ROCO Gleichstrom Lok s mit alter Art.-Nr.
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- Astrid Holzmann
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1 Vorwort In diesem Buch möchte ich sie entführen in die Roco Modellbahn Geschichte. Gegründet wurde die Firma Roco im Jahre 1960 von Dr.-Ing Karlheinz Rössler. Die Firma Roco stellte zuerst Kinderspielzeug her, verlegte sich dann im Jahre 1967 auf die Produktion von Modelleisenbahn und brachten erstmals HO-Güterwagen-Modelll nach europäischen Vorbild auf den Markt. In 1975 übernahm Roco die Firma Röwa, und erweiterte ihr Sortiment mit Loks und Personenwagen was ihr den endgültigen Durchbruch auf dem Modellbahnmarkt brachte. Die Roco-Modelle haben besonders in Deutschland und Österreich wegen der hohen Detailtreue großen Erfolg und fanden im Lauf der Jahre immer mehr Liebhaber und Sammler. Roco Modelle haben das gewisse Etwas, die sehen einfach so aus wie die großen Originale auf den Schienen in ganz Europa. Diese Tatsache hat mich inspiriert die Roco Lok s im Modell detailliert zu beschreiben und die Originale vom Bau des Fahrzeuges bis zur ihrer Verschrottung oder ihren Erhalt durch eine Museumsbahn als Museumslok oder bei Privatbahnen, in mühevoller Kleinarbeit zu recherchieren und ein Lebenslauf zu schreiben. Dank der Firma Modelleisenbahn München GmbH für die Erlaubnis die Bilder verwenden zu dürfen. Liebe Eisenbahnfreunde, sollte ich etwas vergessen oder übersehen haben, teilen Sie es mir bitte mit, für Anregungen bin ich immer dankbar. Ihr Christian Preis 2
2 4020 BR drei Spitzenbeleuchtung, silbernes Dach, Spitzenlicht an der Dachkante, drei Frontfenster, rechts und links des Führerhaus kleiner Vorbau, rechts und links des Vorbau silberne Griffstangen, lichtgraue Betriebsnummer oben in der Mitte am Vorbau, zwei kleine Fenster rechts und links der Führerstandstüre mit Fenster, rote angegossene Griffstangen, lichtgraue Betriebsnummer, BD und Bw Schrift unter den rechten Fenster, und lichtgraue Beschriftung unter dem linken Fenster, schwarzer Rahmen mit zwei Spitzenlichter auf der Front, schwarze Pufferbohle, schwarze runde Puffer, schwarzes Fahrgestell mit schwarzer Leiter unter der Führerstandstüre, aus Startpackung mit drei Güterwagen. Lüp. Lichtwechsel keine Schnittstelle keine Gattung Bo w2t Achsfolge Bo Bügel Typ schwarze Altbau Bügel Grün Baujahr 1976 IV Bahnverwaltung DB Lebenslauf der DB Die BR LAG 2 wurde am mit der Fabrik Nr. 8086/3, bei Kraus & Maffei in München in Dienst gestellt. Erstes Bahnbetriebswerk der BR LAG 2 das Bw. Murnau vom bis Weitere Bahnbetriebswerke der waren. Garmisch, Heidelberg, Garmisch. Am wurde die BR LAG 2 in BR E umgezeichnet und in das Nummernschema der DRG eingereiht. Am wurde die BR E mit der EDV-Nummer umgezeichnet. Sie fuhr in den n grün Am nahm an der Fahrzeugausstellung zum 50 Jährigen bestehen des Aw München Freimann teil. Am nahm anläßlich des Jubiläum 70 Jahre elektrischer Zugbetrieb in Garmisch an der Fahrzeugausstellung teil. Am 07/08, 14/15, 21/ nahm die mit der E an den Feierlichkeit zum Jubiläum 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Nürnberg teil. Am 03 bis nahm die mit der E an der Fahrzeug Ausstellung zum Jubiläum 150 Jahre Deutsche Eisenbahn in Bochum Dahlhausen teil. Letztes Bahnbetriebswerk der das Bw Garmisch bis Am wurde in Garmisch Z-Stellung. Am wurde in Bw Garmisch ausgemustert. Ab dem wurde BR in BR E umgezeichnet und in den DB-Museums Bestand Nürnberg als Museumslok aufgenommen und in der Außenstelle Koblenz-Lützeln untergestellt. 6
3 Vorbild Geschichte der BR E 69/169 Als das Verkehrsaufkommen auf der Strecke immer mehr zunahm und insbesondere im Hinblick auf die Oberammergauer Passionsspiele in Jahre 1910 mußten weitere Loks für den Einsatz vor Personenzüge beschafft werden. Die LAG 2 wurde im August 1909 von Krauss - Maffei und Siemens an die Lokalbahn LAG geliefert und kamen auf der elektrischen Strecke Murnau nach Oberammergau zum Einsatz. Äußerlich sah die E-Lok LAG 2 der E Lok LAG 1 sehr ähnlich und sie hatten den gleichen Bügel, nur der Vorbau war etwas höher um die wesendlich stärken Fahrmotoren unterzubringen. Bereits drei Jahre später im Jahre 1912 wurde von denselben Firma die LAG 3 geliefert, die LAG 3 war mit der LAG 2 bis auf kleine Details baugleich. Bei einem Umbau in dem LAG Werk in Murnau wurde im Jahre 1938 in Zusammenarbeit mit BBC die gesamte elektrische Ausrüstung der LAG 2 erneuert, dabei wurde auch eine Sicherheitsfahrschaltung von BBC eingebaut. Den gleichen Umbau wurde im Jahre 1940 bei der E im DRG Ausbesserungswerk München Freimann gemacht. Mit Übernahme der Strecke Murnau - Oberammergau durch die Deutsche Reichsbahn wurden die Loks in das Nummern Schema der DRG übernommen und in BR E 69 umgezeichnet. Die beiden E Loks mit der Baureihen E und E erhielten im Jahre 1949 die ausgemusterte Fahrmotoren des DRG Triebwagen Et 31 und der Bahnstrom auf der Strecke Murnau nach Oberammergau wurde von 15 kv auf 16 2/3 Hz umgestellt. Bei diesem Umbau im Jahre 1949 erhielt die Loks Rangierfunk. Im Jahre 1955 wurden die beiden Loks E und E zum Bw Heidelberg umbeheimatet, wo sie im Rangierdienst eingesetzt wurden. Im Jahre 1964 kehrten sie in ihre alte Heimat auf ihre Stammstrecke Murnau nach Oberammergau zurück. Am wurde die BR E 69 mit der EDV-Nummer BR 169 umgezeichnet. Im Jahre 1982 schieden die E-Loks aus den Betriebsdienst der Deutschen Bundesbahn aus. Die BR war lange Zeit die dienstälteste E-Lok bei der Deutschen Bundesbahn, die beiden E-Loks wurden in den DB-Museums Bestand übernommen und können im DB Museum Nürnberg bzw. in der Außenstelle Koblenz-Lützeln und im bayerischen Eisenbahn-Museum Nördlingen besichtigt werden. 7
4 Vorbild Geschichte der BR 215 Die Loks der BR V 163 wurden kurzfristig als Variante der V 160-Familie für den Personen und Güterzugverkehr beschafft und dabei im Gegensatz zu anderen Baumuster der V 160 Familie mit Dampfheizung ausgerüstet, geplant war sie im alten Baureihen Schema als V 163 zu bezeichnen. Mit der Einführung des EDV-Nummern am wurde die Diesellok als BR 215 bezeichnet. Diese Lok der Baureihe 215 ehemalige BR V 163 sollte später nach Bedarf wieder in eine BR 218 zurückgebaut werden können und zur Verfügung stehen. Dazu erhielten die Loks bereits den um 40 cm verlängerte Lokkasten. Der Hauptgrund für den Bau der Baureihe 215 lag darin, daß die Baureihe 218 noch nicht die Serienreife erreicht hatte, die Bundesbahn wollte aber auch die restlichen noch vorhandenen Dampfloks ersetzten und baute in die 215 noch eine Dampfheizung in die Lok ein, weil die DB noch eine große Stückzahl von Wagen mit Dampfheizung besaß. In den Jahren von 1968 bis 1970 wurden insgesamt 150 Loks von den Herstellern Krupp, Henschel, Kraus-Maffei und Mak gebaut und in altrot mit silbernem Dach und schwarzen Rahmen lackiert und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die Dieselloks der Baureihe 215 mit den Betriebsnummern von bis und von 094 bis 150 wurden mit schwachen Motoren, aber dem zuverlässigen MTU MB 16 V 652 TB und 1900 PS aus der Baureihe 216 ausgerüstet, während die 22 Maschinen der Betriebsnummern von bis wiederum mit den stärkeren Motorn des Typs MTU MA 12 V 956 TB bezeichnet wurde. Später wurden die BR 215 mit den Betriebsnummern von 091 bis 097 noch mit den V12 Motoren nachgerüstet. Mitte der 80 er Jahre erhielten die Maschinen mit 12 Zylinder-V-Motor Abgashutzen auf dem Dach, sie bewirkten eine Beschleunigung der Abgase, da klimatisierte Reisezugwagen auf dem Dach die Luftansaugöffnungen hatten, so wurden die Fahrgäste nicht von Abgasen oder Abgasgeruch belästigt. Die Hutzen hatten noch einen weiteren Nebeneffekt, die bis zu 280 C heißen Abgase wurde durch die V-förmige Form an der Oberleitung vorbeigeleitet so daß die Oberleitung nicht verrußt wurde und sich nicht zu sehr ausdehnte. Auch eine Türschließanlage und Bremsgestängesteller zum automatische Nachstellen der Bremskolbenhup wurde nachgerüstet. Im November 1976 wurde als erste Lok ihrer Baureihe in ozeanblau/beige lackiert, mit ozeanblauem DB Zeichen. Im Februar 1989 wurde in orientrot lackiert. Die Loks die keine Lackierung in orientrot erhalten hatten bekamen ab 1987 ein rotes DB-Zeichen. Ab dem Jahre 1994 und Zusammenschluß der beiden Deutschen Bahnverwaltungen kamen die Loks zum Geschäftbereich DB-Nahverkehr und wurden vor Regionalzügen eingesetzt, einige Loks wurden an DB-Cargo vermietet oder auch verkauft. Im Jahre 1997 wurde die BR in die letzte Farbgebung verkehrsrot mit hellgrauen Rahmen und Dach lackiert. Ab dem Jahre 2000 wurden die Loks der BR 215 verstärkt ausgemustert, Grund dafür war die Stillegung vieler Nebenbahnstrecken und Wegfall von Nahverkehrsleistungen sowie Übergabezüge und Bedienungen von privaten Gleisanschlüssen mit Güterwagen. Vom Jahre 2001 bis 2003 wurden 68 Loks umgebaut und erhielten die Baureihen und verdienen weiterhin ihr Gnadenbrot im Güterzugdienst bei DB- Railon/Schenker. Im Sommer 2003 kaufte DB-Autozug insgesamt 18 Loks und setzte sie im SyltShuttle-Verkehr zwischen Niebüll und Westerland ein. 8
5 4021 BR drei Spitzenbeleuchtung, graues Spitzenlicht, dunkelgraues Dach mit Abgasanlage, Lüftergitter und Dampfheizung-Anlage zwei Führerstandsfenster, großes u. kleines Seitenfenster am Führerhaus, roter angegossener Handlauf, DB-Zeichen,lichtgraue Betriebsnummer, silbernes Kühlergrill, Doppelsignallampen, angegossene Rangierstangen auf der Front, schwarzes Band mit Lüftergitter und Maschinenraumfenster silber umrandet oben auf der Seite, rote Lüftergitter unten auf der Seite, DB-Zeichen und lichtgraue Betriebsnummer in der Mitte auf der Seite, rechts und links eine Führerstandstür mit silbern angegossenen Griffstangen, lichtgraue Zierlinie am Rahmen, schwarzer Rahmen mit lichtgrauer BD u. Bw Beschriftung auf der linken Seite rechts neben dem Trittbrett, schwarzer Rahmen, schwarzer Trittbrett auf der Front, schwarze Pufferbohle, schwarze Puffer, schwarze Drehgestelle, schwarzer Tank zwischen den Drehgestellen, aus Güterzug Startpackung. Lüp. 18,9 Lichtwechsel weiß/rot Schnittstelle keine Achsfolge Bo Bo altrot Baujahr 1976 IV Bahnverwaltung DB Lebenslauf der DB Die BR wurde am von Krupp in Essen mit der Fabrik Nr gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Erstes Bahnbetriebswerk der war das Bw Köln-Nippes von bis Weitere Bahnbetriebswerke der waren. Ulm, BZA München, Ulm, BZA München, Ulm, BZA München, Ulm, Krefeld, Mönchengladbach, Ulm, Köln-Deutzerfeld. Die n der waren. altrot, orientrot. Vom bis war in altrot lackiert. Vom war in orientrot lackiert. Letztes Bahnbetriebswerk der BR war das Bw Ulm vom bis Am wurde im Bw. Ulm auf Z-gestellt. Am wurde im Bw. Ulm ausgemustert. 9
6 4022 BR drei Spitzenbeleuchtung, blaues Spitzenlicht, ozeanblaues Dach mit Abgasanlage, Lüftergitter und Dampfheizung-Anlage zwei Führerstandsfenster, großes u. kleines Seitenfenster am Führerhaus, beiger angegossener Handlauf, DB-Zeichen, ozeanblaue Betriebsnummer, silbernes Kühlergrill, Doppelsignallampen, angegossene Rangierstangen auf der Front, ozeanblauer Streifen von der Führerstandstür bis zum beigen Rangiergriff auf der Front, schwarzes Band mit Lüftergitter und Maschinenraumfenster silber umrandet oben auf der Seite, beige Lüftergitter unten auf der Seite, DB-Zeichen und ozeanblaue Betriebsnummer in der Mitte auf der Seite, rechts und links eine Führerstandstür mit silbern angegossenen Griffstangen, beige Zierlinie am Rahmen, schwarzer Rahmen mit lichtgrauer BD u. Bw Beschriftung auf der linken Seite rechts neben dem Trittbrett, ozeanblauer Rahmen, schwarzer Trittbrett auf der Front, schwarze Pufferbohle, schwarze Puffer schwarze Drehgestelle, schwarzer Tank zwischen den Drehgestellen, aus Güterzug Startpackung. Lüp. 18,9 Lichtwechsel weiß/rot Schnittstelle keine Achsfolge Bo Bo ozeanblau-beige Baujahr 1976 V Bahnverwaltung DB Lebenslauf der DB Die wurde am von Krupp in Essen mit der Fabrik Nr gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Erstes Bahnbetriebswerk der war das Bw Köln-Nippes von bis Weitere Bahnbetriebswerke der waren. Ulm, Köln-Nippes, Trier, Köln-Deutzerfeld. Die n der waren. altrot, orientrot, verkehrsrot. Vom bis war in altrot lackiert. Vom bis war in orientrot mit weißen Latz lackiert. Vom bis war in verkehrsrot lackiert. Letztes Bahnbetriebswerk der war das Bw. Köln-Deutzerfeld vom bis Am wurde im Bw. Köln-Deutzerfeld auf Z-gestellt. Am wurde im Bw. Köln-Deutzerfeld ausgemustert. 10
7 4117 D Serie 050.B.70 ex Preuß-. G 10 zwei Spitzenbeleuchtung, schwarzer Schornstein, ein Speisedom, ein Sanddom, schwarze Rauchkammertür mit schwarzem Handrad, grüner Kessel mit schwarzen Leitungen, goldene Lokpfeife, schwarzer Druckluftbehälter und Speisepumpe auf der linken Seit, grünes genietetes Führerhaus, Tonnedach, rote Zierlinien um die Führerhausfenster, rotes Lokschild mit goldener Ziffer unter den Führerstandsfenster und roten Zierlinien, schwarzes Fahrwerk, grüne Speichenräder, silber/schwarzes Gestänge, rote Pufferbohle, brünierte Puffer, grüner dreiachsiger Tender mit roten Zierlinien, zwei Spitzenbeleuchtung, schwarzes Fahrwerk. Lüp. 21,7 Lichtwechsel Schnittstelle weiß keine grün / grün Gattung G Achsfolge E h 2 Rauchgenerator Seuthe Nr. 10 Baujahr II Bahnverwaltung SNCF PLM Paris-Lyon-Mittelmeerbahn Geschichte vom Vorbild Kurz nach der Gründung der SNCF im Jahre 1938 konzentrierte sich die Maschinenverwaltung der SNCF auf die teils aus Reparationsleistungen aus dem ersten Weltkrieg im Besitz der ehemaligen großen französischen Privatbahnnetze, teils von diesen auch direkt bei deutschen Herstellern gekauften G10 Maschinen. In der neu gebildeten SNCF und in der Nord und Ost-Region der SNCF diente die als Baureihe 050B bekannt ist zur SNCF gekommen. Auf diese Weise wurde auch die ehemals der PLM-Bahngesellschaft ( Paris - Lyon - Mediterranere ) gehörenden Maschinen dieser Baureihe nach und nach an die Bw.s der Ost Region überstellt. Die ursprünglich grünen Lok s erhielten dabei eine schwarze Lackierung mit roten Zierstreifen und die entsprechenden neuen Betriebsnummern. Lebenslauf der Typ. 050.B.70 Die Lok Kassel 5518 ( preuß. G 10 ) wurde am von der Lokfabrik Henschel in Kassel mit der Fabriknummer an die K.P.E.V geliefert. Die erste Reichsbahndirektion der Kassel 5523 war die RBD Kassel vom bis Am wurde die Kassel 5523 ( preuß. G 10 ) an die SNCF/PLM übergeben und als 5048 eingereiht. Am wurde die 5048 ( preuß. G 10 ) bei der SNCF/PLM als 5.B.48 eingereiht. Vom bis bis bei der DRG in der RBD Danzig. Am von SNCF/PLM 5.B.48 in SNCF 050.B.548 umgezeichnet. 37
8 4126 F Reihe 150 X 146 ex BR 44 DRG, Region Ost zwei Spitzenbeleuchtung, Wagnerbleche, kurzer Schornstein, mit Frontschürze, einem Dampfdom, zwei Sandkästen, ein Speisedom schwarze angesetzte Rohrleitungen, schwarze Lokpfeife, Speisepumpe auf der linken Seite vorne hinter dem Windleitblech, Führerhaus mit einem Führerstansfenster, Aufschrift SNCF rotes Lokschild mit silberne Betriebsnummer unter dem Führerstandsfenster, schwarzer Handlauf unter dem Führerstandsfenster, schwarze Griffstangen und Führerstandstreppe, schwarzes Fahrgestell, schwarze Speichenräder, silberne Radreifen, Speichenvorlaufrad, zwei rote Druckluftbehälter über dem dritten Kuppelradsatz, rote Pufferbohle, brünierte Puffer, schwarz/silbernes Gestänge, zwei Spitzenlichter auf der Pufferbohle, Kohle-Tender mit zwei Spitzenbeleuchtung, schwarzen Fahrgestellen. Lüp. 26,0 Lichtwechsel Schnittstelle weiß keine schwarz/schwarz Gattung G Achsfolge 1 E h2 Tender bauart 2 2 T 32 Rauchgenerator Seuthe Nr. 10 Baujahr Bahnverwaltung II/III SNCF Vorbild Geschichte der Reihe 150 x 146 ( ex DRG ). 76 Als Ende der zwanziger Jahre Masse und Geschwindigkeit der Güterzuge stiegen, kam die Reichsbahn um die Beschaffung einer starken Dreizylinder Lok nicht herum. Deshalb beschaffte die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft zwischen 1926 und 1944 die Baureihe 44 in einer Stückzahl von 2225 Maschinen. Da zu Kriegsende die BR 44 in Französischen Werken konzentriert war, wurde nach dem Abzug der Deutschen Besatzer in Jahre 1944/45 weitere 226 Lok s der BR 44 direkt an die SNCF abgeliefert. Die wurde 1945 von der Lokfabrik Batignolles in Frankreich mit der Fabriknummer 764 gebaut und an die DRG geliefert. Zuerst verblieb die vor und nach dem zweiten Weltkrieg im Westen von Deutschland. Die Deutsche Bundesbahn übereignete der Französischen Staatsbahn SNCF als Reparationsleistung mindestens 291 Maschinen der BR 44. Dabei handelte es sich vorwiegend um in Frankreich gebauten Loks. Vom bis ging in den Besitz der SNCF über, wurde bei der SNCF in 150 x 146 umgezeichnet. Am wurde 150 x 146 an die Türkische Staatsbahn verkauft und als umgezeichnet.
9 4141 E 2 Reihe drei Spitzenbeleuchtung, silbernes Spitzenlicht an der Dachkante, silbernes genietetes Dach, silberne Trittbretter, goldene Lokpfeife, schwarze Isolatoren, rundes Führerhaus, zwei Führerstandsfenster mit schwarzen Rahmen, zwei kleine Spitzenlichter mit silbernen Lampenringe unten auf der Front, rote Schlußleuchte über dem linken Spitzenlicht, altes ÖBB-Signet mit Flügelrad und silberne Betriebsnummer in der Mitte auf der Front, genieteter Lokkasten, rechts und links eine Führerstandstüre auf der Seite mit silber angegossenen Griffstangen, Führerstands Beschriftung 1 und 2 in der Mitte auf den Führerstandstüren, orange Lüftergitter, zwei Maschinenraumfenster oben auf der Seite, beiger Zierstreifen in der Mitte um die Lok, altes ÖBB-Zeichen und silberne Betriebsnummer in der Mitte auf der Seite, lichtgraue Beschriftung rechts neben der linken Führerstandstüre, oranger Rahmen mit beiger Zierlinie, orange Schürze, schwarze Pufferbohle, brünierte Puffer, schwarzes Triebwerk, schwarzer Antriebsräder ( Federtopf-Antrieb ), schwarze Speichen Vor und Nachlaufachse, silberne Radreifen, Lüp. 19,5 Lichtwechsel Schnittstelle Gattung weiß/rot keine 1 Do 1 w4e Achsfolge 1 Do 1 Bügel Typ rote Scherenbügel blutorange Baujahr Bahnverwaltung III ÖBB Lebenslauf der ÖBB Die E wurde am mit der Fabrik Nr. WLF 3126/ AEGU 269 gebaut und an die DRG geliefert. Erstes Bahnbetriebswerk der E der Bw Salzburg ( A ) vom bis Weitere Bahnbetriebswerke bei der DRG. Salzburg ( A ). Die E verblieb nach 1945 in Österreich bei den Österreichischen Bundesbahnen. Weitere Zugförderungsstellen bei der ÖBB. Salzburg, Linz/Donau ( A ), Salzburg ( A ), Wien-West ( A ), Linz/Donau ( A ). Am wurde die E in Reihe umgezeichnet und in das Nummernschema der ÖBB übernommen. Am wurde die mit der EDV-Nummer umgezeichnet und als in das Nummernschema der ÖBB übernommen. Letzte Zugförderstelle der war die Zfst. Linz/Donau ( A ) vom bis Am wurde in der Zfst. Linz/Donau ( A ) Z-gestellt. Am wurde in der Zfst. Linz/Donau ( A ) ausgemustert. Ab fahrbare Heizanlage des Zfst. Linz/Donau ( A ) in den Bahnhöfen Penzing Vbf und St. Valentin ( A ). Am wurde die Reihe in den Museums bestand der ÖGEG übergeben. 150
10 4184 A 1 Serie Lokname: drei Spitzenbeleuchtung, silber/graues Dach, silber/grauer Widerstand in der Mitte auf dem Dach, silber/graues Signalhornrechts und links in der Mitte an den Dachfronten, schwarzes Fensterband bis auf die Seite zu den Führerstandstüren gezogen, zwei Führerstandsfenster, kleiner Vorbau vor den Führerstandsfenster mit angesetzten grauem Handlauf, Spitzenlicht in der Mitte am Vorbau, Doppelsignallampen unten am Vorbau am Rahmen, zwischen den Doppelsignallampen schwarze Betriebsnummer, Führerstandstüren mit angesetzten Griffstangen rechts und links auf der Seite NS-Zeichen, rechts und links neben dem großen dunkelgrauen Lüfterband, mit Betriebsnummer unten auf der Seite, ohne Wappen unten auf der Seite, grauer Rahmen mit Typenschild in der Mitte, graue Pufferbohle, graue eckige Puffer, graue Drehgestelle mit Trittbretter. Lüp. 20,0 Lichtwechsel Schnittstelle Achsfolge Bügel Typ weiß/rot keine Bo Bo Einholmbügel gelb/grau Baujahr Bahnverwaltung IV NS Geschichte vom Vorbild Die Serie 1600 wurde im Jahre 1978 bei Alstrom bestellt, nach dem verschiedene Loktypen in den 1970er Jahren getestet worden waren. Eine dieser Typen war die BB 7200 der SNCF, auf der die Serie 1600 und die Schwesterbaureihe 1700 basierte. Zwischen 1981 und 1983 wurden 58 Maschinen von Alstrom an die NS geliefert. Durch die in Dienststellung der Serie 1600, wurden die Serie 1000 die seit 1948 im Dienst der NS und die 1500,die seit 1954 bei der NS in Dienst waren außer Dienst gestellt. Die Serie 1600 ist nicht nur die Stärkste, sondern durch die elektronische Kraftüberwachung auch die ökonomischste Lok, die bei der niederländischen Staatsbahn bis heute im Dienst gestellt worden ist. Als 1999 der Güterverkehr zur Railion kam, behielten die Loks, die übergeben wurden, ihren Betriebsnummer Die Betriebsnummer der Loks die bei der NS blieben änderten ihre Betriebsnummer insofern, das als zweite Zahl von 6 auf 8 erhöht wurde. Als aus Serie 1600 auf Serie Die Serie 1700 ist eine modernisierte Loktype der Serie 1600, Sie unterscheiden sich von der Serie 1600 durch verstärkte elektronischer Ausrüstung, einer neuen Version der ATB-Zugsicherung und ein anderes Bremssystem. Die Loks mit den Betriebsnummer von 1701 bis 1743 wurden mit einer automatischen Kupplung ausgerüstet für den Einsatz mit DD-AR Doppelstockwende Garnituren. In den 1980er Jahren bekamen alle Loks die Serie einen Namen und das Wappeneiner Stadt der Niederlande, mit der in Dienstellung bei NS- Railion verloren die Loks der Serie 1600 diese Wappen. 246
11 4187 A 1 Reihe E Lüp. 17,3 zwei Spitzenbeleuchtung, rote Altbaubügel, dunkelbraune Widerstände, zwei dunkelbraune Druckluftbehälter, in der Mitte, goldene Lokpfeife auf dem dunkelbraunen Dach, links u. rechts je ein großer Vorbau mit Wartungstüren, Handläufen und Griffstangen, zwei Führerstandsfenster auf der Front, links und rechts Führerstandsfenster an der Seite, zwei Maschinenraumfenster und zwei rote Typenschilder an der Seite oben, eine Reihe Wartungsklappen mit Luftschlitzen unten an der Seite, Führerstandstüren schräg auf der rechten Seiten, schwarze Griffstangen dunkelbraune Führerstandtreppe, dunkelbrauner Rahmen mit gelber Beschriftung, zwei Spitzenlichter mit silbernen Lampenringen auf der Front am Rahmen, drei dunkelbraune Drehgestelle, rote Pufferbohlen mit weißer Betriebsnummer, braune Puffer, brünierte Rangierstangen an den äußeren Drehgestellen. Lichtwechsel Schnittstelle Achsfolge Bügel Typ weiß/rot keine Bo Bo Bo rote Altbau Scherenbügel braun Baujahr Bahnverwaltung III FS Lebenslauf der Reihe E der FS 250
12 Vorbild Geschichte der Serie E 626 FS Die Serie E 626 mit der Achsfolge Bo Bo Bo wurde im Jahre 1926 in Auftrag gegeben, und ab 1927 von den Firmen Ansaldo, FIAT, Marelli, OM, TIBB ab 1927 zuerst mit 14 Prototypen in der ersten Serie mit verschiedenen Motorvarianten und elektrischen Ausstattungen geliefert und auf dem elektrischen Strecken Netz der FS getestet. Ab dem Mai 1928 wurden die 14 Loks der Reihe E 626 in den Plandienst der FS eingebunten. Die Ergebnisse waren so gut, das die Italienische Staatsbahn eine zweite Serie mit den Betriebnummer von E bis 099 zwischen 1931 und 1932 wegen der vorschreitenden Elektrifizierung bauen lies. Mit geringfügiger Änderung des Lokkastens wurde von 1934 bis 1938 die 3. Serie mit der größten Serie von 307 Lok s mit den Betriebsnummer von 100 bis 407 gebaut. Im Jahre 1939 beschloß die Italien Staatsbahn 41 Loks mit geänderte Getriebeübersetzung zu bauen, für die Beförderung von schweren Güterzügen und wurden als Reihe E 645 bezeichnet mit den Betriebsnummer von 001 bis 041. Ohne Unterbrechung der Betriebsnummer und ohne Änderung des Getriebe wurde die 4 Serie ab 1940 mit den Betriebsnummer E 626 von 408 bis 448 an die vorriege Serie angeschlossen. Im zweiten Weltkrieg wurden 7 Loks total zerstört, 332 wurden beschädigt und wieder fahrtüchtig in den Ausbesserungswerken aufgearbeitet. 17 Loks wurden als Reparationsleistung an die Jugoslawische Staatsbahn und 4 Loks an die CSD abgegeben. Die FS setzte die Reihe 626 hauptsächlich vor Schnell und Personenverkehr ein, sie kam aber auch vor schweren Güterzügen zum Einsatz. Weder verfügt die gewaltige Maschine über bewegliche Vorbauten noch über Vorlaufachsen. Die sechs Triebachsen sind zu dem in drei Drehgestellen untergebracht. Die urtümlichen Lok s waren in ganz Italien anzutreffen aber hauptsächlich im Grenzland anzutreffen und leisteten zuverlässig ihren Dienst. Die Serie E.626 erfüllte die Erwartungen und war bis in die 1990er Jahre im Einsatz. Später wurde die Lok wegen der nicht mehr den Anforderungen entsprechenden Höchstgeschwindigkeit in den Güterzugdienst abgeschoben. 251
13 Vorbild Geschichte der Serie Be 4/6 der SBB Die Schweizerische Bundesbahn SBB bestellte im Mai 1918 bei der SLM und BBC insgesamt 40 Maschinen der Serie Be 4/6 die von 1920 bis 1923 gebaut und ausgeliefert wurden. Sie wurden gebaut für den den Personen- und Güterzugdienst aus der Gotthard Strecke. Die erste Maschine dieser Serie wurde am von der SLM u. der BBC an die SBB geliefert mit der Nummer Be 4/ Zwischen Februar und März 1920 wurde die erste Serie dieser Loks mit den Betriebsnummern an das Depot Bern geliefert, sie mußten sich vor den Zügen auf der Lötschbergbahn von Bern über Thun - Spiez - Frutigen - Kandersteg bis nach Brig bewähren. Die Be 4/ kamen zuvor im Sommer 1920 zu Depot Erstfeld, um von dort die ersten Probefahrten auf der Elektrischen Strecke zwischen Erstfeld und Göschenen zu absolvieren. Am 23 und 24. September 1922 fand mit der Be 4/ Messfahrten auf der gesamten Gotthardstrecke zwischen Luzern und Chiasso statt, um die Bedingungen in Theorie und in der Praxis zu prüfen. Diese Fahrten wurden dreimal durchgeführt, mit einem einstündigen Kontroll Halt, zur Überprüfung von Motoren und Nachschmierung des Triebwerk und Lager danachging es weiter, die Durchschnittsgeschwindigkeit bei diesen Fahrten lag bei 55 bis 60 km/h. Interessant sind die ersten Diensteinteilungen der Be 4/6. Bei diesen handelte es sich um die Planleistung. Nicht eingerechnet sind die Bedarfs und Vorspann Leistungen. Ab Oktober 1920 fuhren dann drei Ce 6/8 und drei Be 4/6 im Plandienst über den Gotthard. Mit dem vermehrten auftreten der Serie Ae 6/6 verschwanden im Jahre 1962 die letzten Be 4/6 am Gotthard. Sie leisten nunmehr ausschließlich Dienste im Flachland, sowie in der Zentral und West Schweiz. Im Jahre 1965 begann die Ausmusterung einiger Be 4/6 und zogen sich bis ins Jahr 1976 hin, wo die letzte Be 4/6 ausgemustert wurde. Einige Loks sind bis heute als Museums Stücke erhalten geblieben und eine davon sind heute noch betriebsfähig im Einsatz, wie bei der SBB Historic. 262
14 4191 B Serie Be 4/ drei Spitzenbeleuchtung, graues Dach, graue Wiederstände rechts und links an den Dachenden, graue Lokpfeife, graue Trittbretter, drei Führerstandsfenster, mit Führerstandstüre und schwarzen Griffstangen rechts und links neben der Fronttüre auf der Front, schwarzes Trittbrett und vor der Fronttüre, große schwarze Spitzenlaterne unter dem Führerstandsfenster in der Mitte, zwei schwarze Spitzenlaternen unten auf der Front, zwischen den Spitzenlaternen schwarzes Lokschild mit goldener Betriebsnummer in der Mitte auf der Tür, Führerstandstüre mit braunen Griffstanden rechts u. links auf der Seite am Führerstand, genieteter Lokkasten, vier Maschinenraumfenster oben auf der Seite, schwarzes Lokschild mit goldener Betriebsnummer in der Mitte zwischen den Maschinenraumfenster braune Kühlschlangen unten auf der Seite, schwarzes Typenschild mit goldener Schrift in der Mitte auf den Kühlschlangen, schwarzer Rahmen, schwarze Trittbrett am Führerstand, schwarze Pufferbohle, brünierte Puffer, schwarzes Fahrgestelle, weißes Depot Schild rechts am schwarzen Rahmen, schwarze Speichenräder, brünierte Radreifen, schwarz/silbernes Gestänge, schwarze Speichenvorlaufräder, schwarzer Druckluftbehälter unter dem linken Führerhaus, schwarzer Kasten zwischen den Fahrwerken. ( Lichtwechsel nach Schweizer Vorbild ). Lüp. 18,7 Lichtwechsel Schnittstelle weiß/rot keine Achsfolge 1 B - B 1 Bügel Typ schwarze Altbaubügel braun Baujahr Bahnverwaltung III-IV SBB Lebenslauf der Be
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