Untersuchungen zur Zauneidechse
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1 Landesbetrieb Straßenwesen Dezernat Planung West Dienststätte Potsdam Steinstraße Potsdam Untersuchungen zur Zauneidechse für das Vorhaben B 102 usbau von der BB 2 (S Brandenburg) bis Brandenburg, OE Schmerzke einschließlich Radweg von Rotscherlinde bis zur BB 2 Deckblatt zur Planfeststellung Dieser Bericht umfasst 13 Seiten. Juni 2016 vorgelegt durch: Büro für Raum- und Umweltplanung Potsdam Behlertstraße 35 Tel / Fax 03 31/
2 I B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke INHLTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG METHODE ERGEBNISSE PROGNOSE VORUSSICHTLICHER USWIRKUNGEN HINWEISE ZUR TECHNISCHEN PLNUNG UND KOMPENSTIONSMßNHMEN LITERTUR FOTODOKUMENTTION... 9 TBELLENVERZEICHNIS Tabelle 1 Erfassungstermine und Wetter... 2 Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L BBILDUNGSVERZEICHNIS bbildung 1 Zauneidechsennachweise und bgrenzung der Lebensräume I -
3 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke 1 Einleitung 2 Methode Die Straßenbauverwaltung des Landes Brandenburg, vertreten durch den Landesbetrieb Straßenwesen Niederlassung West, Hauptsitz Potsdam, plant den usbau der B 102 zwischen der 2-nschlussstelle Brandenburg und dem Brandenburger Ortsteil Schmerzke auf einer Streckenlänge von ca. 3,9 km. Straßenbegleitend ist der Bau eines Radweges vorgesehen, der im Süden über die utobahnanschlussstelle hinaus bis nach Rotscherlinde fortgeführt wird (1,25 km). Im Zuge des Planfeststellungsverfahrens ergaben sich 2016 Änderungen an der technischen Planung vor allem durch die nbindung des Wirtschaftswegs westlich der B 102 und den npassungen im Bereich der nschlussstelle der utobahn 2. Daraus ergaben sich auch weitere Eingriffe in Biotopstrukturen, die für Zauneidechsen (Lacerta agilis) als Lebensräume zur Verfügung stehen können. Die Zauneidechse befindet sich im nhang IV der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und ist somit streng geschützt. Gemäß 44 (1) des Bundesnaturschutzgesetzes gilt für Zauneidechse ein Verbot der Störung und der Tötung. Weiterhin sind die Zerstörung und die Beeinträchtigung ihrer Fortpflanzungs- und Ruhestätten untersagt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Vorkommen in den Eingriffsbereichen festzustellen, zu bewerten und Lebensräume abzugrenzen, um daraus Maßnahmen zu entwickeln die artenschutzrechtliche Konflikte minimieren. Die untersuchten Bereiche beschränkten sich auf potenziell geeignete Lebensräume der Zauneidechse im gesamten Eingriffsbereich sowie einem Puffer von etwa 5 bis 10 m. Dabei wurde die aktuelle technische Planung zum Deckblattverfahren berücksichtigt. Die Erfassungen erfolgten bei günstigen Witterungsverhältnissen und außerhalb von Hitzeperioden am und Während der Untersuchungen wurden neben dem Erfassen der Tiere selbst, auch geeignete Sommer- und Winterlebensräume (Fortpflanzungsstätten und Sonnen-/ Überwinterungsplätze, Nahrungsflächen) verortet. Ermittelte Nachweise und Teillebensräume sind in aussagefähigen Karten (Maßstab 1:500 oder detaillierter) darzustellen und zusammen mit den Erfassungsprotokollen und ngaben zu den Witterungsverhältnissen vorzulegen. Die direkte Erfassungsmethode lehnt sich an den Beschreibungen von HCHTEL et al. (2009) sowie den artspezifischen Beschreibungen in SCHNITTER et al. (2006). Für die Erfassung der Teillebensräume und der Raumnutzung sowie der Einschätzung der Populationsgröße fanden die spezifischen Beschreibungen in BLNKE (2010) und SCHNITTER et al. (2006) Verwendung. Die genauen Untersuchungstage und Wetterdaten können der folgenden Tabelle entnommen werden
4 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Tabelle 1 Erfassungstermine und Wetter Datum Begehungszeit Wetter Erfassungsschwerpunkte :30-13: C, heiter, leichter Wind :00-13: C, sonnig, windstill; Boden noch feucht durch Regen vom Vortag adulte und subadulte (vorjährige) Zauneidechsen adulte und subadulte (vorjährige) Zauneidechsen 3 Ergebnisse Im Eingriffsbereich konnten sieben Teillebensräume der Zauneidechse ermittelt werden. Dabei wurden insgesamt 51 Nachweise erbracht werden (vgl. Tabelle 2 bis Tabelle 8). Davon waren 30 adult und 21 subadult. Lebensraum L1 Tabelle 2 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L1 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /1 (1) 2-4 Gesamt 2/3 (1) 5-11 Der Lebensraum L1 befindet sich nördlich der utobahn 2 auf der ehemaligen Zufahrt. Die Fläche wurde entsiegelt, liegt seit etwa 15 Jahren brach und unterliegt keiner Nutzung. Neben offenen Bereichen haben sich durch Sukzession Eichen, Robinien und Kiefern angesiedelt. Im Norden befindet sich ein Waldrand eines Kiefernbestands. Tagesverstecke stellen ltgrasbestände sowie tiefliegende bzw. abgestorbene Zweige dar. Kleinsäugerbaue dienen sowohl als Tagesverstecke und Winterquartiere. Ebenfalls eine Bedeutung als Winterquartiere können die aufgeschütteten Erdwälle darstellen, die ein Befahren der Flächen verhindern sollen. Offene Bodenstellen waren nur im geringen Umfang vorhanden. Die meisten Tiere wurden an Gehölzrändern und in ltgrasbeständen nachgewiesen, wo sie nach Störungen die besten Fluchtmöglichkeiten hatten
5 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Lebensraum L2 Tabelle 3 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L2 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /6 (1) 4-16 Gesamt 6/6 (1) 4-17 Der Lebensraum L2 befindet sich nördlich der utobahn 2 nördlich der bfahrt. Die südliche und westliche Grenze stellt das Bankett der B 102 und der utobahnabfahrt dar. Im Süden beginnt anschließend eine etwa 3 m hohe Böschung, die nach Norden im flacher wird. uf der Böschung sind neben vielen Sandoffenflächen einzelne Gehölze wie Robinie, Besenginster und Rosen vorhanden. Die Böschungskrone ist mit verschiedenen Laubbäumen wie Eiche, Espe und Robine bestanden. Oberhalb der Böschung befindet sich eine relativ offene Staudenflur mit einzelnen Gehölzen. Die östliche Grenze wird durch einen Weg gebildet. Parallel des Wegs befinden sich eine Mulde sowie ein kleiner Erdwall. ls Eiablageplätze stehen Maulwurfshügel und Bodenoffenstellen im Bereich der Gehölze zur Verfügung. Tagesverstecke stellen Gebüsche, ltgrasbestände und kleine Reisighaufen dar. ls Winterquartiere sind zahlreiche Kleinsäugerbaue vorhanden. Vor allem im Bereich der offenen Flächen im Osten ist die Grasnarbe besonders dicht und dadurch für die Besiedlung von Zauneidechsen eher ungeeignet. Lebensraum L3 Tabelle 4 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L3 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /1 1-4 Gesamt 3/1 1-5 Der Lebensraum L3 befindet sich nördlich der utobahn 2. Es handelt sich um eine Böschung westlich der B 102. Die Böschung ist mit einer Grasnarbe versehen, die vereinzelt Bodenoffenstellen aufweist. Nach Süden kommen bodendeckende Rosen hinzu. Vor allem auf der Böschungskrone sind Laubbäume wie Robinie und Eiche vorhanden, die sich zum Teil nach unten ausbreiten. ls Tagesverstecke dienen den Zauneidechsen kleine Laubhaufen, ltgrasbestände und kleine Gehölze. ls Winterquartiere stehen Kleinsäugerbauten zur Verfügung die tief in die Böschung hineinreichen
6 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Lebensraum L4 Tabelle 5 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L4 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil /- (1) /1 (1) Gesamt 1/1 (2) Der Lebensraum L4 befindet sich ebenfalls nördlich der utobahn 2. Es handelt sich um die gegenüberliegende Böschung des Lebensraums L3 östlich der B 102. Die Böschung ist im Bereich des Fußes mit einer Grasnarbe versehen. In Richtung Böschungskrone kommen Brombeeren und Besenginster hinzu. uf der Böschungskrone selbst stehen junge Laubbäume wie Robinie und Eiche. ls Tagesverstecke dienen den Zauneidechsen am Boden kriechende Brombeeren sowie ltgrasbestände. ls Winterquartiere stehen Kleinsäugerbauten zur Verfügung die tief in die Böschung hineinreichen. Lebensraum L5 Tabelle 6 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L5 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /- 3-3 Gesamt 2/1 5-8 Der Zauneidechsenlebensraum L5 fängt direkt südlich der utobahn 2 auf der östlichen Straßenseite der Bundesstraße B 102 an und verläuft in Richtung Süden. Es handelt sich um eine Böschung mit Grasnarbe und relativ breiten Böschungsfuß. uf der Böschungskrone stehen Eichen, Espen und Kiefern, die sich durch Sukzession auch in den unteren Bereichen ausbreiten. Tagesverstecke stellen ltgrasbestände und junge Gehölzsukzession dar. ls Winterquartiere sind die Böschung selbst und Kleinsäugerbauten zu nennen
7 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Lebensraum L6 Tabelle 7 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L6 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /- 2-2 Gesamt -/- 2-2 Der Zauneidechsenlebensraum L6 fängt direkt südlich der utobahn 2 auf der westlichen Straßenseite der Bundesstraße B 102 an und verläuft in Richtung Süden. Es handelt sich um eine Böschung mit Grasnarbe und relativ schmalen Böschungsfuß. uf der Böschungskrone stehen Eichen, Espen und Kiefern, die sich durch Sukzession auch in den unteren Bereichen ausbreiten. Tagesverstecke stellen ltgrasbestände und junge Gehölzsukzession dar. ls Winterquartiere sind die Böschung selbst und Kleinsäugerbauten zu nennen. Lebensraum L7 Tabelle 8 Nachweise verschiedener ltersstufen der Zauneidechse pro Begehungstermin im Lebensraum L7 Datum Zauneidechsennachweise Summe adult / (unbestimmt) subadult juvenil / /- 4-4 Gesamt -/- 4-4 Der Lebensraum L7 befindet sich südlich der utobahn 2 auf der ehemaligen Zufahrt. Die Fläche wurde entsiegelt, liegt seit etwa 15 Jahren brach und unterliegt keiner Nutzung. Neben offenen Bereichen haben sich durch Sukzession Eichen, Robinien und Kiefern angesiedelt, wobei die Robinie dominant auftritt. Im Süden befindet sich ein Waldrand eines Kiefernbestands. Tagesverstecke stellen ltgrasbestände sowie tiefliegende bzw. abgestorbene Zweige dar. Kleinsäugerbaue dienen sowohl als Tagesverstecke und Winterquartiere. Offene Bodenstellen waren nur im geringen Umfang vorhanden
8 L L6 L4 L3 L1 D D Zauneidechsen-Lebensraum mit Nr. L2 D D bb. 1: Zauneidechsennachweise Maßstab: 1 : Männchen Weibchen dultes Tier (unbestimmt) Subadultes Tier Zauneidechsen-Nachweise L1 L5 120 m D D
9 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke 4 Prognose voraussichtlicher uswirkungen Teillebensräume der Zauneidechse befinden sich im Eingriffsbereich des Straßenbauvorhabens. Deren geplanter Bau stellt somit einen Eingriff in Fortpflanzungsund Ruhestätten der rt dar. Zauneidechsen suchen ihre Winterquartiere in bhängigkeit von ihrem lter und Geschlecht zwischen ugust und Oktober auf, um sie ab pril wieder zu verlassen. In dieser Zeit können Bauarbeiten Mortalitäten ruhender Tiere verursachen. Die im Frühling bei ausreichenden Temperaturen aktiven Zauneidechsen ziehen sich bei Bedrohung in nahe liegende Verstecke zurück. Da nicht mit einer großräumigen Flucht aus dem Baufeld zu rechnen ist, sind die Tiere auch bei diesen Eingriffen in die Vegetation oder die Bodenoberfläche gefährdet. Zudem können durch die Baumaßnahme Winterquartiere, Eiablageplätze und Tagesverstecke zerstört werden. Hierbei ist zu erwähnen, dass überwiegend nur Teilbereiche der Lebensräume beansprucht werden. Für die Zauneidechsenlebensräume L6 und L7 sind zum Beispiel die Eingriffe so gering, dass die Lebensräume fast vollständig erhalten bleiben. Zudem können während des Baus Zauneidechsen in das Baufeld gelangen und getötet werden. 5 Hinweise zur technischen Planung und Kompensationsmaßnahmen In Bereichen, wo das Baufeld in Lebensräume der Zauneidechse hineinreicht, sind die verbleibenden Habitatflächen durch Schutzzäune von dem Eingriffsbereich abzugrenzen. Somit kann verhindert werden, dass Zauneidechsen in das Baufeld einwandern werden. Dafür sind nicht überkletterbare Folienschutzzäune zu verwenden, die während der gesamten Baumaßnahme aufgestellt sein müssen und regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen sind. Die innerhalb des Baufelds verbleibenden Zauneidechsen sind einzufangen und in die restlichen Lebensraumflächen bzw. noch neu anzulegenden Habitatflächen umzusetzen. Nach SCHNEEWEISS et al. (2014) ist der Rückschnitt der Gehölze im Eingriffsbereich zwischen November und nfang März vorzunehmen. b Mitte März können die Zauneidechsen umgesiedelt werden. Danach erst können die Baumaßnahmen beginnen. Die neuen Habitatflächen sind vor Baubeginn und vor der Umsiedelung herzustellen. Eine geeignete Fläche stellt die Maßnahmenfläche CEF 5 südlich von Paterdamm dar, die im Jahr vor Baubeginn als Zauneidechsenlebensraum hergerichtet wird. Der neue Lebensraum ist mit Steinlinsen, Totholzhaufen und Sträuchern zu versehen. Die Grasund Staudenflur ist regelmäßig im Herbst zu mähen, um eine Gehölzsukzession zu verhindern
10 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke 6 Literatur BLNKE, I. (2010): Die Zauneidechse - zwischen Licht und Schatten. Beiheft der Zeitschrift für Feldherpetologie 7, Laurenti Verlag Bielefeld: 174 S. HCHTEL, M.; SCHMIDT, P.; BROCKSIEPER, U. & C. RODER (2009): Erfassung von Reptilien eine Übersicht über den Einsatz künstlicher Verstecke (KV) und die Kombination mit anderen Methoden. In: HCHTEL, M.; SCHLÜPMNN, M.; THIESMEIER, B. & K. WEDDELING (Hrsg.): Methoden der Feldherpetologie Supplement der Zeitschrift für Feldherpetologie 15, Laurenti-Verlag Bielefeld. Seiten SCHNEEWEISS, N., KRONE,. & BIER, R. (2004): Rote Listen und rtenlisten der Lurche (mphibia) und Kriechtiere (Reptilia) des Landes Brandenburg. Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 13 (4): 35 S. SCHNEEWEISS, N., BLNKE, I., KLUGE, E., HSTEDT, U. & BIER, R. (2014): Zauneidechsen im Vorhabensgebiet - was ist bei Eingriffen und Vorhaben zu tun? Rechtslage, Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus der aktuellen Vollzugspraxis in Brandenburg. Potsdam. In: Naturschutz und Landschaftspflege in Brandenburg 23 (1), SCHNITTER, P., EICHEN, C., ELLWNGER, G., NEUKIRCHEN, M. & E. SCHRÖDER (Bearb.)(2006): Empfehlungen für die Erfassung und Bewertung von rten als Basis für das Monitoring nach rtikel 11 und 17 der FFH- Richtlinie in Deutschland.- Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-nhalt (Halle), Sonderheft
11 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke 7 Fotodokumentation Foto 1 Lebensraum L1 ( ) Foto 2 Subadultes Tier im Lebensraum L1 ( ) - 9 -
12 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Foto 3 Lebensraum L2 in Richtung Süden fotografiert ( ) Foto 4 Weibchen sucht Schutz unter Gehölzen im Lebensraum L2 ( )
13 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Foto 5 Südlicher Bereich des Lebensraums L2 ( ) Foto 6 Lebensraum L3 ( )
14 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Foto 7 Männchen im Lebensraum L3 im Bereich von bodendeckenden Rosen ( ) Foto 8 Lebensraum L4 ( )
15 B usbau von der BB 2 bis OE Schmerzke Foto 9 Zauneidechsenlebensraum L5 und Zauneidechsenlebensraum L6 auf der gegenüberliegenden Straßenseite ( ) Foto 10 Zauneidechsenlebensraum L7 ( )
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