelegenheiten im Stab der Senatsverwaltung für Inneres und Sport

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1 Dipl.-Pol. Sawsan Chebli Grundsatzreferentin für Interkulturelle Angelegenheiten im Stab der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Interkulturelles Zusammenleben in Deutschland Im Alltag Top, in den Köpfen Flop Liebe Absolventinnen und Absolventen, sehr geehrte Damen und Herren, die Frage nach dem gesellschaftspolitischen Zusammenhalt führte mich aufgrund eigener biographischer Erfahrungen schnell zum Zusammenleben von Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und zur Integrationspolitik. Und hier erlebe ich unterschiedliche Welten, viele Brüche, Widersprüche und Gegensätze. Gefühlt läuft vieles schlecht. Es beginnt bei Begrifflichkeiten und das, was diese in unseren Köpfen auslösen. So rufen Begriffe wie Interkulturelles Zusammenleben und Multikulturalismus hierzulande eher negative Assoziationen hervor, vor allem dann nicht, wenn sich die Debatte und das ist der Regelfall - um Migranten aus überwiegend islamischgeprägten Staaten dreht. Die Debatten um interkulturelles Zusammenleben und Integration sind in der Regel hochemotional. Fakten und Zahlen zählen kaum. Für die einen ist Integration das Sinnbild für Parallelgesellschaften und für aufgezwungenes Multikulti. Sie steht für Zwangsverheiratung und Ehrenmord. Viele Migranten und vor allem Muslime verstehen Integration als Chiffre für die Aufgabe von wichtigen Teilen ihrer Identität, wobei sie überzeugt sind, dass nicht einmal die Assimilation dazu beitragen kann, als Deutsche wahrgenommen zu werden. Denn zum Deutschsein gehöre es auch heute noch biodeutsch auszusehen. Das Gefühl, nicht dazu zu gehören und nicht anerkannt zu werden, wird durch externe Einflussfaktoren wie Studien, die belegen, dass rechtsextremistische Überzeugungen und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit weit in die Mitte der Gesellschaft hineinreichen, verstärkt. Seite 1 von 5

2 Parallelgesellschaft, Fremdenfeindlichkeit, das Gefühl, nicht anerkannt zu werden. Das klingt alles erst einmal alles sehr ernüchternd und man könnte den Eindruck gewinnen, dass unsere Gesellschaft tief gespalten ist in ein Ihr und Wir und man könnte zurecht die These aufstellen, dass Politik darin gescheitert ist, das Miteinander zwischen Einheimischen und Zugewanderten erfolgreich zu gestalten. Dem ist meines Erachtens nicht so. Die Darstellung oben ist eine emotionale Kurzaufnahme und ignoriert die Geschichte deutscher Integrationspolitik und die Entwicklungen der letzten Jahre. Damit man sich nicht durch Emotionen, vermeintliche Sachbücher und Schlagzeilen treiben lässt und ein klares Bild über das interkulturelle Zusammenleben erhält, muss man bei der Betrachtung deutscher Integrationspolitik einen Schritt zurückgehen. Fakt ist, dass es gar nicht so lange her ist, dass sich deutsche Politik erstmals bewusst dem Thema Integration gewidmet hat. Das erste Mal, dass wir ein Gesetz auf den Weg gebracht haben, war 2005 mit dem Zuwanderungsgesetz, das sowohl Anreize für Migranten liefern sollte, sich zu integrieren und Deutsch zu werden, aber auch größere Hürden für Einwanderung festgelegt hat. Zu lange, fast ein halbes Jahrhundert, haben wir ignoriert, dass Menschen, die wir in den sechziger Jahren als Gastarbeiter zu uns geholt haben, um unsere Wirtschaft aufzubauen, hier geblieben sind und gemeinsam mit ihren Familien in Deutschland eine Existenz aufgebaut haben. Seit 2005 ist in der Politik eine Menge geschehen. Heute leben rund 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Fast jeder Fünfte in Deutschland kommt aus einer Zuwandererfamilie. In einigen deutschen Großstädten hat jedes zweite Kind einen Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte der Migranten hat die deutsche Staatsbürgerschaft. Das sind Zahlen, die Fakten schaffen und Politik bestimmen. Heute steht das Thema Integration ganz oben auf der politischen Agenda aller Parteien, die mal offener, mal weniger offen dem Thema Integration begegnen. Es gibt jedoch kaum einen deutschen Politiker, der angesichts demographischer Entwicklungen nicht die These teilen würde, dass der Wohlstand dieses Landes auch von einer erfolgreichen Integrationspolitik abhängt. Sei es beim Thema frühkindliche Seite 2 von 5

3 Erziehung und Sprachförderung, Bildung und Arbeitsmarkt: In all den Bereichen soll künftig mehr investiert werden. PISA hat uns vor Augen geführt, dass wir großen Nachholbedarf haben. In verschiedenen Foren suchen Politiker das Gespräch mit Migranten, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern. Denn klar ist: Allein schafft es die Politik nicht, für ein sicheres und friedliches Zusammenleben zu sorgen und Diskriminierung abzubauen. Sie ist hier auf eine aktive Zivilgesellschaft angewiesen. In allen Bundesländern gibt es Integrationsminister- oder beauftragte. In einer Stadt wie Berlin, in der Menschen aus 190 verschiedenen Nationen und Kulturkreisen kommen, werden Vielfalt und Teilhabe ganz groß geschrieben. Berlin war das erste Bundesland, das ein Partizipations- und Integrationsgesetz verabschiedet hat. Das Gesetz will die interkulturelle Öffnung der Berliner Verwaltungen vorantreiben. Die Verwaltung soll die Bevölkerung abbilden. Zielmarke ist, dass 25 % der Beschäftigten einen Migrationshintergrund haben sollen. In der Innenverwaltung haben inzwischen ca. 25% aller Auszubildenden einen Migrationshintergrund. Das ist eine sehr positive Entwicklung. In dem Integrationsgesetz wird aber auch die Förderung religiöser Vielfalt als Ziel definiert. Sarglose Bestattungen und die Umbenennung des Begriffs kirchliche Feiertage in religiöse Feiertage sind nur zwei Beispiele für die Umsetzung religiöser Vielfalt. Andere Länder sind dieser Politik gefolgt und haben auch Integrationsgesetze auf den Weg gebracht. Nicht nur bei der Frage der Beziehungen zwischen dem Staat und Migranten-Communities ist in den letzten Jahren sehr viel Positives passiert. Auch in Bezug auf die Beziehungen zwischen Staat und Muslimen ist seit den Anschlägen vom 11. September einiges auf den Weg gebracht worden. Inzwischen gibt es auf allen Ebenen sehr gute Netzwerke und Kontakte zwischen islamischen Akteuren und Institutionen und staatlichen Einrichtungen. Wenn man sich beruflich und auch privat mit dem Thema Integration befasst, tendiert man dazu, die ganze Welt nur aus der Integrationsbrille zu sehen. Wenn man aber Menschen trifft, die nichts mit dem Thema zu tun haben, merkt man schnell, wie eindimensional die eigene Wahrnehmung ist. Vor allem sieht man und das ist das wichtigste, dass das interkulturelle Zusammenleben im Alltag oft ganz gut funktioniert. Seite 3 von 5

4 Hier spielt es nämlich kaum eine Rolle, woher jemand kommt und welcher Religion er angehört. Ich erlebe zum Beispiel, dass sich auf kommunaler Ebene Migranten wie Nicht Migranten in ihrem Kiez für die gleichen Ziele einsetzen: saubere Straßen, gute Schulen, Lärmschutz usw. Man geht zum Bäcker, zum Gemüsehändler, zum Arzt um die Ecke, ins Restaurant und tauscht sich über Gott und die Welt aus. Ob der Kellner, Bäcker, Arzt nun perfektes Deutsch spricht oder nicht, ist völlig egal. Klingt banal, ist es aber nicht. Da, wo sich Menschen begegnen und sich kennen lernen, läuft es gut. Probleme entstehen durch Sprachlosigkeit und Ignoranz. Natürlich gibt es auch Rassisten, die ich nicht überzeugen werde oder öffnen kann für Vielfalt. Wir sehen an der Entwicklung rechter Jugendbewegungen, dass wir uns nicht zurücklehnen dürfen, sondern kämpfen müssen gegen rechtes Gedankengut. Es gibt auch andere Entwicklungen, die mich nicht nur positiv stimmen. Die Zahlen aus internationalen Studien zum Thema Bildung und Erwerbslosigkeit werfen kein gutes Licht auf Deutschland. Dass Migrantenkinder der 2. und 3. Generation heute öfter Abitur machen, dass sie seltener die Schule ohne Abschluss verlassen, weniger von Erwerbslosigkeit und Armut betroffen sind als ihre Eltern, ist ein gutes Zeichen. Es sind aber immer noch zu viele junge Migranten, die den schulischen und beruflichen Anschluss nicht schaffen. Wir müssen uns noch vieler stärker gegen die Diskriminierung von Migranten auf dem Arbeitsmarkt, bei der Wohnungssuche oder in anderen Bereichen stellen. Es kann nicht sein, dass junge Absolventen wegen ihres nichtdeutschen Namens oder sichtbaren Religionszugehörigkeit trotz hervorragender Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt abgelehnt werden. Auch müssen wir bei der Identitätsfrage noch mehr Kraft investieren. Wir müssen uns dafür stark machen, dass gleichzeitig arabisch/türkisch/bosnisch, muslimisch und deutsch zu sein, nicht als Widerspruch wahrgenommen wird. Wir müssen viel mehr kommunizieren, dass multiple Identitäten der Normalfall und eine Bereicherung für dieses Land sind. Wir müssen zudem wegkommen von der problembehafteten Diskussion um Integration. Millionen Migranten sowie Nicht-Migranten sind ehrenamtlich engagiert und setzen tagtäglich einen großen Teil ihrer Freizeit dafür ein, dass wir alle eine bessere Zukunft haben. Sie sind keine Opfer und auch keine Bettler, die um ihre echte Kämpfen. Trotz dieser Baustellen, bin ich dafür, dass wir die positiven Entwicklungen herausstreichen und uns nicht durch Emotionen treiben lassen. Sie alle, die Sie hier im Raum sitzen, tragen eine große Verantwortung dafür, wohin dieses Land, wohin Seite 4 von 5

5 Deutschland steuert und entscheiden mit über die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben werden. Gerade Sie als Politikwissenschafter haben hier eine große Verantwortung. Keiner von uns sollte unterschätzen, dass wir alle mit dem was wir tun oder nicht am Ende den Unterschied ausmachen. Ich würde mich freuen, den einen oder anderen von Ihnen bei den vielen Aktionen und Veranstaltungen zu treffen, die wir zu dem Thema durchführen. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft. Ich bin mir sicher, dass sie gut wird. Ich danke für ihre Aufmerksamkeit. Seite 5 von 5

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