Kurzzusammenfassung der Dorfwerkstätten-Ergebnisse
|
|
- Harald Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von links nach rechts: Dorfwerkstatt Halverde vom Montag, den 22. Mai 2017, Dorfwerkstatt Schale vom 29. Mai 2017, Dorfwerkstatt Hopsten vom 30. Mai 2017 jeweils um Uhr (Fotos: planinvent 2017) Kurzzusammenfassung der Dorfwerkstätten-Ergebnisse Das IKEK Strategie und Aktion: Was das IKEK leisten kann und was nicht + Prüfung und Bündelung bestehender Ideen und Konzepte + Ergänzung durch neue Ideen und konzeptionelle Ansätze + Finden einer kollektiv verabredeten, gemeinsamen Linie für die Zukunft von Hopsten + Entwicklung von Details zu Leitbildern der Ortsentwicklung und zu Projekten, die diese Leitbilder unterstützen + Aufzeigen eines Fahrplans für die Zukunftsplanung mit Leitfaden-Charakter zur Umsetzung + direkte, prozessbegleitende Abstimmung mit der Gemeinde Hopsten - keine formelle (verbindliche) Planung im Sinne eines Flächennutzungs-, Bebauungs- oder amtlichen Planes - keine direkte Finanzmittelzugabe, aber neue Finanzierungsmöglichkeiten durch abgestimmtes, ortsgetragenes Konzept, Fördermittelzugang, etc. - keine Zusicherung der Umsetzung aller Einzelbausteine, die in das IKEK aufgenommen werden - keine gutachterlichen Detailinhalte - keine Abnahme der Verantwortlichkeit für Projektarbeit und Umsetzungsarbeit: Die Paten müssen im Prozess vor Ort aus Reihen der Bürgerinnen und Bürger gefunden werden Projekte als Mittel zum Zweck Das IKEK bietet die Chance, konkrete Projekte und Maßnahmen koordiniert, abgestimmt und nachhaltig auf den Weg zu bringen und für eine spätere Umsetzung vorzubereiten in allen Themenbereichen, die für die Ortsentwicklung von Belang sind (integrierter Ansatz) Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
2 Darüber hinaus ist das IKEK ein Instrument, das für einige Projekte Förderungen der öffentlichen Hand und somit finanzielle Unterstützung vorhalten kann; Voraussetzung ist die Aufnahme des Projektes in den IKEK-Bericht Um diese Vorteile nutzen zu können, sind solche Projekte an bestimmte Konditionen gebunden: Einbettung der Projektideen in den Kontext der IKEK-Gesamtstrategie Leitbilder entwickeln und beachten (s.u.); Projekte müssen die strategische Ausrichtung der Ortsentwicklung unterstützen und zur Zielerreichung beitragen Erstellung eines Projektprofils unter Berücksichtigung der Projektkriterien für das IKEK i.d.r. kein vorzeitiger Maßnahmenbeginn Start erst nach Anerkennung des IKEK durch die Bezirksregierung als möglicher Fördermittelgeber (Ausnahmen möglich) Eine Vision für die Zukunft von Hopsten, Schale und Halverde Ziele und Leitbilder der Ortsentwicklung Leitbilder im IKEK sind Zielvorstellungen für Hopsten in der Zukunft: Dahin wollen wir mit der Ortsentwicklung diese Leitbilder dürfen schwammig sein, sollten aber übergeordnete Bedeutung für die Ortsentwicklung haben sie dienen der Verabredung einer gemeinsamen IKEK-Linie, auf die die IKEK-Mitstreiter sich mehrheitlich einigen (Konsens) die Projekte im IKEK dienen zur Unterstützung der Leitbilder, nicht umgekehrt aufgrund der langfristigen Perspektive mit dem Jahr 2025 sind solche Leitbilder i.d.r. nicht statisch, sondern im Laufe der Zeit veränderbar; eine entsprechende Überprüfung der Leitbilder/Ziele des IKEK sollte regelmäßig stattfinden Folgende Ziele und Leitbilder wurden in den Arbeitskreisen bislang entwickelt: Dorfwerkstatt Halverde: Halverde ist kinder- und seniorenfreundlichstes Dorf. Halverde ist in allen relevanten Bereichen des täglichen Lebens barrierefrei. Wichtige Einrichtungen sind ebenso barrierefrei wie die Hauptwegeverbindungen zu diesen. Auch barrierefreier Wohnraum ist vielerorts verfügbar. Halverde ist ein attraktiver und begehrter Wohnort für alle Altersgruppen. Die vorhandene Infrastruktur (Kindergärten, Grundschule, Versorgungseinrichtungen, etc.) wird erhalten und wenn nötig und möglich ausgebaut. Halverde verfügt über gute Verkehrsanbindungen. Durch die Ergänzung des ÖPNV-Angebots und die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte sind die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Alltag stets mobil. Die Grenzsituation zu Niedersachsen wird überwunden. Grenzübergreifende Potenziale werden erkannt und genutzt. Zudem schaffen ÖPNV-Angebote eine grenzüberschreitende Vernetzung. Touristische Potenziale werden in Halverde besser vermarket und genutzt. Der Zuzug von aktiven Neubürgerinnen und Neubürgern wird gefördert. Halverde heißt sie willkommen und integriert sie in die Dorfgemeinschaft. Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
3 Weitere Anmerkungen in Stichpunkten: gute digitale Infrastruktur offen für Innovation und Austausch Dorfwerkstatt Schale: Der ortsbildprägende Ortskern von Schale wird erhalten und belebt. Bestehende Leerstände werden in (Nach-)Nutzung gebracht. Schale bietet Wohnangebote für alle Altersklassen. Zudem wird kreativer Wohn- bzw. Bauraum an attraktiven Standorten für die Schalener Bevölkerung und potenzielle Neubürger/innen geschaffen (z.b. Wohnen am See ). Die wirtschaftliche Entwicklung von Schale wird in den Bereichen Gewerbe, Handel, Tourismus, etc. gestärkt. Schale verfügt über gute ÖPNV-Anbindungen. Durch die Förderung alternativer Mobilitätskonzepte sind die Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner im Alltag stets mobil. Die vorhandene Infrastruktur (insbesondere die ortsansässige Schule) wird erhalten. Es werden Freizeitangebote außerhalb der Vereinslandschaft geschaffen. Die Schalener Identität wird durch entsprechende Angebote v.a. für ortsansässige Kinder gestiftet. Die Dorfentwicklungsprozesse folgen dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Dorfwerkstatt Hopsten: Die Außendarstellung und das Image von Hopsten wird verbessert Hopsten bleibt weiterhin attraktiv für junge Menschen und Familien. In Hopsten fühlen sich alle Generationen wohl. Für Arbeitgeber ist Hopsten ein attraktiver Standort. Das touristische Potenzial wird ausgeschöpft. Die bestehenden Leerstände werden beseitigt. Die vielfältige Bildungslandschaft wird erhalten Schnelles und freies Internet steht allen Hopstenern zur Verfügung. Älter werden im Ort wird unterstützen und durch entsprechende Konzepte ermöglicht. Hopsten bleibt mobil. Der Ortskern von Hopsten wird sicher und frei von Schwerlastverkehr. Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
4 Projekte im IKEK Die sichtbaren Ergebnisse im Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept Projekte sind die sichtbaren Anteile im IKEK und dienen der Umsetzung der IKEK-Strategie das IKEK sollte eine Mischung aus kurzfristig und langfristig realisierbaren Ideen bereithalten Projekte benötigen für eine Umsetzung einen oder mehrere Projektpaten und -gruppen, die die Idee vorantreiben sie orientieren sich an spezifischen Eignungskriterien, die sicherstellen, dass das Projekt im Sinne des IKEK ist und werden in sog. Projektprofilen zusammengefasst (eine Übersicht über die Projektkriterien sowie Blanko-Projektprofile finden sich im Internet auf der Gemeinde-Homepage unter Folgende Projektansätze wurden in den Dorfwerkstätten bislang benannt: Dorfwerkstatt Halverde Themenbereich Mobilität Verkehr Freizeit, Tourismus Ortsbild Barrierefreiheit Projektvorschläge Dorfauto, Bürgerbus Mitfahrerbank E-Bike-Ladestation am Halverder Hof Verkehrssicherungsmaßnahmen Verkehrssicherheit im Bereich Radfahren Projektpate / Ansprechpartner Nicola Theissen, Manfred Hagemann Trimm-Dich-Route entlang der drei Sportplätze Jens Gesenhues Wanderroute um Halverde Wiederbelebung Töddengolf Informationstafel Leuchtturm (Zeppelin- Route) Aufwertung des Dorfplatzes (Befestigung, Schutzhütte) Barrierefreie Zuwegung vom Altenheim in den Ortskern von Halverde Barrierefreie Wanderwege Barrierefreies WC im Dorfgemeinschaftshaus Andreas Brinker Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
5 Aktive Dorfgemeinschaft Sonstiges Dorfgemeinschaftsgarten, Jahrgangswald Dorfkommunikationsplatform Mehrgenerationenfläche (ehem. Spielplatz) Integration der Vereine in die Dorfgenossenschaft Lösung des Hundekotproblems Jörg Theissen Timo Straten (CAJ) Dorfwerkstatt Schale Themenbereich Projektpate / Ansprechpartner Dorfeinrichtungen Mobilität Kultur/ Brauchtum Soziale Infrastruktur Digitale Infrastruktur Infrastruktur Freizeit/ Tourismus Identität Projektvorschläge Umnutzung des Haus Evers zum Senioren-/ Mehrgenerationenhaus (ggf. auch mit Gästezimmern) Schaffung einer Mehrzweckhalle Überdachung des Grillplatzes am Dorfgemeinschaftshaus Alternative Mobilitätskonzepte Ausbau des Anruf- Sammeltaxis, Bürgerbus, CarSharing Bau einer Remise für die Unterbringung und Ausstellung historischer Geräte sowie Bau eines Backhauses Arztpräsenz vor Ort in Teilzeit Nachbarschaftsnetzwerk Schaffung von Radwegen Optimierung des Fußwegenetzes Radwerkstatt Dorf-Schwimm-Teich Diversifizierung der Vereinsangebote Identitätsstiftende Angebote für ortsansässige Kinder Henning Finke, Helmut Lubahn Siegfried Wegs (SV Germania Schale), Henrik Schortenmeier Förderverein Dorfgemeinschaft Daniel Dresselhaus (Car- Sharing) Reinhard Lömker (Heimatverein) Jörg Frese Angelverein Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
6 Dorfwerkstatt Hopsten Themenbereich Demographischer Wandel (Jung und Alt) Verkehr und Sicherheit Mobilität Marketing Freizeit, Tourimus, Kultur Wirtschaft Projektvorschläge Mehrgenerationenspielplatz App für Hopsten (Nachbarschaftshilfe) Erste-Hilfe-Kurse (defi) Begegnungsort Umgehungsstraße Vereinsbulli Ausbau Barrierefreiheit (Rundgang, Beschilderung etc.) Mitfahrer-App E-bike-Station Sonntags-Ruftaxi Ortsmarketing (Imagefilm) Umgestaltung Marktplatz Feierabend-Markt (1x monatlich) Hopstener Aa begleitender Radweg Wohnmobilstandorte Kräuter- und Baumpfad Aktivierung Kegelbahn Dorfpark Skaterpark Barfußpfad Unterstützung Kirmes Freunde Saline Bekanntmachung der Ausbildungsbörse für SchülerInnen Projektpate / Ansprechpartner Wiebke Reerink Dr. Scholfen Dr. Scholfen Wilfried Wiefermann Wiebke Reerink Thomas Ostholthoff Wilfried Wiefermann Thomas Ostholthoff Franz-Josef Sierung Vera Konermann Reiner Büscher, Ludger Kleine-Harmeyer Herbert Brunsing, Reiner Büscher Andreas Wessling, Hans- Joachim Hinsch Walter Üffing Norbert Klostermann Daniela Tautz Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
7 Ausblick So geht es weiter im IKEK o neue Projektideen entwickeln o Projektprofil auf herunterladen o Ziel: Projektprofil so weit wie möglich füllen und beim gemeinsamen IKEK-Forum im Juni/ Juli vorstellen o Ideen mit IKEK-Koordination abstimmen o Projektpaten und weitere Mitmacher finden o selbständige Projektgruppentreffen Weitere Stationen im IKEK-Prozess: Zusammenfassende IKEK-Foren: Sitzung aller drei Ortsteile gemeinsam, um bisherige Projektansätze zu erörtern und neue Projekte für die Zukunft Hopstens zu entwickeln; außerdem Findung von Projektpaten und Projektgruppen; die erste Sitzung wird im Juni oder Juli 2017 stattfinden o Zusammenkunft aller drei Ortsteile in der Öffentlichkeit, Rahmen wird noch festgelegt o Vorstellung aller bisherigen Projektideen für die Öffentlichkeit o Paten stellen ihr Projekt an einem Stand oder einer Stellwand vor o dazu muss ggf. Material vorbereitet werden, das zur Veranschaulichung der jeweiligen Projektidee passt (z.b. Karte, Fotos, Poster o.ä.) Unterstützung/ Zuarbeit dafür gibt es auf Wunsch und sofern möglich auch von planinvent und/oder der Gemeinde Hopsten Ergebnispräsentation der Projektideen und des IKEK-Gesamtberichtes (Oktober/ November 2017) Fragen? Anregungen? Kritik? Ideen? Sprechen Sie uns an: planinvent - Büro für räumliche Planung, Alter Steinweg 22-24, Münster info@planinvent.de Telefon: (Herr Dr. Bröckling) Gemeinde Hopsten, Bunte Straße 35, Hopsten manuel.schnittker@hopsten.de Telefon: / (Herr Schnittker) Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Hopsten Schale Halverde Dorfwerkstätten Mai
Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) 15.11.2014/26.02.
GEMEINDE DAUTPHETAL INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Hommertshausen und Workshop 15.11.2014/26.02.2015 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Bearbeitung: Hartmut Kind, Kai
MehrLeitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Lokale Veranstaltung Langstadt am 11.09.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer:
MehrDORFWERKSTATT EISSEN, SCHWECKHAUSEN, WILLEGASSEN
136 Hannover, den 06.10.2016 IKEK WILLEBADESSEN DORFWERKSTATT EISSEN, SCHWECKHAUSEN, WILLEGASSEN am 27.09.2016, 19:00 22:00 Uhr, Hüssenberghalle in Eissen Teilnehmer: 32 Teilnehmer laut Liste, Stadt Willebadessen:
MehrSchlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015
Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm
MehrHerzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz
Herzlich Willkommen Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz Juni 2015 Moderation: Astrid Holler, Gerhard Vötsch, Landentwicklung Steiermark Pilotprojekt Stainz
MehrArchitektur+Städtebau Bankert, Linker & Hupfeld
Protokoll 1. IKEK-Forum im Rahmen des IKEK Helsa/Nieste 15.04.2013 _ Vorbemerkung Das 1. IKEK-Forum wurde am 15.04.13 um 18.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Eschenstruth durchgeführt. Insgesamt nahmen
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrStadtseniorenrat Weinheim e.v.
Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte
Mehr> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim
1 > Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim Dr. Frank Bröckling Workshop Klimaschutz & Tourismus Integriertes Klimaschutzkonzept des Landkreises Grafschaft Bentheim Nordhorn, 12. Juni
MehrSulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße
Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Dirlammen und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil mit 408 Einwohner/innen liegt ca. 3 km nordöstlich vom Verwaltungssitz Hörgenau entfernt. wurde im Jahre 1141 erstmals urkundlich erwähnt und gehört somit
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT IKEK INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT BABENHAUSEN Auftaktveranstaltung am 25.06.2013 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer: Bearbeitung:
MehrCheckliste. zur Gestaltung des demografischen Wandels
Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels 1 Checkliste zur Gestaltung des demografischen Wandels Die nachfolgende Checkliste beinhaltet vielfältige Themenfelder, die nach Einschätzung des Landkreises
MehrNächste Arbeitsschritte: _Umfang der Maßnahme festlegen _Standort definieren _Betreiber suchen Projektträger/in: Ortsvorsteher, Arbeitsgruppe
Handlungsfeld: Versorgung und Mehrgenerationen _ AG Meinhard 65+ STARTPROJEKT: Betreutes Wohnen Projektziel: Teilhabe am Dorfleben Beschreibung: Angedacht ist eine Einrichtung, die sich an einem zentralen
MehrNiedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung
MehrBestandsaufnahme. Vergleich Bevölkerungsentwicklung Hörgenau und Lautertal in Prozent (2004-2011)
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Der Ortsteil ist Sitz der Verwaltung mit Bürgerservice und Dienstleistungsangeboten. Im alten Schulgebäude von 1867 sind nach einem Um- und Anbau 1976 das Rathaus
MehrInklusion leben und gestalten in Ellwangen
N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten
MehrAMK - Agentur für Marketing & 1
AMK - Agentur für Marketing & 1 Daaden AMK Agentur für Marketing & Kommunikation Leben mitten im Dorf Arbeitskreise 30. November 2009 Brunnenstraße 10 57614 Fluterschen Fon: 0 26 81 / 988 120 Fax: 0 26
Mehr3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen. Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel
3. IKEK-Forum 19. Mai 2015 in Niederlistingen Bankert, Linker & Hupfeld - Architektur+Städtebau - Karthäuserstr. 7-9 - 34117 Kassel Ablauf Ablauf _Leitbildentwurf Ablauf _Leitbildentwurf _Handlungsbedarfe
MehrNachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz
CWSS Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Zukunftskonferenz, LAG Wattenmeer-Achter, 17.11.2014 Nachhaltige Regionalentwicklung im Dreiklang mit dem Naturschutz Ansätze und Anliegen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025
KÖLN CIMA Beratung LEIPZIG + Management LÜBECK MÜNCHEN GmbH 2014 RIED (A) STUTTGART HERZLICH WILLKOMMEN ZUM STRATEGIEWORKSHOP ZUKUNFTSKOMPASS MÖCKMÜHL 2025 am 16. April 2014 Stadt- und Regionalmarketing
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
Mehr> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum
> Fördermöglichkeiten im ländlichen Raum Dr. Frank Bröckling Informationsveranstaltung Dörfer mit Zukunft Kreise Gütersloh, Herford und Minden-Lübbecke Schulzentrum Vlotho, 28. September 2012 > Fördermöglichkeiten
MehrZukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg
Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrWingershausen. Bestandsaufnahme. Wingershausen
A Bestandsaufnahme Kurzcharakteristik Das knapp 400 Einwohner/innen zählende Dorf liegt am Eichelbach im Süden der Kernstadt Schotten, ca. 6,5 km von ihr entfernt. Im Jahr 1016 wurde die erste Kirche errichtet,
MehrEhrenamtsagentur Jossgrund. Das gute Leben das Gute leben. Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14.
Ehrenamtsagentur Jossgrund Das gute Leben das Gute leben Helmut Ruppel Vereinskonferenz Bürgerhaus Jossgrund Oberndorf, 14. März 2016 Das gute Leben das Gute leben 6 Kernsätze beschreiben das Selbstverständnis
MehrRittmannsperger Architekten GmbH 64
Ortsteil - Steckbrief Birkenau wurde 795 n. Chr. Im Lorscher Codex als Cella des Klosters Lorsch erstmalig urkundlicher wähnt. Als Besitz des Klosters fiel es 1232 unter die Herrschaft des Erzbistums Mainz.
MehrBürgerforum Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde
Bürgerforum 2013 Wie sehen die Bürger/-innen ihre Gemeinde Allgemeines 486 abgegebene Fragebögen (317 per Brief, 169 online) Verteilung auf Altersklassen: 6 5 46,11% 4 3 28,53% 22,48% 2 2,88% bis 20 Jahre
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrMobilitätsräume sind Stadträume
Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Ideen- und Projektwerkstatt Montag, 29.02.2016 Moderation: Herr Hacke / Frau König, GEO-PLAN, Bayreuth Herr Schmitz-Klopf
MehrVorschläge Leitprojekte der Gemeinde Lautertal (Stand: 20.09.2012)
IKEK Lautertal Vorschlag Leitprojekte (Stand: 21.09.2012) 1 Vorschläge Leitprojekte der Gemeinde Lautertal (Stand: 20.09.2012) 1. Kommunikationspunkte, Dorfgemeinschaft und Kultur 1 a) In jedem Dorf gibt
MehrUnsere Nachbarn Aus Amerika
Unsere Nachbarn Aus Amerika Unsere Nachbarn Aus Amerika VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, mit derzeit mehr als 60.000 stationierten US-Soldatinnen und US-Soldaten, Zivilangestellten und Familienangehörigen
MehrTECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN
Dr. Carl Friedrich Eckhardt, CoC Urban Mobility TECHNISCHE UND ORGANISATORISCHE LÖSUNGEN FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT IN HAMBURG. Digitale Verkehrssteuerung Wie kann Hamburg Modellstadt des intelligenten
MehrAudit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis
Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrInnovative Projekte in der Seniorenarbeit
Innovative Projekte in der Seniorenarbeit Seniorenvertretungen auf kommunaler Ebene Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Tirschenreuth Walter Brucker 1 Landkreis Tirschenreuth Flächenlandkreis 26 Gemeinden
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrLEBEN UND WOHNEN IM ALTER IN WINNINGEN
Der demographische Wandel stellt uns auch in Winningen vor neue Herausforderungen. Einige Überlegungen gehen dahin, gleichzeitig dem langjährigen und schleichenden Verlust unserer Infrastruktur zu begegnen
MehrBarrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen
1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrDer Ort. Die Idee. Das Projekt
WohnBau GENOSSENSCHAFT WarmBÄCHLI Der Ort Auf dem Areal der ehemaligen Kehrichtverbrennungsanlage entstehen in den nächsten Jahren 250 Wohnungen. Davon werden gemäss Beschluss des Stadtrates mindestens
MehrÖffentlicher oder als gemeinnützig anerkannter Träger Projektlaufzeit: (Beginn u. Ende)
Prüf- und sbogen der AktivRegion Holsteins Herz Antragseingang: Projektname: Projektträger: Öffentlicher oder als gemeinnützig anerkannter Träger Sonst. Träger Projektlaufzeit: (Beginn u. Ende) Vollständigkeit
MehrMobile Menschen Barrierefreie POIs
Förderung und Erhalt von Mobilität 3. Landeskonferenz Hessen, Altersbilder im Wandel Stefanie Hartlep, 02.07.2013, Haus am Dom in Frankfurt Gliederung Einführung Mobile Menschen Ausgangslage Status Quo
MehrGewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord
GewerbeExWoSt 2. Workshop zum Entwicklungskonzept Gewerbequartier Lechhausen Nord Chancen und Perspektiven für eine nachhaltige Qualifizierung des Gewerbequartiers Lechhausen Nord Augsburg 26. Oktober
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrStadterneuerung in Purgstall
Ergebnisse der BürgerInnenbefragung Durchführung: März 2015 Rücklaufquote: 412 Fragebögen (153 online und 259 Papier) Statistik: 44,7% weiblich, 55,3% männlich Starke Präsenz der älteren Generation: 30,5%
MehrFahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen. Fahrradkommunalkonferenz Erfurt AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen
Fahrradkommunalkonferenz Erfurt 2013 AGFK Thüringen Die AG Fahrradfreundliche Kommunen Thüringen Gründung 2009 durch den Freistaat auf Grundlage des Radverkehrskonzeptes Thüringen 2008 Neustart - offizielle
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrGemeindeentwicklungskonzept Perl
Gemeindeentwicklungskonzept Perl 28.09.2010 Bürgerbeteiligung - Auftakt 1 von 16 Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung 2 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept 3 von 16 Gemeindeentwicklungskonzept
MehrAussicht Uckermark. AGRO - ÖKO - Consult Berlin GmbH. Rhinstr. 137, Berlin
Aussicht Uckermark Gliederung 1. Das Modellprojekt Ideenwettbewerb 50+ Beschäftigungspakte in den Regionen 2. Wie wird es in der Uckermark gemacht? 3. Projekt Aussicht Uckermark 3.1 Wer wir sind! 3.2 Was
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrSchwäbisch Gmünd 2020
Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt
MehrANSPRUCH UND ARBEITSWEISE
1 Lokale Entwicklungsstrategien für die Region Altenbeken, Augustdorf, Bad Lippspringe, Blomberg, Horn-Bad Meinberg, Lügde, Schieder-Schwalenberg und Schlangen 2 ANSPRUCH UND ARBEITSWEISE Quellenangabe:
MehrDie Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge
Die Situation der Flüchtlinge im Bereich des Amtes Hüttener Berge 24.02.2016 Organisationsstruktur zur Bewältigung der Asylbewerber im Amt Hüttener Berge Flüchtlingsbeirat (Einrichtung durch Amtsausschuss
Mehr1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen. Regionale Netzwerke
1. Fahrradkommunalkonferenz am 21. November 2007 in Göttingen Regionale Netzwerke Radverkehrsstrategie Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Dr. Solveigh Janssen Region Hannover, Projektkoordinatorin
MehrEG Stadt Harzgerode Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept
infraplan GmbH IEK_Harzgerode_Entwurf_26.09.14.doc 70 1 Leitbild Harzgerode: Gemeinsam eine lebenswerte und lebendige Stadt gestalten o Gute Wohn-/Lebensqualität für alle Alters- und Bevölkerungsgruppen
MehrChancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland
Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrMobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
Jahrestagung 2015 des Arbeitskreises Verkehr der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) Mobilitätsarmut und gesellschaftliche Teilhabe Rahmenbedingungen, Trends und Strategien im ländlichen Raum
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrFahr Rad in Salzburg!
Fahr Rad in Salzburg! Radverkehrsstrategie für das Land Salzburg 2015-2025 23. 2. 2016 Mag.a Ursula Hemetsberger, Radverkehrskoordinatorin Land Salzburg Neue Strategie Fahr Rad in Salzburg! Ziele: 20 %
MehrMobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrStrategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum
Strategie Stadträume Zürich Zürcher Studiengesellschaft für Bau- und Verkehrsfragen 27. Januar 2016, Jacqueline Parish, FBL Stadtraum Mobilität und Räume für Menschen Inhalt Strategie Stadträume Zürich
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrDer Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement
Der Lehrgang Kommunales Mobilitätsmanagement 23. September 2016 DECOMM 2016 Session A-3 Dennis Priester Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Geschäftsstelle des Zukunftsnetz Mobilität NRW Träger: Das Zukunftsnetz
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrStarke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen
Starke Städte und lebendige Dörfer in den ländlichen Räumen Zukunftsforum Niedersachsen, Arbeitsperiode 2015/16 Vortrag von Erster Regionsrat Vorsitzender des Zukunftsforums Niedersachsen am 25.11.2015
MehrGrenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems
Grenzübergreifende Zusammenarbeit INTERREG V A Deutschland Nederland 2014 bis 2020 INTERREG A-Förderung in Weser-Ems und Noord Nederland - Rückblick INTERREG IV A - Regionale und inhaltliche Kooperation
MehrEhrenamt im KV. Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder
Ehrenamt im KV Zielsetzungen Strukturen Handlungsfelder Stand Oktober 2010 Inhalt 1. Grundsätzliches... 1 1.1. Leitprinzipien Offenheit und Qualität... 1 1.2. Arbeitsprinzipien... 1 2. Entwicklung von
MehrDokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016
Dokumentation des ersten Arbeitskreises in Hummendorf zum Thema Ortsbild / Ortsgestaltung, Leerstand am 01. Dezember 2016 Wohin soll die Reise gehen? Dieser Frage stellten sich die Bewohnerinnen und Bewohner
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrAlles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs:
Was einen Ort am Leben hält lt Gemeinsam unsere Lebensqualität t sichern Ing. Karl Sieghartsleitner, Radolfszell, 24. Juni 2008 Die Besteckindustrie prägte bis 1967 die Gemeinde Alles ist im Wandel Die
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden
Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.
MehrGElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern
GElsenkirchen eine Stadt mit vielen Gesichtern Grundlagen der strategischen Stadtentwicklungsplanung Sozial, ökonomisch, ökologisch GElsenkirchen eine Stadt mit vielen GEsichtern Grundlagen der strategischen
MehrErgänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies
3. 1 35 Wohnen zu Hause Sensibilisierung der Bauwilligen und der Baufachleute für barrierefreies Bauen, Ergänzung der Baumappen (für Bauantrag) mit einem Merkblatt bzgl. barrierefreies Bauen 3. 2 35 Wohnen
MehrÖku-Dorf Scarra. Mannheim, 21. Mai 2014. Wir planen unser Dorf in der Stadt gemeinsam
Roland Keuerleber Öku-Dorf Scarra Öku-Dorf Scarra ein stadtlandschaftliches Siedlungsprojekt für gemeinsames Leben und Lernen auf Coleman Wohnen, Arbeit, Bildung, Kultur und Freizeit inklusiv Mannheim,
MehrUNTERNEHMENS- LEITBILD
UNTERNEHMENS- LEITBILD Genossenschaftlich erfolgreich handeln Unsere Bank wurde im Jahr 1858 von Bürgern, Handwerkern und Kaufleuten gegründet. Seither ist sie kontinuierlich, auch durch Fusionen, zu einer
MehrWirtschaftsstandort Rödertal. - Entwicklung, Status, Perspektiven -
Wirtschaftsstandort Rödertal - Entwicklung, Status, Perspektiven - Inhaltsverzeichnis 1. Das Rödertal Begriffsbestimmung 2. Bandweberei Das wirtschaftliche Erbe 3. Wandlung zum vielfältigen Wirtschaftsstandort
MehrHerzlich willkommen. im Integrativen Montessori Kinderhaus. Nohraer Spatzen. Vorstellung unseres Kinderhauses. Unser Leben als nelecom Kommune
Herzlich willkommen im Integrativen Montessori Kinderhaus Nohraer Spatzen Gliederung Vorstellung unseres Kinderhauses Unser Leben als nelecom Kommune Rundgang im Kinderhaus 1 Unser Haus Unser Träger ist
Mehr2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)
2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat
MehrWirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und Fachkräften in Handwerksunternehmen
Innovationsallianzen im Handwerk vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Wirksame Innovationen zur Gewinnung und Sicherung von Nachwuchs- und in Handwerksunternehmen
MehrStadt Burg - Informationsvorlage
P:\AMT1\Ratsverw\Daten für Internet\20101216\BV 2010_144.doc Stadt Burg - Informationsvorlage x öffentlich nicht öffentlich Amt/Geschäftszeichen Der Bürgermeister 11.11.2010 Beschluss-Nr. (ggf. Nachtragsvermerk)
MehrHandlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des Entwurfs
Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Handlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des
MehrEvaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.
Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
Mehrmobil in ulm Mobilitätskonzepte der Zukunft
Mobilitätskonzepte der Zukunft Warum befassen wir uns mit solchen Themen? Zuerst der Nachhaltigkeit wegen bzw. um die Umweltbelastungen zu reduzieren. Dann um dem Bürger verlockende Lösungen anzubieten,
MehrGrundauswertung Befragung Erwachsene:
Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt
MehrZ E I T S T R A H L D E R E R E I G N I S S E
Forum Generationengerechte Stadt Z E I T S T R A H L D E R E R E I G N I S S E Termin Ereignis Bearbeitungsvermerk Erledigt in Bearbeitung 07.10.2013 1. Forum im Bildhäuser Hof Rund 65 Teilnehmer/innen
MehrElektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund
Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat
MehrWorkshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit
Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle
MehrINTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN. Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain
14.11.2012 INTERNATIONALISIERUNG AN FACHHOCHSCHULEN Strategieentwicklung an der Hochschule RheinMain 2 01 AUSGANGSSITUATION 02 ERSTE SCHRITTE 03 WIE GEHT ES WEITER? 3 01 AUSGANGSSITUATION Internationalisierung
MehrEFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE
EFRE-Förderung im Operationellen Programm des Freistaats Sachsen für den EFRE 2007-2013 Martina Gapp, isw Institut ggmbh, Halle 3. Netzwerktagung Nachhaltige Stadtentwicklung Sachsen 15.06.2010 Crimmitschau
MehrDörferregion Hilgermissen. Arbeitsgruppe Dörfliches Gemeinwesen und Infrastruktur
Dörferregion Hilgermissen Arbeitsgruppe Dörfliches Gemeinwesen und Infrastruktur Steckbriefe der Arbeitsgruppe: Leistungsfähiges Internet Auffindbarkeit/Orientierung Zentrum der Gemeinde Rettungsschirm
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrDer Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln.
Der Jubiläumswettbewerb Fahrrad. Ideen. Entwickeln. Winfried Hermann Verkehrsminister Liebe Fahrrad-Freundinnen und -Freunde in Baden- Württemberg, unser schönes Bundesland steckt voller genialer Köpfe
Mehr