Alte Sorten kernige Typen mit Biss! Schirmherrschaft: Prof. Dr. h.c. Loki Schmidt

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1 NORDDEUTSCHE APFELTAGE SEPTEMBER Biesterfelder Renette Apfel des Jahres 2004 Alte Sorten kernige Typen mit Biss! Schirmherrschaft: Prof. Dr. h.c. Loki Schmidt Apfelfest im Hamburger Umweltzentrum, Karlshöhe 60d, Hamburg Bramfeld Sonnabend, 25. und Sonntag, 26. September 2004 Eintritt: 1 E für Erwachsene Veranstalter: Förderer: Norddeutsche Stiftung für Umwelt und Entwicklung

2 EDITORIAL Liebe Gäste der Norddeutschen Apfeltage, in diesem Jahr finden die Norddeutschen Apfeltage zum zweiten Mal statt. Auch diesmal erwartet Sie ein ereignisreiches Programm, bei dem für jeden etwas dabei sein wird. Ich erinnere mich noch gut an das letzte Jahr, wo auf einem riesigen Tisch in der Scheune ca. 180 Apfelsorten auf Stroh gebettet lagen. Dort fanden sich interessante Sorten, wie der Geheimrat Oldenburg oder der Ruhm von Kirchwerder. Begehrt bei den Besuchern waren die Kenntnisse der Pomologen (Apfelexperten), die über 300 alte Apfelsorten bestimmt haben. Der Apfel ist eine geniale Frucht, der in seiner Vielfalt leider häufig nicht mehr angeboten wird. Obwohl im Hamburger Raum zahlreiche Apfelsorten kultiviert werden, bieten die Supermärkte häufig nur 3 4 davon an. Mehr Sortenvielfalt findet sich auf den Hamburger Wochenmärkten: In den letzten Tagen konnte ich auf dem Markt noch Äpfel der letzten Herbsternte kaufen. Welche Frucht hält sich solange frisch? Bereits im Vorwege der diesjährigen Apfeltage haben sich Pomologen und andere Interessierte aus Verbänden, Verwaltung, Initiativen, Politik und Wirtschaft zu der Fachtagung Streuobstwiesen Kleinode mit ökologischer Funktion getroffen. Hier wurde die Situation dieser wertvollen Lebensräume vor dem Hintergrund unterschiedlicher Nutzungsansprüche in städtischen Ballungsräumen diskutiert. Der BUND Hamburg setzt sich seit jeher für den Erhalt der alten Obstsorten ein. Fünf Streuobstwiesen bzw. eine -zeile werden von der BUND Gruppe Wandsbek betreut. Die Gruppe bietet auch als Pilotprojekt Patenschaften für einzelne Obstbäume an. Ich möchte Sie gerne auf unserem Apfelfest begrüßen. Wie auch in den letzten Jahren erhalten Sie u.a. Tipps zur Anlage und Pflege von Streuobstwiesen und Naturgärten. Die Kinder können sich auf ein Programm rund um den Apfel freuen. Ein weiterer Höhepunkt des Apfelfestes ist die Preisverleihung des Malwettbewerbs Apfelbäume Apfelträume, für den über 160 Kinder Bilder eingereicht haben. Probieren sollten Sie auf jeden Fall auch ein Glas frischgepressten Apfelsaft. Und geniessen Sie bei einem Spaziergang über die Streuobstwiese die Schönheit der alten Obstbäume. Maren Jonseck-Ohrt Vorsitzende BUND Hamburg Herkunft: Biesterfelder Renette Apfel des Jahres 2004 Zufallssämling, auf Schloss Biesterfeld bei Bad Pyrmont entstanden. Seit 1905 im Anbau, vor allem in Westfalen und Sachsen. FRUCHT Form: die Frucht ist kugelig bis hochkugelig Größe: mittelgroßer bis großer, breitrunder Apfel Farbe: Grundfarbe grün, später gelb und sonnseits intensiv leuchtend kirschrot verwaschen und gestreift, mit zahlreichen kleinen grünen Punkten übersät Kelch: ist geschlossen, liegt in tiefer, etwas unregelmäßiger, leicht rippiger Einsenkung Stiel: ist kurz bis mittellang, in mäßig tiefer Einsenkung Fruchfleisch: gelblich, sehr saftig, mürbe und köstlich, an den Gravensteiner erinnernd, angenehm weinig und gewürzt Pflückreife: September Genussreife: September bis November Haltbarkeit: bis Dezember Eigenschaften: sehr guter Tafelapfel, aber druck- und daher transportempfindlich, Herbstapfel Wuchs: Ansprüche: Tragbarkeit: Baum: BAUM kräftig, bildet am Standort breit ausladende Kronen mit gesundem Wuchs Sorte für das warme und gemäßigte Klimagebiet und sonnige Lagen, wünscht genügend Feuchte, mittelschwere Lehm- bis sandige Lehmböden regelmäßig und reich gesunder, kräftiger Wuchs, widerstandsfähig gegen Schorf

3 MALWETTBEWERB Am Malwettbewerb Apfelbäume Apfelträume haben 160 Kinder teilgenommen. Die vielfältig und wunderbar gestalteten Bilder kommen aus den Schulen An der Gartenstadt, Kamminer Straße, Strenge und Tegelweg sowie der Malgruppe im Max-Kramp-Haus (Duvenstedt) und den BUND-Kindergruppen Karlshöhe und Ohlstedt. Die Jurorinnen und Juroren werden es nicht einfach haben, die 10 Hauptpreise zu vergeben. Die übrigen Kinder erhalten Annerkennungspreise. Die Mitglieder der Jury sind: Waltraut Busse (Malerin), Jens Cords (Maler), Manfred Deterding (Verein für Wohlfahrtsbestrebungen e.v. und Sponsor der Preise), Sandra Emmerling (Studentin), Margarethe Olschowka (Künstlerin), Jutta Becher (2. Vorsitzende BUND) und Irmgard Dudas (BUND). Die Preise werden am Sonnabend, auf dem Apfelfest um Uhr vor dem Gutshaus von Maren Jonseck-Ohrt (Vorsitzende BUND Hamburg) überreicht. PROGRAMM APFELFEST Sonnabend, , Uhr Uhr Eröffnung Begrüßung durch Maren Jonseck-Ohrt, Vorsitzende BUND Hamburg Grußworte Prof. Dr. h.c. Loki Schmidt (Schirmherrin) Bischöfin Maria Jepsen Dr. Regina Dube, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg Peter Knitsch, Staatssekretär, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Landwirtschaft, Kiel Heinrich Quast, Präsident der Landwirtschaftkammer Hamburg Uhr Preisverleihung des Malwettbewerbs: Apfelbäume Apfelträume durch Maren Jonseck-Ohrt, Vorsitzende BUND Hamburg Musik: Madrugada, brasilianische Rhythmen Sonntag, , Uhr Angebot am Sonntag: Apfelbastelaktionen Apfelrallye Bienenkorbbinder Café im Imkerhuus Getreidemahlen mit den Fahrrad Reeperbahn (Seilerei) Angebote an beiden Apfelfesttagen: Apfelbestimmung durch Pomologen (Apfelkundler) Apfelsaftpressen und Verköstigung Apfelsortenausstellung (ca. 200 norddeutsche Sorten) Beratung zur Anlage von Streuobstwiesen und Naturgärten Führungen über die Streuobstwiese (Sa Uhr, So Uhr, bitte am BUND-Stand melden) Führungen durch das Gelände des Umweltzentrums Haralds Mitmach-, Quatsch- und Spaßtheater für Kinder Information über Bienen und andere Insekten Infos und Demonstration zur Sonnenenergienutzung Kletterpfahl für Groß und Klein Projekt Obstbaumpatenschaften Solargarten Spiel-, Bastel- und Mitmachangebote für Kinder Tipps für Obstbaumschnitt und -pflege

4 VERANSTALTERPORTRAITS Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. (BUND) Der BUND wurde 1975 von bekannten Umweltschützern gegründet und ist heute bundesweit aktiv. Er ist parteipolitisch unabhängig und finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden. Unter dem Leitspruch Erhalten Bewahren Schützen hat der BUND sich zum Ziel gesetzt, die Belange der Natur bei anstehenden politischen Planungen und Entscheidungen zu vertreten. Als staatlich anerkannter Verband nach 60 Bundesnaturschutzgesetz hat er auch rechtliche Möglichkeiten dazu! Der BUND ist aber auch direkt vor Ort mit Schaufel und Schubkarre im Einsatz und kämpft für ein gesundes Umfeld für Menschen, Tiere und Pflanzen. BUND, Landesverband Hamburg e.v. fon: 040/ , fax: 040/ Hamburger Umweltzentrum Der BUND betreibt das Hamburger Umweltzentrum, eine der größten Umweltbildungseinrichtungen in Deutschland, in Kooperation mit der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Unser wichtigstes Ziel ist es, Kinder, Jugendliche und Familien an die Natur heranzuführen und ihnen Handlungskompetenzen für eine umweltbewusste, aktive und nachhaltige Gestaltung ihres Alltags zu vermitteln. Der Umgang mit den Tieren im Umweltzentrum ist dabei ein wichtiger Ansatzpunkt. Das vielseitige Außengelände bietet die Möglichkeit, Natur in der Großstadt auf spannende Weise zu erleben. Natur erleben mit allen Sinnen steht dabei am Anfang eines Lehr- und Lernprozesses, der im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung schließlich zur Reflexion des eigenen Lebensstils und dem Engagement für eine gerechtere Welt führen soll. Pomologen-Verein Hamburg/Schleswig-Holstein e.v. Die Pomologie ist die Lehre von den Obstarten und Obstsorten und umfasst deren Bestimmung, Beschreibung, Empfehlung und Erhaltung. Pomona ist die römische Göttin des Obst- und Gartenbaus. Der Pomologen-Verein e.v. wurde 1991 gegründet in der Tradition des Deutschen Pomologenverein ( ). Der Pomologen-Verein gibt einmal im Jahr sein Jahresheft heraus. Meinolf Hammerschmidt fon: 04635/2745, fax: 04635/ UmweltHaus am Schüberg Das UmweltHaus am Schüberg mit Sitz im Haus am Schüberg in Ammersbek, am Stadtrand von Hamburg gelegen, trägt die umweltpolitische Arbeit des Kirchenkreises Stormarn. Die inhaltlichen Arbeitsschwerpunkte liegen bei den Themen Ökologischer Landbau, Agro-Gentechnik, Biologische Vielfalt, Programm Kita ökoplus für Kindertagesstätten, Mobilfunkanlagen, Nachhaltiges Investment, Regenerative Energien und Klimaschutz. Thomas Schönberger fon: 040/ , fax: 040/ Suchen Sie weitere Informationen oder haben Sie Interesse mitzumachen? Dann rufen Sie an oder schauen Sie einfach einmal vorbei das Apfelfest am September ist doch ein attraktiver Anlass! Hamburger Umweltzentrum des BUND fon: 040/ , fax: 040/ hamburger.umweltzentrum@bund.net

5 AUSSTELLER Folgende Stände sind auf dem Apfelfest im Hamburger Umweltzentrum Karlshöhe vertreten: Alstergärten/Ev. Stiftung Alsterdorf, heimische Stauden und Gehölze Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bramfelder Laterne, Eine-Welt-Laden: fairgehandelte Produkte Buchhandlung Klauder, Bücher BUND Hamburg, Obstbaumpatenschaften BUND Wandsbek, Führungen über die Streuobstwiese BUND AG Schafe, Filzen mit Schafwolle De Spieker e.v. Museumsdorf Volksdorf, Reeperbahn (Seilerei) Eckart Brandt, Autor und Apfelbauer, Boomgardenprojekt Elbewerkstätten, Keramik und Näherei FAL e.v., Weidenzäune, -Iglus, -Tunnel Foodwatch e. V., Infostand zu Lebensmitteln Green Art, Gartengestaltung und heimische Stauden Gymnasium Grootmoor, Schulprojekt: Umweltschutzpapier Hamburger Gentechnik-Arbeitskreis, Vielfalt der Obstsorten Hamburger Umweltzentrum, Apfelsaftpressen Hamburger Wasserwerke GmbH, Wasserbar Hamburger Werkstatt GmbH, Holz- und Metallprodukte Hanseatische Solarmobil e.v., Fahren mit Sonne Haralds Mitmach- Spaß- und Quatschtheater Hofbäckerei Wittmaack, Kuchen und Gebäck Imkerverein Hamburg-Bramfeld e.v., Imkerhuus Café Initiative Volksdorfer Volksmarkt, Agenda 21 in Volksdorf Jochen Onescheit, Baumpflege und -schnitt Karsten Kühlke, Kunst aus dem Apfelbaum Karsten Raff, Grillstand Kinderladen 73 e.v., Infos und Angebote für Kinder Korbmacherei Käding, Korbwaren aus Weide Madrugada, brasilianische Rhythmen Mordhorst, baubiologischer Fachhandel NABU Ortsgruppe Bramfeld, Basteln mit Kindern Obstmuseum Alte Obstsorten, Apfelausstellung (ca. 200 Sorten) Oikocredit e.v., sozialethische Geldanlage Phoenix Solarzentrum, Ausstellung und Beratung Pomologenverein Hamburg/Schleswig-Holstein, Apfelbestimmung Streuobstwiese Auf der Heide, alte Obstsorten Südflora Peter Klock, Baumverkauf Süßmosterei Paul Schmidt, Saftverkostung Töpferei Alstermarkt, Keramik Trifolia Baumschulen, Baumverkauf Umweltberatung Bezirksamt Wandsbek, Infos und Beratung UmweltHaus am Schüberg, Solarinsel und Infos Ursula Jenker, Kunsthandwerk aus recyceltem Material Verein Integratives Wohnen e.v., Pflanzen und Kürbissuppe VERITAS Catering GmbH, biologisch-vegetarische Speisen versiko AG, nachhaltige Vermögensberatung Voelkel, Säfte und Verkostung Einen Übersichtsplan der Stände gibt es unter und natürlich auf dem Fest. Wir versaften das Obst aus Ihrem Garten! Äpfel Birnen Pflaumen Zwetschen Quitten Sie finden unsere Säfte im qualitätsbewußten Handel. Verkauf direkt ab Kelterei oder durch unseren Lieferservice. Weitere Infos unter: Tel.: Dorfstraße 28, Nienwohld/Stormarn

6 ANFAHRT Hamburger Umweltzentrum, Karlshöhe 60d, Hamburg Bramfeld Auf dem Gelände des Umweltzentrums stehen keine Parkplätze zur Verfügung! Sie erreichen das Zentrum jedoch mit dem Bus: Linie 277 (S-Bhf Barmbek U-Bhf Berne), Station Karlshöhe Linie 27 (U-Bhf Farmsen S-Bhf Wellingsbüttel), Station Umweltzentrum Karlshöhe Impressum B U N D Landesverband Hamburg e.v. Lange Reihe Hamburg Fon: 040/ Fax: 040/ Internet : bund.hamburg@bund.net Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Landesverband Hamburg e.v. ANZEIGE HEIN & CO Redaktion + Gestaltung: Gast/Dettmar/Kubina, HanseUmweltKontor Hamburg

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