Wie erreichen wir eine Welt in Balance!?

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1 Wie erreichen wir eine Welt in Balance!?

2 Inhalt 1. Einführung Weltkarten im Vergleich Rasantes Bevölkerungswachstum Ökologischer Fußabdruck Earth Over Shoot Day 2. Vorstellung Global Marshall Plan Was ist der Global Marshall Plan? Selbst in der Global Marshall Plan Initiative aktiv werden Eigener Wirkungskreis was kann man im Kleinen tun?

3

4 c

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6 Exponentielles Bevölkerungswachstum

7 Wie lang ist unser Bremsweg?

8 Earth Over Shoot Day Jahr Overshoot Day Dezember Dezember November November Oktober Oktober September September August September August August August 2011 wurde etwas an der Methodologie und den Berechnungen verändert, sodass andere Werte eingeflossen sind

9 Der ökologische Fußabdruck Bis 2050 wird die Menschheit drei Erden brauchen, um ihren Ressourcenverbrauch zu decken.

10 Wie bremsen wir? Wie schaffen wir es, dass 10 Milliarden Menschen menschenwürdig auf einer Erde leben können?

11 Eigene Folien ReferentIn Hier können Folien für ein eigenes Thema/Schwerpunkt oder zum direkten Bezug auf die Veranstaltung stehen

12 Wir brauchen eine Ökosoziale Weltordnung

13 1. Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs) Einigungen sind möglich: Von 193 Staaten unterzeichnet (Jahr 2015) MDGs bis 2015 es mussten Nachfolgeziele formuliert werden, die SDGs Viele Probleme brisanter denn je Versagen der Weltgemeinschaft

14 2. 0,7% des BIP Das 0,7% Ziel endlich umsetzen Für die Entwicklungszusammenarbeit und die Umsetzung der SDGs werden zusätzliche Mittel benötigt (ca. 150 Mrd. US$ jährlich) Zum Vergleich: 2012 betrugen die Militärausgaben weltweit ca. 1,7 Bio. US$

15 3. Faire globale Besteuerung Faire Besteuerung globaler Wertschöpfungsprozesse als Finanzierungsbasis Wozu? Beispiele Verbesserte Lenkungswirkung Erhöhung der Transparenz Bessere Kontrolle des Weltfinanzsektors Stärkung der Steuerhaushalte Finanzierung des globalen Klimaschutzabkommens Abgabe auf Finanztransaktionen Handel mit CO2- Emissionsrechten Kerosinsteuer -> Echte Kosten natürlicher Ressourcen einpreisen

16 4. Faire Entwicklungspartnerschaft Hilfe zur Selbsthilfe Bildung und Empowerment von Frauen Erneuerbare Energien Mobile Banking und Mikrofinanzierung Bildung und Information auch im ländlichen Raum (z.b. durch spezielle Smartphone Apps) Rahmenbedingungen verbessern: Basisorientierte Formen der Mittelverwendung Bekämpfung von Korruption

17 5. Weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft Einen mit Nachhaltigkeit kompatiblen Ordnungsrahmen für die Weltwirtschaft etablieren: Stärkung und Schaffung international anerkannter Organisationen und nachhaltiger Regelwerke Verknüpfung globaler Regelwerke zu einem funktionierendem Ganzen

18 Es bleibt ein Gefühl der Ohnmacht!? Jeder kann etwas tun! c

19 Handwerkskoffer zum Weltverändern

20 Vielfältige Engagement Möglichkeiten Regelmäßige Treffen Academies moderieren Eigener Wirkungskreis Newsletter Aktionen organisieren Vorträge halten

21 Regelmäßige Vernetzungstreffen Reger Austausch untereinander ist wichtig, die Initiative trifft sich mindestens 1x jährlich Newsletter: Bekanntgabe aller Termine Nächster Termin: Sommertreffen in Friedberg/Hessen 17./18. Juni

22 Aktionen TOO BIG TO TELL Filmaktion Verbreiten Sie Wissen über das Finanzsystem Bestellen Sie ein kostenloses Filmpaket und starten Sie einen Filmabend c

23 Aktionen TTIP, CETA, TiSA: Abkommen stoppen Die geplanten neoliberalen Handelsabkommen stellen in ihrer jetzigen Form eine Gefahr für die Demokratie dar. Globale Spielregeln ja! Aber nicht in dieser Form. Unterschreiben Sie dagegen! Verbreiten Sie Informationen Schreiben Sie an Politiker / aktiv c

24 Aktionen Organisieren Sie einen Hochschultag! Zur Stärkung der Debatte um Nachhaltigkeit, Bewusstseinsbildung und Aufklärung Studierende werden selbst aktiv Bereits mehr als Menschen erreicht

25 Vorträge/Referentenvermittlung Halten Sie den (=) Basisvortrag in Ihrem persönlichen Umkreis (Gemeinde, Weltladen, Buchhandlung, Verein) Alle Infos und Tipps sind im Handwerkskoffer. Die Foundation vermittelt Referenten und hilft bei Fragen! Unterstützen Sie uns an Infoständen bei Vorträgen von Prof. Radermacher

26 Weiterbildung in Aufbauworkshops Bilden Sie sich in unseren Aufbauworkshops weiter: Wir informieren Sie per verteiler über unsere Angebote 2016 geplant: Ausbildung zum CO-Spielleiter mit Dr. Thomas Bruhn (digital) Ausbildung zum Finanzexperten mit Dr. Dirk Solte (digital/präsenzveranstaltung) Weitere Aufbauworkshops mit unseren Partnern sind bereits in Planung

27 Eigener Wirkungskreis: Energie & CO 2 Steigen Sie um auf einen ökologischen Stromlieferanten Wie z.b.: EWS Schönau, Lichtblick, Greenpeace Energy, Naturstrom, Beherzigen Sie einfache Regeln zum Energiesparen

28 Eigener Wirkungskreis: Energie & CO 2 Pflanzen Sie 150 Bäume bis 2020 und helfen Sie mit CO 2 Emissionen zu bekämpfen (oder essen Sie die Gute Schokolade)

29 Eigener Wirkungskreis: Finanzen Lokale und regionale Aktionsräume: Was geschieht mit Ihrem Geld? Wechseln Sie zu einer ökosozialen oder Genossenschaftsbank Vermögen und Rente sozial und ökologisch anlegen Bankberater fragen Andere informieren

30 Eigener Wirkungskreis: Konsum Lokale und regionale Aktionsräume: So nutzen Sie Ihre Macht als KonsumentIn! Lokal regional saisonal fair einkaufen Bewusst konsumieren: Was brauche ich wirklich? Lieber weniger, aber dafür mit Qualität kaufen Second-Hand: spart Geld und schont Ressourcen (Ebay und Co, Kleiderkreisel, Tauschbörsen z.b. auf facebook) Sachen leihen und verleihen Shareconomy

31 Wichtig: vernetzen und multiplizieren Lokale und regionale Aktionsräume: Nutzen Sie die Macht der Information! 2³³ Schneeballeffekt Andere sensibilisieren, Infos verbreiten: offline und online Politiker anschreiben Zukunftsbibliothek gründen

32 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Informiert bleiben! Erhalten Sie unseren Newsletter oder folgen Sie uns auf Facebook: Unterstützen Sie unsere unabhängige Arbeit mit Ihrer Spende!

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