- Es gilt das gesprochene Wort. -
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- Frida Huber
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1 Rede der Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes anlässlich des Empfangs zum Internationalen Frauentag unter dem Titel Frauen International Dialog der Kulturen. Wir feiern Wir fordern! am Samstag, 8. März 2008, 13:00 Uhr, Historisches Rathaus - Es gilt das gesprochene Wort. - Sehr geehrte Damen, meine Herren, im Namen der Stadt Köln, im Namen von Herrn Oberbürgermeister Fritz Schramma aber auch ganz persönlich begrüße ich sie ganz herzlich im Historischen Rathaus unserer Stadt. Der OB wäre gerne heute selbst hier bei Ihnen gewesen, doch er befindet sich derzeit auf Dienstreise in Israel, wo er an der internationalen Kommunalkonferenz teilnimmt. Ich freue mich über so viele Gäste anlässlich des Internationalen Frauentages. Der Internationale Frauentag hat eine lange Tradition. In Deutschland fand er erstmals 1911 statt. Damals sind die Frauen aufgrund der bestehenden, geschlechterbedingten Benachteiligungen auf die Straße gegangen. Das Recht auf Mitbestimmung und das Recht auf gleichen Lohn bei gleicher Arbeitsleistung waren zentrale Forderungen. Sechs Jahre später am 8. März 1917 lösten in St. Petersburg Textilarbeiterinnen mit ihrem Streik die "Februar-Revolution" aus. In Erinnerung an dieses Ereignis wurde der Internationale Frauentag auf den 8. März gelegt. Der Frauentag sollte eine Demonstration der Frauen sein: für Gleichberechtigung und für eine freie Gesellschaft eine Gesellschaft ohne Ausbeutung, Herrschaft und Unterdrückung. In Deutschland wurde der Internationale Frauentag wesentlich getragen von der Sozialistischen Frauenbewegung, die sich vor allem stark machte für gerechte Arbeitslöhne und bessere Arbeitsbedingungen. Weitere Themen waren: die äußerst schlechte wirtschaftliche Situation von Frauen, die soziale Ungerechtigkeit, die Entmündigung von Frauen und ihre rechtliche Diskriminierung. Zu den zentralen Zielen der ersten Jahre gehörte außerdem die Forderung nach einem Wahlrecht für Frauen, das schließlich 1918 eingeführt wurde. Bei der Wahl zur Weimarer Nationalversammlung im Jahre 1919 konnten die Frauen in Deutschland das neu errungene Wahlrecht erstmals ausüben.
2 2 Der "Internationale Frauentag" ist nicht nur ein Tag, an dem Frauen ihre Forderung nach Gleichberechtigung artikulieren, er ist zugleich ein Tag, an dem Frauen mit Stolz auf das bisher Erreichte zurückblicken können. Die Geschichte des Internationalen Frauentages ist auch ein Stück Geschichte der Frauenbewegung. Dieser Tag steht für den Kampf der Frauen für ihre Gleichberechtigung. Auch heute ist es nach wie vor erforderlich, das Bewusstsein unserer Gesellschaft in stärkerem Maße für frauenpolitische Fragen zu schärfen, die Benachteiligung noch stärker in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. Denn noch immer findet Frauenpolitik in der öffentlichen Diskussion zu wenig Aufmerksamkeit. Trotz aller Erfolge der Frauenbewegung gilt es auch heute noch, die völlige Gleichstellung von Mann und Frau im Alltagsleben zu realisieren. So, wie es Artikel 3, Abs. 2 des Grundgesetzes vorsieht. Dieses Verfassungsgebot gilt es in der Praxis immer wieder auszugestalten. Der 8. März ist der Tag, an dem alle Frauen Forderungen zur Gleichstellung deutlich machen sollen: ob jung oder alt, berufstätig oder erwerbslos, Single oder Familienfrau, ob seit vielen Generationen einheimisch oder vor kurzem zugewandert. Zum diesjährigen Internationalen Frauentag haben wir das Thema Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund aufgegriffen. Denn Zuwanderung und Integration gehören zu den zentralen Themen der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft. Sie prägen das aktuelle und das künftige Erscheinungsbild und die Qualität des Lebens in der Kommune. Deutschland ist längst zu einem Einwanderungsland geworden. Die zugewanderten Menschen haben unser Land wirtschaftlich und kulturell bereichert. Sie haben wesentlich zum Aufbau unseres Wohlstands beigetragen. Viele von ihnen haben die deutsche Staatsbürgerschaft bereits angenommen, ihre Nachkommen leben zum Teil schon in der dritten Generation unter uns. Menschen mit Migrationshintergrund sind ein nicht wegzudenkender, wachsender Teil der Bevölkerung Deutschlands. Und die Hälfte davon ist weiblich. Für ein friedliches, zukunftsorientiertes Miteinander von Menschen aus verschiedenen Ethnien und Kulturen ist die Integration der Zugewanderten eine der wichtigsten Voraussetzungen. Doch Integration kann nicht von oben herab verordnet werden. Sie muss gewollt sein und von den Menschen konkret getragen und mit Leben erfüllt werden. Sie muss auf Dialog, Interaktion und gemeinsame Bemühungen aufbauen. Alle Versuche der Integration können nur dann erfolgreich sein, wenn auf beiden Seiten also bei den Einheimischen und den Zugewanderten die Bereitschaft besteht, Gemeinsamkeiten hervorzuheben und zu fördern, Unterschiede zu erkennen und zu respektieren, die Menschen-
3 3 rechte jeder einzelnen Person zu achten und einen diskriminierungsfreien Umgang miteinander zu pflegen. Das heißt: Die Aufnahmegesellschaft muss sich für die zugewanderten Menschen öffnen und Bedingungen für eine gleichberechtigte Teilhabe an allen relevanten Lebensbereichen schaffen. Das heißt aber auch, dass von den zugewanderten Menschen die Bereitschaft und aktive Bemühung um Integration erwartet werden kann. Kurz und gut: Die Menschen müssen zusammen finden und gemeinsame Ziele erkennen. Für mich ist klar: Integration verlangt faire Chancen, aber auch klare Regeln. Unser Grundgesetz schützt die Würde des Menschen und bietet Raum für kulturelle Vielfalt. Niemand darf wegen seiner Herkunft benachteiligt werden. Zugleich setzt unser Grundgesetz Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen auch nicht unter Hinweis auf Tradition oder Religion. Eine solche Grenze setzt das Recht auf Gleichberechtigung von Frauen und Männern. Deshalb sage ich klipp und klar: Niemand darf Frauen und Mädchen daran hindern, sich frei zu entfalten und zu bilden. In Köln leben kapp Menschen mit Migrationshintergrund. Das ist knapp ein Drittel der Kölner Bevölkerung. Fast die Hälfte davon ist weiblich ( ). Diese Frauen und Mädchen mit Migrationshintergrund stellen keine homogene Gruppe dar. Lassen Sie mich ein paar Beispiele nennen: Es sind Arbeitsmigrantinnen, von denen viele bereits älter sind und die meiste Zeit ihres Lebens in Köln verbracht haben. Es sind Frauen, die im Rahmen der Familienzusammenführung oder als so genannte Heiratsmigrantinnen nach Köln kamen. Es sind Flüchtlingsfrauen, die wegen Krieg, humanitärer Katastrophen und geschlechtspezifischer Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten und von traumatischen Erlebnissen schwer belastet sind. Nicht zu vergessen die Spätaussiedlerinnen, die zwar die gleichen Rechte wie die anderen Deutschen haben, dennoch einen oft schwierigen Integrationsprozess durchlaufen müssen. Zur Zeit der ersten Wellen der Arbeitsmigration nach Deutschland war die Integration von Zugewanderten kein politisches Thema. Es waren vor allem Initiativen auf lokaler Ebene, so auch in Köln, die einen Handlungsbedarf zunehmend erkannt haben. Bei den ersten Zugewanderten war die Integrationsbereitschaft nur bedingt gegeben die meisten gingen von einem nur vorübergehenden Aufenthalt aus.
4 4 Nun ist die Zuwanderung nach Deutschland gesetzlich verankert. Die Chancengleichheit wird durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geschützt. Die Lebensplanung von unter uns lebenden Migrantinnen sieht Köln als Lebensmittelpunkt auf Dauer vor. Aber die lange Vernachlässigung der Förderung der Integration wirkt bis heute nach. Es ist daher nicht allen diesen Frauen gelungen, sich in das Leben der städtischen Gemeinschaft sozial, wirtschaftlich und kulturell erfolgreich zu integrieren und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Daher sind auch für Migrantinnen, die nicht durch die Maßnahmen des Zuwanderungsgesetzes unterstützt werden, Angebote im Rahmen der so genannten nachholenden Integration erforderlich. Es ist eine große Herausforderung für uns, die nur dann erfolgreich bewältigt werden kann, wenn wir, Frauen mit und ohne Migrationshintergrund, gemeinsam und gleichberechtigt an dieser Aufgabe arbeiten. Und zwar auf der kommunalen Ebene, um die Lebenslage der Kölner Migrantinnen zu verbessern. Aber auch auf der Landes- und Bundesebene, um Voraussetzungen für die Integration von Migrantinnen in verschiedenen Lebenslagen nachhaltig zu verändern. Die Zahl der Kölnerinnen und Kölner mit Migrationshintergrund unter 18 Jahre liegt bei etwa Auch hier sind fast die Hälfte junge Frauen oder Mädchen (36.484). Die meisten sind in Köln geboren. Diese jungen Frauen und Mädchen haben individuelle Talente und Potentiale, bringen interkulturelle Kompetenz mit, die sie sowohl bei der Verwirklichung der persönlichen Entwicklung als auch bei der Gestaltung der gesellschaftlichen Prozesse einsetzen könnten. Aber haben sie auch gute Chancen? Und genau da müssen wir ansetzen. Wir müssen diese jungen Frauen und Mädchen fördern, müssen strukturelle, institutionelle und individuelle Benachteiligung abschaffen, um ihnen eine wirkliche Chancengleichheit zu bieten. Und wir müssen sie durch unsere Wertschätzung dazu motivieren, dass sie ihre Chancen tatsächlich nutzen. Auch hier gilt die Regel: Nicht übereinander, sondern miteinander reden; nicht für die Migrantinnen, sondern mit den Migrantinnen arbeiten. Das gilt für fast alle Bereiche des Lebens: für Bildung, Ausbildung und Beruf; in der Wirtschaftsund Finanzwelt, in der Politik; aber auch in Kunst und Kultur sowie im Sport um nur ein paar Beispiele zu nennen. Es geht darum, dafür zu sorgen, dass die Talente und Potenziale dieser jungen Frauen und Mädchen nicht brach liegen, sondern genutzt werden zum Wohle der Frauen und Mädchen selbst, aber auch zum Wohle der internationalen Gesellschaft insgesamt.
5 5 Das ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass Migrantinnen und Frauen mit Migrationshintergrund künftig gut integriert und emanzipiert mit uns zusammenleben können, sich mit dieser Gesellschaft identifizieren und sich für sie auch politisch engagieren. Ich weiß, dass in Köln schon viel in diesem Sinne geschehen ist. Aber es muss noch mehr getan werden. Dazu gibt es keine Alternative. Und deshalb ist es gut, dass sich die Kölner Veranstaltung zum Internationalen Frauentag in diesem Jahr mit diesem Thema befasst. Ich freue mich jedenfalls, dass dieser Vorschlag des Runden Tisches der autonomen Frauenprojekte, der Ratspolitikerinnen und der Kölner Frauenvereinigung aufgenommen wurde. Nicht etwa, weil ich die Schirmfrauschaft über den Runden Tisch habe, sondern weil es hier und heute um ein Thema geht, das für die Zukunft unserer Gesellschaft von enormer Bedeutung ist. Und weil ich als Mitglied des Integrationsrates weiß, dass das Thema Frauen ein Querschnittsthema des zurzeit entstehenden Integrationskonzeptes für die Stadt Köln ist. Denn Frauen und Mädchen mit Zuwanderungsgeschichte sind keine Minderheit. Sie sind vielseitig, kompetent, vielfältig und bunt. Kurzum: Sie sind eine Bereicherung für Köln. Mit ihren Lebenslagen gilt es sich intensiv zu befassen. Heute möchten wir ihnen eine Stimme geben, möchten uns mit ihnen austauschen hier bei dieser Veranstaltung unter dem Titel Frauen international Dialog der Kulturen. Gemeinsam wollen wir feiern aber auch fordern! Deshalb sage ich heute am Internationalen Frauentag ganz klar: Mädchen und Frauen müssen gestärkt werden! Das gilt allgemein aber auch und gerade für Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund. In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Erfolg!
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