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1 Stefan Fürhaupter GUT DRAUF bewegen, entspannen, essen aber wie! 1

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3 Stefan Fürhaupter GUT DRAUF bewegen, entspannen, essen aber wie! Falsche Ernährung, Bewegungsmangel und unzureichende Stressbewältigung äußern sich bei vielen Jugendlichen schon heute in Gesundheitsstörungen, die gleichzeitig die Weichen für ernsthafte Erkrankungen im Erwachsenenalter stellen. Allerdings spielen die Themen Ernährung Bewegung und Entspannung wie Gesundheitsthemen überhaupt im Bewusstsein der Jugendlichen kaum eine Rolle, sind aber wichtige Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat deshalb bereits vor zehn Jahren wissenschaftlich begründet und in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten und Kooperationspartnern auf der Grundlage eines integrierten Aufklärungsansatzes die Jugendaktion GUT DRAUF gestartet. Ziel dieser Aktion ist es, das Ernährungsund Bewegungsverhalten wie auch die Stressbewältigung der 14- bis 18-jährigen Jugendlichen nachhaltig zu verbessern. In den wichtigsten Lebensbereichen in der Freizeit, in der Schule, beim Sport und auf Reisen sollen Jugendliche gesundheitsbewusste Angebote erhalten, die Spaß machen und gesundheitsgerechtes Verhalten ganz selbstverständlich in den jugendlichen Lebensalltag integrieren. Einheitlicher Tenor der GUT DRAUF-Botschaften ist: Gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung und Entspannung soll ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens der Jugendlichen werden. Über jugendliche Bedürfnisse nach Abenteuer, Risiko, körperlicher Selbst- und Grenzerfahrung sollen Anreize zu einer bewussten Körperwahrnehmung gegeben werden. Jugendliche sollen für physische und psychische Befindlichkeiten sensibilisiert werden, damit sie lernen, eigene Bedürfnisse zu erkennen, einzuordnen und mit ihnen umzugehen. 3

4 Die Jugendforschung belegt, dass Jugendliche nie isolierte Probleme mit der Ernährung, dem Stress oder ihrem Bewegungsverhalten haben. Im Sinne einer nachhaltigen Gesundheitsförderung werden diese Bereiche deshalb bei Gut Drauf aus synergistischen Gründen in einem ganzheitlichen Ansatz verbunden. Darüber hinaus erleichtert die Verbindung der drei Themenbereiche die Motivierung zu gesundheitsgerechtem Verhalten ebenso wie es die Praktikabilität gesundheitsförderlicher Programme erhöht: Wen Ernährung nicht interessiert, kann in der Verbesserung körperlicher Leistungen die richtige Motivierung erfahren. Wenn Mädchen ihre Figur zur alleinigen Problemzone erklären, finden sie über Entspannung und Flow-Effekte einen anderen Zugang zu sich selbst. Das Bedürfnis nach funktionaler Leistungsfähigkeit des Körpers erweckt bei Jungen das Interesse an der Nährstoffdichte der Lebensmittel. Es ist davon auszugehen, dass eine Reihe von Wechselwirkungen zwischen Ernährung, Bewegung und Stressregulation existieren (sowohl auf physiologischer als auch auf der Verhaltensebene), die es nahe legen, wenn nicht notwendig erscheinen lassen in der Etablierung und Förderung gesundheitsrelevanten Verhaltens, diese Themen miteinander zu verbinden. 4

5 Die Nährstoff- und Energieversorgung schafft die Grundlage für ein altersgerechtes Bewegungsverhalten. Sie schafft die Leistungsmöglichkeit und regelt die Leistungsbereitschaft durch die Verfügbarkeit von Nährstoffen und Energie. Dies ist eine Tatsache, die besonders während der körperlichen Entwicklung von Bedeutung ist, in der der Organismus noch eine geringe Toleranz Mangelsituationen gegenüber hat. In Gegenrichtung schafft das Bewegungsverhalten einen Nährstoff- und Energiebedarf, der über das Hunger- und Sättigungsgefühl die Nährstoffaufnahme reguliert. Bei einem vermehrten Energiebedarf und vermehrter Nahrungsaufnahme ist die Zufuhr lebens- und entwicklungsnotwendiger Nährstoffe gesicherter, als bei einem geringen Nahrungsbedarf. Anders ausgedrückt: Jugendliche die sich viel bewegen haben einen höheren Arbeitsumsatz und dadurch Nahrungsbedarf und können ihren Nährstoffbedarf leichter decken, als bewegungsinaktive Kinder. Vermehrte Bewegung fördert aber nicht nur den Arbeitsumsatz sondern erhöht auch den Grundumsatz des Körpers, wenn die Bewegungsaktivierung zum dauerhaften Merkmal wird. Der Muskeltonus ist höher und der Kreislauf wird in Leistungsbereitschaft gehalten. So unterscheiden sich übergewichtige und normalgewichtige Jugendliche deutlicher in ihrem Bewegungsverhalten als im Ernährungsverhalten. Bewegung ist eine der wirksamsten Alltagsmaßnahmen zur Stressregulation. Sie schafft durch das Zusammenwirken physiologischer und psychologischer Prozesse eine Stressabfuhr. Gerade in der Entwicklung ist das Ausagieren in Belastungssituationen zur Entwicklung von adäquaten Bewältigungsmustern ganz entscheidend notwendig. Die Verfügbarkeit solcher Muster ist erheblich an der Reduktion der Stressanfälligkeit beteiligt und erhöht dauerhaft die Stresstoleranz. Mangelnde Bewegungsmöglichkeiten stellen einen ganz entscheidenden Stressfaktor dar, der das individuelle Stressniveau stark anheben kann. Durch fehlende Bewegung wird schnell ein Niveau erreicht, dass außerhalb der individuellen Kompensationsmöglichkeiten liegt und gesundheitlichen Beeinträchtigungen Vorschub leistet. Zwischen Ernährung und Stressregulation gibt es ebenfalls physiologische und verhaltenssteuernde Beziehungen. Nährstoffmängel und reduzierte Energieversorgung (wie sie notwendigerweise bei allen Reduktionsdiäten auftreten) stellen einen Stressor dar, dem der Organismus begegnen muss, z.b. durch vermehrte Hungergefühle und bestimmte Nahrungspräferenzen. Offensichtlich gilt dies auch bei Abweichungen von einer gewohnten Nährstoffversorgung, die im physiologischen Sinn noch keinen Mangel darstellen müssen. Solche mangelinduzierten Präferenzen können zu einem dauerhaften Muster werden. Dies ist ein Grund, warum Reduktionsdiäten vor allem während der körperlichen Entwicklung kontraindiziert sind. 5

6 Auf energie- und nährstoffbedingte Stresssituationen kann der Organismus aber auch mit einem reduzierten Grundumsatz reagieren, der Motor wird sparsamer und legt möglichst noch Reserven gegen einen weiteren Mangel an. Dieser Mechanismus, kann sich auf andere Stresssituationen ausweiten und das Phänomen des Stress-Essers erklären, denn die Stressreduktion erfolgt über Hunger und vermehrte Nahrungsaufnahme. Bei einer Reduktionsdiät wird hierdurch ein verhängnisvoller Kreislauf in Gang gesetzt. Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung sind aufgrund dieser Wechselwirkung ideal dafür geeignet auf jugendgerechte Art und Weise Gesundheitsbewusstsein zu übermitteln. Dabei wird Ernährung nicht nur als Nahrungsaufnahme gesehen, vielmehr werden soziale Aspekte des Essverhaltens in den Vordergrund gerückt. So wird gesunde Ernährung zum begleitenden Ereignis des sozialen Lebens der Jugendlichen. Bewegung ist als Alltagsverhalten, also nicht sport- oder wettkampforientiert, ein Bestandteil der jugendlichen Lebenswelt. Über jugendliche Bedürfnisse nach Abenteuer, Risiko, körperlicher Selbst- und Grenzerfahrung können Anreize gegeben werden zu einer bewussten Körperwahrnehmung. Stressbewältigung ist die Fähigkeit, mit den Lebensanforderungen fertig zu werden. Jugendliche müssen lernen, eigene Bedürfnisse zu erkennen, einzuordnen und mit ihnen umzugehen. Hierfür ist eine Sensibilisierung für physische und psychische Befindlichkeiten notwendig. Allgemeine Kriterien Qualitätskriterien Als umfassendes Konzept zur Gesundheitsförderung für Jugendliche im Alter von Jahren richtet sich GUT DRAUF in erster Linie an Fachkräfte und MulitplikatorInnen. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen Ernährungs-, Bewegungs-, und Stressverhalten, werden die drei Bereiche in einem integrierten Ansatz zur Gesundheitsförderung zusammengebracht. Das Gut Drauf Konzept steht sowohl für die Verbesserung der Lebensqualität als auch für Krankheitsvorbeugung. Ziel ist es, Angebote zur Verfügung zu stellen, die für Jugendliche attraktiv sind, d.h. an ihren Bedürfnissen, ihrer Lebenssituation sowie an ihrem Lebensgefühl anknüpfen, zu ihrem Wohlbefinden beitragen und gesundheitsfördernd sind. Die nachstehenden Kriterien gelten für alle Maßnahmen, Projekte, Aktionen und Angebote, die unter dem Label GUT DRAUF durchgeführt werden. Den Projektpartnern fällt die Aufgabe zu, die Kriterien zu erfüllen und dies anhand von Evaluation zu beweisen. 6

7 Stefan Fürhaupter Qualitätskriterium Nr. 1 Ganzheitliche Zielsetzung GUT DRAUF-Angebote verknüpfen die Bereiche Bewegung, Ernährung und Entspannung zu einem ganzheitlichen Konzept auf dem Hintergrund eines umfassenden Verständnisses von Gesundheit. Dabei wird davon ausgegangen, dass Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung sich gegenseitig beeinflussen. Ernährung wird nicht nur als Nahrungsaufnahme verstanden, vielmehr werden die sinnlichen und sozialen Aspekte des Essverhaltens in den Vordergrund gerückt. Gesundes & leckeres Essen soll zum Erlebnis werden, bei dem der Genuss nicht hinter der Gesundheit zurücksteht. Bewegung betont das gesellige Miteinander, bei dem der Spaß an der Sache mehr im Zentrum des Geschehens steht als der Wettkampf. Jugendliche Bedürfnisse nach Abenteuer, Risiko, körperlicher Selbst- und Grenzerfahrung. Diese Bedürfnisse bilden die Grundlage für die Gestaltung von Angeboten, die eine bewusste Körperwahrnehmung zum Ziel haben. Stressbewältigung stellt die Fähigkeit dar, mit den altersspezifischen Anforderungen des Lebens fertig zu werden. Entspannungsangebote helfen Sensibilität für eigene Bedürfnisse und persönliche Grenzen zu entwickeln. Das Konzept GUT DRAUF basiert auf der Erkenntnis, dass Jugendliche gesundheitsfördernde Handlungsmöglichkeiten dann aufnehmen, wenn sie diese sinnlich erfahren können und mit Spaß, Spannung, Wohlfühlen und Genießen in Verbindung stehen. Methodisch soll das Gesundheitsverhalten junger Menschen durch eine attraktive Inszenierung von Angeboten gefördert werden. GUT DRAUF zielt auf Prävention in der Gesundheitsvorsorge ab, d.h. Verhinderung von Erkrankungen und Störungen, sowohl im physischen als auch im psychischen Bereich. 7

8 Qualitätskriterium Nr. 2 Nachhaltige Wirkung für den Alltag Nachhaltigkeit beinhaltet, dass eine Maßnahme über die aktuelle Wirkung hinaus im Denken und Verhalten der Jugendlichen langfristig bestehen bleibt. Wenn der junge Mensch zukünftig aus der Vielzahl der Möglichkeiten die gesunde Alternative wählt, ist das Ziel erreicht. Die Gut Drauf Angebote sollen so gestaltet werden, dass Jugendliche motiviert sind, gesundheitsgerechtes Verhalten selbstverständlich in ihren Lebensalltag zu integrieren. Wiederkehrende Gestaltungselemente und -rituale, die Gesundheit mit Genuss verbinden, erhöhen die Chance der Übernahme gesundheitsbewussten Verhaltens in den Alltag. Es gilt Rahmenbedingungen zu schaffen, die das gewünschte Verhaltensrepertoire ermöglichen. Dabei ist zu beachten, dass die Angebote zum gesundheitlichen Verhalten mit den bestehenden Verhaltensweisen kompatibel sind und im sozialen Umfeld auf Zustimmung stoßen. Das heißt, gesundes Verhalten bedarf der positiven Verstärkung und muss sich ohne großen Aufwand im Alltag praktizieren lassen. Qualitätskriterium Nr. 3 Aufgreifen aktueller Jugendkulturen Aktuelle Jugendkulturen, wie z.b. HipHop und jugendliche Trendsportarten, wie z.b. Skaten oder Streetball werden zum Anlass genommen, Events zu gestalten, die Elemente von Bewegung (z.b. Sport und Spielinszenierungen), Entspannung (z.b. Massageketten, Fantasiereisen, Entspannungs- und Konzentrationsübungen) und Ernährung (z.b. Essensfeste, Thematisches Kochen) aufgreifen. Diese Elemente werden zu einem harmonischen Ganzen miteinander verbunden. Die Inszenierung knüpft an Alltagserfahrungen der Jugendlichen an, greift ihre Bedürfnisse nach Abenteuer, Spannung, körperlicher Selbsterfahrung und geistig-seelischer Stimulans auf und verbindet sie zu einem lustvollen sozialen Erlebnis. Schule, Verbände, offene Jugendarbeit, Sportvereine und Reiseveranstalter bieten jugendkulturelle Räume, in denen MultiplikatorInnen durch die Integration gezielter Gut Drauf Angebote in den üblichen Tagesablauf Gesundheitsbewusstsein über Sinnesgenuss vermitteln. 8

9 Qualitätsmerkmal Nr. 4 Gesundheit in Szene setzen Gesundheit ist bei Jugendlichen oftmals mit Verzicht bzw. als Abwesenheit von Krankheit assoziiert. Soll sie zu einem Thema für Jugendliche werden, so ist sie mit positiven Wertvorstellungen wie Fitness, Spaß, Schönheit, Genuss zu verbinden. Erlebnisse, die diese Werte in eine positive Verbindung zum Thema Gesundheit stellen, ohne dies explizit zu benennen oder in den Vordergrund zu stellen, sind gefordert. Die Ereignisse sind so zu inszenieren, dass die Jugendlichen handlungsbezogen mit allen Sinnen angesprochen werden und durch direkte Aktionen Gelegenheit haben, gesundheitliches Verhalten zu erproben und in ihrem Handlungsrepertoire zu etablieren. Jugendliche sollen für physische und psychische Befindlichkeiten sensibilisiert werden, damit sie lernen, eigene Bedürfnisse zu erkennen, einzuordnen und mit ihnen umzugehen. Dies geschieht beispielsweise durch die Gestaltung von Spielereignissen und Sportevents mit einem attraktivem Rahmenprogramm, einem thematischen Buffet und Entspannungsangeboten. Qualitätsmerkmal Nr. 5 Qualifiziertes Personal Das Konzept muss von qualifiziertem Personal verantwortet und durchgeführt werden. Geschulte Fachkräfte, die Gesundheitsprogramme in die Praxis umsetzen, stellen die Garantie für die Qualität des Gut Drauf Konzepts dar. Die fachlichen und sozialen Kompetenzen werden durch Förderung und Weiterbildung erreicht. Die BZgA bietet zu diesem Zweck Schulungen an. Die Zusatzqualifikation richtet sich an MuliplikatorInnen aus den unterschiedlichsten Handlungsbereichen. Es können verschiedene Ausbildungsgrade erreicht werden. Gut Drauf Teamer sind berechtigt Gut Drauf Angebote umzusetzen. Gut Drauf Trainer erhalten die Lizenz selber weitere GutDrauf Teamer auszubilden. Teamer sowie Trainer verpflichten sich nach den Kriterien von GUT DRAUF zu arbeiten und sich regelmäßig weiterzubilden. Ein umfangreicher Pool an Fachliteratur, Medien und Praxismaterialien steht zur Verfügung, der stetig erweitert wird. 9

10 Qualitätsmerkmal Nr. 6 Partizipation und Teamorientierung Partizipation und Teamorientierung gehören zum Gut Drauf Konzept. Partizipation steht für die Beteiligung und Mitgestaltung der Jugendlichen bei Aktionen und Programmen. Durch die Gestaltung eigener Lebensräume und durch Einflussmöglichkeiten auf Lebensbezüge soll der Zusammenhang zwischen körperlichem und seelischem Wohlbefinden gefördert werden. Partizipation steigert Eigenverantwortlichkeit und Selbstwertgefühl, betont die emotionale Dimension des Wohlfühlens und soll vorbeugend gegen Stress wirken. Teamorientierung heißt Wohlempfinden durch Kommunikation und gemeinsames Handeln herzustellen. Teamarbeit stärkt das Selbsterleben, fördert die Kooperationsfähigkeit und beugt Vereinzelung wie Vereinsamung vor. Teamorientierung betont die soziale Dimension des Wohlfühlens. Die Gut Drauf Angebote haben dann Erfolg, wenn die Jugendlichen an der Planung und Ausgestaltung teilhaben und Gemeinschaftsgefühl erleben können. Qualitätsmerkmal Nr.7 Evaluation und Qualitätssicherung Im Rahmen der Qualitätssicherung soll gewährleistet werden, dass das Programm die formulierten Zielen verfolgt. Dazu wird überprüft, wie die Qualitätskriterien umgesetzt werden. Dies geschieht durch Prozess- und Ergebnisevaluation. Die Prozessevaluation klärt die Einsatzmöglichkeiten, den Einsatzablauf der Maßnahmen und Aktionen und die Integration im Praxisfeld. Die Ergebnisevaluation erfolgt durch TeilnehmerInnen Feedback und durch MitarbeiterInnen-Befragung. Ziel ist es, die Effekte zu untersuchen und zu messen, die bei den Zielgruppen erreicht werden. Insbesondere werden Einstellungsänderungen und die Übernahme veränderter Verhaltensweisen geprüft. Die Ergebnisse werden zusammengetragen und wissenschaftlich ausgewertet. Die fachliche Auswertung der Ergebnisse bildet die Basis für die Weiterentwicklung des Konzepts und für die Erarbeitung neuer Praxiselemente. Die Ergebnisse der Evaluation fließen zudem in die konzeptionelle Weiterentwicklung der Qualifizierung und Fortbildung des Personals ein und garantieren die Qualitätssicherung. 10

11 Stefan Fürhaupter Qualitätsmerkmal Nr. 8 Vernetzung Das Konzept ist breit angelegt und eignet sich für Verbände, Vereine, Schulen sowie für Jugendreiseveranstalter und Gruppenunterkünfte. Das Konzept kann Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen und Felder zusammenführen. Die zusätzliche Vernetzung der unterschiedlichen Gut Drauf Akteure fördert den Austausch, die Weiterentwicklung und die Qualität von GUT DRAUF. Durch Kooperation und Netzwerke werden synergetische Effekte nutzbar, dass heißt gegenseitige Anregungen werden institutionsübergreifend verwendbar. Kooperationen unterschiedlicher Träger und Institutionen bieten dem Gut Drauf Konzept ein breites Fundament, welches die Chance für eine zukunftsorientierte Gesundheitsförderung Jugendlicher darstellt. Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Institutionen in einer Region erhöht die Effektivität des Konzepts. Jugendlichen wird auf vielfältige Art und Weise die Möglichkeit geboten Gut Drauf Angeboten zu erleben und damit gesundheitsbewusstes Verhalten zu erproben bzw. einzuüben. 11

12 Aktuelle Partner GUT DRAUF hat sich in den vielen Jahren der Umsetzung in unterschiedlichen Bereichen etabliert. Da es immer wieder andere Rahmenbedingungen zu beachten gilt und GUT DRAUF flächendeckend Angebote für Jugendliche und ihre Multiplikatoren anbieten will, sind unterschiedliche Teilprojekte gebildet worden: Reisebereich Bei GUT DRAUF auf Jugendreisen werden fachgerechte Informationen rund um die Themen Bewegung, Ernährung und Entspannung für den Reisebereich angeboten. Zusammen mit dem Deutschen Jugendherbergswerk und Das Reisenetz e.v. hat die BZgA ein Maßnahmenbündel für Jugendliche entwickelt, das sich durch qualitätsgeprüfte Angebote zur gesunden Ernährung, durch ein reichhaltiges Bewegungsangebot und Möglichkeiten zum Stressabbau auszeichnet. Diese Angebote werden im Sinne einer ganzheitlichen Förderung miteinander verbunden und durch entsprechend geschultes Fachpersonal geleitet. Es konnten bisher seit 1994 ca. 400 Reiseleiter und Ferienbetreuer im Bereich GUT DRAUF geschult und ca. 20 Trainer für GUT DRAUF Schulungen ausgebildet werden. Der Qualitätsstandard GUT DRAUF stellt sowohl für ausgewählte Jugendherbergen als auch für ausgewählte Reisen von kommerziellen und nicht kommerziellen Jugendreiseveranstaltern ein Gütesiegel für jugendgerechtes und gesundheitsbewusstes Reisen dar. Insgesamt 16 GUT DRAUF Jugendherbergen des Deutschen Jugendherbergswerks existieren in Deutschland, weitere werden bereits akquiriert. An den GUT DRAUF Reiseangeboten der verschiedenen Jugendreiseveranstalter können alle interessierten Jugendlichen teilnehmen. Mit den Bayerischen Wohlfahrtsverbänden hat die BZgA zudem einen kompetenten Partner gefunden, der GUT DRAUF Reisen für Kinder und Jugendliche aus sozial belasteten Familien anbietet. Im Bereich der Stadtranderholung soll es in Zukunft zudem ebenfalls GUT DRAUF Angebote geben. 12

13 Modellregion Im Rhein-Sieg-Kreis wird erstmalig in Deutschland das Vorhaben umgesetzt, eine GUT DRAUF Modellregion zu etablieren. Sowohl Schulen, Sportvereine, als auch Einrichtungen der Jugendarbeit und des Gesundheitswesens haben sich dort zusammengeschlossen, um flächendeckend GUT DRAUF Angebote darzubieten. Finanzielle Unterstützung erhält dieses Projekt von der Kreissparkasse in Siegburg mit der Stiftung Für uns Pänz, aber auch dem großen Engagement des Landrats des Rhein-Sieg-Kreises, Herrn Frithjof Kühn, ist es zu verdanken, dass die GUT DRAUF Modellregion offiziell im Juli 2003 gestartet wurde. Die Kampagne GUT DRAUF wird in vier Handlungsfeldern der schulischen und außerschulischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen umgesetzt: Schule: Ziel ist die Vernetzung der OPUS-Struktur des Schulamtes des Rhein-Sieg- Kreises mit der kreisweiten GUT DRAUF Kampagne. Es werden die Inhalte und Strukturen von GUT DRAUF mit bestehenden Angeboten, Programm- und Qualitätsentwicklungen der Schulen verknüpft. Offene Jugendarbeit: Ziel ist die Integration der GUT DRAUF Idee in die Struktur und die tägliche Arbeit der Einrichtungen Offener Kinder- und Jugendarbeit. Das heißt, dass in den Einrichtungen unter anderem bunte und vielfältige GUT DRAUF Aktionen mit den jugendlichen Besuchern durchgeführt werden. Verbandliche Jugendarbeit: Ziel ist die Planung, Durchführung und Dokumentation von GUT DRAUF Ferienfreizeiten nach Kriterien der GUT DRAUF Kampagne. Im Reisebereich gibt es bereits viele Erfahrungen und vor allem ausgebildete GUT DRAUF Teamer und Trainer, die das Vorhaben tatkräftig unterstützen werden. Sportvereine: Ziel ist die Entwicklung von GUT DRAUF Angeboten in Sportvereinen nach Kriterien und Maßstäben der GUT DRAUF Kampagne. Außerdem soll die gesundheitsgerechte GUT DRAUF Idee in das Konzept der Ganztagsbetreuung von Schulkindern einfließen. 13

14 Projekteinstieg Seit März 2004 wird auch die Multiplikation von GUT DRAUF über den Aufbau neuer GUT DRAUF-Partner forciert. Dabei werden in der Regel folgende Aufgaben von der BZgA in Kooperation mit dem transfer e.v. übernommen: Erstberatung vor Ort durch eine/n erfahrene/n GUT DRAUF-Expert/in GUT DRAUF-Schulung der verantwortlichen Mitarbeiter/innen als Voraussetzung für die weitere Projektentwicklung (Ausbildung zum/zur GUT DRAUF-Teamer/in) Kontinuierliche Prozessbegleitung bei der Umsetzung von GUT DRAUF Abnahme zur Führung eines GUT DRAUF-Labels Zurverfügungstellung der vorhandenen Materialien ( Kompakt-Ordner, Checklisten, BZgA-Schriftenreihe usw.) Einbindung in die bundesweite GUT DRAUF-Partnerstruktur der BZgA (Externe) prozessbegleitende Evaluation Folgende Aufgaben übernehmen die Projektpartner: Identifikation mit dem GUT DRAUF-Konzept Umsetzung von GUT DRAUF im Sinne einer ganzheitlichen Jugendarbeit (wenn nötig über strukturelle Veränderungen) Teilnahme an den Schulungen Aktive Teilnahme an der prozessbegleitenden Evaluation Bei Modellprojekten (z.b. mit neuen Zielgruppen) ist auch eine Unterstützung über diese Aufgaben hinaus möglich. Verbände, Bundesarbeitsgemeinschaften (usw.) werden als Partner für neue GUT DRAUF- Kooperationen gegenüber einzelnen Interessenten (wie z.b. ein einzelnes Jugendzentrum, eine Gruppenunterkunft, ein Sportverein, eine Schule, ein Jugendreise-Anbieter etc.) bevorzugt. 14 Mobilausstellung Seit 1995 tourt die Mobilausstellung GUT DRAUF durch Deutschland. Die Ausstellung verzichtet dabei bewusst und konsequent auf traditionelle Lehrmethoden. Stattdessen erlauben die einzelnen Stationen über ihre spielerischen und kreativen Elemente die bewusste Wahrnehmung von oft schon eingefahrenen Verhaltensweisen und Bedürfnissen und liefern

15 Anregungen zur Veränderung bestehender Verhaltensmuster. Die Ausstellung ist für geschlossene Gruppen mit Ihren Betreuern am besten geeignet. Die Ausstellung kommt im Jahr durch ca. 10 Städte und kann im Schnitt pro Stadt ca. 700 Besucher zählen. Die aktuelle Mobilversion der Ausstellung umfasst zehn Stationen, die den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung zugeordnet sind. Über sinnliche Erfahrungen wie Hören, Sehen, Riechen, Tasten, Schmecken können sich die Jugendlichen und ihre Betreuer nach Lust und Laune dem Thema Bewegen, entspannen, essen aber wie! nähern. Das Wechselspiel von Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung wird so erlebbar und verstehbar. Der Zusammenhang zwischen körperlichen und seelischen Wohlbefinden wird deutlich. Wenn Sie Fragen zur GUT DRAUF Mobilausstellung haben, hilft Ihnen Norbert Hahn weiter: Fon & Fax: 030 / Medien Ein umfangreiches Medienpaket Kompakt mit Ideenhandbuch, Praxisheften für Schulen, Jugendarbeit, Sportvereine und Jugendreisen, Aktionsboxen mit Übungen, Checklisten etc. sowie zwei Sonderheften Essensfeste stehen zur Verfügung. Die Medien unterstützen Multiplikator/innen in ihrer täglichen pädagogischen Praxis und zeigen erprobte Wege auf, wie Jugendliche für die Themen Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung motiviert werden können. Zudem gibt es eine Loseblattsammlung zu unterschiedlichen Themen für Jugendliche. Die GUT DRAUF TIPPS informieren in jugendgerechter Sprache über Themen wie Fitness, Sport und Body, Essstörungen, Schönheit, Fast Food, Novel Food. Beim Einsatz der GUT DRAUF TIPPS im Unterricht unterstützen die Informationsblätter die kritische Auseinadersetzung der Jugendlichen über diese lebensnahen Themen. Die Medien sind kostenlos anzufordern. Bitte richten Sie Ihre Bestellung an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, Fax: , order@bzga.de oder Die Internetpräsenz zum Thema Gut Drauf finden Sie unter Bei weiterführenden Fragen und Bewerbungen als GUT DRAUF-Partner wenden Sie sich bitte an die oben angegebenen Kontaktpersonen oder an transfer e.v., Dr. Werner Müller & Anne von Winterfeld, Fon: 0221 / , Fax: 0221 / , service@transfer-ev.de 15

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