Kurzzusammenfassung der Dorfwerkstätten-Ergebnisse

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1 Von links nach rechts: Dorfwerkstatt Halverde vom Montag, den 22. Mai 2017, Dorfwerkstatt Schale vom 29. Mai 2017, Dorfwerkstatt Hopsten vom 30. Mai 2017 jeweils um Uhr (Fotos: planinvent 2017) Kurzzusammenfassung der Dorfwerkstätten-Ergebnisse Das IKEK Strategie und Aktion: Was das IKEK leisten kann und was nicht + Prüfung und Bündelung bestehender Ideen und Konzepte + Ergänzung durch neue Ideen und konzeptionelle Ansätze + Finden einer kollektiv verabredeten, gemeinsamen Linie für die Zukunft von Hopsten + Entwicklung von Details zu Leitbildern der Ortsentwicklung und zu Projekten, die diese Leitbilder unterstützen + Aufzeigen eines Fahrplans für die Zukunftsplanung mit Leitfaden-Charakter zur Umsetzung + direkte, prozessbegleitende Abstimmung mit der Gemeinde Hopsten - keine formelle (verbindliche) Planung im Sinne eines Flächennutzungs-, Bebauungs- oder amtlichen Planes - keine direkte Finanzmittelzugabe, aber neue Finanzierungsmöglichkeiten durch abgestimmtes, ortsgetragenes Konzept, Fördermittelzugang, etc. - keine Zusicherung der Umsetzung aller Einzelbausteine, die in das IKEK aufgenommen werden - keine gutachterlichen Detailinhalte - keine Abnahme der Verantwortlichkeit für Projektarbeit und Umsetzungsarbeit: Die Paten müssen im Prozess vor Ort aus Reihen der Bürgerinnen und Bürger gefunden werden Projekte als Mittel zum Zweck Das IKEK bietet die Chance, konkrete Projekte und Maßnahmen koordiniert, abgestimmt und nachhaltig auf den Weg zu bringen und für eine spätere Umsetzung vorzubereiten in allen Themenbereichen, die für die Ortsentwicklung von Belang sind (integrierter Ansatz) Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

2 Darüber hinaus ist das IKEK ein Instrument, das für einige Projekte Förderungen der öffentlichen Hand und somit finanzielle Unterstützung vorhalten kann; Voraussetzung ist die Aufnahme des Projektes in den IKEK-Bericht Um diese Vorteile nutzen zu können, sind solche Projekte an bestimmte Konditionen gebunden: Einbettung der Projektideen in den Kontext der IKEK-Gesamtstrategie Leitbilder entwickeln und beachten (s.u.); Projekte müssen die strategische Ausrichtung der Ortsentwicklung unterstützen und zur Zielerreichung beitragen Erstellung eines Projektprofils unter Berücksichtigung der Projektkriterien für das IKEK i.d.r. kein vorzeitiger Maßnahmenbeginn Start erst nach Anerkennung des IKEK durch die Bezirksregierung als möglicher Fördermittelgeber (Ausnahmen möglich) Eine Vision für die Zukunft von Hopsten, Schale und Halverde Ziele und Leitbilder der Ortsentwicklung Leitbilder im IKEK sind Zielvorstellungen für Hopsten in der Zukunft: Dahin wollen wir mit der Ortsentwicklung diese Leitbilder dürfen schwammig sein, sollten aber übergeordnete Bedeutung für die Ortsentwicklung haben sie dienen der Verabredung einer gemeinsamen IKEK-Linie, auf die die IKEK-Mitstreiter sich mehrheitlich einigen (Konsens) die Projekte im IKEK dienen zur Unterstützung der Leitbilder, nicht umgekehrt aufgrund der langfristigen Perspektive mit dem Jahr 2025 sind solche Leitbilder i.d.r. nicht statisch, sondern im Laufe der Zeit veränderbar; eine entsprechende Überprüfung der Leitbilder/Ziele des IKEK sollte regelmäßig stattfinden Folgende Ziele und Leitbilder wurden in den Arbeitskreisen bislang entwickelt: Dorfwerkstatt Halverde: Halverde ist kinder- und seniorenfreundlichstes Dorf. Halverde ist in allen relevanten Bereichen des täglichen Lebens barrierefrei. Wichtige Einrichtungen sind ebenso barrierefrei wie die Hauptwegeverbindungen zu diesen. Auch barrierefreier Wohnraum ist vielerorts verfügbar. Halverde ist ein attraktiver und begehrter Wohnort für alle Altersgruppen. Die vorhandene Infrastruktur (Kindergärten, Grundschule, Versorgungseinrichtungen, etc.) wird erhalten und wenn nötig und möglich ausgebaut. Halverde verfügt über gute Verkehrsanbindungen. Durch die Ergänzung des ÖPNV-Angebots und die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte sind die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Alltag stets mobil. Die Grenzsituation zu Niedersachsen wird überwunden. Grenzübergreifende Potenziale werden erkannt und genutzt. Zudem schaffen ÖPNV-Angebote eine grenzüberschreitende Vernetzung. Touristische Potenziale werden in Halverde besser vermarket und genutzt. Der Zuzug von aktiven Neubürgerinnen und Neubürgern wird gefördert. Halverde heißt sie willkommen und integriert sie in die Dorfgemeinschaft. Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

3 Weitere Anmerkungen in Stichpunkten: gute digitale Infrastruktur offen für Innovation und Austausch Dorfwerkstatt Schale: Der ortsbildprägende Ortskern von Schale wird erhalten und belebt. Bestehende Leerstände werden in (Nach-)Nutzung gebracht. Schale bietet Wohnangebote für alle Altersklassen. Zudem wird kreativer Wohn- bzw. Bauraum an attraktiven Standorten für die Schalener Bevölkerung und potenzielle Neubürger/innen geschaffen (z.b. Wohnen am See ). Die wirtschaftliche Entwicklung von Schale wird in den Bereichen Gewerbe, Handel, Tourismus, etc. gestärkt. Schale verfügt über gute ÖPNV-Anbindungen. Durch die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte sind die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Alltag stets mobil. Die vorhandene Infrastruktur (insbesondere die ortsansässige Schule) wird erhalten. Es werden Freizeitangebote außerhalb der Vereinslandschaft geschaffen. Die Schalener Identität wird durch entsprechende Angebote v.a. für ortsansässige Kinder gestiftet. Die Dorfentwicklungsprozesse folgen dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Dorfwerkstatt Hopsten: Die Außendarstellung und das Image von Hopsten wird verbessert Hopsten bleibt weiterhin attraktiv für junge Menschen und Familien. In Hopsten fühlen sich alle Generationen wohl. Für Arbeitgeber ist Hopsten ein attraktiver Standort. Das touristische Potenzial wird ausgeschöpft. Die bestehenden Leerstände werden beseitigt. Die vielfältige Bildungslandschaft wird erhalten Schnelles und freies Internet steht allen Hopstenern zur Verfügung. Älter werden im Ort wird unterstützen und durch entsprechende Konzepte ermöglicht. Hopsten bleibt mobil. Der Ortskern von Hopsten wird sicher und frei von Schwerlastverkehr. Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

4 Projekte im IKEK Die sichtbaren Ergebnisse im Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept Projekte sind die sichtbaren Anteile im IKEK und dienen der Umsetzung der IKEK-Strategie das IKEK sollte eine Mischung aus kurzfristig und langfristig realisierbaren Ideen bereithalten Projekte benötigen für eine Umsetzung einen oder mehrere Projektpaten und -gruppen, die die Idee vorantreiben sie orientieren sich an spezifischen Eignungskriterien, die sicherstellen, dass das Projekt im Sinne des IKEK ist und werden in sog. Projektprofilen zusammengefasst (eine Übersicht über die Projektkriterien sowie Blanko-Projektprofile finden sich im Internet auf der Gemeinde-Homepage unter Folgende Projektansätze wurden in den Dorfwerkstätten bislang benannt: Dorfwerkstatt Halverde Themenbereich Mobilität Verkehr Freizeit, Tourismus Ortsbild Barrierefreiheit Projektvorschläge Dorfauto, Bürgerbus Mitfahrerbank E-Bike-Ladestation am Halverder Hof Verkehrssicherungsmaßnahmen Verkehrssicherheit im Bereich Radfahren Projektpate / Ansprechpartner Nicola Theissen, Manfred Hagemann Trimm-Dich-Route entlang der drei Sportplätze Jens Gesenhues Wanderroute um Halverde Wiederbelebung Töddengolf Informationstafel Leuchtturm (Zeppelin- Route) Aufwertung des Dorfplatzes (Befestigung, Schutzhütte) Barrierefreie Zuwegung vom Altenheim in den Ortskern von Halverde Barrierefreie Wanderwege Barrierefreies WC im Dorfgemeinschaftshaus Andreas Brinker Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

5 Aktive Dorfgemeinschaft Sonstiges Dorfgemeinschaftsgarten, Jahrgangswald Dorfkommunikationsplatform Mehrgenerationenfläche (ehem. Spielplatz) Integration der Vereine in die Dorfgenossenschaft Lösung des Hundekotproblems Jörg Theissen Timo Straten (CAJ) Dorfwerkstatt Schale Themenbereich Projektpate / Ansprechpartner Dorfeinrichtungen Mobilität Kultur/ Brauchtum Soziale Infrastruktur Digitale Infrastruktur Infrastruktur Freizeit/ Tourismus Identität Projektvorschläge Umnutzung des Haus Evers zum Senioren-/ Mehrgenerationenhaus (ggf. auch mit Gästezimmern) Schaffung einer Mehrzweckhalle Überdachung des Grillplatzes am Dorfgemeinschaftshaus Alternative Mobilitätskonzepte Ausbau des Anruf- Sammeltaxis, Bürgerbus, CarSharing Bau einer Remise für die Unterbringung und Ausstellung historischer Geräte sowie Bau eines Backhauses Arztpräsenz vor Ort in Teilzeit Nachbarschaftsnetzwerk Schaffung von Radwegen Optimierung des Fußwegenetzes Radwerkstatt Dorf-Schwimm-Teich Diversifizierung der Vereinsangebote Identitätsstiftende Angebote für ortsansässige Kinder Henning Finke, Helmut Lubahn Siegfried Wegs (SV Germania Schale), Henrik Schortenmeier Förderverein Dorfgemeinschaft Daniel Dresselhaus (Car- Sharing) Reinhard Lömker (Heimatverein) Jörg Frese Angelverein Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

6 Dorfwerkstatt Hopsten Themenbereich Demographischer Wandel (Jung und Alt) Verkehr und Sicherheit Mobilität Marketing Freizeit, Tourimus, Kultur Wirtschaft Projektvorschläge Mehrgenerationenspielplatz App für Hopsten (Nachbarschaftshilfe) Erste-Hilfe-Kurse (defi) Begegnungsort Umgehungsstraße Vereinsbulli Ausbau Barrierefreiheit (Rundgang, Beschilderung etc.) Mitfahrer-App E-bike-Station Sonntags-Ruftaxi Ortsmarketing (Imagefilm) Umgestaltung Marktplatz Feierabend-Markt (1x monatlich) Hopstener Aa begleitender Radweg Wohnmobilstandorte Kräuter- und Baumpfad Aktivierung Kegelbahn Dorfpark Skaterpark Barfußpfad Unterstützung Kirmes Freunde Saline Bekanntmachung der Ausbildungsbörse für SchülerInnen Projektpate / Ansprechpartner Wiebke Reerink Dr. Scholfen Dr. Scholfen Wilfried Wiefermann Wiebke Reerink Thomas Ostholthoff Wilfried Wiefermann Thomas Ostholthoff Franz-Josef Sierung Vera Konermann Reiner Büscher, Ludger Kleine-Harmeyer Herbert Brunsing, Reiner Büscher Andreas Wessling, Hans- Joachim Hinsch Walter Üffing Norbert Klostermann Daniela Tautz Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

7 Ausblick So geht es weiter im IKEK o neue Projektideen entwickeln o Projektprofil auf herunterladen o Ziel: Projektprofil so weit wie möglich füllen und beim gemeinsamen IKEK-Forum im Juni/ Juli vorstellen o Ideen mit IKEK-Koordination abstimmen o Projektpaten und weitere Mitmacher finden o selbständige Projektgruppentreffen Weitere Stationen im IKEK-Prozess: Zusammenfassende IKEK-Foren: Sitzung aller drei Ortsteile gemeinsam, um bisherige Projektansätze zu erörtern und neue Projekte für die Zukunft Hopstens zu entwickeln; außerdem Findung von Projektpaten und Projektgruppen; die erste Sitzung wird im Juni oder Juli 2017 stattfinden o Zusammenkunft aller drei Ortsteile in der Öffentlichkeit, Rahmen wird noch festgelegt o Vorstellung aller bisherigen Projektideen für die Öffentlichkeit o Paten stellen ihr Projekt an einem Stand oder einer Stellwand vor o dazu muss ggf. Material vorbereitet werden, das zur Veranschaulichung der jeweiligen Projektidee passt (z.b. Karte, Fotos, Poster o.ä.) Unterstützung/ Zuarbeit dafür gibt es auf Wunsch und sofern möglich auch von planinvent und/oder der Gemeinde Hopsten Ergebnispräsentation der Projektideen und des IKEK-Gesamtberichtes (Oktober/ November 2017) Fragen? Anregungen? Kritik? Ideen? Sprechen Sie uns an: planinvent - Büro für räumliche Planung, Alter Steinweg 22-24, Münster info@planinvent.de Telefon: (Herr Dr. Bröckling) Gemeinde Hopsten, Bunte Straße 35, Hopsten manuel.schnittker@hopsten.de Telefon: / (Herr Schnittker) Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai

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