Brita Russack, Stadt Mülheim/Ruhr und Nils Pagels, Zoom e.v.

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1 Bonn, 23. Mai 2011 Übergangsgestaltung als Querschnittsaufgabe aller beteiligten Fachkräfte!? Erfahrungen aus dem LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung Brita Russack, Stadt Mülheim/Ruhr und Nils Pagels, Zoom e.v. 1

2 Spezialisierte Übergangsbegleitung (1) am Beispiel Mülheim an der Ruhr 2005 Die Stadt Mülheim wird Optionskommune und steht damit erstmals in der Verantwortung für die Arbeitsmarktintegration der jugendlichen Leistungsempfänger 2006 Die ersten Erfahrungen zeigen, dass Bildungs-, Motivations- und Reifedefizite der arbeitslosen Jugendlichen mit den marktüblichen Maßnahmen nur nachträglich und häufig unzureichend behoben werden können Die Kommune übernimmt deshalb die Verantwortung für der Aufbau einer bedarfsdeckenden und rechtskreisübergreifenden Übergangsbegleitung und richtet eine kommunale Steuerungsstruktur ein. 2

3 Spezialisierte Übergangsbegleitung (2) Steuerungsstruktur und Übergangsbegleitung Ziel ist die Bildung einer Verantwortungsgemeinschaft der lokalen Akteure, die die vorhandenen Mittel gemeinsam und koordiniert einsetzen, um die Übergänge qualitativ und quantitativ zu verbessern. Kommunale Steuerung im Übergang Schule-Beruf (Sozialamt + Schulamt) Steuerungsgremien Transparenz der Angebote Abstimmung der Planung LISA-Fachkräfte-Programm regelmäßige institutionsübergreifende Schulung der Fachkräfte Übergangsbegleiter für ca.1000 Abgangsschüler/innen (gesamter Jahrgang ca. 2000) Kontaktstelle Wirtschaft Akquise von Ausbildungsplätzen Vermittlung geeigneter Bewerber 3

4 Spezialisierte Übergangsbegleitung (3) Mülheimer Zahlen im Übergang Die Übergänge werden seit 2007 jährlich durch die Klassenlehrer der Abgangsklassen erfasst. Die Daten werden im Rahmen der kommunalen Koordinierung aufbereitet und dem Netzwerk als Planungsdaten zur Verfügung gestellt. Die Übergangsdaten belegen: Schulen mit Übergangsbegleitern sind eindeutig im Vorteil: Hauptschulen: 32% der Mülheimer Hauptschüler mündeten 2010 direkt in betriebliche Ausbildung (2006:15%) Gesamtschulen: Steigerung der Übergänge in betriebliche Ausbildung von 8% (2009) auf 13%(2010) Realschulen: Ohne Übergangsbegleitung sank der Anteil dualer Ausbildung von 10% auf 7% 4

5 Hier gibt es tolle Karrierechancen. Ich freue mich riesig. Aysel Gedick, 20, sieht ihre Zukunft als Handelsassistentin bei Saturn. Trotz Fachhochschulreife mit gutem Notendurchschnitt scheiterte sie immer wieder an schriftlichen Einstellungstests. Mit Unterstützung des Coaches blieb sie am Ball und gab nicht auf. Schließlich konnte sie im Assessment-Center bei Saturn mit ihrer Persönlichkeit punkten. 5

6 Fleiß und tolle Unterstützung haben mich ans Ziel gebracht Ugur Iskefiyeli, 17, lernt Industriemechaniker bei Siemens. Im Berufsgrundschuljahr war er zunächst lustlos und durch Absagen entmutigt. Mit Hilfe des Ausbildungscoaches meisterte er den Siemens-Online-Test, den Einstellungstest und das Vorstellungsgespräch. Er kann sich keinen besseren Arbeitgeber vorstellen. 6

7 Spezialisierte Übergangsbegleitung (4) Wie profitieren Jugendliche mit Migrationshintergrund? Jugendliche mit Migrationshintergrund werden nicht separiert und in gesonderten Programmen beraten. Übergangsbegleiter brauchen aber eine ausreichende Sensibilität im Hinblick auf die besonderen Hürden und die besonderen Potenziale, die sich aus einem anderen kulturellen Hintergrund ergeben. Die Schulung der interkulturellen Kompetenz in diesem Sinne ist u.a. Gegenstand der Fortbildungsreihe im LISA-Fachkräfteprogramm der Robert Bosch Stiftung. 7

8 Querschnittsaufgabe für alle Fachkräfte (1) Die Erfahrung zeigt, dass Übergangsbegleiter nur dann Jugendliche erfolgreich in den Beruf überleiten können, wenn sie in ein aktives Netzwerk eingebunden sind bzw. dieses entwickeln können. Deshalb ist es Querschnittsaufgabe für alle Fachkräfte im Übergang Schule Beruf, ein Verständnis für die Problematiken zu entwickeln, die im Übergang auftreten können. Die Fachkräfte brauchen eine Haltung, sich an Zielen zu orientieren, die über das Ende der jeweiligen aktuellen Bildungsstation hinaus reichen. 8

9 Querschnittsaufgabe für alle Fachkräfte (2) Die Fachkräfte im Übergang Schule Beruf brauchen hierfür fundiertes Wissen über sinnvolle Übergangsmöglichkeiten, um adäquat beraten und begleiten zu können. Übergangsbegleitung löst im besten Fall Schulentwicklung aus, d.h. erfolgreiche Übergänge der Schüler/innen werden zur Chefsache und gehören dann zum Schulprofil. Bei der Bewältigung der Querschnittsaufgabe sind professions- und institutionenübergreifende Workshops/Fortbildungen ein adäquates unterstützendes Instrument. 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Brita Russack Stadt Mülheim/Ruhr Tel.: 0208/ Nils Pagels Zoom Gesellschaft für prospektive Entwicklungen e.v. Tel.: 0551/

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