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1 Stundenprotokoll der Ethikstunde vom Protokollant: Sandra Heinrich Kurs: Leistungskurs Englisch (Herr Kazmirowski) Fach: Grundkurs Ethik 11 Datum: Thema: Französischer Existentialismus nach Sartre und Camus Stundenziele: - Frage nach dem Sinn des Lebens - Ab wann ist ein Mensch glücklich - Was ist Existentialismus Nach Sartre fehlende Schüler: keine

2 Verlauf Zeit Unterrichtsgeschehen 10:50 10:54 - Begrüßung der Schuler - Ankündigung Rückgabe der Klausuren 10:54 11:07 Frau Ströhla macht auf den vom Biemer an die Wand reflektierten Bildschirm aufmerksam und fordert die Schüler auf, dass eine Person doch das Spiel spielen solle - May steht auf und fängt an das Spiel Everyday the same dream zuspielen Ganzer Kurs entscheidet wohin die Person in dem Spiel gehen soll bzw. was May machen soll Ein Mann verlässt sein Haus und geht auf Arbeit, dort kann er entweder arbeiten oder springen Wir spielen es 7 mal und das Spiel fängt immer wieder von vorne an Fazit so ist unser Leben: monoton 11:07 11:15 Frau Ströhla verweist auf Albert Camus, welcher sagt, dass es nur ein einziges ernsthaftes philosophisches Problem gäbe nämlich Selbstmord - Frau Ströhla stellt die Frage: lohnt sich der ganze Kram überhaupt? - Fügt den Bezug auf immer den selben Rhythmus führen hinzu Wäre ein ganz schön bequemer Weg so - Frau Ströhla meint, dass jeder Mensch irgendwann an den Punkt gelangt wo er sich genau diese Frage stellen wird - Sie behauptet, dass unser Leben immer gleich bleiben wird. nach dem Abi gehen wir Studieren, danach gehen wir arbeiten und danach kommt nichts 11:15 11:25 - Austeilung eines Handouts - Frau Ströhla spricht über die historischen Hintergründe mit uns - Sie sagt auch, dass dies keine reine Philosophie sei, sondern eher eine literarische Philosophie - Es folgt die Bearbeitung des Arbeitsblattes Fazit: Es kommt nichts danach, da egal ob christliche Werte existieren und egal wie gut man sich (dementsprechend) verhält, Kultur herausgehoben, wird man trotzdem immer von so vielen Dingen beeinflusst. Dadurch sind wir nicht mehr Herr unseres Selbst ODER machen irgendwas dazu später 11:25 11:28 Frau Ströhla kommt auf Sisyphos zusprechen uns sagt, dass wir uns ihn als glücklichen Menschen vorstellen müssen ( er rollt jeden Tag seinen Stein den Berg hoch und Abends rollt dieser wieder runter diese Abfolge jeden Tag) 11:28 11:38 Folgen soziokultureller Entwicklung (siehe AB) - Absurdité Sinnlosigkeit: es gibt keinen Sinn und es ist eine sinnlose Welt! Hier gibt es den Begriff des Sinnes nicht mehr - Angoisse Urangst: Sie ist einfach da, denn das Leben ist so wie es ist - Étrangeté - Fremdheit in Welt: beschreibt, dass der Alltag zwar gleich ist, aber die Welt sich Drumherum verändert. Man fühlt sich nicht heimisch und man wird nie wissen was jemand anderes denkt: Fremdheit, Distanz zwischen Menschen - Salitude Einsamkeit zwischen Menschen: Distanz zwischen

3 Menschen und deren Einsamkeit man wird nie alles wissen Frau Ströhla sagt sie wird nie wissen was Erik denkt und auch nie was Frau Krause denkt und deswegen wird immer eine Distanz zwischen ihnen herrschen 11:38 11:53 Selbstarbeit: Frau Ströhla gibt die Aufgabe mithilfe eines Arbeitsblattes sollen wir (auch mit Partner) herausfinden warum der Mensch trotzdem glücklich ist, obwohl ja eigentlich alles sinnlos ist 11:55 12:00 Frau Ströhla möchte nun die Antwort auf die Frage haben - Markus begründest es damit, dass der Mensch seine eigene Idee ist und diese verwirklicht - Jannik fragt daraufhin, wer erschafft diese Idee und damit den Menschen? - Markus antwortet daraufhin, dass das der Mensch selber macht - Saskia bringt sich ein und zitiert die Zeile 25 des Blattest und sagt, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt sei und entwerfe das selber was er sein möchte - Markus stimmt dem zu Frau Ströhla spricht nun darauf an das die Existenz der Essenz voraus geht Jeder existiert! Er geht auf Arbeit und ähnliches, aber erst wenn es um Essenz geht muss man für eine Tat auch wirklich etwas tun, sich also dafür einsetzen Jeder soll etwas für seine Ziele tun und seine Vornehmungen wirklich durchsetzten Fazit Selbstverantwortung über seine eigenen Werte zuführen ist wichtig um diese dann für alle Verantwortlich zumachen 12:00 12:06 Frau Ströhla stellt zurückführend auf Jannik die Frage, ob wir uns diese Werte nur für uns selber setzten, in die ganze Runde - Alexey probiert zu erklären, dass Menschen wenn sie etwas auf sich beziehen es auch auf andere beziehen, jedoch kommt dies nicht ganz raus - Daraufhin sagt May, dass der Mensch immer das Beste nimmt, da er auch die Verantwortung für die Umgebung besitzt - Frau Ströhla sagt, dass das bei Sartre noch tiefer geht - Sie sagt das bspw. Freundlichkeit ein Wert ist der für alle Menschen sichtbar ist Wenn ich für mich Gewaltsamkeit ausschließe, da es mein hoher Wert ist, dann setzte ich voraus, dass Morten mir keine runterhaut. Man weiß es nicht, aber man setzt es nun mal voraus. Wenn ich also etwas für mich als richtig und Gut empfinde, dann sollen es auch die anderen. 12:06 12:12 Frau Ströhla stellt die Frage: Und jetzt? Was machen wir mit der Verantwortung? - Alexey meint, dass Zukunft unbestimmt sein muss, da es keinen Gott gibt, und somit gibt es auch kein Schicksal, sondern der Mensch beeinflusst seine Zukunft selber Als Beispiel sagt er, wenn ich auf Papier schreibe, dann geschieht im Regenwald Abholzung - Marcel sagt daraufhin aber, dass Frau Ströhla uns ja die Aufgabe gegeben hat auf Papier zuschreiben

4 - Frau Ströhla geht darauf ein und sagt, dass dies eine Handlung nach Autoritäten wäre, aber jeder trotzdem seine eigene Wahl treffen sollte. Es gibt also keine anderen Rechtfertigungen sondern nur man selber essentiert, das heißt entweder man setzt sich durch und damit auch seine Werte oder eben nicht Recycle bares Papier.. - Morten stellt sich jetzt aber die Frage, wie das mit Kindern ist, da diese ja keinen richtigen eigenen Willen haben und sich natürlich immer nach Autoritäten richten - Frau Ströhla sagt daraufhin, dass ein Kind nur existiert und man eine mindest Reife bzw. Geistesweite brauch 12:12 12:16 Frau Ströhla fordert May dazu auf ihren Gedankengang zu verdeutlichen und darzustellen ( May mach mal! ) - May sagt sie will jemanden helfen, deswegen geht sie zur Schule und arbeitet fleißig mit damit sie dann (Pharmazie) studieren kann und hat im Endeffekt dann etwas erreicht nämlich dann in ihrem Job nach dem Studium kann sie Menschen helfen. - Frau Ströhla sagt, dass May glücklich sein wird, da sie einen Sinn im Leben findet und een ihren Wille, der allein von ihr bestimmt ist durchsetzten möchte. Zwischenfazit: solange ich den Wert habe anderen zu helfen -> ist mein Leben wertvoll Fazit: Deswegen ist auch Sisyphos glücklich, da er sich ein Lebensziel gesetzt hat und somit einen Sinn im Leben findet. Das alles zudem auch unabhängig von anderen Leuten und Werten. Er hat sich selber den Wert gesetzt und tut jeden Tag etwas dafür und genau deswegen ist der glücklich. 12:16 12:19 Frau Ströhla stellt zum Schluss noch die rhetorische Frage ob man nun wirklich glücklich ist? - Sie beantwortet dies selber mit den Worten, dass es oft bei Menschen die in Essenz leben so ist, dass sie alles hinterfragen. Ist das was ich tue auch wirklich notwendig? Wirklich ein Wert der mich glücklich macht. Frau Ströhla zählt sich selber zu solchen Menschen 12:19-12:20 - Verabschiedung mit Austeilung der Klausuren - Einsammlung der Ausarbeitungen Frau Ströhla ist stolz, dass es so gut mit den s klappt und lobt den Kurs dafür Sandra Heinrich Pesterwitz,

5 Zusammenfassung Der französische Existentialismus nach Sartre und Camus war das Thema der Ethikstunde am 12. Mai Wir haben uns dabei aber hauptsächlich auf die Theorien von Sartre bezogen und sind somit auf den Schluss gekommen, dass der Mensch nicht nur für sich selber Verantwortung trägt sondern durch diese auch Verantwortung für andere und die Welt. Außerdem, sind wir auf das Stundenziel gekommen, dass man also durchaus glücklich werden kann solange man einen Sinn im Leben hat und seine selbst gesetzten Werte durchsetzt. In dieser Unterrichtsstunde haben wir viel über uns selber gelernt und sind uns über Dinge klar geworden die für uns selbstverständlich sind, so bspw., dass wir in die Schule gehen um später ein gutes Leben führen zu können. Wir sind aber auch an den Rand unserer Vorstellung gekommen so beispielsweise der Moment, als es hieß wir können selber entscheiden ob wir nun mitschreiben oder nicht, denn wenn wir uns den Wert gegen Nutzung von Papier setzten und diesen auch befolgen wollen dann könnten wir uns eigentlich dem Lehrer wiedersetzten um uns selber treu zu bleiben. Da uns Frau Ströhla Albert Camus nur kurz vorgestellt hat haben wir dort keinen richtigen Einblick bekommen, aber dafür in die Welt von Sartre. Wir haben durch gemeinschaftliche Diskussion und ausgiebigen Austausch viel über dessen Theorie gelernt so wie dass der Mensch eine Idee ist, die er selbst erschafft. Das bezieht sich auf das Zitat Die Existenz geht der Essenz voraus. Und so haben wir auch herausgefunden, dass sich der Mensch das Richtig für sein Handeln selbst setzt und sich eben so selber erschafft. Wir haben gemerkt, dass sich viele von uns auch Ziele setzten ohne sie dann zu befolgen und dass das eigentlich falsch ist. Schlussendlich sind wir auf den Schluss gekommen, dass der Existentialist möchte, dass der Mensch konsequent mit seinem Willen umgeht und somit ist das schlussendliche Fazit, dass nicht nur das Vornehmen einer Handlung zählt sondern vielmehr die Durchführung dessen. Trotzdem scheint es Menschen (wie Frau Ströhla und viele andere) zu geben, die trotz der Einhaltung dieser Theorie viel zu sehr in der Essenz leben, also im Detail und somit sehr viel hinterfragen und somit vielleicht doch nie glücklich werden, weil sehr viel verkompliziert wird. Aber eigentlich ist das Fazit aus der Theorie Sartres, dass ein Mensch dann glücklich ist, wenn er einen Sinn im Leben findet, durch die Durchführung seiner vorgenommen Werte. Und genau deswegen ist auch Sisyphos glücklich.

6 Anhang Spielablauf am Anfang der Stunde (Kurz gefasst): Mann laufen Haus, elevator (5 steps bis neuer Mensch), Auto, baum mit Blatt, Arbeit gesprungen Haus, elevator, (3 steps), Auto, baum ohne Blatt, Arbeit (Kurve ist gesunken) nicht gesprungen Haus, elevator (3 steps), andere Seite obdachloser, Friedhof Haus, elevator (2 steps), Auto, baum ohne Blatt, Arbeit (ohne Klamotten) gefeuert Haus, elevator (1 step), Auto, baum ohne Blatt, Arbeit (ohne Klamotten) gefeuert Haus, elevator (1 step),auto, bam ohne Blatt, Arbeit (kurve vollkommen gesunken) gesprungen Haus, elevator(1 step), Auto, baum ohne Blatt, Arbeit (kurve vollkommen gesunken),arbeiten nicht gesprungen

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