Gesamtübersicht aller Profilfächer. Profilfach Business-Plan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesamtübersicht aller Profilfächer. Profilfach Business-Plan"

Transkript

1 Gesamtübersicht aller Profilfächer Profilfach Business-Plan Was bieten - Entwicklung eines Gründungskonzepts für ein Unternehmen (Geschäftsidee, Finanzierung, Marketing) - Erstellung eines professionell gestalteten Businessplans unter Beachtung wissenschaftlicher Kriterien - Persönliche und fachliche Unterstützung - Eigenständige Prozessgestaltung - Vertiefende Vermittlung und Anwendung von Wirtschaftsinformatikinhalten - Präsentationstrainings - Mindestens Fachholschulreife - Engagement - Selbstständigkeit - Verantwortungsbewusstsein - Bereitschaft im Team zu arbeiten - (Frustrations-)Toleranz - Ausdauer - Persönlichkeitsentwicklung - Kompetenzzuwachs - Facharbeit - Zertifikat über fachliche, persönliche Kompetenzen

2 Profilfach Fachbezogene Projekte Was bieten - Herausfordernde, praxisnahe Projekte (Unternehmenspräsentation, Standortentscheidung, Finanzierung, Firmenevent, Marketing) - Präsentationstrainings für geschäftliche Entscheidungen - Persönliche und fachliche Unterstützung (Projektmanagementtools, Coaching und Beratung) - Koordination verschiedener Arbeitsphasen im Hinblick auf ein gemeinsames Ziel - Systematische Planung des Zeit- und Ressourceneinsatzes - Selbstständige Informationsbeschaffung und -auswertung nach bestimmten Kriterien - Zuverlässige Erledigung verabredeter Aufgaben und konstruktive Mitarbeit in wechselnden Teams - Willen, eine Entscheidung in Konfliktsituationen herbeizuführen - Annahme von Kritik und positive Umsetzung kritischer Anregungen - Risiko- und Experimentierfreude bei der Entwicklung eigener Ziele und deren Umsetzung - Werkzeugkasten für erfolgreiche Projektarbeit - Geschäftspartner in Präsentationen begeistern und überzeugen - Zertifikat über fachliche, persönliche Kompetenzen

3 Profilfach Wirtschaftsinformatik Was bieten - Vermittlung von grundlegenden Strategien zur Nutzung des Produktionsfaktors Informationstechnik im Kontext betrieblicher Leistungserstellung. - Sinnvolle und effiziente Anwendung weit verbreiteter Office-Software wie Excel, Word, Access und PowerPoint. - Fallbezogenes Arbeiten an konkreten wirtschaftlichen Problemen, getreu dem Motto: Nicht auswendig lernen, sondern anwenden! - Einführung in die Abbildung von realen Geschäftsprozessen mit Hilfe entsprechender Softwaretools. - Einstieg in die Nutzung von betrieblichen Informationssystemen am Beispiel eines Warenwirtschaftssystems. - Freude an der Nutzung des Computers als Werkzeug zur Lösung von betriebswirtschaftlichen Problemen. - Bereitschaft, sich mit komplexen Sachverhalten detailliert auseinanderzusetzen, Problemstellungen sowie die angebotenen Lösungen nachzuvollziehen und mit eigenen Lösungsansätzen zu experimentieren. - Die Fähigkeit, sich auf bisher unbekannte oder unwichtig erscheinende Fragestellungen einzulassen. - Wir erwarten vor allem keine Programmier-Profis, sondern freuen uns auch über jeden, der diesem Gebiet aufgeschlossen gegenübersteht. - Möglichkeit der Teilnahme an der freiwilligen Abschlussprüfung Datenverarbeitung der Handelskammer Hamburg / Erwerb eines Prüfungszeugnisses der Handelskammer Hamburg. - Schulinternes Zertifikat über fachliche und persönliche Kompetenzen. - Verbesserung der Bewerbungschancen auf Arbeitsplätzen, wo die Nutzung moderner Informationssysteme Standard ist, z.b. im Controlling und im Projektmanagement.

4 Profilfach Bilingualer Fachunterricht Was bieten - Echte Kommunikation über wirtschaftliche Zusammenhänge in englischer Sprache zu folgenden Themen: - Großhandelsunternehmen in der Wirtschaft - Marketing - gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge - Lernen mit authentisch englischen Materialien - Zusätzlich zum bilingualen Fachunterricht regulärer Unterricht in Wirtschaftsenglisch - 2 in 1: Bili findet in Kombination mit dem Profil Außenwirtschaftslehre (AWL) statt - Mindestens Fachhochschulreife - Lust auf Englisch - Bereitschaft, hauptsächlich auf Englisch zu kommunizieren - Einsatz und Engagement im Hinblick auf Wortschatzerweiterung sowie eigenständigen Abgleich mit dem deutschen Lehrbuch - Sprachlicher Kompetenzzuwachs in Bezug auf wirtschaftliche Fachsprache - Verbesserung der englischen Kommunikationsfähigkeit - Selbstverständlicher Umgang mit englischen Fachtexten - Verbesserung der Bewerbungschancen bei international agierenden Unternehmen - Schulinternes Zertifikat

5 Profilfach Außenwirtschaftslehre Was bieten - Vermittlung von grundlegenden Fachkompetenzen in allen praxisrelevanten Fragen des Außenhandels - Arbeit mit außenhandelsspezifischen Lernsituationen, Gesetzen, Richtlinien, Gebräuchen und Originaldokumenten (auch in englischer Sprache) - Schwerpunkt: Maritime Wirtschaft / Metropolregion Hamburg - Hafenexkursion: Auge in Auge mit den Giganten Containerumschlag im Hamburger Hafen - Grundlegende Kenntnisse der englischen Sprache - Engagement - Teamfähigkeit - Bereitschaft, sich mit komplexen Sachverhalten detailliert auseinanderzusetzen - Strukturiertes Arbeiten - Möglichkeit der Teilnahme an der freiwilligen Abschlussprüfung Außenwirtschaftslehre der Handelskammer Hamburg / Erwerb eines Prüfungszeugnisses der Handelskammer Hamburg - Schulinternes Zertifikat über fachliche & persönliche Kompetenzen - Verbesserung der Bewerbungschancen bei international agierenden Unternehmen

6 Bewertungsgrundlagen Profilfächer 1. Grundsätzliches Alle Profilfächer erhalten eine Leistungsbewertung, die in den Jahres- bzw. Abschlusszeugnissen mit einer Zeugnisnote ausgewiesen wird. Die Leistungsbewertung ist bei den Profilfächern eindeutig im Zeugnis als Einzelnote erkennbar bzw. ist Bestandteil der Zeugnisnote für ein Leistungsfach im Lernfeldbereich (Bilingualer Fachunterricht). Zusätzlich wird jedem Schüler ein Zertifikat mit den erworbenen Kompetenzen ausgestellt, sofern mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind. Bei nicht ausreichenden Leistungen entscheidet die jeweilige Notenkonferenz, inwieweit ein Zertifikat mit reduzierten Inhalten erteilt werden kann. 2. Einzelregelungen - Business-Plan Die Leistungsbewertung basiert auf einer Facharbeit und der Präsentation der Arbeitsergebnisse. Die Note für dieses Profilfach wird nur im Abschlusszeugnis ausgewiesen. - Wirtschaftsinformatik Die Leistungsbewertung basiert auf den erbrachten schriftlichen Leistungen und der laufenden Unterrichtsarbeit. Die Noten für dieses Profilfach werden in jedem Jahreszeugnis und im Abschlusszeugnis ausgewiesen. - Außenwirtschaftslehre Die Leistungsbewertung basiert auf den erbrachten schriftlichen Leistungen und der laufenden Unterrichtsarbeit. Die Noten für dieses Profilfach werden in jedem Jahreszeugnis und im Abschlusszeugnis ausgewiesen. - Projektunterricht Die Leistungsbewertung basiert auf den jeweiligen Präsentationen der Arbeitsergebnisse. Die Note für dieses Profilfach wird nur im Abschlusszeugnis ausgewiesen. - Bilingualer Fachunterricht Die Leistungsbewertung basiert auf den erbrachten schriftlichen Leistungen und der laufenden Unterrichtsarbeit in den vom bilingualen Fachunterricht berührten Lernfeldern. Eine eigenständige bilinguale Leistungsnote wird nicht ausgewiesen. Die Leistungsbewertung findet sowohl in den Jahreszeugnissen als auch im Abschlusszeugnis im Rahmen der Lernfeldbewertung statt.

Profil Projektunterricht. Übersicht. Was bieten wir?

Profil Projektunterricht. Übersicht. Was bieten wir? Außenwirtschaftslehre - Vermittlung von grundlegenden Fachkompetenzen in allen praxisrelevanten Fragen des Außenhandels - Arbeit mit außenhandelsspezifischen Lernsituationen, Gesetzen, Richtlinien, Gebräuchen

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I

Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Deutsch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Klasse 5 drei Stück / Halbjahr ein - stündig Bew.Raster A Arbeiten Klasse 6 drei Stück

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch

Leistungsbewertung im Fach: Spanisch St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach: Spanisch Sekundarstufe II Beurteilungsbereiche Klausuren EF 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster A Q1/GK 2 Stück / Halbhr 2 - stündig Bew.Raster

Mehr

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums

2.1 Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Hochschulstudiums Überfachliche Kompetenzen als Gegenstand des Studiums 19 Arbeit an der Bachelor- oder Masterarbeit erworben werden. Die Studierenden müssen schon während des Studiums schrittweise an die entsprechenden

Mehr

Die Karl-Spohn-Realschule.

Die Karl-Spohn-Realschule. Die Karl-Spohn-Realschule Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Folie 2 Bildungswege mit dem Realschulabschluss

Mehr

Leistungskonzept des Faches Physik

Leistungskonzept des Faches Physik Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016)

Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016) Leistungsbewertungskonzept Erdkunde (Stand 2016) Fach: Erdkunde (Erdkunde bilingual) Stufe 5-9 Schriftliche Leistungsbewertung: keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen Kriterien zur Beurteilung:

Mehr

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft

Mehr

REALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015

REALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015 REALSCHULABSCHLUSSPRÜFUNG 2014/2015 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch 1. Fremdsprache Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Besuchen Sie uns im Internet /winf PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Konzeption moderner betrieblicher IT-Systeme, die Optimierung kundenindividueller und komplexer Geschäftsprozesse

Mehr

H3 Schlankreye. kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz

H3 Schlankreye. kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz kooperative Berufsfachschule für kaufmännische Medienassistenz! Dauer: 2 Jahre! Voraussetzungen: - Realschulabschluss (3,3) [ohne Sport] - Mathematik, Deutsch, Englisch (3,5) [und keine 5 in einem dieser

Mehr

1. Wirtschaftslehre. 2. Rechnungswesen. 3. Datenverarbeitung. Wirtschaftslehre. Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium

1. Wirtschaftslehre. 2. Rechnungswesen. 3. Datenverarbeitung. Wirtschaftslehre. Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft im Beruflichen Gymnasium 1. Wirtschaftslehre 2. Rechnungswesen 3. Datenverarbeitung Wirtschaftslehre 1 Wirtschaftslehre Hauptfach in der gewählten Fachrichtung Leistungskurs ab

Mehr

Ausbildung unsere Investition in die Zukunft

Ausbildung unsere Investition in die Zukunft Ausbildung unsere Investition in die Zukunft Projektmanagement/ International cross-moves N. Ringsdorf/ 27.10.07 Continental AG Der Continental Konzern Divisionen N. Ringsdorf/ 27.10.07 Continental AG

Mehr

Praktikum (m/w) im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Verlage Blanvalet / Limes / Penhaligon

Praktikum (m/w) im Bereich Presse/Öffentlichkeitsarbeit der Verlage Blanvalet / Limes / Penhaligon Die ist ein Unternehmen des Medienkonzerns Bertelsmann. In Kinderund Jugendbuch, Sachbuch, Kunstbuch und Ratgeber in den Formaten Hardcover, Taschenbuch, E-Book und Hörbuch. Als größte deutsche Publikumsverlagsgruppe

Mehr

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule

Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Methodenkonzept der Christian-Maar-Schule Inhalt 1. Vorbemerkungen... 3 2. Zielsetzung... 3 3. Methodenvermittlung im Unterricht... 4 3.1. Lern- und Arbeitstechniken... 4 3.1.1. Ausgestaltung des Arbeitsplatzes...

Mehr

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg

3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg 3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungsbewertung im Fach Französisch St. Ursula Gymnasium Aachen Leistungsbewertung im Fach Französisch Sekundarstufe I Beurteilungsbereiche Schriftliche Arbeiten Klasse 6 3 Stück / Halbjahr 1 - stündig Bew.Raster A Klasse 7 3 Stück / Halbjahr

Mehr

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen?

Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Ausblick: Professionalisierung durch informelles Lernen? Lernanlässe aus der Praxis nutzen, am Beispiel des Produktiven Lernens Daniel Guzmán WIFF-Fachforum Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IPLE 24.

Mehr

Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h.

Semester Dauer Art ECTS-Punkte Studentische Arbeitsbelastung. 1 1 Sem. Pflicht h; Kontaktstudium: 54 h, Selbststudium: 80 h. Modulbezeichnung: Produktion und Logistik 1 1 Sem. Pflicht 5 134 h; Kontaktstudium: 54 h, Übung Elsner Mit dem Modul Produktion und Logistik werden den Studierenden die Grundlagen der Leistungserstellung

Mehr

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen

Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min. 8 5 1-2 Unterrichtsstd. 9 4 1-2 Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine

Mehr

Zusatzqualifikation zur/zum Europakauffrau/Europakaufmann

Zusatzqualifikation zur/zum Europakauffrau/Europakaufmann Zusatzqualifikation zur/zum Europakauffrau/Europakaufmann Ein Angebot der 18. Oktober 2016 Veränderte wirtschaftliche Situation Zusammenwachsen der Märkte (Europa, international) Anforderungen an Mitarbeiter

Mehr

Assistent/in Business Intelligence (m/w) (Berlin) Assistent/in Business Intelligence (m/w) (Raum HD/MA)

Assistent/in Business Intelligence (m/w) (Berlin) Assistent/in Business Intelligence (m/w) (Raum HD/MA) Als junges, dynamisch wachsendes Berater- und Analystenhaus mit flachen Hierarchien suchen wir echte Vordenker, die im Team und bei unseren Kunden weltweit etwas bewegen wollen und ihre ganz eigenen Stärken

Mehr

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen.

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen. V O R W O R T Schüler, die die Abschlussklasse einer Realschule, einer zweijährigen Berufsfachschule, die 10. Klasse der Werkrealschule oder einer Berufsaufbauschule oder die 9. bzw. 10. Klasse eines allgemeinbildenden

Mehr

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3- //GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,

Mehr

Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung

Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung

Mehr

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS

GLIEDERUNG UND INHALTE DES UNTERRICHTSENTWURFS 19 ANHANG 3: GROBRASTER FÜR DIE ERSTELLUNG DER UNTERRICHTSENTWÜRFE A ANGABEN AUF DEM DECKBLATT Unterrichtsentwurf vorgelegt von: Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde: Fach: Ausbildungseinrichtung:

Mehr

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung

Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Fachgruppe: Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Klasse/Stufe: Kunst / Musik mögliche Formen der Bewertung sonstiger Mitarbeit: 5/6 Beiträge zum Unterrichtsgespräch Arbeitsmappe, Kunsthefter bzw. Notenheft

Mehr

Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang Schuljahr 2016/17

Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang Schuljahr 2016/17 Wahlpflichtunterricht (WPU) 7. Jahrgang im Schuljahr 2016/17 - Übersicht der Kursangebote - WPU-Informatik Was lernen die Schüler in Informatik? Sicherer Umgang mit Bürosoftware (MS Office) Wie funktioniert

Mehr

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom

A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom A Great Place to Work Dein Start bei GuideCom Ausbildung und Duales Studium. Ihre Prozesse. Ihre Sprache. »Schnelle, vollwertige Einbindung ins Team, aktive Förderung und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan. für das Fach Textiles Gestalten

Schuleigener Arbeitsplan. für das Fach Textiles Gestalten Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Textiles Gestalten Overbergschule Vechta Kath. Grundschule Overbergstr. 12 49377 Vechta Beschluss GK: 18.05.09 Textiles Gestalten an der Overbergschule Grundschule

Mehr

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG

INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG BILDUNGSSTANDARDS FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG 309 INFORMATIONS- TECHNISCHE GRUNDBILDUNG 310 LEITGEDANKEN ZUM KOMPETENZERWERB FÜR INFORMATIONSTECHNISCHE GRUNDBILDUNG I. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

Mehr

Intentionen der Projektarbeit

Intentionen der Projektarbeit 1 Intentionen der Projektarbeit Bei der Projektarbeit handelt es sich um eine Unterrichtsform für den Erwerb des Realschulabschlusses. Besonders im Hinblick auf die Vorbereitung einer beruflichen Ausbildung

Mehr

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX

II. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX 6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter

Mehr

Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute

Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute D/2006/PL/43044001GI 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Neue Perspektiven in Europa Fachkurs für angehende Industriekaufleute D/2006/PL/43044001GI Jahr: 2006 Projekttyp: Status: Bewerbung Einzelpersonen:

Mehr

Weberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3.

Weberstrasse 2, 8400 Winterthur, , Elterninformation Unterstufe. 1. Klasse 2. Klasse 3. Elterninformation Unterstufe Sprache Wörter mit geeigneter Lesetechnik erlesen und akustische Gestalt des Wortes erfassen Kleine Texte lesen Einfache Lesestrategien aufbauen (z.b. Geschichten zeichnerisch

Mehr

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 21.01.2013 in der Fassung der Änderungssatzung vom 15.02.2016 Modul-

Mehr

Europakaufmann / Europakauffrau

Europakaufmann / Europakauffrau Modularer Aufbau: ECDL (europ. Computerführerschein) (80 Std.) + Kaufmännische Berufsausbildung + Englisch Zertifikat Stufe B1 (40 Std.) + Stufe A1 (160 Std.) + 2. Fremdsprache Internationale Geschäfts

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen

Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen 47 Wie Sie Stärken nutzen und ausbauen Wir müssen nicht nur sehr motiviert sein, um unser Ziel zu erreichen. Wir müssen auch unsere Fähigkeiten, Kenntnisse und Kompetenzen nutzen. Um unsere Visionen realisieren

Mehr

INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach

INGRID VON KOSLOWSKI. Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach INGRID VON KOSLOWSKI Ingrid von Koslowski IT-Trainer, Job-Coach http://ingrid-von-koslowski.info/ 1 Über mich Sie suchen einen guten EDV Dozenten, IT Trainer für Ihre EDV Schulungen oder für den Einsatz

Mehr

Persönliche Daten Name: Adresse: Staatsangehörigkeit: Geburtsdaten: Max Mustermann Musterstraße 123, Musterstadt BRD xx.xx.1988 in Muste

Persönliche Daten Name: Adresse: Staatsangehörigkeit: Geburtsdaten:   Max Mustermann Musterstraße 123, Musterstadt BRD xx.xx.1988 in Muste Musterstadt, Februar 2014 Initiativbewerbung als Sachbearbeiter/Verwaltungsfachangestellter/o. ä. Sehr geehrte Damen und Herren, nach meinem Studium zum Diplom (FH) Verwaltungswirt an der Muster-Universität,

Mehr

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Bayerischer Landtag

Schriftliche Anfrage. Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Bayerischer Landtag Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/11839 26.04.2012 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Leopold Herz FREIE WÄHLER vom 26.01.2012 dem bisherigen bzw. künftigen Lehrplan und der Stundentafel

Mehr

Die Leistungsbewertung wird unterteilt in die Bereiche Praktische Mitarbeit und Sonstige Mitarbeit.

Die Leistungsbewertung wird unterteilt in die Bereiche Praktische Mitarbeit und Sonstige Mitarbeit. Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung im Fach Gestalterisch-Technisches-Wissen (GTW) an der Bischöflichen Maria-Montessori-Gesamtschule Im Folgenden sollen die grundsätzlichen Schwerpunkte

Mehr

Ernährung und Haushalt in der NMS

Ernährung und Haushalt in der NMS Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten

Mehr

Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Albert-Einstein-Gymnasium Kaarst Vereinbarungen zur Leistungsbewertung im Fach Englisch (Stand: 03/2017) Schriftliche Leistungsbewertung im Fach: Englisch Anzahl der Klassenarbeiten pro Halbjahr: Klasse

Mehr

Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6

Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6 Herzlich Willkommen zum Informationsabend WP-Wahlen im Jahrgang 6 Wahlpflicht-Unterricht Wahlen im Jahrgang 6 Differenzieren nach Neigung - Schwerpunkte setzen - Grundlegende Informationen zur Differenzierung

Mehr

Haupt- und Realschulordnung der Deutschen Schule Mailand

Haupt- und Realschulordnung der Deutschen Schule Mailand DEUTSCHE SCHULE MAILAND Haupt- und Realschulordnung der Deutschen Schule Mailand Auf Empfehlung der Gesamtlehrerkonferenz vom Schulleitungskomitee der Deutschen Schule Mailand verabschiedete Fassung vom

Mehr

Firstwaters GmbH. Unternehmen. Personalbedarf. Bewerbung. Unternehmensberatung für Banken und andere Finanzdienstleistungsunternehmen.

Firstwaters GmbH. Unternehmen. Personalbedarf. Bewerbung. Unternehmensberatung für Banken und andere Finanzdienstleistungsunternehmen. Unternehmen Branche Produkte, Dienstleistungen, allgemeine Informationen Unternehmensberatung für Banken und andere Finanzdienstleistungsunternehmen Business- und IT-Beratung Hauptsitz Mitarbeiterzahl

Mehr

Das Wirtschaftsgymnasium der

Das Wirtschaftsgymnasium der Das Wirtschaftsgymnasium der WILLY-HELLPACH-SCHULE HEIDELBERG Gliederung Schule und Schulleitung Bildungswege in Baden-Württemberg Wirtschaftsgymnasium allgemein Profil Wirtschaft (WGW) Profil Internationale

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Praktikant (w/m) Controlling

Praktikant (w/m) Controlling Praktikant (w/m) Controlling Mitwirkung bei der Bereitstellung, Aufbereitung und Analyse von Eck- und Plandaten im Hinblick auf die Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Steuerinstrumente Prüfung

Mehr

Kaufmännische Berufe

Kaufmännische Berufe Berufsförderungswerk Nürnberg Kaufmännische Berufe Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Industriekaufmann/-frau bfwnürnberg Berufsförderungswerk Nürnberg Kaufmann/-frau

Mehr

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung

Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Betriebliche Lernaufträge als Instrumente flexibler Ausbildung Herr Duberow, tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum Eisenach ggmbh Frau Dr. Israel, ATB Arbeit, Technik und Bildung GmbH Chemnitz Ergebnisse

Mehr

Berufskolleg Rheydt-Mülfort für Wirtschaft und Verwaltung

Berufskolleg Rheydt-Mülfort für Wirtschaft und Verwaltung Industriekaufleute Beigesteuert von C. Gerhards Inhalt. Der Ausbildungsberuf 2. Schule 3. IHK-Prüfungen Der Ausbildungsberuf. Aufgabenbereich Die Aufgaben des Industriekaufmannes bzw. der Industriekauffrau

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Desktop Publishing Kolleg

Desktop Publishing Kolleg Desktop Publishing Kolleg BERUFSBEGLEITENDE AUSBILDUNG ZUR DTP-FACHKRAFT Änderungen vorbehalten 1 Allgemeine Informationen Die Herstellung und Gestaltung von Informations- und Werbematerial am Computer

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix

Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix sicherheit (B.Sc.) Ziele-Matrix 1 Ziele-Matrix für den Studiengang sicherheit (B. Sc.) Fachliche Kompetenzen haben sich mathematische und naturwissenschaftliche Grundkenntnisse für die sicherheit angeeignet.

Mehr

Leistungsbereiche im Fach Deutsch/Rechtschreiben

Leistungsbereiche im Fach Deutsch/Rechtschreiben Leistungsbereiche im Fach Deutsch/Rechtschreiben Aktive Teilnahme am Unterricht: - regelmäßige Mitarbeit - Einbringen von problembezogenen Beiträgen - genaues Lesen von Arbeitsanweisungen - Korrekturbereitschaft

Mehr

DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS

DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE (DAZ) SEKUNDARSTUFE ONLINE-GRUPPENKURS SIE UNTERRICHTEN IN DER SEKUNDARSTUFE AN EINER SCHULE IM IN- ODER AUSLAND UND SUCHEN NACH EINER GEZIELTEN FORTBILDUNG IM BEREICH DAZ? Mit

Mehr

Realschulabschlussprüfung 2017

Realschulabschlussprüfung 2017 Realschulabschlussprüfung 2017 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Jahresleistung Jahresleistung Jahresleistung

Mehr

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Seminarbeschreibung WS 2014

Seminarbeschreibung WS 2014 Seminarbeschreibung WS 2014 WINLine-Seminare Anmeldefrist 10.11.2014 Art.Nr. 1101: FIBU Buchen mit Offenen Posten 9.1 Dieses Seminar bietet Ihnen alle Grundlagen, die Sie für das Buchen im WINLine benötigen.

Mehr

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013

Medienkonzept. Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Medienkonzept Gebrüder-Grimm-Schule Stand: 1 Juni 2013 Vorbemerkungen Medien haben in unserer Gesellschaft schon immer eine grundlegende Bedeutung. Im vorliegenden Medienkonzept steht die Arbeit mit Neuen

Mehr

Schulzeugnisse. Was sagt die Schule? Was versteht die Wirtschaft?

Schulzeugnisse. Was sagt die Schule? Was versteht die Wirtschaft? Schulzeugnisse Was sagt die Schule? Was versteht die Wirtschaft? 1 Schüler/in des 21. Jahrhunderts sportlich fantasievoll, kreativ liebt Mathe & Naturwissenschaft liebt Musik & Kunst emotional, kompetent

Mehr

Leistungskonzept für das Fach Englisch am

Leistungskonzept für das Fach Englisch am 1 Leistungskonzept für das Fach Englisch am Auf der Grundlage von 48 SchulG, 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen

Mehr

Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung vom

Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung vom Grundsätze zur Leistungsbewertung in den naturwissenschaftlichen Fächern ( Biologie, Chemie, Physik) der Sekundarstufe I der Sophie-Scholl-Gesamtschule Hamm Nach dem Entwurf für die Verbändebeteiligung

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)

Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:

Mehr

NetConMedia. Unternehmensprofil

NetConMedia. Unternehmensprofil Unternehmensprofil ist im Bereich Internet, Intranet, Consulting, E-Business und Marketing tätig. Zu unseren Kunden zählen Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern, Tourismusbetriebe,

Mehr

GmbH-Geschäftsführer (TÜV )

GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm - Merkblatt GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) (AT) Merkblatt Personalqualifikation GmbH-Geschäftsführer (TÜV ) Merkblatt GmbH-Geschäftsführer

Mehr

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.

02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 02/14_SRH/HS_PB_S_KommuTeamtrainer_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg

Mehr

Simulationen in der betrieblichen Bildung - Praxiserfahrungen am Beispiel learn2work

Simulationen in der betrieblichen Bildung - Praxiserfahrungen am Beispiel learn2work Simulationen in der betrieblichen Bildung - Praxiserfahrungen am Beispiel learn2work 15.05.2009 Kultur und Informatik VII Serious Games Berlin Till Becker Unternehmen Alleinstellungsmerkmale Demonstration

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

Neue Mittelschule Graz-Webling. mit angeschlossenen polytechnischen Klassen

Neue Mittelschule Graz-Webling. mit angeschlossenen polytechnischen Klassen Neue Mittelschule Graz-Webling mit angeschlossenen polytechnischen Klassen Teamteaching in Schularbeitenfächern Differenzierter Zugang auf das Leistungsvermögen der Kinder Erweiterung der Unterrichtsmethoden

Mehr

STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur

STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. STUDIUM bei Allgaier. Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur Allgaier-Group Eine von Werten geprägte Unternehmenskultur Die Allgaier-Erfolgsgeschichte beruht nicht nur auf immer wieder neuen Innovationen in den Bereichen Automotive und Process Technology, sondern

Mehr

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule

Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,

Mehr

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren

Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Anforderungs- und Bewertungskriterien bei Klausuren Leistungsbewertung im Fach Geschichte der Sek. II Grundsätze (vgl. Richtlinien und Lehrpläne, Geschichte Sekundarstufe II, NRW, 1999, S.91ff) Es sollen alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang

Mehr

Bilingualer Unterricht. (Biologie auf Englisch)

Bilingualer Unterricht. (Biologie auf Englisch) Bilingualer Unterricht (Biologie auf Englisch) Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Bilingualer Unterricht am Theodor-Heuss-Gymnasium...

Mehr

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium)

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Kepler-Gymnasium Uhland-Gymnasium Wildermuth-Gymnasium 1 Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss

Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Frankfurt am Main, 6. Juni 2013 Ab 01. August 2014 prozess- und kompetenzorientiert ausbilden im neuen Beruf Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement Neuordnung der Büroberufe vor Abschluss Kennzahlen zu

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 03.01.2017 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite 2/5

Mehr

1. Kommunikative Kompetenzen

1. Kommunikative Kompetenzen Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: 14.11.2011 WBABWL 01 Beschreibung des Gesamtmoduls WBABWL 01 1. Modultitel Basismodul Betriebswirtschaftslehre für 2. Modulgruppe/n 3. Fachgebiet 4. Modulbeauftragte/r Prof. Dr. Gabriele Schäfer / Julia Brombach 5. Inhalte

Mehr

6.2 Syllabus: ACC2072 Vertiefung IFRS

6.2 Syllabus: ACC2072 Vertiefung IFRS 6.2 Syllabus: ACC2072 Vertiefung IFRS Prof. Dr. Ulrike Eidel Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: ACC2072 Vertiefung IFRS 4 ECTS Credits (2 Semesterwochenstunden

Mehr

Beurteilungsdimensionen und -kriterien

Beurteilungsdimensionen und -kriterien Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung

Mehr

Firmenseminare und offene Schulungen

Firmenseminare und offene Schulungen minare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare Coaching Beratung Seminare C Firmenseminare und offene Schulungen 2016 Fachkompetenz, Lernbereitschaft und Flexibilität

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München An alle Gymnasien in Bayern Ihr Zeichen / Ihre Nachricht vom Unser Zeichen

Mehr

Schullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase)

Schullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase) Schullehrplan DEUTSCH Sek II (Einführungsphase) Die Fachkonferenz Deutsch hat für die Einführungsphase vier/fünf Unterrrichtsvorhaben vorgesehen. Dabei sollen einerseits die in der Sekundarstufe I erworbenen

Mehr

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm

Wie kann ich von einer Partnerschaft profitieren? Partnerprogramm www.develop.at Wie kann ich von einer schaft profitieren? programm Profitieren Sie von unserem programm Sehr geehrter, Develop steht für nachhaltige schaften in Kombination mit großem Know-how und starken

Mehr

Das Bankgespräch. Praxistipps und Hinweise für Finanzierungs- und Beratungsgespräche von Existenzgründern

Das Bankgespräch. Praxistipps und Hinweise für Finanzierungs- und Beratungsgespräche von Existenzgründern Das Bankgespräch Praxistipps und Hinweise für Finanzierungs- und Beratungsgespräche von Existenzgründern Martin Pagel, Firmenkundenbetreuer Volksbank eg Braunschweig Wolfsburg Das Bankgespräch 1. Existenzgründungsberatungen

Mehr

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA)

Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Die Besondere Lern- Leistung (BLL) und die FachArbeit (FA) Zielsetzung Förderung des selbstständigen Forschens und Lernens Vermittlung von grundlegenden Arbeitstechniken für spätere wissenschaftliche Darstellungen

Mehr

Schreibtisch frei im Großraum-Büro Baden-Württemberg. Jetzt Karriere machen mit einer Ausbildung im Büromanagement.

Schreibtisch frei im Großraum-Büro Baden-Württemberg. Jetzt Karriere machen mit einer Ausbildung im Büromanagement. Schreibtisch frei im Großraum-Büro Baden-Württemberg. Jetzt Karriere machen mit einer Ausbildung im Büromanagement. Wir bauen Baden-Württemberg. Bauen Sie mit. VERMÖGEN UND BAU BUNDESBAU EINE SOLIDE BASIS

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorstellung zum neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement

Herzlich Willkommen zur Vorstellung zum neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement Herzlich Willkommen zur Vorstellung zum neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement Stundentafel 06.10.2015 la/sn Quelle: KTL/IHK 2 von 17 Fächerorientierte Curricula Lerngebiet I Lerngebiet II Lerngebiet

Mehr

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen

Name: Klasse: 4. Überfachliche Kompetenzen Arbeitsverhalten Überfachliche Kompetenzen Du hast die benötigten Unterrichts- und Arbeitsmaterialien dabei. Du beteiligst dich mit sinnvollen Beiträgen am Unterrichtsgespräch. Du hältst dich an die Gesprächsregeln.

Mehr