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1 Drucksache 16 / Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 27. Januar 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 03. Februar 2011) und Antwort Wie steht es um das Unterrichtsangebot in den künstlerischen Fächern an Berliner Schulen? Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie hat sich die seit dem Schuljahr 2010 eingeführte Flexibilisierung der Stundentafel für die Fächer Kunst und Musik an der Integrierten Sekundarschule (ISS) auf das Angebot an den einzelnen Schulen ausgewirkt? Bitte auflisten, wie viele Klassen tatsächlich Musik- und wie viele Klassen Kunstunterricht mit welchem Stundenumfang erhalten haben. 2. An wie vielen und welchen Schulen wird das dreistündige Wahlpflichtfach bzw. werden Profilstunden für Unterricht in Musik bzw. Kunst ein- oder mehrzügig genutzt? 3. Wie beurteilt der Senat den praktischen Umgang mit der neuen Stundentafel im Hinblick auf das Angebot und die Wahrnehmung der künstlerischen Fächer an den einzelnen Schulen und sieht er ggf. Handlungsbedarf? Zu 1., 2. und 3.: Die Integrierten Sekundarschulen nutzen die Flexibilität der Stundentafel bereits im ersten siebten Jahrgang. Insgesamt werden an 24 Schulen zusätzlich 116 Stunden aus dem Profilbereich genutzt. 16 Schulen erhöhen in den künstlerischen und musischen Fächern die Pflichtstundenanzahl und acht Schulen den Wahlpflichtbereich durch Profilstunden. Dabei verstärken insgesamt sieben Schulen das Fach Musik, sieben Schulen das Fach Kunst und zehn Schulen beide Fächer. An 89 Schulen von 107 ISS werden im siebten Jahrgang die Fächer Musik und Kunst je eine Stunde unterrichtet, teilweise epochal, also je Halbjahr zwei Stunden Musik oder Kunst im Wechsel. Die übrigen Schulen unterrichten in sehr unterschiedlichen Modellen mit zwei bis vier Stunden Kunst oder Musik oder mit je ein bis vier Stunden Musik und Kunst. Diese Flexibilität ermöglicht auch das Bilden von Profilklassen. Auf Klassen bezogen ergibt sich folgendes Bild: Von 484 Klassen im Jahrgang 7 erhalten: 395 eine Stunde Musik 400 eine Stunde Kunst 50 zwei Stunden Musik 71 zwei Stunden Kunst je eine Klasse drei Stunden Kunst oder Musik eine Klasse vier Stunden Musik Zusätzlich zum Pflichtunterricht wird im Schuljahr 2010/ 11 an 56 öffentlichen Integrierten Sekundarschulen das Wahlpflichtfach Musik unterrichtet, sowie an 59 öffentlichen Integrierten Sekundarschulen das Wahlpflichtfach Kunst. Beides ist auch in Verbindung mit anderen Fächern möglich. 85 von 107 Schulen bieten insgesamt 156 Wahlpflichtkurse, darunter 76 musische und 80 künstlerische, an. In der Anlage sind die einzelnen Schulen aufgeführt. Die Integrierten Sekundarschulen nutzen ihren Gestaltungsspielraum, um ein eigenes Schulprofil zu entwickeln. Dabei wird auch durch die hohe Anzahl von Wahlpflichtkursen im musischen und künstlerischen Bereich deutlich, dass die Schulen der künstlerischen und musischen Bildung eine große Bedeutung beimessen. Geplant ist im Rahmen der Herbsttagung des Arbeitskreises für Schulmusik in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung den Schulen Möglichkeiten von erfolgreichen Organisationsmodellen aufzuzeigen und gute Erfahrungen weiter zu geben. 4. An wie vielen und welchen Schulen gibt es seit der Einrichtung der ISS Kooperationen mit Musik- und/oder Volkshochschulen anlog der Rahmenvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und den BezirksstadträtInnen für Bildung für die ergänzende außerunterrichtliche Bildungsarbeit in der Sekundarstufe I und wie viele SchülerInnen nehmen daran teil? Zu 4.: Die Rahmenvereinbarung ist mit den Bezirksämtern zum Beginn des Schuljahres 2010/2011 abgeschlossen worden. Die Musikschulen und Volkshoch- Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, Berlin-Buckow Postanschrift: Postfach , Berlin, Telefon: ; Telefax:

2 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / schulen befinden sich zur Vorbereitung von Kooperationen zum Schuljahr 2011/12 in Sondierungsgesprächen mit Integrierten Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und Ganztagsgymnasien. Im Schuljahr 2010/11 kooperieren drei bezirkliche Musikschulen mit je einer Schule im Bezirk gemäß der Rahmenvereinbarung. Gegenwärtig nehmen 110 Schülerinnen und Schüler diese Musikschulangebote wahr. Die Volkshochschulen führen aktuell noch keine Kooperationen auf der Basis der neuen Rahmenvereinbarung durch. Zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 wird damit begonnen werden. Daneben gibt es allerdings eine Reihe von Vereinbarungen mit verschiedenen Schulen über ergänzende Bildungsangebote für Schülerinnen und Schüler, z.b. in Neukölln Türkisch- und Arabischkurse mit Zertifikatsprüfungen für Schüler/innen, deren Eltern einen entsprechenden Migrationshintergrund haben (1. Gemeinschaftsschule Neukölln). In Treptow-Köpenick führt die Volkshochschule mit weiteren Partnern ein Pilotprojekt zur Implementierung von Gender Mainstreaming im Unterrichtsgeschehen an Sekundarschulen in Kooperation mit der Isaac-Newton-Schule durch; dieses Projekt wird von der Geschäftsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming bei Senatsverwaltung Integration Arbeit und Soziales gefördert. In Charlottenburg-Wilmersdorf führt die VHS mit mehreren Integrierten Sekundarschulen ein Elterntrainingsprojekt durch, das an ein entsprechendes Projekt mit drei ehemaligen Hauptschulen der Region anknüpft. 5. Wie setzt sich das Angebot der Musikschulen im Rahmen des Ganztagsbetriebs inhaltlich zusammen und wie viele Kinder haben durch die neue Struktur innerhalb des Schulbetriebs begonnen, ein Instrument zu erlernen? Zu 5.: Die Musikschulen bieten in der Regel Instrumental- und Vokal-Gruppenunterricht an. Unterrichtet werden bisher - dies ist nur ein kleiner Teil des möglichen Spektrums für Kooperationen gemäß der Rahmenvereinbarung - Orchesterinstrumente (Klarinette, Posaune, Trompete, Saxophon, Querflöte, Violine, Bratsche, Cello, Schlagzeug), das Instrumentenkarussell, Gitarre, Gesang, Chor und Percussion/Trommeln. Die Unterrichtsangebote werden wie unter 4. dargestellt von zurzeit 110 Schülerinnen und Schülern wahrgenommen. 6. Welches Resümee zieht der Senat aus dem Fördervorhaben zur Zusammenarbeit von Grundschulen mit Musikschulen, für das im Haushalt 2010/2011 pro Jahr Euro im Kapitel 1010 Titel Teilansatz 8 eingestellt sind? a) Wie kann die Zusammenarbeit der Musikschule Mitte mit den Grundschulen Humboldthain und Weddinggrundschule langfristig verstetigt werden? b) Kann das Modell als Pilotprojekt auf andere Regionen ausgeweitet werden und welche strukturellen und finanziellen Anforderungen sind damit verbunden? Zu 6.: Für das Fördervorhaben sind Schulen des regionalen schulischen Bildungsverbunds Pankstraße Berlin- Mitte ausgewählt worden. Neben der Wedding-Grundschule und der Humboldthain-Grundschule wird auch die Integrierte Sekundarschule Herbert-Hoover-Schule in das vernetzte Projekt eingebunden werden. Das Konzept umfasst im ersten Schuljahr die Musikalische Grundausbildung (MGA), in einer zweiten Phase folgt ein Instrumentenkarussell als Orientierungsangebot. Auf diese Weise erhalten die Kinder wichtige Impulse für die Auswahl eines Instrumentes, das sie im Anschluss schrittweise und systematisch erlernen können. Während der Laufzeit von zwei Schuljahren soll zum einen der konzeptionelle Ansatz fortentwickelt werden. Darüber hinaus sammeln die beteiligten Institutionen Grundschule und Musikschule wichtige Erfahrungen, wie die institutionellen Unterschiede, insbesondere die unterschiedlichen Stärken in einer Kooperation fruchtbar werden können. Da das Konzept des Fördervorhabens schrittweise umgesetzt wird, kann ein Zwischenresümee frühestens nach dem zweiten Projektjahr gezogen werden. Die begleitende Arbeitsgruppe sieht positive Resonanzen für die Schulentwicklung. Zu a) Das Projekt soll auch im Schuljahr 2011/2012 fortgeführt werden.. Zu b) Es ist beabsichtigt, das Vorhaben, soweit positive Entwicklungen aus der Projektphase nachweisbar evaluiert werden, mittelfristig als ein Modell für die Zusammenarbeit zwischen Musikschulen und Grundschulen insbesondere in sozialen Brennpunkten auszubauen. 7. Was plant der Senat, um die Möglichkeiten zur Kooperation der ISS mit außerschulischen Partnern, die im Bereich der kulturellen Bildung arbeiten, zu intensivieren und (noch) besser auszuschöpfen? Zu 7.: Die Schulen haben die Möglichkeit, über die Rahmenvereinbarung über die Kooperation mit freien Trägern der Jugendhilfe für die Ausgestaltung und Sicherstellung des Ganztagsbetriebes in der Sekundarstufe I (RV-Sek I) mit Jugendkultureinrichtungen zu kooperieren und können darüber hinaus mit freien Künstlerinnen und Künstlern Verträge schließen. Zudem startet im Schuljahr 2011/12 das Programm Kulturagenten für kreative Schulen, das gemeinsam von der Kulturstiftung des Bundes (KSB) und der Mercatorstiftung Deutschland (MD) in fünf Bundesländern umgesetzt wird. Ziel dieses Programms ist die Verbesserung der Bedingungen für die Kulturelle Bildung durch die Förderung und den Ausbau von regionalen Kultur- und Bildungsnetzwerken und die Unterstützung der Schulen bei ihrer Einbindung in solche Netzwerke. Durch das Engagement des Senats konnte erreicht werden, dass Berlin an diesem Programm mit insgesamt 30 Schulen in zehn regionalen Netzwerken teilnehmen wird. Im Zentrum dieser regionalen Netzwerke stehen die ISS, ihre schulischen Partner (abgebende und aufnehmende Schulen - u. a. Grundschulen und Oberstufenzentren), andere Bildungseinrichtungen in der Region (VHS, Musikschulen, Jugendkunstschulen) sowie andere Kultur- und Jugendkultureinrichtungen (Bibliotheken, Heimatmuseen, kommunale Ga- 2

3 Abgeordnetenhaus Berlin 16. Wahlperiode Drucksache 16 / lerien, Jugendkulturzentren etc.). Jedem Netzwerk wird ein Kulturagent zur Verfügung stehen, der mit den Kulturbeauftragten der Schulen und den erweiterten Schulleitungen eng zusammenarbeitet, auf die Verankerung der kulturellen Bildung im Schulprogramm Einfluss nimmt, die ISS bei der Konzipierung der Programme für den Ganztag berät und die Schulen bei der Einbindung in die regionalen Netzwerke sowie bei der Antragstellung für künstlerische Projekte (Kulturgeld) unterstützt und begleitet. Das Programm hat eine Laufzeit von vier Jahren. Im Auftrag von der Kulturstiftung des Bundes (KSB) und der Mercatorstiftung Deutschland wird das Programm Kulturagenten für kreative Schulen in Berlin von der Deutschen Kinderund Jugendstiftung (DKJS) gesteuert, moderiert und koordiniert. Die drei genannten Stiftungen arbeiten eng mit Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung zusammen. Dabei geht es vor allem um die Einbettung dieses Programms in das Rahmenkonzept Kulturelle Bildung und die Koordinierung mit anderen Formaten und Instrumenten des Programms, wie z.b. den Ausbau des Netzes der bezirklichen Jugendkunstschulen, die Erweiterung des Patenschaftsprogramms Künste und Schulen, die Sicherung eines differenzierten Programms zur systemischen Fortbildung von Lehrerinnen und Lehrern, Künstlerinnen und Künstlern bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Kultureinrichtungen für die Kooperation miteinander (z.b. Kontext Schule) und die Koordination mit anderen im Aufbau befindlichen Projekten, wie z.b. der Kooperation der Musikschulen mit Grund- und weiterführenden Schulen in der jeweiligen Region. Berlin, den 11. März 2011 In Vertretung Claudia Zinke Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. März 2011) 3

4 Anlage Angebote des Musik- und Kunstunterrichts an ISS im 7. Jahrgang (Schuljahr 2010/11) Anzahl Klassen Pflichtbereich für Wahlpflicht Wahlflicht Musik: Wahlpflicht Kunst: SchNr Schule 01K01 Willy-Brandt-Schule K02 Ernst-Schering-Schule K03 Ernst-Reuter-Schule K04 Heinrich-v.-Stephan-Sch. (GS) K05 2. Gemeinschaftsschule K06 6. Integrierte Sekundarschule 4 01K07 Hemingway-Schule K08 8. Integrierte Sekundarschule K09 9. Integrierte Sekundarschule K01 Ellen-Key-Schule K03 Hector-Peterson-Schule K04 Lina-Morgenstern-Schule (GS) K05 Heinrich-Ferdinand-Eckert-Sch K06 Emanuel-Lasker-Schule K07 Georg-Weerth-Schule 3 02K08 8. Integrierte Sekundarschule K09 9. Integrierte Sekundarschule K Integrierte Sekundarschule K01 Kurt-Schwitters-Schule K02 Kurt-Tucholsky-Schule K03 3. Integrierte Sekundarschule K04 Gustave-Eiffel-Schule K05 Heinz-Brandt-Schule K06 Reinhold-Burger-Schule K07 Tesla-Schule (GS) 3 03K08 Hagenbeck-Schule 4 03K09 Janusz-Korczak-Schule K10 Hufeland-Schule 3 03K11 Wilhelm-v.-Humboldt-Sch.(GS) 0 04K01 Poelchau-Schule 4 04K02 Friedensburg-Schule K03 Robert-Jungk-Schule K04 Nelson-Mandela-Schule K05 5. Schule (GS) 4 04K06 Oppenheim-Schule K07 ISS Wilmersdorf-Charlottenbg K08 Peter-Ustinov-Schule 4 05K01 Martin-Buber-Schule K02 Carlo-Schmid-Schule K03 Bertolt-Brecht-Schule K04 Heinrich-Böll-Schule K05 B.-Traven-Schule (GS) K06 6. Integrierte Sekundarschule K07 7. Integrierte Sekundarschule 4 05K08 8. Integrierte Sekundarschule K09 9. Integrierte Sekundarschule K01 John-F.-Kennedy-Schule K03 Kopernikus-Schule K05 Johann-Thienemann-Schule K06 Nikolaus-A.-Otto-Sch. (GS) K07 7. Integrierte Sekundarschule K08 Max-von-Laue-Schule 4 07K01 Sophie-Scholl-Schule K02 Carl-Zeiss-Schule K03 Gustav-Heinemann-Schule

5 Anlage Angebote des Musik- und Kunstunterrichts an ISS im 7. Jahrgang (Schuljahr 2010/11) Anzahl Klassen Pflichtbereich für Wahlpflicht Wahlflicht Musik: Wahlpflicht Kunst: SchNr Schule 07K04 Theodor-Haubach-Schule K05 Solling-Schule 6 07K06 Georg-von-Giesche-Schule K07 7. Integrierte Sekundarschule K08 8. Integrierte Sekundarschule K09 Gustav-Langenscheidt-Schule K10 Friedrich-Bergius-Schule K11 Hugo-Gaudig-Schule K01 Walter-Gropius-Sch. (GS) K02 Hermann-v.-Helmholtz-Schule K03 Otto-Hahn-Schule K04 Heinrich-Mann-Schule K05 Clay-Schule K06 Fritz-Karsen-Schule (GS) K07 Liebig-Schule K08 1. Gemeinschaftschule K09 Röntgen-Schule K10 Zuckmayer-Schule K11 Alfred-Nobel-Schule K12 Kepler-Schule K01 Merian-Schule K02 Anna-Seghers-Schule (GS) K03 Fritz-Kühn-Schule K04 Isaac-Newton-Schule K05 Wilhelm-Bölsche-Schule 3 09K06 Hans-Grade-Schule 4 09K07 2. Gemeinschaftsschule K08 Schule an der Dahme K09 Grünauer Schule (GS.) K01 Rudolf-Virchow-Schule K02 Haeckel-Schule K03 Kerschensteiner-Schule 0 10K04 Thüringen-Schule (GS) K05 Jean-Piaget-Schule K06 Klingenberg-Schule K07 Caspar-David-Friedrich-Sch K08 Johann-Julius-Hecker-Schule 4 10K09 Konrad-Wachsmann-Schule K10 W.-A.-Mozart-Schule (GS) K01 Alexander-Puschkin-Schule K02 Mildred-Harnack-Schule K04 Gutenberg-Schule K05 Fritz-Reuter-Schule K06 Schule am Rathaus 3 11K07 7. Integrierte Sekundarschule K08 George-Orwell-Schule K09 9. Integrierte Sekundarschule K01 Julius-Leber-Schule 4 12K02 Bettina-von-Arnim-Schule K04 Paul-Löbe-Schule K07 7. Integrierte Sekundarschule K08 Greenwich-Schule 4 12K10 Carl-Bosch-Schule K11 Albrecht-Haushofer-Schule 4 1 SUMMEN

6 Anlage Angebote des Musik- und Kunstunterrichts an ISS im 7. Jahrgang (Schuljahr 2010/11) SchNr Pflichtbereich für Wahlpflicht Wahlflicht Musik: Anzahl Schule Klassen Abkürzungen: GS = Gemeinschaftsschule. Wahlpflicht Kunst:

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