27ff, 31 und 36 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) des SGB VIII
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- Sylvia Roth
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1 Leistungsbeschreibung Sozialpädagogische Familienhilfe (SPFH) 1 Zuordnung des Ambulante Hilfe Angebotes Hilfekategorie intensive, ambulante Hilfe zur Erziehung 1.2 Hilfeart Sozialpädagogische Familienhilfe 1.3 Anbieter SKM- Katholischer Verein für soziale Dienste Bonn e.v. Kölnstraße 367, Bonn Telefon: (0228) (Zentrale) (0228) (Fachdienstleitung) (0228) /-21/-22/-23/-28/ (FLEX) Telefax: (0228) hilser@skm-bonn.de kuepper@skm-bonn.de nauheim@skm-bonn.de plutz@skm-bonn.de guerbey@skm-bonn.de 1.4 Gesetzliche Grundlage 1.5 Allgemeine Beschreibung der Hilfeform 27ff, 31 und 36 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) des SGB VIII Sozialpädagogische Familienhilfe ist eine intensive, ambulante, längerfristig angelegte Hilfe zur Erziehung, die sich an Familien und Lebensgemeinschaften mit Kindern und Jugendlichen richtet, die aus unterschiedlichen Gründen eine vorübergehende familienunterstützende Hilfe benötigen und wünschen. Sozialpädagogische Familienhilfe sind Hilfen auf Zeit, welche die Eltern befähigen, die Verantwortung für ihre Kinder wieder zu tragen und die Entwicklung der Kinder positiv zu beeinflussen und zu gestalten. Die Betreuung wird i.d.r. in Form von Hausbesuchen, d.h. vor Ort, bei der jeweiligen Familie durchgeführt (aufsuchende Hilfeform) Eine Fachkraft bietet regelmäßig kontinuierliche Unterstützung und Beratung bei der Erziehung, der Bewältigung von Krisen und Konflikten und im Umgang mit Ämtern und Institutionen an. Im Hilfeplanverfahren wird mit jeder Familie ein individueller Hilfeplan erstellt. Hier werden die Ziele, die Arbeitsaufträge und die dafür vorgesehene durchschnittliche wöchentliche Betreuungszeit vereinbart. In regelmäßigen Fortschreibungsgesprächen werden diese überprüft, ergänzt und ggf. modifiziert. Die Betreuung wird über Fachleistungsstunden refinanziert. 1 Produktbereich und Produktgruppe entspricht der KGSt-Systematik / die weiterführenden einzelnen Differenzierungsformen erzieherischer Hilfen orientieren sich an der Begrifflichkeit des KJHG und bestehender Angebote
2 1.6 Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Leistungen im Vorfeld der Flex: Weitergabe von Information zur Flex S. 7 Entgegennahme und Bearbeitung von Anfragen des FFEs S. 7 Anfragen durch Selbstmelder S. 7 Besprechung der Anfrage im Fachteam S. 7 Leistungen zu Beginn der Flex: Leistungen im Verlauf der Flex: Diagnostikphase S. 7 Mitwirkung bei der Hilfeplanung S. 8 außerplanmäßige Helferkonferenzen S. 8 Ressourcenanalyse Festlegung des Richtungs-, Handlungszieles und der Handlungsschritte S. 8 Beratung in Erziehungsfragen S. 8 Unterstützung bei der Bewältigung familiärer u./o. persönlicher Krisen S. 9 Stärkung des individuellen Selbstwertes durch besondere sozialpädagogische Einzelbetreuung S. 9 Hilfe im Kontakt mit Ämtern und Institutionen S. 9 Unterstützung und Training bei der Bewältigung u. Organisation des Lebensalltags S. 9 Beratung in Beziehungsfragen S. 9 Vernetzung und Integration unter Beibehaltung der Beziehungskontinuität S. 10 Schulische und berufliche Integration von Kindern und Erwachsenen S. 10 Freizeitgestaltung/ Besondere Freizeit- u. Ferienmaßnahmen S. 10 Besondere Leistungen für fremdländische Klienten S. 11 Bereitstellen der vereinbarten Betreuungszeit S. 11 Sicherstellen von Erreichbarkeit der Fachkräfte S. 11 Klientenbezogene Verwaltungs- und Dokumentationsarbeiten S. 11 Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen 2 Voraussetzungen und Ziele 2.1 Zielgruppe Die Flex richtet sich an alle Familien / Lebensgemeinschaften mit Kindern und Jugendlichen im Bonner Einzugsgebiet, deren Lebenssituation häufig durch eine hohe Problembelastung, meist dauerhafte Mehrfachbelastung ( Multiproblemfamilien ) und/oder akute Krisen- und Konfliktsituationen gekennzeichnet ist. Die Hilfe richtet sich an Familien, deren Selbsthilfepotential zumindest in Teilbereichen belastet oder erschöpft ist, und die einen Bedarf an Hilfe zur Erziehung haben Indikation Die Maßnahme ist notwendig und geeignet für Familien, die durch andere Hilfsformen nicht erreicht werden können ( Geh-Struktur der Flex) die ihre Probleme nicht/nicht mehr aus eigener Kraft bewältigen können in denen die Erziehung oder Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ohne stützende oder ergänzende Hilfe nicht
3 sichergestellt ist Kinder mit ihren Familien, die aufgrund ihrer Familien- und Lebenssituation Schwierigkeiten mit sich und ihrer Umwelt haben (z. B. Entwicklungsverzögerungen, Schulprobleme, Beziehungsprobleme) Familien, die Unterstützung in ihrer alltäglichen Lebensbewältigung benötigen Familien, in denen eine Gefahr des sozialen Abgleitens vorliegt (z.b. drohende Obdachlosigkeit) Familien, bei denen eine unklare Problemstruktur vorliegt und mit Hilfe einer Clearingphase eine geeignete Hilfeform ermittelt werden soll Familien, bei denen eine Fremdunterbringung eines oder mehrerer Kinder droht Familien, bei denen die Rückführung eines Kindes vorbereitet oder begleitet werden soll Familien, die zur Mitarbeit bereit sind und eine intensive Begleitung wünschen Familien, in denen Grundressourcen zur Problembewältigung und ein Problembewusstsein vorhanden ist Familien, die an ihrem Zustand etwas verändern wollen und zum Formulieren von Veränderungswünschen und Entwicklungszielen fähig und bereit sind Kontraindikation Die Maßnahme ist nicht geeignet, wenn die Hilfe von den Familien nicht freiwillig angenommen wird oder nicht gewünscht ist nicht mindestens ein Elternteil zur Kooperation bereit ist keine ausreichende Motivation vorhanden ist, die Schwierigkeiten und Probleme mit Unterstützung, aber eigenverantwortlich zu bearbeiten keine Erziehungs- und Versorgungsressourcen mindestens eines Elternteils vorhanden sind und auch nicht entwickelt werden können wenn im Einzelfall massive und vordergründige Suchtprobleme oder psychische Beeinträchtigungen in der Familie vorliegen, die andere Hilfeformen vorrangig machen; generell sind Suchtprobleme oder psychische Beeinträchtigungen jedoch kein Ausschlusskriterium für FLEX massive Probleme vorliegen, die eine sofortige Herausnahme des Kindes aus der Familie notwendig machen (sexueller Missbrauch, physische oder psychische Gefährdung des Kindes) bei akuter Suizidalität 2.2 Ziele Entspannung der familiären Krisensituation (u.u. konkrete Krisenintervention); Entlastung des gesamten Familiensystems Aufbau und Verbesserung von Lern- und Entwicklungschancen Unterstützung bei der Alltagsbewältigung u. Alltagsstrukturierung Verbesserung der Lebensqualität durch Sicherung der elementaren Grundbedürfnisse der Familie (z.b. im Bereich Finanzen, Ernährung, Gesundheit, Wohnraum, Bildung, etc.) Gemeinsames Erarbeiten von kleinen, überschaubaren und realisierbaren Zielen und Handlungsschritten, um eine langfristige Verbesserung herbeizuführen Ressourcenaktivierung und Stärkung von Selbsthilfepotentialen von Kindern, Jugendlichen und deren Familien Aufbau und Stärkung der personalen und sozialemotionalen Kompetenz und Beziehungen Stärkung der Erziehungsfähigkeit der Eltern; gemeinsam verbesserte Erziehungsbedingungen in der Familie erreichen Erweiterung von Konfliktlösungs- und Bewältigungsmöglichkeiten Befähigung der Familienmitglieder auftretende Probleme wieder eigenständig zu lösen
4 Präventive Unterstützung zur Vermeidung von Fremdunterbringung Unterstützung bei der Rückführung Aufdecken von Verhaltensmustern, welche die Störungen im Familiensystem aufrechterhalten oder begünstigen Förderung der Problemeinsicht und des Verständnisses der individuellen familiären Strukturen und Konflikte durch Eröffnen neuer Beziehungs- und Kommunikationsmuster Förderung der sozialen Integration: Außenbeziehungen im Bereich Nachbarschaft, Bildung und Freizeit anregen und unterstützen (Vernetzung) Erschließen weiterführender oder begleitender Hilfen mit der Perspektive langfristig ohne institutionelle Hilfe leben zu können; Einbindung der Familie in unterstützende und entlastende Angebote 3. Grundleistungen 2 Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung 3.1 Leistungen im Vorfeld der Flex Weitergabe von Information zur Flex Entgegennahme und Bearbeitung von Anfragen des FFEs Anfragen durch Selbstmelder Besprechung der Anfrage im Fachteam nach Bedarf und auf Anfrage auf Anfrage unmittelbar auf telefon. Anfrage oder bei Aufsuchen d. Geschäftsstelle montags und freitags Zusendung unserer Informationsbroschüre und/oder telefonische Auskunft zur FLEX erster (meist telefonischer) Kontakt durch FFE-Fachkraft wird entgegengenommen Sammeln erster Informationen zur Familie und zur Problemsituation Abklären des groben Arbeitsauftrages Ungefähre Stundenkapazität festlegen direktes persönliches oder telefonisches Gespräch über die Inhalte und den Weg zur FLEX; evtl. Begleitung bei der Kontaktaufnahme mit dem zuständigen FFE Zuteilung der Aufgaben nach freier Stundenkapazität und nach Problemschwerpunkt an entsprechende Flex-Fachkraft fachliche Zuteilung wird gemeinsam im Team besprochen: je nach individuellem Bedarf wird entweder männliche oder weibliche Fachkraft in der Familie eingesetzt paritätische Doppelbesetzung mit weiblicher und männlicher Fachkraft bei entsprechender Indikation möglich Doppelbesetzung (Co-Arbeit) in begründeten Fällen bei nicht vorhandener Stundenkapazität kann die Anfrage auf eine Warteliste gesetzt werden; die Flex-Fachkräfte setzen sich dann bei freiwerdender Kapazität mit FFE-Fachkraft wieder in Verbindung jede Anfrage wird dokumentiert 3.2 Leistungen zu 2 Der Katalog der Grundleistungen kann nur beispielhaft sein. In der Flexiblen Erziehungshilfe werden die Grundleistungen so zusammengesetzt und ggf. ergänzt, wie es dem Hilfebedarf entspricht.
5 Beginn der FLEX Diagnostikphase 3.3 Leistungen im Verlauf der FLEX Mitwirkung bei der Hilfeplanung Fortschreibungsgespräche ab Übernahme; i.d.r. drei Monate erstes Hilfeplangespräch zu Beginn der FLEX (oder innerhalb der ersten drei Monate) halbjährlich kontinuierlich Beziehungs- und Vertrauensaufbau Prüfung der Indikation; Einschätzung der Familiensituation und des Hilfebedarfs Erstanamnese; Sozialanamnese Erarbeiten eines Kontrakts mit der Familie, erste Arbeitsaufträge und Ziele werden festgelegt partnerschaftliche Zusammenarbeit mit allen Beteiligten im Hilfeplangespräch werden mit der Familie, dem FFE und der zuständigen FLEX-Fachkraft Ziele, Veränderungswünsche und Handlungsschritte gemeinsam erarbeitet Festlegen der wöchentlichen Stundenkapazität Hilfeplangespräche finden nach Absprache mit allen Beteiligten im FFE, bei den Familien vor Ort oder in den FLEX-Räumen statt in regelmäßigen Fortschreibungsgesprächen zur Hilfeplanung findet ein Austausch statt über die Inhalte und den Verlauf der Maßnahme. Aus Sicht aller Beteiligten werden die Entwicklungsschritte der Familie reflektiert und ggf. modifiziert Bei Bedarf und Notwendigkeit können auch weitere Beteiligte in die Hilfeplangespräche miteinbezogen werden Abschlussgespräch zum Ende der FLEX Reflexion des gesamten Hilfeprozesses Entwicklungen und Lernprozesse darstellen Abklären einer eventuellen Nachsorge Anfertigung eines Abschlußberichtes außerplanmäßige Helferkonferenzen neben den offiziellen Hilfeplangesprächen bei Bedarf möglich bei Bedarf werden fallbezogene Fachgespräche mit unterschiedlichen Beteiligten (z.b. Lehrer, Erzieher etc.) oder außerplanmäßige Helferkonferenzen durchgeführt Ressourcenanalyse kontinuierlich Fähigkeiten und Fertigkeiten der Familie und einzelner Mitglieder wahrnehmen, unterstützen und erweitern Beratung in Erziehungsfragen kontinuierlich aufbauend prozesshaft Hinführen zu einer Auseinandersetzung mit Erziehungshaltungen und -fragen sowie mit Erziehungsvorstellungen der eigenen Herkunftsfamilie Klärung der Elternrolle Stärkung der Familien- oder Eigenressourcen Anleitung zu einem ent-wicklungsangemessenem Umgang mit den Kindern und ihrer Versorgung Hilfen beim Aufbau einer kind- und familienfördernden Atmosphäre
6 Unterstützung bei der Bewältigung familiärer und/oder persönlicher Krisen Stärkung des individuellen Selbstwertes durch besondere sozialpädagogische Einzelbetreuung Hilfe im Kontakt mit Ämtern und Institutionen Unterstützung und Training bei der Bewältigung und Organisation des Lebensalltages Beratung in Beziehungsfragen Vernetzung und Integration unter Beibehaltung der Beziehungskontinuität bei Dringlichkeit sofort individuell bei Bedarf kontinuierlich aufbauend prozessorientiert bei Bedarf kontinuierlich, individuell am Bedarf der Familie und dem Erreichen der im Hilfeplan festgeschriebenen Zielvorgaben orientiert am Bedarf der Familie orientierter Aufbau und Förderung von Beziehungsfähigkeit bei Bedarf Vernetzung mit Formen anderer Hilfsangebote u.u. zeitlich eingegrenzte Krisenintervention (beruhigen, strukturieren, klären, vermitteln, Prioritäten setzen, etc.) Einleitung anderer Hilfsmaßnahmen (Beratung, Therapie, medizinisch-psychiatrische Versorgung) Familienkonferenzen Einzel- und Paargespräche Arbeit mit dem familiären Umfeld Akzeptanz und Wertschätzung positive Verstärkung individueller Stärken und Fähigkeiten Verinnerlichung des positiven Selbstwertes durch Begleitung bei neuen Erfahrungen Initiierung von Kontakten und Erstgesprächen mit Institutionen Begleitung zu Ämtern und Institutionen Hilfe bei der Beschaffung und Ordnung der entsprechenden Unterlagen Vor- u. Nachbereiten von Kontakten mit Ämtern u. Institutionen, die von der Familie alleine durchgeführt werden Unterstützung und Anleitung (ggf. exemplarisch) bei konkreter Alltagsstrukturierung, beim Anfertigen von Haushalts-, Tages-, Wochen- und Monatsplänen Anleitung zur verantwortlichen Einteilung des monatlichen Budgets (Wirtschaftsplan erstellen) Anleitung und Unterstützung bei finanziellen Verpflichtungen (z.b. Mietzahlungen, monatliche Beiträge, Schulden etc.) Anleitung zur Durchsetzung sozialrechtlicher Ansprüche (Briefverkehr, Anträge) Kontakt und Begleitung zu Institutionen und Ämtern Gespräche bei Beziehungskonflikten Aufarbeitung der Familiengeschichte und Unterstützung bei der Auseinandersetzung mit Familienstrukturen und -aufträgen Hilfen beim Erkennen persönlicher Bedürfnisse und Stile Hilfen beim Aufbau tragfähiger Beziehungssysteme Modell für interpersonales Verhalten geben Einleitung anderer unterstützender Maßnahmen enge Zusammenarbeit und Vermittlung zu/mit anderen fachspezifischen Institutionen unbürokratische, schnelle Hilfe im Einzelfall möglich durch eine enge, intensive Zusammenarbeit zur kath. Ehe-, Familien- u. Lebensberatung, der Caritas-Sozialberatung und dem vereinseigenen sozialen Arbeits- u. Beschäftigungsbetrieb Arche Angebote im Lebensumfeld der Familie eruieren und aktivieren (Gemeinwesenarbeit, Vereinsarbeit, etc.)
7 Schulische Integration vierteljährlich kontinuierlich bei Bedarf Im Rahmen der Vernetzung wird in regelmäßigen Abständen den Müttern der betreuten Familien die Möglichkeit zu einem informellen Treffen oder einem themenbezogenen Austausch (unter Anleitung) gegeben Bereitstellung eines Adressenpools: die betreuten Familien haben nach Absprache Zugriff auf einen umfangreichen und stets aktualisierten Adressenpool über Bonner Institutionen im Bereich Beratung, Therapie, Freizeit, Bildung, Einrichtungen der Jugendhilfe, Behörden, Schulen, Kindergärten etc. Unterstützung und Förderung bei schulischen Defiziten Motivation zum regelmäßigen Schulbesuch Begleitende Kontakte zu Lehrpersonal, Teilnahme an Elternsprechtagen Unterstützung bei der Planung von Schul- und Berufsausbildung Unterstützung bei der Organisation von Hausaufgabenbetreuung Berufliche Integration bei Bedarf Unterstützung und Anleitung bei Bewerbungsverfahren (Erstellen von Bewerbungsunterlagen, Vermittlung in Bewerbungstrainingsprogramme etc.) Vermittlung und Begleitung bei Kontakten zu Arbeitsämtern o. berufsfördernden Institutionen u. Maßnahmen Hilfe zur Konfliktlösung am Ausbildungs- u./o. Arbeitsplatz Hilfestellung bei der Absicherung des Arbeitsplatzes der Eltern/Sorgeberechtigten Freizeitgestaltung/ Besondere Freizeitu. Ferienmaßnahmen bei Bedarf Erschließung passender und finanzierbarer Freizeitaktivitäten strukturierte Freizeitplanung z.b. durch Tages- und Wochenpläne Bereitstellung von Spiel- u. Freizeitmaterial für Innen- u. Außenaktivitäten (auch Ausleihe an die Familie) angeleitete Freizeitförderung anbieten und mit der Familie durchführen Kontaktförderung in der Lebenswelt der Familie, z.b. zu Sportvereinen, Kinder- und Jugendeinrichtungen Besondere Leistungen für fremdländische Klienten zusätzlich in den Schulferien, innerhalb u. außerhalb der Betreuungszeiten; Sondertermine bei Bedarf ggf. Gruppenangebote extern und intern durchführen oder anregen Angebote im Rahmen eines eigenen Ferienprogramms mehrtägige Familienfreizeiten (z.zt. in Planung) Organisation und Durchführung von Festen und Sonderveranstaltungen Vermittlung von Sprachkursen Berücksichtigung und Einbeziehung des kulturellen Hintergrundes Hilfe bei Asylverfahren Begleitung und Unterstützung bei Einbürgerungsverfahren Integration in multikulturelle Angebote
8 Bereitstellen der vereinbarten Betreuungszeit Sicherstellung von Erreichbarkeit der Fachkräfte Klientenbezogene Verwaltungs- und Dokumentationsarbeiten 4 Mögliche Zusatzleistungen 3 Leistungsbereiche Doppelbesetzung mit männlicher und weiblicher Fachkraft (Co-Arbeit) Ambulantes Clearing Siehe eigene Leistungsbeschreibung i.d.r. zu festen vereinbarten Zeiten (Mo - Fr in der Zeit von 7: ) flexibel, nach Bedarf täglich zu Bürozeiten zw. 9:00 und 16:00 Uhr, nach Bedarf und Absprache durchgehend indirekte Erreichbarkeit einer FLEX- Fachkraft, bei Abwesenheit kontinuierlich I.d.R. in Form von Hausbesuchen ( Geh-Struktur /aufsuchende Hilfe) 1-5 Kontakte pro Woche, an dem jeweiligen Bedarf der Familie orientiert i.d.r. über einen Zeitraum von 1 bis 2 Jahren in Form von Begleitung zu Außenterminen (Elternsprechtag, Gespräch im Kindergarten, Arzttermin, Termin in Beratungsstellen, Behördengänge...) flexible Arbeitszeiten: Einsatz der Arbeitszeit ist an den individuellen Bedürfnissen und am Tagesablauf der Familie ausgerichtet Wahrnehmung von Abend- u. Sonderterminen sind möglich Erreichbarkeit eines Ansprechpartners zu Bürozeiten Rufbereitschaft in Krisenzeiten Hinterlassungsmöglichkeit für Nachrichten durch Bereitstellung eines Anrufbeantworters -Adresse Gewährleistung von Vertretun Führen von Klientenakten (Festhalten von Entwicklungsschritten, besonderen Vorkommnissen in der Familie, Verwaltungsvorgängen Schriftverkehr, weiteren Planungen) bei Bedarf Ausfertigen von Bescheinigungen regelmäßig, schriftliche Vor- und Nachbereitung jedes Kontaktes im Rahmen der Betreuung sowie deren prozessbegleitend, Dokumentation in sog. Kontaktbögen zum Jahresende, Führen einer Statistik halbjährlich regelmäßige Fortschreibungsberichte an die FFE s spätestens zwei Wochen vor jedem Hilfeplangespräch Zusätzliche zeitlich begrenzte und auf den Einzelfall bezogene Leistungen nachindividueller Hilfeplanung gesondert berechnet. Beschreibung bei Bedarf und vorliegender Indikation ist individuell eine paritätische Doppelbesetzung möglich und sinnvoll (z.b. bei Familien mit hohem Gewaltpotential, bei schwerpunktmäßiger Paararbeit, bei unklaren Rollenverteilungen in der Familie) in der Regel bis zu drei Monaten zur differenzierten und intensiven Erfassung der Familiendynamik und Problemstruktur Ermitteln, welche Hilfeform für die Familie geeignet ist Gemeinsames Entwickeln von Perspektiven und möglichen Zielen Abschlussgespräch am Ende mit der Familie und dem FFE gemeinsam Inhalte: Reflexion des Klärungsprozesses und Empfehlung der Clearing-Fachkraft 3 intensivere allgemeine Betreuung wird immer durch Anpassung der Fachleistungsstunden erreicht. Zusatzleistungen sind materielle Leistungen oder Bereitstellen einer besonders qualifizierten Fachleistung oder von Honorartätigkeit Dritter.
9 Informationsgespräche und/oder Motivationsgespräche für Familien im Vorfeld der FLEX bei Bedarf maximal eine Zeitstunde Erstkontakt vor Beginn der Hilfe, um mögliche Hemmschwelle der Familien abzubauen und das Annehmen der Hilfe zu erleichtern Vorstellen der FLEX-Fachkraft und der Inhalte und Angebote der FLEX gegenseitiges Kennenlernen und erster Vertrauensaufbau eventuell ersten Einstieg in die familiäre Problematik erste Prüfung der Indikation eventuellersten Kontrakt erarbeiten Nachbetreuung bei Bedarf und nach Absprache mit dem zuständigen FFE kann zur weiteren Stabilisierung des Familiensystems eine Nachbetreuung durchgeführt werden 5. Ausstattung und Ressourcen 5.1. Personal Personalschlüssel z.zt. eine Vollzeit, fünf Teilzeitstellen (vier weibliche und zwei männliche Fachkräfte); anteilig Geschäftsführung anteilig Leitung anteilig: Verwaltungskräfte, Buchhaltung und Sekretariat Betreuungsschlüssel jede der sechs Fachkräfte leistet pro Woche Fachleistungsstunden in den Familien und betreut im Durchschnitt ca. 5-7 Familien. Derzeit werden vom FLEX-Team durchschnittlich Familien betreut die restliche Arbeitszeit der Mitarbeiter, die nicht im direkten Kontakt mit den Familien geleistet wird, verteilt sich auf: - Fahrzeiten zwischen den einzelnen Kontakten - Teamsitzungen - Supervision - Verwaltungsarbeiten und Dokumentation - indirekte fallbezogene Tätigkeiten (wie Aktenführung, Telefonate, Berichte schreiben, Kontakt zu den FFE s halten) - Konzeptentwicklung, inhaltliche Weiterentwicklung des gesamten Arbeitsbereiches - Führen einer Statistik; Anfertigen von Jahresberichten - Planung von Sonderaktionen (Feste, Ferienprogramm) - Teilnahme an Fortbildungen und Arbeitskreisen Mitarbeiterqualifikation unser multiprofessionelles Team setzt sich zusammen aus männlichen und weiblichen, studierten pädagogischen Fachkräften (Uni/FH) mit mehrjähriger Berufserfahrung in unterschiedlichsten sozialpädagogisch-, therapeutischen Bereichen, alle Mitarbeiter verfügen daneben über mindestens eine therapeutische Zusatzausbildung aus den Bereichen: - Systemische Beratung und Familientherapie - Klientenzentrierte, wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie und Beratung - Gestalttherapeutische Zusatzausbildung - Kunsttherapie
10 5.2 Räumlichkeiten Büro-/Beratungsraum Verwaltungsraum Wartezimmer für Klienten Personalbüro Besprechungs- bzw. Gruppenraum Küche 5.3 technische Ausstattung moderne EDV in der gesamten Verwaltung (eigenes PC-Netzwerk) moderne, computerunterstützte Arbeitsplätze des FLEX-Teams zusätzliche, papiergebundene Dokumentation zentraler Daten/Informationen moderne Telefonanlage Anrufbeantworter -Adresse Handys zur unkomplizierten Kommunikation unbürokratische, kurzfristige Verfügung über Transportfahrzeuge 6 Controlling/Qualitätssicherung 6.1 durch kontinuierliche Konzeptentwicklung Sicherung der Produktqualität: Verschriftlichung der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Alle Mitarbeiter/innen nehmen an einer Sozialraum Fortbildung teil, die einen lösungs- und ressourcenorientierten Ansatz verfolgt. jährliche fachliche und statistische Auswertung der Arbeit in Form eines Jahresberichtes fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Präsentation der Arbeit in Fachteams Konzeptänderung, wenn der Bedarf sich grundlegend ändern oder gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden 6.2 durch Teamentwicklung 6.3 durch Personalentwicklung (Team/Leitung, mit oder ohne externe Berater) einmal wöchentlich interne Teamsitzungen der FLEX-Fachkräfte zu Themen des Verlaufs der Betreuungen, der Reflexion der Fallarbeit und der fachlichen qualitativen Weiterentwicklung drei bis viermal jährlich fachbereichsübergreifende Sitzung mit den gesamten SKM-MitarbeiterInnen Überprüfung der Konzeption und Fachbereichsentwicklung durch Leitung Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen Teilnahme an Kongressen und Fachtagungen kollegiale Beratung in regelmäßigen Fallbesprechungen einmal monatlich Team- und Fallsupervision durch externen Supervisor Stellenprofil und Arbeitsplatzbeschreibung Personalführung durch den Vorgesetzten regelmäßige Personalentwicklungsgespräche durch Geschäftsführung Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Fortbildung (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision)
11 6.4 durch Dokumentation von Prozessen und Leistungen Verschriftlichung von Zielen und konkreten Handlungsschritten, die sich aus der Hilfeplanung ergeben Dokumentation über: - Anfragen - Erstgespräch - Kontakte (Auflistung) - Kontakte (Beschreibung) - erste Fortschreibung - weitere Fortschreibung - Beendigung/Abschlussgespräch vollständige und übersichtliche Aktenführung 6.5 durch Evaluation Prozessbegleitende Fragebogenerhebung - zu Beginn, - zwischenzeitlich und - abschließend
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