SAIL Software Architektur für die IntraLogistik

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1 SAIL Software Architektur für die IntraLogistik Clemens Gutbrod DR. THOMAS + PARTNER GmbH Co. KG

2 SAIL Der Weg dorthin: Das Defizit Defizit in der bisherigen Beschreibungsmethode nach Ebenen WWS / LVS / MFR / SPS Heterogene Anlagen nicht konsistent gemeinsam zu beschreiben Wer koordiniert Transporte über mehrere Systeme hinweg Wer regelt die Vorfahrt bei Engpässen? Wer kennt oder berechnet die Routen? Keine Beschreibungsmöglichkeit der Komponenten Warenwirtschaftssystem Produktionsplanung Bestandsführung - Auftragsbearbeitung Produktionsplanung Bestandsführung - Auftragsbearbeitung Lagerverwaltung Lagerverwaltung Lagerbelegung Lagerbelegung Transportverwaltung Transportverwaltung Materialflusssteuerung Materialflusssteuerung Logistiksysteme Logistiksysteme WWS WWS LVS LVS MFR MFR Steuerung

3 SAIL Der Weg dorthin: Die Idee Anwendung bekannter Methoden: Problemanalyse nach den Prinzipien der SW-Produktionstechnik Identifizieren von Funktionen und Daten Ermitteln der Zusammenhänge und Abhängigkeiten Gruppierung und Kapselung dazu serviceorientierte Architekturideen aus WEB-Applikationen führt zu Beschreibung der einzelnen Funktionen F:xx Beschreibung der Nachrichten N:xx zwischen den Funktionen Beschreibung der Interaktionsregeln SoftwareArchitektur für die IntraLogistik Elemente für die modulare Definition einfacher unstrukturierter bis hochkomplexer heterogener IL-Systeme

4 SAIL Die Funktionen Zielauswahl: Wohin damit? Steuerung: Weiterfördern möglich? Identifikation: Was steht denn da? Vorfahrtregelung: Wer ist dran? Fahrauftrag: Wohin soll es denn gehen? Richtungsentscheid: Wie geht es weiter?

5 SAIL Die Funktionen F:AS Anlagensteuerung Elementlogik, Eigensicherheit, Betrieb der Maschinenelemente Kann gefördert werden? F:RE Richtungsentscheid Soll und darf gefördert werden? Wohin? Beachten von Belegungszuständen, Vorzugsrichtungen und Auftragsdaten F:FA F:RN TK Ressourcennutzung Fahrauftragsverwaltung Transportkoordination Führen der Auftragslisten, Auskunft über Transportziel bzw. Abbiegevorschriften Belegung von freien Transportressourcen, Vorfahrtregelungen, Nutzungsstrategien Koordination von Ressourcen und Freigabe von Transporten nach Kriterien, die nicht direkt von der Förderanlage beeinflusst werden.

6 SAIL Funktionen, Nachrichten, Gruppen TK Transportkoordination A:FB A:FS A:FG F:RN Ressourcen- Nutzung N:ZA N:UM N:BP F:RE Richtungs- Entscheidung N:RA N:RI F:AS Anlagen- Steuerung Signale Anlage N:FA N:FS F:FA Fahrauftrags- Verwaltung N:RA N:RI N:FA N:FS N:BP N:ZA N:UM N:RA N:RI FahrAuftrag FahrauftragStorno BetriebsparameterPunkt ZielAnfrage ÜberfahrtMeldung RichtungsAnfrage RichtungsInformation

7 SAIL definiert SAIL definiert die Funktionselemente, die Nachrichten und den Nachrichtenfluss SAIL bestimmt nicht die Ausführung der Elemente SAIL lässt die Anzahl und Komplexität der Instanzen, deren Platzierung und Gruppierung offen SAIL schlägt eine Gruppierung vor, die die innere Strukur eines Gebildes (Förderanlage) kapselt SAIL ermöglicht es, Materialflusssysteme in jedem Detaillierungsgrad und in jeder Struktur zu beschreiben SAIL ermöglicht die Zusammenarbeit verschiedener Systeme unterschiedlicher Ausprägungen SAIL ermöglicht die konsistente Veränderung und Erweiterung existierender Anlagen und vieles mehr

8 SAIL ein Beispiel Unix-Server TK Transportkoordination A:FB Gesamtanlage A:FS Kommissionierung A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG Eine SPS für F:FA Eine SPS je Zone A:FS Zwischenbau A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG SPS A:FS Reservelager A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG A:FG SPS und RBGs F:RN Ressourcen F:FA Fahrauftrag F:RE Richtung F:AS Elementlogik Anlage

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