Freizeit- und Breitensport (F+B) Konzeption
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- Marcus Leon Tiedeman
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1 Freizeit- und Breitensport (F+B) Konzeption ZIELE - IST-ZUSTAND - HANDLUNGSBEDARF 1. Der F + B innerhalb der Verbandsstruktur 2 2. Zusammensetzung des F + B Ausschusses 3 3. Sportliche Inhalte 4 4. Qualifikation 6 5. Kooperationen 7 6. Finanzen 8 7. Marketing / Öffentlichkeitsarbeit 9 8. Strukturen, Satzung, Ordnungen Mitglieder des bfv-freizeit- und Breitensports 11 Badischer Fußballverband e. V. Ehrenamt Günter Hörner Albert-Schweitzer-Str. 35, Graben-Neudorf Tel , Guenterhoerner@freenet.de Hauptamt Alexandra Grein Sepp-Herberger-Weg 2, Karlsruhe Tel.: , Fax -376, Alexandra.Grein@badfv.de Stand: 28. Februar
2 1. Der F- und B-Ausschuss innerhalb der Verbandsstruktur Präsidium Vizepräsident Vorbandsvorstand F- und B-Ausschuss Vertreter Verbandsjugendausschuss Verbandsspielausschuss Futsal-AG Schulfußballaussschuss 2
3 2. Zusammensetzung des F- und B-Ausschusses F- und B-Ausschuss Beisitzer Jugendausschuss Schulfußballausschuss Spielausschuss Odenwald Rhein-Neckar Mittelbaden für Sonderaufgaben 9 F- und B-beauftragte (sind im Ausschuss vertreten durch 3 Beisitzer der Regionen) 618 e (zelt mit F- und B-Ansprechpartnern) 3
4 3. SPORTLICHE INHALTE Ziele Allen Interessierten außerhalb des organisierten Spielbetriebs das Fußballspielen ermöglichen Zielgruppenbestimmte und bedarfsgerechte Sportangebote (auch außerhalb des Fußballs), insbesondere für Vorschulkinder und ältere Menschen sowie gesundheitsorientierte Bewegungsund Spielformen für die ganze Familie Fußball Veranstalter/Ausrichter Ü16 Freizeitfußball-Cup für Männer und Frauen (LBS) Ü16 Futsal Cup für Männer und Frauen Ü40 Fußball Cup (Kleinfeld), Ü40 BW-Meisterschaft Ü40 Badische Meisterschaft (Großfeld) Ü40 Futsal Cup AH-Turniere (u. a. Ü32/35) Rahmenprogramme (Fußballstationen, Street-Soccer etc.) bei Fußballveranstaltungen Freizeitfußball-Camps Feriensport/fußball-Angebote (u. a. in Kooperation mit der Gemeinde) Freundschaftsspiele bzw. runden bei AH- und Frauen-Mannschaften, AH- - und Stadtmeisterschaften Bambini-Spielfeste und Fußballspiele Spielrunden (4-gegen-4- und 5-gegen-5-Spiele) für F-Junioren DFB-Fußball- und Schnupper-Abzeichen Verband, Verband,, Verband, Verband,,, Allgemeiner F+B Veranstalter/Ausrichter Zielgruppenorientierte, regelmäßige Sportangebote außerhalb des Fußballs Bambini-Spielfeste Familiensporttag zur Förderung des Freizeit- und Breitensports Spielfeste (u. a. Bambini, Schule, Kindergarten) Kursangeboten im allgemeinen Gesundheitssport Verband, 4
5 Handlungsbedarf Fußball Veranstalter/Ausrichter 1. Förderung Ü40 Kleinfeldspiele (6 gegen 6), auch Dt. Meisterschaft 2. Einführung von Futsal für alle Junioren/innen als offizielle Hallenspielform sowie langfristige Umsetzung im Frauen- und Herrenbereich 3. Förderung von gemischten Kindermannschaften (Mädchen und Jungen spielen gemeinsam Fußball) 4. vermehrte Schaffung freier Spieltreffs bzw. Wettbewerbe für Fußballer aller Altersgruppen auch in Kooperation mit Kommunen, Jugendhäusern 5. Förderung von Freizeitfußballangeboten (LBS Cup Fußball Ü16) 6. Förderung und Ausbau der Angebote z. B. Fußballtennis, DFB- Fußball- und Schnupper-Abzeichen, Street-Soccer, Beach-Soccer 7. Integration von Randgruppen (u. a. Menschen mit Handicaps) durch interessante fußballerische Angebote Allgemeiner F+B Veranstalter/Ausrichter 1. Entwicklung sportlicher, altersgerechter Angebote für ehemalige und ältere Fußballer 2. Förderung von sportlichen Kursangeboten im allgemeinen Präventiv- und Gesundheitssport 3. Förderung und Ausbau der Familiensporttage 4. Schaffung eines altersgerechten Angebots für Kinder 5
6 4. QUALIFIZIERUNG Ziel Qualifizierte und engagierte, ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen zur Förderung und Umsetzung von F+B im Verband, in den en und en sowohl im sportfachlichen als auch ü- berfachlichen Bereich gewinnen. Verband o Zentrales Fortbildungsangebot in der Sportschule Schöneck in Zusammenarbeit mit dem Sportbund o Beratung und Information (Unterstützung der F+B-Entwicklung, Einrichtung und Optimierung von F+B-Angeboten) o Einbeziehung des Freizeit- und Breitensports in die vom Verband angebotene sberatung o Erfahrungsaustausch mit den Freizeitbeauftragten der e, den en und anderen Landesverbänden o Durchführung eines F+B-Seminars für mitarbeiter/innen (alle zwei Jahre). o Erfahrungsaustausch über F+B in den en o Informationsweitergabe an die e o Teilnahme an Fort- und Ausbildungsmaßnahmen (bfv, Sportbund) Handlungsbedarf Verband o Mindestens einmal jährlich Qualifizierungsmaßnahmen bzw. Austausch mit anderen Sportorganisationen durch die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/-innen des Verbandes o Ausbau der Fortbildung der F+B-Beauftragten in den en o Dezentrale Kurzschulungen für smitarbeiter/innen o Einsatz von qualifizierten F+B-Beauftragten o Verbesserung der Informationsweitergabe an die e o Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen forcieren 6
7 5. KOOPERATIONEN Ziel Zusammenarbeit mit Einzelpersonen, Gruppen, Unternehmen bzw. Organisationen zur Stärkung der Strukturen, Finanzierung von Maßnahmen, Steigerung der Qualität und Bekanntheit von Verband,, in der Öffentlichkeit. Verband o Europa-Park: Kooperation bei der Durchführung des Ü40 Fußball Cup (Kleinfeld) und Ü40 Futsal Cup sowie bei der Mitgestaltung des Rahmenprogramms beim Familiensporttag und Spielfesten, Unterstützung des Verbandsprädikats KLEEblatt o Krombacher: Preisgestaltung Badische Meisterschaft Ü40 (Großfeld) o Ensinger-Mineralquellen: Unterstützung der Fußballfreizeit-Camps o LBS: Ü16 Freizeitfußball o Sportjugend, Polizei, AOK, EnBW, Kinder stark machen: Zusammenarbeit und Unterstützung bei Aktionstagen o wfv und SBFV: Ü16 Futsal Cup, Ü40 Fußball, BW-Meisterschaft (Kleinfeld), Zusammenarbeit Infobroschüre o keine o Schulen, Kindergärten, Gesundheitskassen: Zusammenarbeit bei der Umsetzung von F+B-Aktionen Handlungsbedarf Verband o Verbesserte Vermarktung des F+B über einen oder mehrere Sponsoren (Aufbau mehrerer Kooperationen mit kompetenten Partnern) o Verstärkte Zusammenarbeit mit allen Landesverbänden, dem DFB, dem Sportbund und anderen Organisationen (z. B. BAGSO) außerhalb des Sports zur Stärkung der Strukturen (u. a. bei der Qualifizierung) o Pflege der Zusammenarbeit mit anderen Personen und Gremien des Verbandes (z. B. Verbandsjugend-/Schulfußball- und Spielausschuss) o Kontaktpflege mit Hochschulen und Fachseminare o Unterstützung von Maßnahmen durch örtliche Institutionen o Verstärkte Zusammenarbeit innerhalb der strukturen o Engere Vernetzung zwischen den F+B-Beauftragten der e o Erweiterung des Angebotes sowie Steigerung der Qualität in allen en durch Zusammenarbeit mit Kommune, Schulen, Krankenhäusern, Kirchen, Kindergärten, Krankenkassen, Ärzten, Fitnessstudio etc. o Förderung der Kontakte zwischen en und örtlichen Industriebetrieben 7
8 6. FINANZEN Ziel Ausreichender Etat für den Freizeit- und Breitensport auf allen Ebenen sowie letztendlich Nutzung des Etats. Verband o Ein Etat für den Freizeit- und Breitensport ist für die derzeitigen Aktivitäten auf Verbandsebene - zusammen mit den Mitteln aus dem Sponsoring - vorhanden. o Es gibt keinen eigenen Etat. o Es gibt nur selten ein s-etat für den F+B. Handlungsbedarf Verband o Ausbau und Ausweitung des derzeitigen Etats zur Sicherung mittel- und langfristiger Planungen o Planung von eigenen Maßnahmen zur Unterstützung des Haushaltsansatzes o Bereitstellung ausreichender Finanzmittel o Bereitstellung ausreichender Finanzmittel 8
9 7. MARKETING / ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Ziele Intensive, zielgerichtete Kommunikation zwischen Verband, und sowie Einzelpersonen auch über den Badischen Fußballverband hinaus: o Wecken von Interesse für Freizeit- und Breitensport o Motivation, ldentifikation sowie Verstärkung der F+B-Förderung o Abbau von Vorurteilen gegenüber dem F+B Verband o Imagebroschüre in Zusammenarbeit mit dem bfv-schulfußballausschuss o Bekanntgabe von Qualifizierungsangeboten über den Lehrgangsplan o Gelegentliche Berichterstattung über Inhalte und Veranstaltungen an die Presse und inhaltliche Berichterstattung in der Verbandszeitung o Inhaltliche F+B-Darstellung über das Internet o Regelmäßige (tage) und unregelmäßige Zusammenkünfte der svertreter auf ebene o In einigen en F+B-Informationen über Programmhefte und Handzettel o Gelegentliche Berichterstattung über F+B-saktivitäten in der örtlichen Presse Handlungsbedarf Verband o Erstellung, Überarbeitung und Ergänzung von Informationsmaterial o Regelmäßige Informationsveranstaltungen in den en und en o Verstärkung der Berichterstattung in den Medien o Regelmäßiger lnformationsaustausch in den gremien o Verbesserte F+B-Darstellung über das Internet bzw. Verlinkung auf die Verbandsinternetseite o Präsentation der F+B-Angebote über Programmhefte und Handzettel durch alle e o Regelmäßige Berichterstattung über F+B-saktivitäten in der örtlichen Presse 9
10 8. STRUKTUR / SATZUNG und ORDNUNGEN Ziel Zur Intensivierung des F+B sollte in personeller Hinsicht auf ebene ein Ausschuss gebildet und in den en Ansprechpartner benannt werden. Verband o Der F+B ist in der Satzung verankert. Es existiert ein F+B-Ausschuss. o In der F+B-Ordnung gibt es Bestimmungen für die Freizeitfußballer sowie Richtlinien für die Bambini (Kinder im Vorschulalter). o Der F- und B-Ausschuss wird durch eine hauptamtliche Mitarbeiterin unterstützt. o In allen 9 en gibt es Freizeit- und Breitensportbeauftragte, allerdings mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten. Sie gehören dem engeren vorstand an. Einige e bilden seit kurzem kleine Arbeitskreise. o Unterschiedlich ausgeprägte Verantwortlichkeiten in den en für den Freizeit- und Breitensport Handlungsbedarf Verband o Änderung und gegebenenfalls Ergänzung der Freizeitsportordnung o Unterstützung des F+B-Beauftragten durch weitere Personen ist zu ermöglichen o Benennung von Verantwortlichen im für Freizeit- und Breitensport-Angebote 10
11 9. Mitglieder des bfv-freizeit- und Breitensports Freizeit- und Breitensport-Ausschuss Nr. Name Vorname Wohnort Funktion 1. Braun Helmut Stettfeld Beisitzer Spielausschuss 2. Eiseler Gerhard Forst Beisitzer Mittelbaden 3. Grein Alexandra Karlsruhe Hauptberufliche Begleitung 4. Heiß Rüdiger Reichartshausen Verbandsjugendleiter 5. Hörner Günter Graben-Neudorf Ausschussvorsitzender 6. Kuttler Gerold Mosbach Beisitzer Odenwald 7. Piekny Michael Insheim Schulfußball-vorsitzender 8. Sickmüller Helmut Wurmberg Vizepräsident 9. Zyprian Stefan Edingen-Neckarhausen Beisitzer Rhein-Neckar Freizeit- und Breitensport-Beauftragte der e Nr. Name Vorname Wohnort 1. Zeier Heiner Lauda-Königshofen Tauberbischofsheim 2. Baumann Manfred Hardheim Buchen 3. Wüst-Sauerborn Michael Neckargerach Mosbach 4. Sütterlin Brigitte Waibstadt-Daisbach Sinsheim 5. Schätzle Norbert Dossenheim Heidelberg 6. Zyprian Stefan Edingen-Neckarhausen Mannheim 7. Eiseler Gerhard Forst Bruchsal 8. Hörner Günter Graben-Neudorf Karlsruhe 9. Staib Annemarie Engelsbrand Pforzheim 1
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