Teilnahmereglement für Vermögensverwalter und Portfolio Manager
|
|
- Sophia Schumacher
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Teilnahmereglement für Vermögensverwalter und Portfolio Manager 1. Teilnahmevoraussetzungen für Vermögensverwalter und Portfolio Manager Startkapital und Vorbereitungsphase Jury und Stichproben Vorgehen bei Portfolio Manipulationen INVESTORY Portfolios müssen Realitätsnah geführt werden Erlaubte Anlageklassen Berechnung von Portfolio Quoten Ausführung von INVESTORY Börsenaufträgen Massnahmen bei Fehlern in der Portfolio Verwaltung Massnahmen bei Systembedingten Fehlern Performance Auswertungsverfahren Berechnung des I-Activity Levels Berechnung des I-Risk Levels Verbuchung von Dividenden Berechnungsannahmen & Transaktionskosten Erfassung von Order-Notizen Blog Regeln Zusammenarbeit mit Medienpartnern Weitere Verpflichtungen von Vermögensverwaltern und Portfolio Managern Inkrafttreten der AGB bei Portfolio-Aktivierung Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 1 von 11
2 1. Teilnahmevoraussetzungen für Vermögensverwalter und Portfolio Manager Zur Teilnahme im öffentlichen Portfolio Ranking sind registrierte, unabhängige Vermögensverwalter zugelassen. Der teilnehmende Vermögensverwalter muss die in seinem Land geltenden, gesetzlichen Voraussetzungen für seine Tätigkeit als Vermögensverwalter erfüllen. Zum Beispiel: Schweiz - SRO Mitgliedschaft, Verhaltenskodex i.s.v. Art. 6 Abs. 2 lit. b KKV Deutschland - gem. 32 KWG schriftliche Erlaubnis der BaFin Österreich - Konzessionspflicht nach 3 WAG 2007 Liechtenstein - Bewilligung der FMA Liechtenstein Die notwendige und gültige Bewilligung wird INVESTORY als PDF-Datei zur Verfügung gestellt. Ist ein Straf-, Konkurs-, oder Liquidationsverfahren gegen die Vermögensverwaltung, oder einen einzelnen Vermögensverwalter hängig, ist eine Teilnahme nicht möglich. Portfolios werden auf der INVESTORY Plattform nach erfolgreicher Gutschrift der entsprechenden Teilnahmegebühren aktiviert und nehmen ab Aktivierungsdatum am Portfolio Ranking teil. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 2 von 11
3 2. Startkapital und Vorbereitungsphase Jeder Vermögensverwalter startet mit einem Kapital von 1'000'000, jeweils in der gewünschten Währung. Dieses Startkapital kann er während einer Vorbereitungsphase von maximal zwei Monaten zum Aufbau des Portfolios verwenden. Während der Vorbereitungsphase wird nicht überprüft, ob die Transaktionen auch in der Realität ausgeführt wurden. In dieser Phase ist es wichtig, das Portfolio möglichst nahe an ein real existierendes, bestehendes Kunden-Portfolio anzupassen. Hat der Vermögensverwalter das Portfolio für die Teilnahme vorbereitet, kann er die Aktivierung beantragen. Ein Vermögensverwalter / Portfolio Manager kann jederzeit ein Portfolio aktivieren. Die auf einem INVESTORY erfassten Börsenaufträge muss der Vermögensverwalter / Portfolio Manager in gleicher Gewichtung, an mindestens einem (siehe 7) seiner Kunden- Portfolios innerhalb von 24 Stunden umsetzen. Bei einer etwaigen Stichprobe durch die Jury, muss er diese Transaktionen nachweisen können. (Detaillierte Regelung siehe Punkt 8 Berechnung der Quoten.) Portfolios können aktiviert werden, sobald die Voraussetzungen von 1 erfüllt sind. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 3 von 11
4 3. Jury und Stichproben Teilnehmende Vermögensverwalter / Portfolio Manager erklären sich bereit, bei Bedarf und auf Anfrage von INVESTORY, die gegebenenfalls für Abklärungen notwendigen Stichproben zur Verfügung zu stellen. Bei Missachtung der Regeln behält sich die Jury folgende Massnahmen vor: Annullierung eines Auftrags Aussprechen einer Verwarnung Bei Deaktivierung eines, zum Beispiel durch Manipulationen, beeinflussten Portfolios kann der Vermögensverwalter / Portfolio Manager sein INVESTORY Musterportfolio weiter verwalten. User, die das Portfolio abonniert haben, können dieses weiterhin tracken Disqualifizierung eines Vermögensverwalter/Vermögensverwalters bei Manipulationen - dies hat die Löschung der betroffenen Portfolios zur Folge. Die Teilnahmegebühr wird bei Disqualifizierung nicht zurückerstattet. Die Disqualifizierung kommt nur bei wiederholtem, nachweislich vorsätzlichem, regelwidrigem Handelsverhalten zur Anwendung Der Vermögensverwalter ist gefordert, die Qualität seines Portfolios möglichst realitätsnahe umzusetzen. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 4 von 11
5 4. Vorgehen bei Portfolio Manipulationen Hundertprozentig können Manipulationen leider nicht ausgeschlossen werden. INVESTORY versucht jedoch, potentielle Manipulationen mit folgenden Massnahmen auf ein Minimum einzuschränken: Bei Verdacht auf Manipulation einer Portfolio Performance (z.b. handeln in sehr illiquiden Titeln) kann die Jury von einem Portfolio Manager jederzeit Stichproben (Reale, anonymisierte Börsenabrechnungen) verlangen Sanktionen durch die Jury sind verbindlich und können bis zur Disqualifizierung führen Verdächtige Transaktionen werden durch das System gefiltert und ausgewertet Transaktionen in für Manipulationen anfälligen Titeln werden dem Vermögensverwalter bereits bei der Auftragserteilung mitgeteilt Es wird explizit darauf hingewiesen, dass eine Transaktion auf einem für Manipulationen anfälligen Titel, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eine ausführliche Kontrolle durch die Jury zur Folge haben wird. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass vereinzelte Teilnehmer Lücken ausnützen werden. Wird ein Vermögensverwalter / Portfolio Manager durch die Jury verdächtigt, die Portfolio-Simulation zu manipulieren, kann dieser durch einen Jury-Beschluss ausgeschlossen werden. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 5 von 11
6 5. INVESTORY Portfolios müssen Realitätsnah geführt werden Einen online, für ein INVESTORY Portfolio erfassten Börsenauftrag, muss der entsprechende Vermögensverwalter / Portfolio Manager in gleicher Gewichtung, an mindestens einem (siehe 7) seiner Kunden-Portfolios innerhalb von 24 Stunden real umsetzen. Bei einer etwaigen Stichprobe durch die Jury muss er diese Transaktionen nachweisen können. (Detaillierte Regelung siehe 19) Das Portfolio wird definitiv aktiviert, sobald die Voraussetzungen von 2 erfüllt sind. 6. Erlaubte Anlageklassen Die Leistung und Fähigkeit des Vermögensverwalters soll nicht durch die Leistung von Dritten verwässert werden. Deshalb stehen per Dato ausschliesslich Aktien und ETFs als Anlageinstrumente zur Verfügung. In Rohstoffe und Edelmetalle kann indirekt mittels ETFs investiert werden. 7. Berechnung von Portfolio Quoten Mindestens zwei reale Kunden-Portfolios, oder ein Portfolio mit über CHF 1'000'000 Gegenwert müssen einem, für die Teilnahme als Vermögensverwalter / Portfolio Manager Portfolio zugelassenen INVESTORY Portfolio zu Grunde liegen. Die realen Börsenaufträge werden möglichst zeitgleich, jedoch innerhalb von 24 Stunden, in gleicher Gewichtung auf dem INVESTORY Portfolio erfasst. Abweichungen von bis zu 10 % der Gewichtung werden toleriert. Zieht der Vermögensverwalter zur Teilnahme ein Portfolio mit +/- 75 % Aktienquote heran, kann dieser die Quoten hochrechnen. Berechnungsbeispiel 1 Kunde A mit CHF Vermögen hat in Aktien, davon Franken Nestlé, macht 10 % des Vermögens, jedoch 12 % der Aktienquote aus. Im Simulations-Portfolio muss Nestlé also mindestens 10,8 % (10 Prozent weniger als 12%) und darf maximal 13,2 % (10 Prozent mehr als 12%) am Tag der Ausführung ausmachen. Berechnungsbeispiel 2 Kunde B mit EUR Vermögen hat 50 % respektive EUR in Aktien, davon EUR in Royal Dutch Shell. Diese Position macht 2,5 % des Vermögens, jedoch 5 % der Aktienquote aus. Royal Dutch Shell darf im Simulations-Portfolio mindestens 4,5 % und maximal 5,5 % am Tag der Ausführung ausmachen. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 6 von 11
7 8. Ausführung von INVESTORY Börsenaufträgen Börsenaufträge werden zu den aktuellen Kursen am entsprechenden Aktienmarkt abgerechnet. Was bedeutet dies? Aufträge können, auch wenn diese am gleichen Tag erfolgen, zu unterschiedlichen Preisen ausgeführt werden. Um ein möglichst exaktes Ergebnis zu erzielen, ist darum eine zeitnahe Erfassung sinnvoll. Ein grosser Auftrag, welcher an der gewählten Börse durch mehrere Teilausführungen abgerechnet wird, wird auch im INVESTORY-Portfolio durch mehrere Teilausführungen gehen und unter Umständen auch nicht vollständig ausgeführt. Bezahlte Preise und Transaktionsgrössen werden 1:1 aus der Realität übernommen; darum führen Geld- oder Briefkurse alleine nicht zur Ausführung. Die Ausführung wird mit einer Verzögerung von 15 bis 30 Minuten je nach Börsenplatz angezeigt. Die Auftragserfassung ist zu jeder Tageszeit möglich. Folgende Auftragsarten sind möglich: Limitierte Aufträge Bestens Aufträge (ohne Limite) Fill or Kill (Auftrag wird komplett ausgeführt oder gelöscht) Stop-Loss/Buy 9. Massnahmen bei Fehlern in der Portfolio Verwaltung INVESTORY Portfolios werden unter Echtzeit Bedingungen geführt. Korrekturen sind rückwirkend nicht möglich. Vergisst ein Vermögensverwalter, einen Auftrag in seinem INVESTORY-Portfolio zu erfassen, ist es wie im wirklichen Leben. Der Auftrag wird nicht ausgeführt. Das System lässt keine manuellen Korrekturen zu. Mit der Teilnahme akzeptiert der Vermögensverwalter neben diesen Regeln auch die allgemeinen Geschäftsbedingungen und akzeptiert die Entscheidungsbefugnisse der Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 10. Massnahmen bei Systembedingten Fehlern Treten Fehler innerhalb der INVESTORY IT Infrastruktur (Programmfehler, falsche Berechnungen, unmögliche Ausführungen, etc.) auf, dann können diese Fehler selbstverständlich mittels Kontaktformular auf der Homepage gemeldet werden. Zu melden sind: Fehlerbeschreibung Wertpapier Portfolioname Zeitpunkt Art der Transaktion INVESTORY ist für eine raschmögliche Fehlerbehebung besorgt. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 7 von 11
8 11. Performance Auswertungsverfahren Sobald alle dafür nötigen Daten vorhanden sind, wird einmal täglich die Liste der Top Portfolios berechnet und dargestellt. Die Unterteilung in die drei Risikoklassen nach i-risk ist erst nach einem Monat aussagekräftig. Zur Bewertung werden die Vortagesschlusskurse herangezogen. Die Portfolios werden analysiert und sobald es die Berechnungen erlauben in folgende Klassen gegliedert: Aktivität Risiko Währung Aktiv Defensiv EUR Medium Moderat CHF Passiv Aggressiv usw. In jeder Kategorie mit mehr als 50 Teilnehmern gibt es eine Rangliste, welche einmal täglich ab ca. 0:00 Uhr aktualisiert wird. Angezeigt werden die Top Portfolios, dass heisst die top zehn Prozent, mindestens jedoch die zehn besten in der entsprechenden Kategorie. Somit hat auch ein Buy and Hold-Investor gute Chancen, im Ranking Passiv und Defensiv zu erscheinen. 12. Berechnung des I-Activity Levels Die Unterteilung in Aktiv, Medium und Passiv erfolgt auf Basis der Umschichtungen innerhalb des Portfolios - dies wird zu den übrigen Portfolios ins Verhältnis gesetzt. Ein I-Activity Level von 1 bedeutet, dass das Portfolio genau einmal pro Jahr umgeschichtet wird. Um den I-Activity Level tief zu behalten ist es empfehlenswert, das Portfolio erst zu aktivieren, wenn ein Grossteil der Investitionen abgeschlossen ist. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 8 von 11
9 13. Berechnung des I-Risk Levels Der INVESTORY Risk Level ist eine proprietäre Risikokennzahl. Die Berechnung und Unterteilung in die drei Risikoklassen Defensiv, Moderat und Aggressiv erfolgt, sofern die zur Berechnung notwendigen Zahlen verfügbar sind, basierend auf mehreren Risiko- Parametern: Volatilität, Sharpe Ratio, Gewichtung usw. Die Portfolios werden automatisch in diese drei Risikostufen unterteilt, es hängt also u.a. auch davon ab, wie die anderen Portfolios positioniert sind. Der INVESTORY Risk Level geht in der Risikobeurteilung weiter als die Sharpe Ratio. Ein gut diversifiziertes, konservatives Aktienportfolio bewegt sich um 100%. Die meisten Aktienindizes liegen unter 200%. Das i-risk Niveau lag 1. Quartal 2012: SMI 165 % bis 175 %, DAX 87 % bis 97 %. Erst nach einem Monat wird die i-risk Berechnung aussagekräftig. Zudem kann es vorkommen, dass wenn durch die Börse keine Volatilität zu einer Aktie geliefert wird, die entsprechende Position im Portfolio nicht zur Risikoberechnung herbeigezogen werden kann. Der nicht berechenbare Anteil wird in der Grafik schwarz hinterlegt, wobei die ganze Höhe 100% entspricht. Im Beispiel oben ist also ca. 20% des Portfolios nicht berechenbar, respektive der orange I-Risk Chart bezieht sich hier mit ca. 190% auf die verbleibenden 80% des Portfolios. 14. Verbuchung von Dividenden Dividenden werden brutto berücksichtigt. Je nach Land des Anlegers werden die Einkünfte aus Dividenden unterschiedlich besteuert, sodass die Brutto-Variante der einzige gemeinsame Vergleichswert für die Performanceberechnung darstellt. Wahldividenden werden automatisch in Cash bezogen. Wünscht der Vermögensverwalter die Aktien, muss er diese anschliessend einfach inklusive Spesen etc. über die Börse kaufen. Die Dividenden werden manuell jeweils rückwirkend verbucht. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 9 von 11
10 15. Berechnungsannahmen & Transaktionskosten Für INVESTORY Musterportfolios kommen folgende Berechnungsannahmen Courtagen und Wechselkurskosten für Devisen zur Anwendung: Berechnungsannahmen Stand April 2012 (können jederzeit angepasst werden): Sharp-Ratio risikoloser Zins 0, 75 % Verzinsung 0, 0 %Transaktionskosten in Portfoliowährung EUR, GBP, CHF, USD, CAD, AUD 25 zzgl. 0,15 % maximal 250 NOK, SEK, DKK 200 zzgl. 0,15 % maximal BGN, BRL 50 zzgl. 0,15 % maximal 500 PLN 110 zzgl. 0,15 % maximal HUF zzgl. 0,15 % maximal JPY zzgl. 0,15 % maximal Wechselkurskosten jeweils 0,15 % vom Mittelkurs 16. Erfassung von Order-Notizen Bei jedem Börsenauftrag hat der Vermögensverwalter die Möglichkeit, seine Transaktion mit Kommentaren zu ergänzen. So gewinnt dieser zusätzlich an Aufmerksamkeit und kann seine Kompetenz potenziellen Kunden unter Beweis stellen. Ausserdem können der Vermögensverwalter / Portfolio Manager und seine Tracker zu einem späteren Zeitpunkt die Beweggründe seiner Transaktionen besser nachvollziehen. Achtung: Vermögensverwalter in Deutschland, sollten diese Funktion nicht nutzen. 17. Blog Regeln Im Aktien-Blog kann sich der Vermögensverwalter mit interessierten und registrierten Anlegern, Journalisten oder anderen Vermögensverwaltern austauschen. Die Blog-Regeln unter Punkt 12 der AGBs sind einzuhalten. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 10 von 11
11 18. Zusammenarbeit mit Medienpartnern Die Exklusivität zur Berichterstattung an einen Medienpartner kann mit INVESTORY vertraglich vereinbart werden. Länder mit Exklusiv-Medienpartnern werden auf der Plattform im IMPRESSUM aufgeführt. Dieser Medienpartner hat exklusive Rechte für die Berichterstattung und Interviews im Zusammenhang mit der INVESTORY-Portfolio- Simulation. Der Medien-Partner kann nach eigenem Ermessen über den Verlauf berichten und Interviews mit Vermögensverwaltern führen. Die Zusammenarbeit kommt den Teilnehmern in Form von zusätzlicher Publicity zu gute. INVESTORY wird 100 Prozent unabhängig bleiben. 19. Weitere Verpflichtungen von Vermögensverwaltern und Portfolio Managern Um eine hohe Qualität und Aussagekraft der Portfolio-Simulation zu gewährleisten, verpflichtet sich der teilnehmende Vermögensverwalter, die von der Jury geforderten Informationen gemäss 4 Stichproben so schnell wie möglich (spätestens jedoch innert 10 Werktagen) anonymisiert (ohne Kundendaten), jedoch überprüfbar (mit Transaktionsnummer) zur Verfügung zu stellen. Der Vermögensverwalter unterstützt ggf. die Jury aktiv bei etwaigen Stichproben. Wird ein Straf-, Konkurs- oder Liquidationsverfahren während der Teilnahme gegen eine Vermögensverwaltung oder einen einzelnen Vermögensverwalter eröffnet, ist diese/r verpflichtet, INVESTORY umgehend zu informieren. Betroffene Portfolios werden deaktiviert. Folgende Informationen sind auf der INVESTORY-Plattform durch den Vermögensverwalter selbst unaufgefordert und so rasch wie möglich anzupassen: neuer Firmenname neue Anschrift neue Mailadresse neuer Geschäftsführer 20. Inkrafttreten der AGB bei Portfolio-Aktivierung Mit der Aktivierung des ersten Portfolios akzeptiert der Vermögensverwalter / Portfolio Manager die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Regeln zur Publikation von INVESTORY Portfolios. Bei Meinungsverschiedenheiten kann die INVESTORY-Jury des entsprechenden Landes angerufen werden. Die Entscheidung der Jury ist bindend, der Rechtsweg ausgeschlossen. Teilnahmereglement V 13/04/12 Seite 11 von 11
Orderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrFür Vermögensverwalter, Portfolio Manager und Investoren
Für Vermögensverwalter, Portfolio Manager und Investoren 1. Was bietet INVESTORY Neues?... 2 2. Welche Möglichkeiten und Vorteile bietet INVESTORY Portfolio Managern und Vermögensverwaltern?... 2 3. Welche
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrCorporate Actions in epoca
in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrIm Menü "Wertschriftenhandel" können Sie Titel suchen, Börsenaufträge aufgeben, ansehen und verwalten.
Im Menü "Wertschriftenhandel" können Sie Titel suchen, Börsenaufträge aufgeben, ansehen und verwalten. Informationen Handelszeiten Die Verarbeitung der Börsenaufträge erfolgt zum Teil zeitlich verzögert
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrXT Großhandelsangebote
XT GROßHANDELSANGEBOTE XT Großhandelsangebote Die neuen XT- Großhandelsangebote bieten Ihnen eine große Anzahl an Vereinfachungen und Verbesserungen, z.b. Großhandelsangebote werden zum Stichtag automatisch
MehrLexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014
Lexware eservice personal - Nutzung ab Januar 2014 Sie möchten sich von den vielen Vorteilen überzeugen und Lexware eservice personal ab 2014 nutzen. Wie können Sie sich registrieren und welche Funktionen
MehrDie Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung
Die Richtlinien Stornobedingungen, Buchungsgarantie, Nächtigungsabgabe, Haustiere, Endreinigung Im Menüpunkt Richtlinien bearbeiten Sie die Punkte Stornierungsrichtlinien Buchungsgarantie Aufenthaltsabgabe
MehrNutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc
Nutzungsbedingungen für 1-Click Trading auf der Next Generation Handelsplattform der CMC Markets UK Plc (Gesellschaft nach englischem Recht, eingetragen beim Registrar of Companies for England and Wales
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrWertschriftenhandel im E-Banking «Wertschriftenhandel» Informationen Handelszeiten Rechtlicher Hinweis Kauf «Kauf» neue Titel Suchbegriff
Im Menü «Wertschriftenhandel» können Sie Titel suchen, Börsenaufträge aufgeben, ansehen und verwalten. Informationen Handelszeiten Die Verarbeitung der Börsenaufträge erfolgt zum Teil zeitlich verzögert
MehrGesetzesänderungen «Nominee», Entwurf
Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom
MehrDokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting
Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrDer große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.
Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den
MehrArbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.
innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrAnleitung zur Portfolio Simulation auf www.qa-partners.com
QAP Analytic Solutions Anleitung zur Portfolio Simulation auf www.qa-partners.com April 2015 1 VORSTELLUNG Das Portfolio-Simulations-Tool auf www.qa-partners.com wurde intern entwickelt, um eigene Investment-Strategien
Mehrdesk.modul : Intercompany
desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrUnterrichtsversion Anleitung für Lehrkräfte
Unterrichtsversion - Anleitung für Lehrkräfte 1 INHALTSVERZEICHNIS REGISTRIERUNG UND ANMELDUNG FÜR LEHRER... 3 FUNKTIONEN IM ÜBERBLICK... 12 Der Administrationsbereich im Detail... 12 Anlegen und Starten
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrDas BOND Community System. Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000
Das BOND Community System Die ersten Schritte in BIBLIOTHECA2000 Voraussetzungen für die Teilnahme am BCS Die Teilnahme am BCS, Version 1.1 ist ab der Version 2.9 von BIBLIOTHECA2000 möglich. Bitte fordern
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter
Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.
MehrKapitel I: Registrierung im Portal
Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung)
ISV - Mitgliederinformation zur den neuen Regelungen für Finanzanlagevermittler ab 2013 ( 34 f Gewerbeordnung) Die Gewerbeerlaubnis nach 34c 1.2, in der bisher die Vermittlung von Finanzanlageprodukten
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrBenutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:
Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrEine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.
Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert
MehrLohn-Stundenerfassung
Lohn-Stundenerfassung Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by PDS Programm +
MehrFORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)
FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...
MehrWie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?
Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrPreis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Professional Backup V 1.0.1. Stand: 21.01.2015
Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Professional Backup V 1.0.1 Stand: 21.01.2015 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS PROFESSIONAL BACKUP... 3 Leistungen der Backup-Pakete...
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrMultiplayer Anweisungen
Multiplayer Anweisungen Mit Multiplayer können Sie über das Internet oder ein lokales Netzwerk gegen echte Renngegner aus der ganzen Welt fahren. Insgesamt können bis zu 10 Personen gemeinsam fahren. Bedienung
MehrWeisung 5: Swiss Block
Weisung 5: Swiss Block vom.0.00 Datum des Inkrafttretens: 0.04.00 Weisung 5: Swiss Block 0.04.00 Inhalt. Zweck und Grundlage.... Swiss Block... 3. Zulassung... 4. Handel... 4. Handelszeiten... 4. Auftrag...
MehrQQM-Methode (Quotes Quality Metrics)
QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) Die QQM-Methode (Quotes Quality Metrics) wurde zur Beurteilung der Qualität von Quotes konzipiert und wird auf alle bei der SIX Structured Products gehandelten Wertpapiere
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWiederkehrende Buchungen
Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrAktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center
November 2014 Aktivieren von Onlinediensten im Volume Licensing Service Center Über das Microsoft Volume Licensing Service Center können Kunden im Open- Programm ihre neuen Microsoft Online Services im
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrOnline-Dienste des EPA
Online-Dienste des EPA MyFiles Verwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Online-Dienste des EPA...1 1. MyFiles aktivieren...3 2. Auf MyFiles zugreifen...4 3. Was Sie in MyFiles tun können...5 4. Vertretung zurücknehmen...6
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen
Kurzanleitung zu den neuen Serviceleistungen Das Finanzportal von NZZ Online ist um mehrere neue Serviceleistungen erweitert worden. Sie ergänzen den kostenlosen Service, der auf Anfang Jahr unter www.nzz.ch/finanzen
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrEinkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle
MehrAktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One
Kapitelbalken Lorem 1 Aktivierungsanleitung für Postbank BestSign mit Seal One Bitte lesen Sie die einzelnen Punkte zur Verwendung des Seal One Geräts im Vorfeld aufmerksam durch. Weitere Informationen
Mehropenwebinars Konzeptbeschreibung
openwebinars Konzeptbeschreibung Kurzüberblick für Webinar Anbieter Inhaltsverzeichnis KURZÜBERBLICK 3 VERMARKTUNG 3 HONORARE / PROVISION 4 NUTZUNGSRECHTE 5 QUALITÄTSKONTROLLE 5 openwebinars Konzeptbeschreibung
MehrKurzanleitung: Abonnenten-Import
Kurzanleitung: Abonnenten-Import 1 Import-Format... 1 2 Abonnentendaten importieren... 3 2010 Mayoris AG Kurzanleitung: Abonnentendaten-Import 1 Import-Format Daten von (potentiellen) Newsletter-Abonnenten
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrPreisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover
Preisverzeichnis für die Nutzung der handelsunterstützenden IT der Niedersächsischen Wertpapierbörse zu Hannover Das Preisverzeichnis regelt die von der BÖAG Börsen AG (im Folgenden Börsen AG genannt)
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
Mehr1. Allgemeines... 2. 2. Xetra... 2. 2.1 Anbindungsentgelte... 2. 2.2 Transaktionsentgelte... 2. 2.2.1 Order (Order-Flow-Provider)...
Börse Frankfurt Zertifikate AG Preisverzeichnis zum Vertrag über die Nutzung der Börsen-EDV der Frankfurter Wertpapierbörse und der EDV Xontro für den Handel Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 2. Xetra...
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVom Können zum Tun Transfer- Impulse
Vom Können zum Tun Transfer- Impulse via email Transfer-Impulse Wissen beweisen die Könner. Können beweisen die Macher. Die Transfer-Impulse sind Ihre Brücke vom Können zum Tun. Transferstärke ist keine
MehrFULFILLMENT VON ALLYOUNEED
FULFILLMENT VON ALLYOUNEED Mit dem Fulfillment Angebot von Allyouneed.com steigern Sie die Effektivität Ihres Geschäftes. Allyouneed und DHL kümmern sich um den Rest. Wir erklären Ihnen, wie Sie in 4 einfachen
MehrClearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1
Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1 ********************************************************************************** ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrVerbraucherkreditrichtlinie Änderungen zum 11.06.2010
Verbraucherkreditrichtlinie Änderungen Begriffserklärungen: VKR = Verbraucherkreditrichtlinie Umsetzung der neuen VKR tritt in Kraft VVI = Vorvertragliche Informationen Vergütungsinformation & Stand des
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrKontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN
Mehr460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF. E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung
460.106 de (dok.pf/pf.ch) 04.2013 PF E-Rechnung light Kundenwunsch erfüllen auch ohne Softwarelösung eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung Ihre Vorteile bei der E-Rechnung light von PostFinance Mit
MehrVertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57
ELEKTRONISCHES RESERVIERUNGSSYSTEM Reservierung Version 9.0 Vertrieb durch: h+f Informatik und Elektrotechnik Washingtonstrasse 32 CH-9400 Rorschach Tel: +41 (0)71 845 45 40 Mobile: +41 (0)79 600 80 57
MehrDas. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung
TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrThemen. Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke
Regel 14 Strafstoss Themen Zusammenarbeit Vorbereitung Strafbestimmungen Schüsse von der Strafstossmarke Zusammenarbeit Der Schiedsrichter organisiert die Voraussetzungen für die Wiederaufnahme des Spiels
MehrISAP Kundencenter. Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved.
ISAP Kundencenter Alles. Einfach. Online. Das Handbuch zum neuen ISAP Kundencenter. 1992 2014 ISAP AG. All rights reserved. ISAP Kundencenter Im Rahmen unseres Supports möchten wir Ihnen über unterschiedliche
Mehr