Berlin Treptow-Köpenick Ehemaliger Betriebsbahnhof Schöneweide. Tierökologisches Gutachten zur Brutvogel- und Reptilienfauna
|
|
- Ludo Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berlin Treptow-Köpenick Ehemaliger Betriebsbahnhof Schöneweide Tierökologisches Gutachten zur Brutvogel- und Reptilienfauna November 2013
2 Berlin Treptow-Köpenick Ehemaliger Betriebsbahnhof Schöneweide Tierökologisches Gutachten zur Brutvogel- und Reptilienfauna Auftraggeber: b g m r Becker Giseke Mohren Richard, Landschaftsarchitekten Prager Platz Berlin Auftragnehmer: Büro für Umwelt- und Landschaftsplanung Berkenbrücker Dorfstr Nuthe-Urstromtal Tel.: Mail: umland@buero-umland.de Bearbeiter: Dipl.-Ing. Heinrich Hartong November 2013
3 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass, Aufgabenstellung Untersuchungsgebiet Methodik Brut- und Gastvögel Reptilien Ergebnisse und Bewertung Brut- und Gastvögel Reptilien Zusammenfassende Bewertung Quellen Anhang
4 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Brut- und Gastvögel Tab. 2: Reptilien Kartenverzeichnis Karte 1: Brutvogelreviere - im Anhang Karte 2: Fundorte Zauneidechse im Anhang 2
5 1 Anlass, Aufgabenstellung Für den ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide ist eine städtebauliche Entwicklung in Form von gewerblicher Nutzung geplant. Im Zusammenhang mit dem hierzu eingeleiteten B-Planverfahren sind auch Belange des Natur- und Artenschutzes zu berücksichtigen. Als eine wesentliche Grundlage hierfür wurde im Jahr 2009 ein Gutachten zur Brutvogel-, Reptilien-, Heuschrecken- und Laufkäferfauna erstellt (HARTONG 2009). Da nicht genutzte Offenflächen einer teilweise schnellen Sukzession unterliegen und sich damit auch die Habitatbedingungen für die Tierwelt verändern, wurden im Jahr 2013 die Daten der Ersterfassung in Bezug auf ausgewählte, anspruchsvollere und besonders lebensraumtypische Brutvogelarten sowie den Bestand der Zauneidechse überprüft. Die Ergebnisse werden in dem vorliegenden Gutachten dargestellt. 2 Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet umfasst den ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide. Dieser wird sowohl im Nordosten als auch im Südwesten durch im Betrieb befindliche Gleisanlagen abgegrenzt, die überwiegend auch die Untersuchungsgebietsgrenze darstellen. Im Nordwesten wird die Fläche vom Sterndamm begrenzt und im Süden reicht sie bis kurz vor die Rudower Chaussee. Im Gegensatz zur Erfassung im Jahr 2009 wurde 2013 der nordwestlichste Teil des Gebietes, in dem keine Veränderungen geplant sind, nicht in die Kartierungen einbezogen. Auf dem ehemaligen Betriebsbahnhof herrschen großflächig offene Bereiche mit Rohbodenstandorten, Trocken- und Magerrasen sowie ruderale Staudenfluren vor. Teilweise sind zudem kleinere lineare und flächige Gehölzbestände sowie einzelne Bahnbetriebsgebäude vorhanden. 3 Methodik 3.1 Brut- und Gastvögel Die Untersuchungen zur Brut- und Gastvogelfauna sind flächendeckend innerhalb des Planungsgebietes durchgeführt worden. Teilweise wurden auch Reviere, die knapp außerhalb des Untersuchungsraumes lagen, mit erfasst. Die Kartierung beschränkte sich auf besonders lebensraumtypische, anspruchsvolle und in der Regel seltene und gefährdete Brutvogelarten, u. a. Brachpieper (Anthus campestris), Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe) und Heidelerche (Lullula arborea). Die Erfassung der Brutvögel erfolgte durch die Revierkartierungsmethode (vgl. SÜDBECK et al. 2005). 3
6 Es wurden insgesamt fünf flächendeckende Begehungen, eine im April sowie je zwei im Mai und Juni 2013 durchgeführt. Der Abstand zwischen den einzelnen Begehungen betrug mindestens eine Woche. Die Kartierungen erfolgten überwiegend in den frühen Morgenstunden bei günstigen Witterungsbedingungen (kein starker Wind, kein Regen). Während der Begehungen wurden akustisch oder optisch wahrnehmbare, an die Fläche gebundenen Vögel punktgenau in Tageskarten eingetragen. Dabei ist besonderer Wert auf Revier anzeigende Merkmale und die gleichzeitige Registrierung benachbarter Reviere gelegt worden. Auf den Kartierdurchgängen wurde die Kontrollfläche in Streifen abgegangen, deren Breite beidseitig der Route 50 Meter in reich strukturierten und 100 Meter in offenen Bereichen nicht überschritt. 3.2 Reptilien Die Kartierungen zur Reptilienfauna konzentrierten sich auf den Nachweis von Vorkommen der Zauneidechse (Lacerta agilis). Potenziell geeignete Habitate der Art, wie Gras- und Hochstaudenbestände, trocken-warme Säume und Gehölzränder, wurden durch langsames Absuchen, insbesondere von potenziellen Sonnplätzen, kontrolliert. Es fanden vier Begehungen je eine im Mai, Juni, Juli und September 2013 bei günstigen sonnigen und warmen Witterungsbedingungen statt. 4
7 4 Ergebnisse und Bewertung 4.1 Brut- und Gastvögel Im Untersuchungsgebiet konnten fünf anspruchsvollere Brutvogelarten trockener Offenlandschaften nachgewiesen werden. Alle fünf Arten waren auch 2009 bereits im Gebiet vertreten. In Tabelle 1 (siehe Anhang) sind die kartierten Vogelarten mit Angaben zum Gefährdungsgrad in Berlin, Brandenburg und Deutschland (WITT 2005, RYSLAVY, MÄDLOW 2008, SÜDBECK et al. 2009), zum Schutzstatus nach der EU- Vogelschutzrichtlinie und der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) sowie zur festgestellten Revieranzahl 2009 und 2013 aufgeführt. Nach den Roten Listen gelten vier der Arten in ihrem Bestand bedroht. Von diesen ist in Berlin eine Art, der Brachpieper (Anthus campestris), vom Aussterben bedroht, der Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe) gilt als stark gefährdet und die Heidelerche (Lullula arborea) als gefährdet. In Brandenburg wird der Bluthänfling (Acanthis cannabina) als gefährdet geführt. Die Dorngrasmücke (Sylvia communis) steht in Berlin auf der Vorwarnliste. Die nachgewiesenen Vogelarten zählen gemäß Artikel 1 der Vogelschutzrichtlinie zu den europäischen Vogelarten. Als Arten des Anhangs I der Vogelschutzrichtlinie wurden Brachpieper (Anthus campestris) und Heidelerche (Lullula arborea) festgestellt. Die Verteilung der Reviere der aktuell nachgewiesenen Brutvögel sowie die Reviere der entsprechenden Arten aus dem Jahr 2009 sind in Karte 1 (siehe Anhang) dargestellt. Als besonders spezialisierte Art sehr vegetationsarmer Trockenflächen konnte, wie schon 2009, ein Revier des Brachpiepers (Anthus campestris) festgestellt werden. Auch die Lage des Reviers im Zentrum des Gebietes, das größere Freiflächen mit geschotterten und vegetationsarmen Strukturen bietet, ist in beiden Untersuchungsjahren weitgehend identisch. Der Raumbedarf des Brachpiepers zur Brutzeit ist recht hoch (GLUTZ V. BLOTZHEIM, BAUER 1985). Er wird von FLADE (1994) mit 1 bis 35 ha von BAUER et al. (2005) mit 3,1 bis 12 ha angegeben. Trockene Offenhabitate nehmen auf dem Gelände des Betriebsbahnhofs deutlich über 20 ha ein. Bei einer Besiedlung durch nur ein Brutpaar ist daher aktuell von noch ausreichenden, aber nicht von optimalen Habitatqualitäten auszugehen. Wesentlich dürfte hierbei der begrenzte Anteil von vegetationsarmen Rohbodenstandorten sein. Der Brachpieper wird nach der Roten Liste Berlins in der höchsten Gefährdungsstufe als vom Aussterben bedroht geführt. Auch überregional ist der Bestand der Art stark bedroht. So gilt der Brachpieper in Brandenburg als stark gefährdet und bundesweit als vom Aussterben bedroht. In Berlin konzentrieren sich die wenigen Vorkommen des Brachpiepers auf den Ostteil der Stadt. Der jährliche Bestand wurde von OTTO und WITT (2002) auf weniger als zehn Brutpaare geschätzt. 5
8 Auch in der näheren Umgebung des Untersuchungsraumes kommt der Brachpieper mit einzelnen Revieren vor. So konnte im Jahr 2006 ein Brutpaar im Bereich des Landschaftsparks nachgewiesen werden. In den Vorjahren waren hier auf neu entstandenen Rohbodenstandorten sogar bis zu drei Reviere vorhanden (KÖSTLER et al. 2006). Im Jahr 2008 wurde auch im Bereich des ehemaligen Kohlebahnhofs, der sich nur wenige hundert Meter südöstlich an das Untersuchungsgebiet anschließt, ebenfalls ein Brutpaar des Brachpiepers nachgewiesen (KIELHORN 2008). Das auf dem ehemaligen Betriebsbahnhof Schöneweide festgestellte Brutpaar ist daher als Teil einer kleineren lokalen Teilpopulation anzusehen. Ein ebenfalls für die vegetationsarmen Trockenstandorte des Bahngeländes typischer Brutvogel ist der Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe). Die Art bevorzugt offenes, übersichtliches, kurzrasiges oder nur spärlich bewachsenes trockenes Gelände. Als Jagd-, Sing- und Sicherungswarten müssen höhere Strukturen, wie Steine, Zäune oder kleine Gehölze, vorhanden sein. Zudem ist der Steinschmätzer auf bodennahe Spalten, Nischen oder Höhlungen, z. B. in Feldstein-, Totholz- oder Schutthaufen, als Niststätte angewiesen. Im Untersuchungsraum wurde der Steinschmätzer aktuell mit sieben Brutrevieren festgestellt (vgl. Karte 1). Hiervon liegen zwei Reviere im südlichen bzw. südwestlichen Randbereich des Gebietes und sind daher als Randsiedler einzustufen. Im Vergleich zum Jahr 2009 hat sich der Bestand des Steinschmätzers von fünf Revieren, davon ein Randsiedler, auf sieben Reviere mit zwei Randsiedlern leicht erhöht. Ein Grund hierfür ist in den derzeit umfangreich vorhandenen vegetationsfreien Bauflächen zu sehen, die sich südlich an das Untersuchungsgebiet anschließen und die eine Ansiedlung der Art begünstigen. In Berlin gilt der Steinschmätzer als stark gefährdet, im angrenzenden Brandenburg und bundesweit ist er bereits als vom Aussterben bedroht eingestuft. Die Brutnachweise in Berlin konzentrieren sich auf die östlichen Stadtbezirke. Einen besonderen Verbreitungsschwerpunkt für die Art weist der westlich des Untersuchungsgebietes gelegene Landschaftspark auf. Hier konnte im Jahr 2006 die hohe Zahl von 19 Revieren ermittelt werden und auch in den Vorjahren wurden regelmäßig hohe Dichten von im Durchschnitt 15 Revieren kartiert (KÖSTLER et al. 2006). Weitere Vorkommen des Steinschmätzers sind im Jahr 2008 im Bereich des sich südlich anschließenden Kohlebahnhofs festgestellt worden (KIELHORN 2008). Eine dritte anspruchsvollere Art der trockenen Offenlandhabitate ist die Heidelerche (Lullula arborea). Sie besiedelt Gehölzrandbereiche und lichte Wälder auf trockenen Böden mit zumindest teilweise vegetationsarmen Flächen. Im Untersuchungsraum trat die Art in beiden Untersuchungsjahren mit drei Revieren auf. Auch die Lage der Reviere ist weitgehend identisch. Im Gegensatz zu Brachpieper und Steinschmätzer besiedelt die Heidelerche nur die Randbereiche der Freiflächen, die ihr Sitz- und Singwarten in Form von Gehölzbeständen bieten. In Berlin ist die Heidelerche v. a. in den größeren Waldgebieten verbreitet und gilt als ge- 6
9 fährdet. Im angrenzenden Landschaftspark kommt die Heidelerche regelmäßig vor und wurde im Jahr 2006 mit fünf Revieren kartiert (KÖSTLER et al. 2006). Typische Arten halboffener Lebensräume mit Kleingehölzen sind Bluthänfling (Acanthis cannabina) und Dorngrasmücke (Sylvia communis). Die Arten traten im Untersuchungsraum aktuell mit je einem Brutrevier auf. Im Jahr 2009 waren noch zwei Reviere des Bluthänflings und drei Reviere der Dorngrasmücke kartiert worden, so dass ein leichter Rückgang festzustellen ist. Da sich an den Gehölzstrukturen und den angrenzenden Offenlandflächen keine wesentlichen Änderungen ergeben haben, ist kein offensichtlicher Grund für diesen Rückgang erkennbar. Der im Jahr 2009 mit einem besetzten Horst im Untersuchungsgebiet nachgewiesene Mäusebussard (Buteo buteo) konnte in der aktuellen Kartierung nicht mehr als Brutvogel festgestellt werden. Auch der Horst war nicht mehr vorhanden. Einzelne Beobachtungen der Art als Nahrungsgast lassen aber auf ein mögliches Brutvorkommen in der näheren Umgebung schließen. 4.2 Reptilien Die Kartierungen im Jahr 2013 konzentrierten sich auf den aktuellen Bestand der Zauneidechse (Lacerta agilis). Die Zauneidechse gilt in Berlin und Brandenburg als gefährdet und steht nach der aktuellen Roten Liste deutschlandweit auf der Vorwarnliste (KÜHNEL et al. 2005, SCHNEEWEIß et al und KÜHNEL et al. 2009). Sie ist zudem in Anhang IV der FFH-Richtlinie aufgeführt und zählt damit zu den streng geschützten Arten. Die Zauneidechse besiedelt offene, wärmebegünstigte Habitate auf trockenem Substrat mit kleinräumiger Mosaikstruktur. Typisch sind Lebensräume mit reich strukturierter und dichter, aber nicht vollständig geschlossener Krautschicht, die eine mittlere Vegetationshöhe aufweist. Häufig werden halboffene Landschaftsräume sowie Grenzbereiche zu Gehölzen oder Wäldern besiedelt, die Schutz vor zu hohen Temperaturen bieten. Wichtig sind für die Zauneidechse Kleinstrukturen, wie Totholz und Altgrasbestände als Sonnplätze sowie trockene Erdspalten, Nagerbauten oder vermoderte Baumstubben als Nachtverstecke und Überwinterungsquartiere. Es müssen zudem unbewachsene Teilflächen mit geeigneten Eiablageplätzen in lockerem, grabbarem Substrat vorhanden sein (BLANKE 2004). Die Zauneichechse ist auch nach der aktuellen Kartierung im Untersuchungsgebiet weit verbreitet. Es konnten an 33 Fundpunkten Nachweise erbracht werden. Dies entspricht weitgehend den Ergebnissen des Jahres 2009, bei denen 36 Fundpunkte kartiert wurden (vgl. Karte 2 im Anhang). In beiden Untersuchungsjahren konzentrieren sich die Feststellungen auf die stärker durch Gehölze sowie Gras- und Hochstaudenbestände strukturierten Bereiche im Norden und Süden des Gebietes. Die Zauneidechsen besiedeln die hier vorhandenen trockenen Gras- und Staudenflure, Brombeergebüsche und die Gehölzrandbereiche. Diese sind in vielen Fällen durch vegetationsarmen Bahnschotter, Bahnschwellen, Materialablagerungen o- der Totholz strukturiert und bieten damit für die Zauneidechse sehr günstige Sonn- 7
10 , Versteck- und Jagdhabitate. Offene Bereiche mit leicht grabbarem Sandboden zur Eiablage sind dagegen nur lokal und meist kleinflächig vorhanden, so dass dies weiterhin einen gewissen Mangelfaktor für die Art im Untersuchungsraum darstellt. Mehrfach wurden im Spätsommer 2013 an verschiedenen Stellen diesjährige Jungtiere nachgewiesen, wodurch eine erfolgreiche Reproduktion der Art im Untersuchungsraum belegt ist. Genauere Angaben zur Populationsgröße können bei Zauneidechsen nur durch spezielle Methoden, wie der Fang-Wiederfang-Methode, ermittelt werden (BOS- BACH, WEDDELING 2005). Im Ergebnis der durchgeführten Untersuchungen kann daher keine konkrete Größenordnung für die im Untersuchungsgebiet vorhandene Individuenzahl angegeben werden. Aufgrund der Großflächigkeit und der hohen Zahl an Fundpunkten, die sich über den gesamten Raum verteilen, ist aber von einer vergleichsweise sehr großen Population auszugehen. Die Zauneidechse ist Zielart des Biotopverbundes in Berlin. Für die Ausbreitung und den Individuenaustausch zwischen Teilpopulationen ist die Zauneidechse auf einen durchgehenden Verbund geeigneter Trockenhabitate angewiesen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei in Berlin die Bahntrassen (KOWARIK et al. 2006). 4.3 Zusammenfassende Bewertung Der ehemalige Betriebsbahnhof Schöneweide weist weiterhin für offene Trockenstandorte seltene und teilweise sehr seltene Tierartenvorkommen auf, die in Berlin, Brandenburg und bundesweit zu den in ihrem Bestand besonders bedrohten Arten zählen. Mit der aktuellen Kartierung konnte die sehr hohe Bedeutung des Untersuchungsraumes für entsprechende Lebensgemeinschaften bestätigt werden. Wesentliche Habitatqualitäten sind die Vielfalt an offenen Trockenstandorten, die Großflächigkeit und Unzerschnittenheit sowie die Störungsarmut des Gebietes. Deutliche Veränderungen haben sich seit dem Jahr 2009 im Artenbestand nicht ergeben. Dies spricht für einen relativ langsamen Sukzessionsverlauf auf den überwiegend nährstoffarmen und in weiten Bereichen durch umfangreiche Schotterauflagen geprägten Lebensräumen. Die stabilen bis leicht ansteigenden Bestände der anspruchsvollen Brutvogelarten der Offenlebensräume können zudem im Zusammenhang mit den sehr großflächigen vegetationsarmen oder freien Bauflächen, die sich aktuell südlich an das Gebiet anschließen, gesehen werden, die für viele Arten günstige Nahrungshabitate bieten. Die Zauneidechse ist im Gebiet mit einem hohen Bestand in den stärker durch Gehölze und Staudenfluren geprägten Bereichen vertreten. Da sich in der Ausdehnung dieser Strukturen seit dem Jahr 2009 keine wesentlichen Veränderungen ergeben haben, ist auch der Zauneidechsenbestand als stabil einzustufen. 8
11 5 Quellen Literatur BAUER, H.-G., BEZZEL, E., FIEDLER, W. 2005: Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. - Wiebelsheim BEUTLER, A., GEIGER, A., KORNACKER, P.M., KÜHNEL, K.-D., LAUFER, H., PODLUCKY, R., BOYE, P., DIETRICH, E. 1998: Rote Liste der Kriechtiere (Reptilia) und Rote Liste der Lurche (Amphibia). in: BINOT, M., BLESS, R., BOYE, P., GRUTTKE, H., PRETSCHER, P.: Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schriftenr. f. Landschaftspflege u. Naturschutz H. 55, 434 S. BLANKE, I. 2004: Die Zauneidechse. Bielefeld, Laurenti Verl.,160 S. BOSBACH, G., WEDDELING, K. 2005: Zauneidechse Lacerta agilis (Linnaeus, 1758). in: DOER- PINGHAUS, A., EICHEN, C., GUNNEMANN, H., LEOPOLD, P., NEUKIRCHEN, M., PETERMANN, J., SCHRÖDER, E. 2005: Methoden zur Erfassung von Arten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Naturschutz u. Biologische Vielfalt H. 20, 449 S. DÜRR, T., MÄDLOW, W., RYSLAVY, T., SOHNS, G. 1997: Rote Liste und Liste der Brutvögel des Landes Brandenburg Hrsg. Landesumweltamt Brandenburg. - Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 6 (2) (Beilage), 31 S. FLADE, M. 1994: Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands. - Eching, 879 S. GLUTZ V. BLOTZHEIM, BAUER 1985: Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Band 10. Wiesbaden HARTONG, H. 2009: Ehemaliger Betriebsbahnhof Schöneweide. Tierökologisches Gutachten zur Brutvogel-, Reptilien-, Heuschrecken- und Laufkäferfauna. unveröff. Gutachten KIELHORN, K.-H. 2005: Rote Liste und Gesamtartenliste der Laufkäfer (Coleoptera: Carbidae) von Berlin. in: Der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Rote Listen der gefährdeten Pflanzen und Tiere von Berlin. CD-ROM KIELHORN, K.-H. 2008: Gutachten zum Bebauungsplan-Plan 9-41 Kohlebahnhof. - unveröff. Gutachten KÖSTLER, H., MÜLLER, T., SAURE, C., VOSSEN, B., MOECK, M., KIELHORN, K.-H. 2006: Monitoring im Landschaftspark Berlin-Adlershof. 8. Bericht. unveröff. Gutachten KOWARIK, I., HEINK, U., SAURE, C., MARKSTEIN, B., KIELHORN, K.-H. 2006: Biotopverbund gem. 3 BNatSchG im Land Berlin. Anwendung der Standartkriterienliste. unveröff. Gutachten KÜHNEL, K.-D., GEIGER, A., LAUFER, H., PODLUCKY, R., SCHLÜPMANN, M. 2009: Rote Liste und Gesamtartenliste der Kriechtiere (Reptilia) Deutschlands. Naturschutz u. Biologische Vielfalt 70 (1): KÜHNEL, K.-D., KRONE, A., BIEHLER, A. 2005: Rote Liste und Gesamtartenliste der Amphibien und Reptilien von Berlin. In: Der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege / Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Rote Listen der gefährdeten Pflanzen und Tiere von Berlin. CD-ROM 9
12 NABU, Naturschutzbund Berlin, Landschaftsökologisches Forschungsbüro 2005: Vorkommen der Zauneidechse (Lacerta agilis) im Eingriffsbereich des Bauvorhabens Brücke S-Bahnhof Adlershof. unveröff. Gutachten OTTO, W., WITT, K. 2002: Verbreitung und Bestand Berliner Brutvögel. Berliner ornithol. Ber. 12, Sonderh., 256 S. RYSLAVY, T. 2007: Zur Bestandssituation ausgewählter Vogelarten in Brandenburg Jahresbericht Naturschutz u. Landschaftspflege in Brandenburg 16 (3): RYSLAVY, T., MÄDLOW, W. 2008: Rote Liste und Liste der Brutvögel des Landes Brandenburg Naturschutz u. Landschaftspflege in Brandenburg 17 (4), Beilage SCHNEEWEIß, N., KRONE, A., BAIER, R. 2004: Rote Listen und Artenlisten der Lurche (Amphibia) und Kriechtiere (Reptilia) des Landes Brandenburg. - Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 13 (4) Beilage, 33 S. SÜDBECK, P., ANDRETZKE, H., FISCHER, S., GEDEON, K., SCHIKORE, T., SCHRÖDER, K., SUDFELD, C. 2005: Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. - Radolfzell SÜDBECK, P., BAUER, H.-G., BOSCHERT, M., BOYE, P., KNIEF, W. 2009: Rote Liste und Gesamtartenliste der Brutvögel (Aves) Deutschlands. 4. Fassung, 30. November Naturschutz u. Biologische Vielfalt 70 (1): WITT, K. 2005: Rote Liste und Liste der Brutvögel (Aves) von Berlin 2. Fassung ( ). in: Der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Hrsg.): Rote Listen der gefährdeten Pflanzen und Tiere von Berlin. CD-ROM Gesetze, Verordnungen Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) Verordnung zum Schutz wild lebender Tierund Pflanzenarten. Fassung vom 16. Februar 2005 (BGBl. I Nr. 11 v S. 258; ber S. 896) Gl.-Nr. : FFH-Richtlinie: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie). Abl. EG Nr. L 305/42 Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG) vom , BGBl. I 2002, S Vogelschutz-Richtlinie: Richtlinie 79/409/EWG des Rates über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (Vogelschutz-Richtlinie) vom , Abl. EG Nr. L 103, S. 1, zuletzt geändert am
13 6 Anhang Tab. 1: Brut- und Gastvögel Anzahl Anzahl Art RL B 1) RL Bbg 1) RL D 1) Anhang I VRL 2) BArt SchV 3) Status 4) Reviere 2009 Reviere 2013 Bluthänfling Acanthis cannabina 3 V B 2 1 Brachpieper Anthus campestris I B 1 1 Dorngrasmücke Sylvia communis V B 3 1 Heidelerche Lullula arborea 3 V I B 3 3 Steinschmätzer Oenanthe oenanthe B 5 davon 1 Randsiedler 7 davon 2 Randsiedler 1) nach WITT (2005), RYSLAVY, MÄDLOW (2008) und SÜDBECK et al. (2009) 1 = Vom Aussterben bedroht 2 = Stark gefährdet 3 = Gefährdet R = Extrem seltene Arten und Arten mit geografischer Restriktion V = Arten der Vorwarnliste G = Gefährdung anzunehmen D = Daten defizitär N = Nicht bewertet (Neozoen, Vermehrungsgäste) 2) Vogelschutz-Richtlinie 3) Bundesartenschutzverordnung = besonders geschützte Tierarten = streng geschützte Tierarten 4) B = Brutvogel R = Randsiedler N =Nahrungsgast D = Durchzügler Tab. 2: Reptilien Art RL B 1) RL Bbg 1) RL D 1) FFH 2) BArt SchV 3) Zauneidechse Lacerta agilis 3 3 V IV 1) nach KÜHNEL et al. (2005), SCHNEEWEIß et al. (2004) und KÜHNEL et al. (2009) 1 = Vom Aussterben bedroht 2 = Stark gefährdet 3 = Gefährdet R = Extrem seltene Arten und Arten mit geografischer Restriktion V = Arten der Vorwarnliste G = Gefährdung anzunehmen D = Daten defizitär 2) FFH-Richtlinie II = Arten des Anhangs II (Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse, für deren Erhaltung besondere Schutzgebiete ausgewiesen werden müssen) IV = Arten des Anhangs IV (Streng zu schützende Tier- und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse) 3) Bundesartenschutzverordnung = besonders geschützte Tierarten = streng geschützte Tierarten 11
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg
Bauvorhaben Burgdorf Duderstädter Weg Expertise zur Festlegung des Erfassungsbedarfs der Arten gem. Anhang IV der FFH-Richtlinie sowie der europäischen Vogelarten Auftraggeber: Deutsche Reihenhaus AG Auftragnehmer:
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrAusgleichsmaßnahmen für Vogelarten des Offen- und Halboffenlandes im Wildgehege Glauer Tal
Bebauungsplan 9-60 Ehemaliger Rangierbahnhof Schöneweide Umsetzung Ausgleichskonzept Artenschutz Ausgleichsmaßnahmen für Vogelarten des Offen- und Halboffenlandes im Wildgehege Glauer Tal Ausführungsplanung
MehrArtenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim
Artenschutzrechtliche Übersichtsbegehung zum Planungsgebiet Redtenbacher Straße in Pforzheim Gutachterliche Stellungnahme, Stand 13.03.2013 Auftragnehmer: Büro für Landschaftsökologie und Gewässerkunde
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrSpechte im Duisburger Süden 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.14 (25): 1-6 Spechte im Duisburger Süden 1
MehrDie deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen
Die deutschen Berichte zu Natura 2000: Ergebnisse und Schlußfolgerungen Frank Klingenstein Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit EIN Schutzinstrument der FFH- und Vogelschutz-Richtlinie
MehrBrutvogelkartierung. Nordholz-Spieka. Büro für Biologie und Umweltplanung. (Landkreis Cuxhaven)
Brutvogelkartierung Nordholz-Spieka Landkreis Cuxhaven) Büro für Biologie und Umweltplanung Dipl.-Biologe Dr. Tim Roßkamp Im Fladder 13 26197 Huntlosen Tel. 04487/9978924 Huntlosen, 07.09.2016 1 METHODEN
MehrBebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014
Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung 2014 Zauneidechsenmännchen gefangen am 2. Juni 2014 in Falle 37 Bebauungsplan XVI-81 Fürstenwalder Allee Ergebnisse der Zauneidechsenumsetzung
MehrMonitoring häufiger Brutvögel in Deutschland
Ein Programm des: Monitoring häufiger Brutvögel in Deutschland Kurzbeschreibung der Methode Allgemeines Nach dem Drei-Säulen-Modell verzichten wir bei der flächigen Atlaskartierung auf den TK25 (Topographische
MehrArtenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz
Artenschutz-Gutachten Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Dr. Susanne Salinger Meierottostraße 5 10719 Berlin 19.12.2012 1 Inhalt Bauvorhaben
MehrDas Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.
Das Abbauvorhaben Zwei Länder See Suderwick Naturhaushalt Claudia Lebbing, Planungsbüro Lange GbR Zweiter Info Abend, TextilWerk Bocholt, 13.11.2012 Naturhaushalt Biotoptypen Fauna (=Tierwelt) Avifauna
MehrWindkraft Vögel Lebensräume
Hanjo Steinborn Marc Reichenbach Hanna Timmermann Windkraft Vögel Lebensräume Ergebnisse einer siebenjährigen Studie zum Einfluss von Windkraftanlagen und Habitatparametern auf Wiesenvögel Eine Publikation
MehrEuropäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten
Europäische Vogelschutzgebiete und ihre Bedeutung für Waldvogelarten Bestandsentwicklung von Waldvogelarten in Deutschland IBA und SPA in Bayern Bedeutung einzelner Waldgebiete für den Vogelschutz Umsetzung
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
MehrBestandsentwicklung des Schwarzstorchs (Ciconia nigra) in Deutschland
Bestandsentwicklung des Schwarzstorchs (Ciconia nigra) in Deutschland Der Schwarzstorch (Ciconia nigra) hat von den weltweit 19 Storchenarten das größte Verbreitungsareal (Janssen, Hormann und Rohde, 2004).
MehrUntersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden)
Untersuchung der Fledermausfauna im Bereich einer ehemaligen Gärtnerei bei Northen (Stadt Gehrden) Auftraggeber: Stadt Gehrden Rathaus Kirchstr. 1-3 30989 Gehrden Sterntalerstr. 29a D 31535 Neustadt 05032
MehrSachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie. Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse
Sachlicher Teilflächennutzungsplan Windernergie der VG Bopfingen Zwischenbericht Brutvögel/Fledermäuse Auftraggeber VG Bopfingen Marktplatz 1 73441 Bopfingen Auftragnehmer Planungsbüro für Landschaft,
MehrDefinition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens
Fachtagung Schöner Schaden! Biodiversitätsschäden in der Umwelthaftungsrichtlinie Definition und Abgrenzung des Biodiversitätsschadens Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt.
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu den Brutvögeln und Fledermäusen für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt Phase I Erstellt für die Gemeinde Tarmstedt durch MEYER Biologische Gutac & RAHMEL
MehrNacherhebung zur speziellen artenschutzrechtlichen Untersuchung zum Bebauungsplan Am Russenweiher in Speyer
Internetfassung Nacherhebung zur speziellen artenschutzrechtlichen Untersuchung zum Bebauungsplan Am Russenweiher in Speyer Stand 01. Juni 2016 Bearbeitung: Dr. David Gustav Gesellschaft für Landschaftsökologie
MehrUnterlage 12.0B. Anlage 21
Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 21 Unterlage 12.0B Anlage 21 Ergänzende faunistische Sonderuntersuchung
MehrUntersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach 7 Abs. 2 BNatSchG. umweltplanung
Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung nach 44 BNatSchG hier: Vorprüfung, Stufe I der ASP zum Bebauungsplan Nr. 7/11 (631) Feithstraße / Knippschildstraße Untersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach
MehrUntersuchung und Bewertung. zum Vorkommen von Fledermausarten im Gebäudekomplex. Neuerbe 8 in Erfurt
Untersuchung und Bewertung zum Vorkommen von Fledermausarten im Gebäudekomplex Neuerbe 8 in Erfurt Auftraggeber PGM Planungsgruppe Mitte GmbH & Co. KG Emminghausstrasse 03 99867 Gotha Bearbeitung Dipl.-Biol.
MehrArtenschutzrechtliche Untersuchung. zum Abriss von drei Gebäuden an der. Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach
Artenschutzrechtliche Untersuchung zum Abriss von drei Gebäuden an der Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach Abb. 1: Schwesternwohnheim. Fachbüro Faunistik und Ökologie Bearbeiter: Dipl.-Biol. Andreas
MehrVerbreitung und Lebensraumnutzung der. 1768) an der Mur im Norden von Graz
Verbreitung und Lebensraumnutzung der Würfelnatter Natrix tessellata (LAURENTI, 1768) an der Mur im Norden von Graz Masterarbeit von Andrea Haunold September 2014 Unter Betreuung von Priv. Doz. Mag. Dr.
MehrProfitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald?
Profitiert die Juraviper von Biotopaufwertungen im Wald? Beispiel einer rfolgskontrolle aus dem Kanton Basel-Landschaft Aspisviper-Tagung der KARCH in Leysin, 26. September 2015 Christoph Bühler, Hintermann
MehrVorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg
Vorhabensbezogener Bebauungsplan Freiflächen-Fotovoltaikanlage Fronberg Naturschutzfachliche Verträglichkeitsabschätzung mit Angaben zu artenschutzrechtlichen Aspekten Im Auftrag des Planungsbüro Paul
MehrEinfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften
Umweltforschungsplan 2011 FKZ 3511 86 0200 Anpassungskapazität ausgewählter Arten im Hinblick auf Änderungen durch den Klimawandel Einfluss des Mikroklimas auf xylobionte Käfergemeinschaften Elisabeth
MehrBrutvogelerfassung und Artenschutzrechtliche Beurteilung gemäß 44 (1) BNatSchG
AUFTRAGGEBER Stadtverwaltung Mayen Rathaus Rosengasse 56727 Mayen Brutvogelerfassung und Artenschutzrechtliche Beurteilung gemäß 44 (1) BNatSchG zur Erweiterung des Baugebietes Hinter Burg III 2. Änderung
MehrStellungnahme zum Planfeststellungsverfahren für den Neubau des ICE-Werkes in Köln Nippes, Strecke 2615, km 2,4+45 bis km 5,9+18
BUND-Kreisgruppe Köln, Melchiorstr. 3, 50670 Köln Bezirksregierung Köln Frau Fischer-Lohn Zeughausstr. 2-10 50667 Köln BUND-Kreisverband Köln Melchiorstraße 3 50670 Köln Telefon 0221-72 47 10 Telefax 0221-739
MehrRastvogelkartierung auf dem Gelände des geplanten Gewerbegebietes Langes Feld im Jahr 2010
Rastvogelkartierung auf dem Gelände des geplanten Gewerbegebietes Langes Feld im Jahr 2010 Im Auftrag der Stadt Kassel Amt für Stadtplanung und Bauaufsicht Obere Königsstraße 8, 34117 Kassel durchgeführt
MehrWindpark-Planung Denklingen-Fuchstal
Windpark-Planung Denklingen-Fuchstal Ergebnisse der Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung (sap) 12.02.2014 Untersuchungen zur speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung nach 44 BNatschG
MehrKurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten
Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3
MehrFaunistisch-artenschutzrechtliche Potenzialanalyse
Bau eines REWE-Marktes in Brandenburg an der Havel, OT Plaue, Koenigsmarkstraße/ Wendseeufer Faunistisch-artenschutzrechtliche Potenzialanalyse Auftraggeber: Daber & Kriege GmbH Freiraum + Landschaft Am
MehrNATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze
19. Jahrestagung der GAC vom 12.2. 14.2.2016 in Neustadt a.d.w. NATURSCHUTZFACHLICHE AUFWERTUNG VON KURZUMTRIEBSPLANTAGEN LAUFKÄFER-MONITORING IN HAINE Michael-Andreas Fritze www.eurocarabidae.de Callistus
MehrStadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung
Potenzialanalyse Windenergie Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Überprüfung der weichen Kriterien nach der frühzeitigen Beteiligung Potenzialanalyse
MehrBeurteilung des artenschutzrechtlichen Konfliktpotentials im Geltungsbereich des Bebauungsplans "Liedhorn I" in Weinstadt
Freie Landschaftsarchitekten König + Partner Welzheimer Straße 13 7 0 1 8 8 S t u t t g a r t T e l 0 7 1 1 / 9 9 0 5 1 7 3 Fa x 9 9 0 5 1 7 4 info@koenig-partner-mail.de Beurteilung des artenschutzrechtlichen
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrWoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH
WoltersPartner Architekten & Stadtplaner GmbH Potenzialflächenanalyse Windenergie Differenzierung der Vorsorgeabstände von Naturschutzgebieten Der Schutzzweck der im Gemeindegebiet bzw. am Rande des Gemeindegebietes
MehrFachbeitrag Artenschutz zum Bebauungsplan Neue Ortsmitte Sprötze der Stadt Buchholz i. d. Nordheide
zum Bebauungsplan Neue Ortsmitte Sprötze der Stadt Buchholz i. d. Nordheide Auftraggeber: arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG Steindamm 105 20099 Hamburg Auftragnehmer: Neue Große Bergstraße 20 22767 Hamburg
MehrArtenschutzrechtliche Prüfung (ASP 2) zum geplanten Abbruch des Hauses Theodor-Heuß-Ring 16, Bocholt
Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP 2) zum geplanten Abbruch des Hauses Theodor-Heuß-Ring 16, 46397 Bocholt Auftraggeber: Schmeing Bau GmbH z. Hd. Josef Schmölzl Telingskamp 10 46395 Bocholt Bearbeitet
MehrGemeinde Fridolfing. Ortsabrundungssatzung Untergeisenfelden
Landkreis Traunstein Ortsabrundungssatzung Untergeisenfelden Erweiterung für das Grundstück FlNr. 1926 (T) Begründung Dipl.-Ing. Andreas Jurina, Stadtplaner Dipl.-Ing. (FH) Peter Rubeck, Landschaftsarchitekt
MehrBodenbrütende Vogelarten auf Ackerland Problem oder Chance?
Foto: S. Ott Problem oder Chance? Madlen Dämmig, Jan Uwe Schmidt, Andreas Timm Veranstaltung im Rahmen der Winterschulung Lehndorf, 10.01.2011 Foto: H. Trapp Foto: M. Schäf Bedeutung der Landwirtschaft
MehrRechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses
Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 12. April 2016 Fachbereich:
MehrAnforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon
Anforderungen ökologischer Ausgleich Illnau-Effretikon Verbindlich für Arealüberbauungen und Projekte mit Gestaltungsplan Empfohlen für weitere Überbauungen in der Wohnzone und im Industriegebiet Grundlagen
MehrVerordnung. über die Zulassung von Ausnahmen. von den Schutzvorschriften. für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten
Verordnung über die Zulassung von Ausnahmen von den Schutzvorschriften für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten (Artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung AAV) Vom 3. Juni 2008 Quelle: Bayerisches
Mehr380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee. ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse
380/110-kV-Leitung (Altenfeld) Landesgrenze Redwitz Alternativenprüfung Bereich Froschgrundsee ANHANG 1: Sichtbarkeitsanalyse 25 Seite 1 Sichtbarkeitsanalyse Froschgrundsee Vergleich der Trassenvarianten
MehrSTADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016
STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016 Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Udenhäuser Straße 13 34393 Grebenstein
MehrUnterlage 12.0B. Anlage 3d
A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge B B Eulenkartierung 2009 A 14 Magdeburg Wittenberge Schwerin Neubauabschnitt Land Brandenburg Eulenkartierung
MehrBrut-, Rast- und Zugvogelerfassung (avifaunistisches Fachgutachten) Ergebnis der Raumnutzungskartierung der besonders sensiblen windkraftgefährdeten
Brut-, Rast- und Zugvogelerfassung (avifaunistisches Fachgutachten) Ergebnis der Raumnutzungskartierung der besonders sensiblen windkraftgefährdeten Vogelarten im Bereich des geplanten Windparks Hollerath-Daubenscheider
MehrMG St. Andrä-Wördern KG Hintersdorf 27.Änderung des Flächenwidmungsplanes
Dipl.Ing. Thomas PROKSCH Ingenieurkonsulent für Landschaftsplanung und Landschaftspflege LAND IN SICHT- Büro für Landschaftsplanung 1030 Wien, Engelsberggasse 4/4.OG T +43 / 1 / 718 48 41-0* F Dw. -20
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrWindkraft im Landkreis Starnberg
Windkraft im Landkreis Starnberg Avifaunistische Potenzialanalyse auf nachträglich hinzugekommenen Konzentrationsflächen Fassung vom 15.12.2011 Auftraggeber Gemeinden des Landkreises Starnberg Verfasser:
MehrUntersuchungen zur Zauneidechse
Landesbetrieb Straßenwesen Dezernat Planung West Dienststätte Potsdam Steinstraße 104-106 14480 Potsdam Untersuchungen zur Zauneidechse für das Vorhaben B 102 usbau von der BB 2 (S Brandenburg) bis Brandenburg,
MehrAllgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG. Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil Burgsteinfurt
LANDSCH AFTSPL ANUNG GARTENGEST ALTUNG NATURTOURISM US JUTTA KÜDDE Allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gem. 3c UVPG zum Vorhaben Bebauungsplan Nr. 71 Campingplatz Steinfurter Land Stadt Steinfurt, Stadtteil
MehrAnforderungen an faunistische Untersuchungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen im Land Brandenburg
Anlage 2 zum Windkrafterlass Stand August 2013 Anforderungen an faunistische Untersuchungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen im Land Brandenburg Vorbemerkungen Die Bestandserhebungen
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrSpannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze
Spannungsfeld Windenergie und Naturschutz Konflikte und Lösungsansätze Referentin: Dipl.-Ökol. Dipl.-Ing. Claudia Bredemann Ökoplan - Bredemann, Fehrmann, Hemmer und Kordges, Essen Gliederung Problemstellung
MehrVorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz
Vorhaben Windkraft und Natur- / Artenschutz - Wie passt das? - 23.05.2012 WINDSTROM BEI UNS 1 Warum diese Vorschriften und deren Entwicklung? Ziel: Erhaltung der biologischen Vielfalt Auswirkungen auf
MehrNaturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen
Naturschutzfachliche Probleme bei Genehmigungsverfahren für Tierhaltungsanlagen Dr. Gisela Nolte, Dipl.-Biol., Sachverständige der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für Naturschutz, Landschaftspflege
MehrStellungnahme zu artenschutzrechtlichen Fragen im Bereich des Bebauungsplans Hopfengärten 1. Änderung. in Bietigheim-Bissingen
Anlage 4 zu GR 83-2014 StadtLandFluss Prof. Dr. C. Küpfer Plochinger Straße 14a, 72622 Nürtingen Tel. 07022-216 5963 Fax 07022 216 5507 Stellungnahme zu artenschutzrechtlichen Fragen im Bereich des Bebauungsplans
Mehr2015 Im Auftrag von B-Plan Ecke Haupt- und Luisenstraße 2. Teilabschnitt in Eggenstein-Leopoldshafen
2015 Im Auftrag von Köhler & Meinzer ohg Wohnungsunternehmen Junkersring 76344 Eggenstein-Leopoldshafen B-Plan Ecke Haupt- und Luisenstraße 2. Teilabschnitt in Eggenstein-Leopoldshafen Abschätzung der
MehrStellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW
BI Moitzfeld-Herkenrath Stellungnahme LEP v. 18.2.2014 Seite 1 von 9 Bürgerinitiative Moitzfeld-Herkenrath c/o Dr. David Bothe Neuenhaus 20a 51429 Bergisch Gladbach WWW: http://www.moitzfeldherkenrath.de
MehrDer Bau eines neuen Bahnhofs. Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG
Der Bau eines neuen Bahnhofs Der Erlebnisbericht eines Rechtsberaters der DB AG Seit 1997 begleite ich die DB beim Projekt Stuttgart 21 Josef-Walter Kirchberg Rechtsanwalt Kanzlei KasperKnacke, Stuttgart
MehrBAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ. 1. Änderung BEGRÜNDUNG REF. III - 2 AUFGESTELLT:
STADT BAD KISSINGEN BEBAUUNGSPLAN PETER-HENLEIN-STRAßE GEMARKUNG GARITZ 1. Änderung BEGRÜNDUNG STADTBAUAMT BAD KISSINGEN REF. III - 2 AUFGESTELLT: 23.07.2013 GEÄNDERT: STAND: FRÜHZEITIGE ÖFFENTLICHKEITS-
MehrB e g r ü n d u n g. zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB
B e g r ü n d u n g zum Bebauungsplan-Vorentwurf Nr. 05/003 - Westlich Leuchtenberger Kirchweg Vereinfachtes Verfahren gemäß 13 BauGB Stadtbezirk 5 - Stadtteil Lohausen 1. Örtliche Verhältnisse Das etwa
MehrFaunistische Erfassungen auf der Abfalldeponie Fludersbach, Siegen-Wittgenstein. Ergebnisbericht
Faunistische Erfassungen auf der Abfalldeponie Fludersbach, Siegen-Wittgenstein Ergebnisbericht Faunistische Erfassungen auf der Abfalldeponie Fludersbach, Siegen-Wittgenstein Ergebnisbericht im Auftrag
MehrBiber in Brandenburg. Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch
Biber in Brandenburg Dr. Anja Kayser, J. Teubner & Dr. Dietrich Dolch Der Elbebiber Castor fiber albicus Die Erhaltung des Elbebibers ist gelungen, weil sein Alleinstellungsmerkmal als eigenständige Unterart
MehrFENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz
HESSEN-FORST Artensteckbrief Gedrehtes Torfmoos (Sphagnum contortum) 2008 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Artensteckbrief Sphagnum contortum Schultz Gedrehtes Torfmoos Erstellt
MehrSaP Bebauungsplan FFW-Engelsbrand Neubau FW-Gerätehaus. Die Honorarberechnung erfolgt in Anlehnung an HOAI als Zeithonorar.
SaP Bebauungsplan FFW-Engelsbrand Neubau FW-Gerätehaus Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (SaP) H o n o r a r b e r e c h n u n g Honorargrundlage Die Honorarberechnung erfolgt in Anlehnung an HOAI
MehrInformationen zum Biotopverbund bzw. zur Kohärenz des Netzes Natura 2000 in der Zone 2 (10 km-radius) um den Vorhabenbereich
Tropical Islands Resort, Brandenburg ROV / Teil 3 - Raumordnerische Umweltverträglichkeitsuntersuchung (ROV UVU) Anlage 4 Anlage 4 Informationen zum Biotopverbund bzw. zur Kohärenz des Netzes Natura 2000
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrArtenschutzprüfung bei Bau- und/oder Abbruchvorhaben
Artenschutzprüfung bei Bau- und/oder Abbruchvorhaben Sie planen eine Bau- oder Abbruchmaßnahme im Innen- oder Außenbereich? Dann müssen die Gesetze zum Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten beachtet
MehrKlaus - Dieter Moormann Antoniusstr Lingen
Faunistisches Gutachten zum Bebauungsplan Nr. 17 Teil A im Ortsteil Brögbern in 2007. Von Diplom - Biologe Klaus - Dieter Moormann Antoniusstr. 35 49 811 Lingen Im Auftrag des Stadtplanungsamtes der Stadt
MehrStadt Sendenhorst B-Plan Nr St. Josef-Stift, 2. Änderung und Erweiterung. Artenschutzprüfung Avifauna
Stadt Sendenhorst B-Plan Nr. 43.2 St. Josef-Stift, 2. Änderung und Erweiterung Artenschutzprüfung Avifauna Oktober 2014 Auftraggeber: St. Josef-Stift Sendenhorst Westtor 7 48324 Sendenhorst Auftragnehmer:
MehrLiteratur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009
Literatur- und Quellverzeichnis Artensteckbriefe Thüringen 2009 GÜNTHER, R. & SCHEIDT, U. (1996): Geburtshelferkröte Alytes obstetricans (LaurentiI, 1768). In: GÜNTHER, R. (Hrsg.): Die und Reptilien Deutschlands.
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrAuftraggeber. HP&P GRUPPE Marburger Straße 112 35396 Giessen. Auftragnehmer
BEBAUUNG DES EHEMALIGEN HELIOS-GELÄNDES IN DER STADT BAD SCHWARTAU (AM HOCHKAMP 11): ARTENSCHUTZBEIRAG ZUM ABRISS EINER PRODUKTIONSHALLE UND EINES WOHNHAUSES Auftraggeber HP&P GRUPPE Marburger Straße 112
MehrArtenschutz vers. Gehölzpflege?
Artenschutz vers. Gehölzpflege? - Ein Jahr neues Bundesnaturschutzgesetz - Frühjahrstagung der Beratungskräfte des Obst- und Gartenbaus Horb am Neckar am 3. Mai 2011 1. Das Problem Neues Bundesnaturschutzgesetz
Mehr- Kurzfassung der Ergebnisse - Im Stadtwald Mengeringhausen bei Bad Arolsen sind aktuell 14 Windenergieanlagen geplant.
Die Bürgerliste Bad Arolsen e.v. NABU Bad Arolsen im Naturschutzbund Deutschland e. V. Ornithologische Erfassung des Durchzugs- und Rastbestandes im Bereich des geplanten Windparks Bad Arolsen Mengeringhausen
MehrSonderuntersuchung Fauna (Vögel, Fledermäuse, Zauneidechse) Rahmenplan Bahnhof Stadt Ditzingen
Sonderuntersuchung Fauna (Vögel, Fledermäuse, Zauneidechse) Rahmenplan Bahnhof Stadt Ditzingen Auftraggeber: Stadt Ditzingen Stadtverwaltung Am Laien 1, 71254 Ditzingen Postfach 1455, 71252 Ditzingen Auftragnehmer:
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrNachtigallenerfassung im Stadtgebiet Potsdam in den Jahren 1965/66, 2003, 2010, NABU Kreisverband Potsdam Fachgruppe Ornithologie
Nachtigallenerfassung im Stadtgebiet Potsdam in den Jahren 1965/66, 2003, 2010, 2015 NABU Kreisverband Potsdam Fachgruppe Ornithologie ABBO-Tagung Blossin 21./22.11.2015 Die wurde durch OSTERFELD 1954
MehrNABU Bad Arolsen. Kurzvortrag zu einigen Aspekten des Natur- und Artenschutzes zum Windenergievorhaben bei Mengeringhausen
Kurzvortrag zu einigen Aspekten des Natur- und Artenschutzes zum Windenergievorhaben bei Mengeringhausen Für Mensch und Natur! Windkraftanlagen werden vom NABU (Naturschutzbund Deutschland) und weiteren
MehrNATURWALDRESERVAT ROHRHALDE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat
MehrArbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8
1 Arbeitsblatt Rundgang Tropengarten Klasse 7/8 Datum: Herzlich willkommen in der Biosphäre Potsdam! Schön, dass du da bist! Auf dem Weg durch die Biosphäre kannst du verschiedene Aufgaben lösen: 1.) Zu
MehrAbbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang.
Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang www.ingolstadt.de Inhalt Vorwort 4 1. Aspekte des Artenschutzrechts 5 1.1 Überblick der rechtlichen Situation
MehrBeschluss des VGH Kassel
Liebe Mitglieder des s Holzhausen Hünstein e.v. und Mitglieder der BI Holzhausen Als Vorsitzender des klageführenden s möchte ich euch über die Hintergründe der Entscheidung des VGH in Kassel zum Bau der
MehrD. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG
Anlage 7 D. Liebert BÜRO FÜR FREIRAUMPLANUNG BÜRO: Dorfstr. 79 52477 ALSDORF Telefon: 02404 / 67 49 30 Fax: 02404 / 67 49 31 Mobil: 0173 / 345 22 54 ARTENSCHUTZRECHTLICHE PROGNOSE BAUVORHABEN: IKEA MÖBELHAUS
MehrLANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH
LANDESJÄGERTAG 2016 in KULMBACH 16.APRIL 2016 Blühende Äcker WWirksame irksame Maßnahmen M a ß na hm e n z zur ur Erhöhung E rhö hung der der Biodiversität Bio div ersität iin nd der er A Agrarlandschaft
Mehrvom Schiessplatz Wahn zum Nationalen Naturerbe Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 3 Die Wahner Heide im Ballungsgebiet Kö
Hintergrundinformationen zur Wahner Heide Wahnerheide // Bundesforst // Florian Zieseniß // 2013 // Seite 1 Naturraum Wahner Heide Größen: Landschaftsraum Flughafengelände Standortübungsplatz Bundeswehr
MehrDer Wolf in Österreich
Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664
MehrNaturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in
Naturschutzfachliche Überlegungen zu fischereilichen Managementmaßnahmen in Schutzgebieten der Ostsee / SH Margret Brahms, Abteilungsleiterin für Naturschutz, Forstwirtschaft 1 Überblick über die Schutzgebiete
MehrA n d e r B i e s e l h e i d e
Bebauungsplan Nr. 10 der Gemeinde Glienicke / Nordbahn A n d e r B i e s e l h e i d e (Textbebauungsplan) Satzung Begründung gemäß 9(8) BauGB Textliche Festsetzungen gem. 9 BauGB i.v.m. BauNVO und 89
MehrBebauungsplanung Sondergebiet Holzhackschnitzel-Heizkraftwerk, Bad Mergentheim
Bebauungsplanung Sondergebiet Holzhackschnitzel-Heizkraftwerk, Bad Mergentheim Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung - Anlage zum Umweltbericht - Bearbeitungsstand ENTWURF Februar 2011 Auftraggeber Stadtwerk
MehrGrundsätzlich begrüßen wir die Errichtung von WEA zur Erzeugung umweltfreundlicher Energie.
NABU Weil der Stadt - Stuttgarter Str. 8-71263 Weil der Stadt Verband Region Stuttgart Kronenstraße 25 Naturschutzbund Deutschland e.v. Gruppe Weil der Stadt 70174 Stuttgart Alan Knight Weil der Stadt,
Mehr