VORANSICHT. 1 von 26 I/B. Verena Göttsching, Freiburg. Wie können Schüler bereits sehr früh in der Lehrbuchphase Text- und Interpretationskompetenz

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1 I/B 1 von 26 Eine Reise zu mir selbst: Was macht mich glücklich? Eine handlungs- und produktionsorientierte Reihe zur Interpretation von Lehrbuchtexten (2. Lernjahr) Verena Göttsching, Freiburg Glücksvorstellungen in der Antike und heute so verschieden? Wie können Schüler bereits sehr früh in der Lehrbuchphase Text- und Interpretationskompetenz erwerben? Zum Beispiel durch die Bearbeitung von Fragestellungen aus ihrer Lebenswelt. Interessante und geeignete Texte indet man im Bereich der Ethik. Fragestellungen wie: Wann fühle ich mich frei?, Was verschafft mir Glück? oder Was bedeuten mir Liebe und Freundschaft? sind in vielen lateinischen Lehrbuchtexten präsent. Diese Themen mit den Schülern eingehend zu bearbeiten, bedeutet nicht, Zeit, die der Spracharbeit gedient hätte, zu verlieren. Im Gegenteil: Solche Texte sind geeignet, Textkompetenz aufzubauen, weil sie zeigen, dass ihre Inhalte viel mit jungen Menschen jeder Epoche zu tun haben, und weil sie einen spannenden Transfer auf die eigene Lebenswelt ermöglichen. Klassenstufe: 6./8. Klasse, 2. Lernjahr, Latein als 1. oder 2. FS Dauer: Bereich: 4 Stunden Interpretation von Lehrbuchtexten

2 I/B 9 von Stunde Thema Garanten des Glücks Material M 8 M 9 Verlauf Welche Eigenschaft benötige ich, um Glück im Leben zu haben? / Lektüre eines Informationstextes und Übung zum Begriff Tugend Macht Geld glücklich? / Pro- und Kontra-Diskussion mit Abstimmung und weitere Problematisierung Für die Abstimmung (M 9) werden zwei große Schilder benötigt: Ecke A Geld macht glücklich und Ecke B Geld macht unglücklich Materialübersicht 1. Stunde: Aspekte des Textes über Krösus M 1 (Ab) M 2 (Ab) Wer war Krösus? Das aufregende Leben des Krösus 2. Stunde: Facetten von Reichtum und Glück M 3 (Fo) M 4 (Bi/Ab) Krösus erhält Tribut durch einen lydischen Bauern Was ist ein Krösus? M 5 (Ab/Hö) Wenn ich einmal reich wär Stunde: Meine Vorstellungen von Glück M 6 (Ba/Ab) M 7 (Ab) Was macht mich glücklich? Wünsche für die Zukunft 4. Stunde: Garanten des Glücks M 8 (Ab) Glück ist nicht Glückssache! M 9 (Ab) Macht Geld glücklich? Lernerfolgskontrolle: Falsche Wünsche (Übersetzung und kreative Arbeitsaufträge) Die Vokabelhilfen zur LEK und die an die Lehrwerke Intra und Cursus angepassten Materialien können Sie als Abonnent/-in in unserem Webshop kostenlos als veränderbare Word- Datei herunterladen und an die individuellen Bedürfnisse Ihrer Lerngruppe anpassen: (Word-Download RAAbits Latein Vokabelhilfen EL 31 ).

3 M3 A R O V T H C I S N Claude Vignon: Krösus erhält Tribut durch einen lydischen Bauern (1629) akg / De Agostini Pict.Lib. 13 von 26 V A R O I S N I/B T H C Krösus erhält Tribut durch einen lydischen Bauern

4 20 von 26 I/B M 8 Glück ist nicht Glückssache! Kann ich mein Glück selbst herbeiführen? Kann ich die Eigenschaften erlernen, mit deren Hilfe ich ein glückliches Leben führen kann? Diese Fragen haben schon vor über 2000 Jahren berühmte Gelehrte aus Griechenland beschäftigt. Sie nennen Eigenschaften, die Glück hervorbringen, Tugenden. Was ist eine Tugend? 5 10 Wenn du in der Lage bist, eine schwierige Situation zu meistern z. B. einem gestürzten Radfahrer entschlossen und rasch zu helfen, dann zeigst du Tugend. Was für eine Tugend würdest du dann besitzen? Du besitzt die Tugend der Entschlossenheit und des Mutes, sicher auch der Klugheit. Der griechische Lehrer Aristoteles war einer der Ersten, der sich Gedanken darüber machte, ob man eine Tugend erlernen kann. Er bejaht diese Frage. Aber wie kann man sie erlernen? Aristoteles meint, man müsse immer die richtige Mitte zwischen einem Zuviel und einem Zuwenig der Tugend inden. Was meint er damit? Wenn ein Mensch zu viel Mut zeigt, ist er nicht mehr mutig, sondern tollkühn und damit dumm: Denn er kann die Gefahren nicht richtig einschätzen, er riskiert zu viel. Ist er aber zu wenig mutig, ist er schlicht und einfach feige. Das bedeutet: Ein mutiger Mensch muss immer wieder, in jedem einzelnen Fall, die richtige Mitte zwischen Tollkühnheit und Feigheit inden, um wirklich mutig zu sein. Diese Mitte sieht in jeder Situation anders aus. Du musst also in jedem Fall immer wieder neu überlegen, ob du entweder etwas mehr Kühnheit (entschlossenes Vorgehen) oder etwas mehr Feigheit (Vorsicht) zeigst Machen wir ein Beispiel: Du bist ein vorsichtiger Mensch. Deine Freunde fordern dich auf, mit ihnen auf einen ziemlich hohen Baum zu klettern. Willst du das? Schließlich willst du dich vor deinen Freunden nicht blamieren! Wenn du zu vorsichtig bist, sagst du zu ihnen: Nein, das will ich nicht, ich halte das für zu gefährlich. Und überhaupt, Klettern ist nichts für mich! VORANSICH Wenn du weniger vorsichtig bist und es deinen Freunden zeigen willst, sagst du: O.k., mach ich, obwohl der Baum sehr hoch ist und die Äste sehr dünn wirken. Kein Problem für mich! Du solltest dich für die Antwort entscheiden, die du für wirklich richtig hältst, unabhängig davon, wie deine Freunde darauf reagieren. Dann besitzt du die Fähigkeit, dich verantwortungsbewusst zu entscheiden. Und genau das bedeutet doch Vorsicht: Man sieht voraus und sieht, was die Folgen einer Tat sein können. Text: Verena Göttsching Tugend zu erlernen und diese immer wieder neu zu überdenken, scheint nicht so einfach zu sein. Jetzt bist du dran, die richtige Mitte zu inden!

5 22 von 26 I/B M 9 Macht Geld glücklich? Zurück zu Krösus! Er war reich und doch nicht glücklich. Vor allem sein Lebensende war nicht von Glück bestimmt. Aufgaben 1. Bildet zwei Gruppen. Die Mitglieder der einen Gruppe versammeln sich in der Ecke A. Sie suchen nach Argumenten für die Behauptung: Geld macht glücklich! Die andere Gruppe begibt sich in die Ecke B und sammelt Argumente für die Behauptung: Geld macht unglücklich! Drei Argumente für jede These genügen. 2. Tragt eure Argumente dem Plenum so vor, dass ihr möglichst überzeugend wirkt. 3. Stimmt nun ab: Welche Argumente haben euch überzeugt? Begebt euch dazu in die Ecke, die eurer Meinung entspricht. Habt ihr dieses Ergebnis erwartet? Zusatzaufgabe Ein weiterer berühmter Lehrer der Philosophie, der Brite Jeremy Bentham ( ), hat einmal ungefähr Folgendes gesagt: Wenn jemand etwas Gutes tut, soll er es nicht nur für sich selbst tun, sondern vor allem für möglichst viele Menschen. 1. Erklärt diesen Satz und beratet darüber, ob ihr ihm zustimmen könnt. 2. Überlegt gemeinsam, was ihr mit einer Million Euro in diesem Sinne tun könntet. 3. Denkt euch Projekte aus, die Geld kosten. Sie sollen euch und möglichst viele andere Menschen glücklich machen.

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