Positionen der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen zur niedersächsischen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Positionen der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen zur niedersächsischen"

Transkript

1 Positionen der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen zur niedersächsischen Hafenentwicklung 1. Hafenentwicklungspapier muss Anspruch haben, über eine Legislaturperiode hinaus gültig zu sein Das Perspektiv-Papier als Nachfolger/Ergänzung des derzeitigen Hafenkonzeptes aus dem Jahr 2007 muss eine langfristige Perspektive für die Hafenwirtschaft schaffen. Nur langfristig verbindliche Vorgaben und Perspektiven schaffen für die niedersächsische Hafenwirtschaft Planungssicherheit insbesondere im Hinblick auf umfangreiche öffentliche und private Investitionen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und für die Schaffung und den Erhalt von Arbeitsplätzen in Niedersachsen. Der Zeitraum einer Legislaturperiode ist für die Planung und Durchführung von Großinvestitionen, wie sie in der Hafenwirtschaft üblich sind, nicht ausreichend. 2. Stärken/Spezialisierung der niedersächsischen Seehäfen erhalten Jeder niedersächsische Seehafen weist eine einzigartige Spezialisierung auf. Kein Hafen ist vollständig durch einen anderen Hafen zu ersetzen. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit aller Häfen ist für Niedersachsen als Logistikdrehscheibe von zentraler Bedeutung. Beim neuen Perspektiv-Papier ist darauf zu achten, dass die Einzelbelange der spezialisierten Häfen berücksichtig werden. Korrekturbedarfe sind zu prüfen. Schwerpunkte der Niedersächsischen Seehäfen sind: o Agrar- und Forstprodukte (Niedersachsen ist Agrarland Nr. 1) o Rohstoffe: Kohle, Erdöl, Eisenerz (Wilhelmshaven ist größter deutscher Erdölund Kohleimporthafen) o Energiewende/regenerative Energien (inkl. Offshore als Eckpfeiler der Energiewende) o Umschlag der Automobilindustrie (VW) o Schiffbau einschl. Werft- und Servicedienstleistungen o Containerumschlag (JWP als einziger deutscher tideunabhängiger Tiefwasserhafen) 1/8

2 o Niedersächsische Häfen für die Niedersächsische Industrie (Stahlprodukte, Forstprodukte, usw.) o Transitland Niedersachsen (Fähr- und Feederverkehre) o LNG (Projektiert) o Lebensmittel / Kühlgüter (Seehafenterminal Wilhelmshaven) o Chemische Grundstoffe und Produkte o Projektladung 3. Auswirkungen des Umschlagsmengenzuwachses gemäß Seeverkehrsprognose des BMVI beachten Laut Seeverkehrsprognose wird der Umschlag der deutschen Seehäfen von 2010 bis 2030 um 74 % bzw. um durchschnittlich 2,8 % p.a. wachsen. Für die Nordseehäfen wird im Vergleichszeitraum sogar ein Wachstum von 3,0 % p.a. prognostiziert. Vor allem die niedersächsischen Seehäfen werden überdurchschnittlich wachsen z.b. o Brake: +4,1 % p.a. o Papenburg: +4,1 % p.a. o Cuxhaven: +3,3 % p.a. o Wilhelmshaven: +3,3 % p.a. Zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der niedersächsischen Seehäfen im internationalen Wettbewerb und zur Sicherung von Wertschöpfung und Beschäftigung im Land müssen im neuen Perspektiv-Papier diese Prognosen Berücksichtigung finden. Aus dem Bundesverkehrswegeplan und dem nationalen Hafenkonzept ergeben sich keine Widersprüche. 4. Auswirkungen der Schiffsgrößen auf die Seehafenentwicklung berücksichtigen Weltweit geht der Trend zu größeren Schiffen. Mit größeren Schiffen lassen sich Güter nicht nur kostengünstiger, sondern auch umweltfreundlicher transportieren. Mit zunehmender Größe sinkt je Tonnenkilometer nicht nur der Preis für den Transport, sondern gleichzeitig auch der Kraftstoffverbrauch. Dies schont nicht nur unsere Ressourcen, sondern vermeidet zusätzliche Schadstoffemissionen und klimaschädliche Treibhausgase. 2/8

3 Überzogene Umweltauflagen behindern die Entwicklung der niedersächsischen Seehäfen zunehmend, so dass ihre Wettbewerbsfähigkeit bedroht ist. In der politischen Diskussion gibt es Bestrebungen, keine weiteren Fahrrinnenanpassungen der Flüsse zuzulassen. Laut Koalitionsvertrag, S , (Rot-Grün) sei aufgrund der Verfügbarkeit des JWP eine Vertiefung der Flüsse nicht notwendig. Der JWP ersetzt jedoch nicht eine Flussvertiefung. Während der JWP auf die Containerschifffahrt ausgelegt ist, sind die Häfen an Weser, Ems und Elbe Spezialhäfen, die von z. B. Massengutfrachtern angelaufen werden. Die Ems ist zudem von großer Bedeutung für die Überführung von Kreuzfahrtschiffen. Demnach spricht die ökonomische Logik für Fahrrinnenanpassungen der Flüsse, damit die Verkehre weiterhin auch die niedersächsischen Spezialhäfen anlaufen können. Der ökologischen Logik nach ist ein Ausgleich der ökologischen Folgen der Baumaßnahmen vorzunehmen. Diese Ausgleichsmaßnahmen werden bereits im Bundesverkehrswegeplan bzw. im Bau- und Planungsrecht in vollem Umfang berücksichtig. Jedes Ausbauprojekt ist einzeln zu betrachten, da aufgrund der Unterschiedlichkeit der Häfen individuelle Lösungen erforderlich sind. Im neuen Perspektiv-Papier muss eine eindeutige Haltung pro Flussvertiefungen ersichtlich werden. 5. Auswirkungen und Umgang mit den Vorgaben des Umweltrechts begrenzen Wirtschaftliche Aktivitäten in der Küstenregion werden durch ausschließlich umweltorientierte Vorgaben der EU und deren zum Teil unterschiedlichen Auslegung und Anwendung auf der Ebene der Nationalstaaten wesentlich erschwert oder sogar unmöglich gemacht. Dabei gehören die Sicherung der Verkehrsfunktionen der Schifffahrtswege und deren Ausbau zu den elementaren Interessen des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Einschränkung dieser Funktionen durch die FFH-, Meeresstrategie- oder Wasserrahmenrichtlinie widerspricht sowohl den Verkehrsfunktionen der Wasserwege als auch der Notwendigkeit, wettbewerbsfähige Standortbedingungen für die maritime Wirtschaft sicherzustellen. Wirtschaftliche Aktivitäten in der Küstenregion werden durch umweltorientierte Vorgaben der EU und deren zum Teil einseitigen Auslegung und Anwendung auf der 3/8

4 Ebene der Nationalstaaten wesentlich erschwert oder sogar unmöglich gemacht. So lässt sich die Rechtssprechung zunehmend auf umweltkritische Hinweise ein und setzt immer schärfere Maßstäbe an. Erschwerend kommt ein umfangreiches Verbandsklagerecht hinzu und es findet die eigentliche geplante Beschleunigung von Planungsprozessen durch eine Entscheidung durch die höchste und letzte gerichtliche Instanz (Bundesverwaltungsgericht) nicht statt. Dabei gehören die Sicherung der Verkehrsfunktionen der Schifffahrtswege und deren Ausbau zu den elementaren Interessen des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Die Einschränkung dieser Funktionen durch die FFH-, Meeresstrategie- oder Wasserrahmenrichtlinie widerspricht sowohl den Verkehrsfunktionen der Wasserwege als auch der Notwendigkeit, wettbewerbsfähige Standortbedingungen für die maritime Wirtschaft sicherzustellen. Dies gilt auch für mögliche Einschränkungen der maritimen Wirtschaft z. B. durch Biosphärenreservate. Die zunehmenden Zielkonflikte von Ökonomie und Ökologie werden sich zukünftig nicht mehr alleine durch reine Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen innerhalb der Verfahren lösen lassen. Die öffentliche Hand ist vielmehr gefordert, frühzeitig eine Win- Win-Situation zu skizzieren, die Zielkonflikte ausräumt und die verkehrliche Bedeutung der Schifffahrtswege langfristig gewährleistet. 6. EU-Hafen- und Förder-Politik darf Seehafenwirtschaft nicht behindern Die niedersächsischen Seehäfen brauchen kein Port Package (EU) oder andere hemmende regulatorische Vorgaben. Es wird begrüßt, dass vorgesehene EU-Regelungen zum Marktzugang nicht für Ladungsumschlag und Fahrgastdienste gelten sollen. Marktstruktur, Marktverhalten und Marktzugang erfordern im Umschlagsbereich keine neuen Regelungen. Privathäfen müssen im Gegensatz zu Häfen im Eigentum der Öffentlichen Hand aufgrund des Eigentumsrechts selbst in der Lage sein, Dienste in ihrem Hafen auszuüben und sollten daher nicht verpflichtet werden, selbst einen transparenten und gesicherten Marktzugang Dritter sicherzustellen. Die Politik muss die volkswirtschaftliche Bedeutung der niedersächsischen Seehäfen stärker im Rahmen der transeuropäischen Netzbildung (Verkehrsnetze) vertreten. 4/8

5 Die Finanzierung der Seehäfen ist Aufgabe der Öffentlichen Hand. In diese bewährte Aufgabenverteilung darf die Europäische Union bei einer Überarbeitung des europäischen Beihilferechts nicht kontraproduktiv eingreifen, d. h. : o Mitgliedstaaten müssen berechtigt sein, im Rahmen ihrer Wirtschafts- und Verkehrspolitik die allgemeine öffentliche Hafeninfrastruktur in ihren Häfen zu unterhalten und auszubauen. o Mitgliedstaaten müssen berechtigt sein, Unternehmen mit Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse sowie mit öffentlichen Aufgaben zu betrauen, ohne dabei aber einen bestimmten Benutzer zu begünstigen. o Die Bereitstellung staatlicher Mittel für die Finanzierung nutzerspezifischer Infrastruktur im Gewerbegebiet Hafen begünstigt bestimmte Hafenunternehmen. Sie sind jedoch nur dann als Beihilfen zu qualifizieren, wenn für die Nutzung dieser Infrastruktur keine marktüblichen Entgelte erhoben werden. o Die Finanzierung der Suprastruktur auf einer Gewerbefläche im Hafen ist Aufgabe der Hafenumschlagunternehmen. Eine Unterstützung aus öffentlichen Mitteln stellt eine staatliche Beihilfe dar. o Für die allgemeine Infrastruktur außerhalb des Gewerbegebiets Hafens ist die öffentliche Hand zuständig. Öffentliche Mittel zum Ausbau und zur Erhaltung der seewärtigen Zufahrten und Hinterlandanbindungen stellen keine unzulässigen staatlichen Beihilfen dar. Hierbei wird ein abgestimmtes Vorgehen mit den anderen Küstenländern angestrebt. 7. Chancen und Herausforderungen der Energie- und Ernährungswirtschaft gemeinsam angehen Die Energiewende eröffnet für die niedersächsischen Seehäfen umfangreiche Entwicklungspotenziale. Zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende nimmt die Offshore-Windenergie eine herausragende Bedeutung ein. Es gilt, die Chancen der Energiewende zukünftig zu nutzen. Die im Koalitionsvertrag (Rot-Grün) vorgesehene Gestaltung der Zukunft der Ernährungswirtschaft kann nur gemeinsam mit der Wirtschaft erfolgreich umgesetzt werden. Die niedersächsischen Seehäfen übernehmen innerhalb Deutschlands eine herausragende Position beim Umschlag von Agrarprodukten. Auf die Funktionen der niedersächsischen Seehäfen sowohl für die Energie- als auch die Ernährungswirtschaft muss im Perspektiv-Papier eindeutig verwiesen werden. 5/8

6 Wettbewerbsverzerrungen durch Überregulierung müssen vermieden bzw. zurückgenommen werden. 8. Schuldenbremse darf Entwicklung der Seehäfen nicht einschränken Die gesetzlich verankerte Schuldenbremse verbietet ab dem Jahr 2020 die Nettokreditaufnahme in den Bundesländern. Hierdurch wird der finanzielle Spielraum auch in Niedersachsen stark eingeschränkt. Aufgrund der großen wirtschaftlichen Bedeutung der Seehafenwirtschaft mit über direkt und indirekt Beschäftigten im Land und dem damit verbundenen Steueraufkommen darf die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen nicht gefährdet werden. Trotz der Schuldenbremse sind mehr finanzielle Mittel für Hafeninfrastrukturinvestitionen erforderlich. Infrastrukturfinanzierung ist grundsätzlich Aufgabe der öffentlichen Hand und muss als sinnvolle Investition in die Zukunft des Landes verstanden werden. Dabei sind auch die kommunalen Seehäfen zu berücksichtigen. Hafeninfrastrukturinvestitionen sind Investitionen für Beschäftigung und Wertschöpfung und leisten somit einen wesentlichen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit Niedersachsens. Suprastrukturinvestitionen in gleicher Größenordnung sowie volkswirtschaftliche Folgewirkungen sollten initiiert werden. Zur Finanzierung von Hafeninfrastrukturinvestitionen sollten zukünftig Großprojekte als Einzelprojekte aus dem Haushalt genommen werden. Setzt sich die Unterfinanzierung für den Infrastrukturausbau in den kommenden Jahren fort, drohen Leistungseinschränkungen in der gesamten Hafeninfrastruktur. Nötig ist deshalb eine verlässliche, marktkonforme und umsetzbare Finanzierung für Unterhalt und Ausbau der Hafeninfrastruktur, die auch die Substanzverluste der letzten Jahre wieder ausgleicht. Zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Häfen ist eine bedarfsgerechte Seehafenhinterlandanbindung zwingend geboten. 6/8

7 9. Wirtschaftlich sinnvolle Hafen-Kooperationen stärken Die Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen begrüßt ausdrücklich den Ausbau der Hafenkooperationen. Allerdings müssen die Initiativen hierfür aus der Wirtschaft kommen und dürfen nicht durch die Politik verordnet werden. Insgesamt ist die niedersächsische Hafenwirtschaft bezüglich der Kooperationen gut aufgestellt. Ausdrücklich begrüßt werden auch länderübergreifende Kooperationen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Dachmarke German Ports, innerhalb Niedersachsens Seaports of Niedersachsen. Firmenverbünde engagieren sich verstärkt in den Häfen. Diese Kooperationen sind weiter auszubauen. Weiterhin sollten revierbezogene Hafenkooperationen ausgebaut werden (Beispiel: gemeinsame Baggergeräte). 10. Vernetzung von See- und Binnenhäfen stärken Zur verstärkten Vernetzung von See- und Binnenhäfen sind bestehende Förderungen für den kombinierten Ladungsverkehr auszubauen. Darüber hinaus kann eine Vernetzung nur dann sinnvoll ausgebaut werden, sofern Transport von und zu den Häfen über das Binnenschiff reibungslos und ökonomisch sinnvoll möglich ist. Demnach sind der Erhalt und der Ausbau des Binnenwasserstraßennetzes von entscheidender Bedeutung. Mit dem Binnenschiff können Waren wesentlich ressourcen- und umweltschonender transportiert werden als mit dem LKW. Der Ausbau der Binnenwasserstraßen trägt somit auch maßgeblich zum Klimaschutz bei. Daher ist im neuen Perspektiv-Papier der Ausbau und Erhalt der Binnenwasserstraßen angemessen zu berücksichtigen. Die neue Kategorisierung der Bundeswasserstraßen nach Güterverkehrsaufkommen berücksichtigt nicht die Funktion der niedersächsischen Spezialhäfen. Daher lehnt die Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen diese Kategorisierung ab. 11. Hafenhinterlandanbindungen und seewärtige Zufahrt ausbauen Der Seehafenhinterlandverkehr wird insgesamt um rund 25 % stärker zunehmen als der Güterverkehr insgesamt. 7/8

8 Insgesamt werden die Hafenhinterlandverkehre von 2010 bis 2030 um 52 % zunehmen, also um 2,1 % pro Jahr. Der überwiegende Anteil der Hafenhinterlandverkehre kommt in 2030 aus deutschen Häfen (47 %). Effiziente Bahnverkehre sind einer der wesentlichen Wettbewerbsvorteile der Niedersächsischen Seehäfen gegenüber den Wettbewerbshäfen. Ein besonderes Augenmerk kommt daher dem bedarfsgerechten Ausbau der Bahninfrastruktur zu. Insbesondere die Beseitigung von Engpässen wie z.b. am Bremer Knoten ist mit Nachdruck zu verfolgen. Bedarfsgerechte Fahrrinnenanpassungen und -unterhaltung bei den für die Seehäfen relevanten Flussmündungen Außenems, Jade, Außen- und Unterweser, Hunte und Elbe sind auch zukünftig erforderlich. Die Infrastruktur der niedersächsischen Seehäfen muss vorausschauend und nachfrageorientiert ausgebaut und unterhalten werden. Eine verlässliche, marktkonforme und umsetzbare Finanzierung für Unterhalt und Ausbau der Hafeninfrastruktur, die auch die Substanzverluste der letzten Jahre wieder ausgleicht, ist erforderlich. Hafenhinterlandanbindungen sind die Schlagadern der Häfen. Ohne eine leistungsfähige Anbindung kann ein Hafen seiner Funktion nicht gerecht werden. Sie unterliegen in den meisten Fällen sowohl der Planung des Landes als auch des Bundes. Land und Bund müssen der Anbindung der Seehäfen im kommenden Bundesverkehrswegeplan Priorität einräumen. Stand: 26. September /8

Investitionen in unsere Zukunft Wirtschaftsstandort Deutschland braucht starke Seehäfen

Investitionen in unsere Zukunft Wirtschaftsstandort Deutschland braucht starke Seehäfen Investitionen in unsere Zukunft Wirtschaftsstandort Deutschland braucht starke Seehäfen Positionen der Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Seehäfen zur 9. Nationalen Maritimen Konferenz Seehafen Wilhelmshaven

Mehr

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen

Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Küstenprojekte und ihre zukünftigen regionalwirtschaftlichen Auswirkungen Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft Hamburg, 17. September 2010 Gliederung 1. Maritime Standorte in Deutschland 2. Vernetzungsstrukturen

Mehr

Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region

Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region Hinterlandstudie zur Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest 7. Dezember 2015 1 Agenda 1. Seeverkehrsprognose und aktuelle Entwicklung

Mehr

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der

Mehr

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest

Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest Wir machen Schifffahrt möglich. Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nordwest 2 3 Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes WSD Nordwest Kundennaher Dienstleister im maritimen Netzwerk Das System Schiff/Wasserstraße/Hafen

Mehr

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany

Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung. Friends of the Earth Germany Elbvertiefung vs. Fahrrinnenanpassung Schutzgebiete der Tideelbe Die Unter- und Außenelbe, auch Elbeästuar genannt, ist die Heimat zahlreicher Pflanzen und Tiere, von denen einige weltweit nur dort vorkommen.

Mehr

Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe

Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe 05. April 2013 Hei/Ra/II-310 Stellungnahme des ZDS zum Vorschlag der Europäischen Kommission für eine Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe 1. Grundsätzliche Bemerkungen

Mehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des

Mehr

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume

Mehr

Aufruf zur besseren Vernetzung für die Maritime Wirtschaft in Norddeutschland

Aufruf zur besseren Vernetzung für die Maritime Wirtschaft in Norddeutschland Aufruf zur besseren Vernetzung für die Maritime Wirtschaft in Norddeutschland Positionspapier der CDU Landesverbände Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein beschlossen auf

Mehr

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung

Mehr

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016

Prof. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Arbeiterkammer Wien 15.04.2016 Nachhaltige Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur - Mut zu Lösungen Veranstaltung der Arbeiterkammer Wien ZUKUNFTSFÄHIGE STRASSENINFRASTRUKTUR KOSTEN UND LÖSUNGEN FÜR BAUFÄLLIGE

Mehr

Hamburger Hafen und Logistik AG

Hamburger Hafen und Logistik AG Was erwartet und wünscht sich der Elbstromverein von der Bundesregierung Rolf Lack, Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes e.v. Hamburger Hafen und Logistik AG AGENDA

Mehr

Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 2. Juli 2003 den Bundesverkehrswegeplan 2003 beschlossen.

Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 2. Juli 2003 den Bundesverkehrswegeplan 2003 beschlossen. Integrierte Verkehrspolitik Ein leistungsfähiges Verkehrsystem ist Voraussetzung für eine moderne Gesellschaft, für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Die Erweiterung der EU und die weltweite

Mehr

Dr. Ulrich Bauermeister Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am

Dr. Ulrich Bauermeister Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am Dr. Ulrich Bauermeister 30.03.2009 Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Landeshafenverband Mecklenburg-Vorpommern Statement Workshop 2 der 6. Nationalen Maritimen Konferenz am 30.03.3009 Die Umschlagszahlen

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg!

Hafen Spelle-Venhaus. Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Hafen Spelle-Venhaus GmbH Wir bringen Ihren Erfolg auf den Weg! Die Hafen Spelle-Venhaus GmbH versteht sich als Dienstleister, der im Hintergrund

Mehr

Positionspapier des ZDS zum Vorhaben der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, Beihilfeleitlinien für Häfen vorzubereiten

Positionspapier des ZDS zum Vorhaben der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, Beihilfeleitlinien für Häfen vorzubereiten 09. September 2013 Hei/Ra/III-5/27 Positionspapier des ZDS zum Vorhaben der Generaldirektion Wettbewerb der Europäischen Kommission, Beihilfeleitlinien für Häfen vorzubereiten 2 Nach Auffassung des ZDS

Mehr

Verkehrsverflechtungsprognose Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose

Verkehrsverflechtungsprognose Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose Verkehrsverflechtungsprognose 2030 Los 2 Seeverkehrsprognose Eckwerte der Hafenumschlagsprognose 1 Los 2 Seeverkehrsprognose 2030 Im Auftrag des Bundesministers für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Projektleitung:

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Arbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft?

Arbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft? Arbeiten im Thüringer Wirtschaftsministerium ein Beruf mit Zukunft? Vortragsreihe Academia meets practice Friedrich-Schiller-Universität Jena, 25. November 2015. Ziel des Vortrages Arbeiten im Thüringer

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und

Mehr

Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013

Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013 Kandidatencheck zur Bundestagswahl 2013 Antworten von K.P. Wennemann, FDP 1. Kurzfragen zum Thema Arbeit: a) Sind Sie für die gesetzliche Regelung des flächendeckenden Mindestlohnes? (flächendeckender

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Vereinbarung. zwischen dem. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. und dem

Vereinbarung. zwischen dem. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. und dem Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie der Republik Österreich über die koordinierten Planungen

Mehr

EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme

EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes

Mehr

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe

Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Kooperationen Ein Sachstandbericht Hafenkooperation Unterelbe Ein Vortrag von Frank Schnabel Brunsbüttel Ports GmbH Elbehafen 25541 Brunsbüttel info-bp@schrammgroup.de www.schrammgroup.de Seite 1 Nutzen

Mehr

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven

Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven Deutsch-niederländischer Feuerschutz auf der Bundeswasserstraße Ems und den niederländischen Häfen Delfzijl und Eemshaven von Dipl.-Ing. Stefan Ostermeier 1 Rechtliche Grundlagen und bestehende Vereinbarungen

Mehr

Deutschland-Tag des Nahverkehrs

Deutschland-Tag des Nahverkehrs Seite 1 von 5 Deutschland-Tag des Nahverkehrs Verkehrsbetriebe beklagen fehlende Unterstützung von Bund und Länder. Deutschlands Infrastruktur bröckelt: Auch bei Bussen und Bahnen hat die Sanierung von

Mehr

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen

Entwicklung der Häfen in Niedersachsen für für Wirtschaft, Arbeit und und Verkehr Pressekonferenz 21. Januar 2008 Entwicklung der Häfen in Niedersachsen für für Wirtschaft, Arbeit und und Verkehr Walter Hirche Minister Mobilität Internationalität

Mehr

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen

Mehr

Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland

Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse

Mehr

Chancen und Entwicklungshemmnisse aus Sicht der Logistikbranche

Chancen und Entwicklungshemmnisse aus Sicht der Logistikbranche Chancen und Entwicklungshemmnisse aus Sicht der Logistikbranche Dr. Christoph Kösters Clustermanager Logistik.NRW / Hauptgeschäftsführer Verband Verkehrswirtschaft und Logistik NRW e.v. Düsseldorf, 11.April

Mehr

Smaller and better regulation Chance für die staatliche Aufsicht?

Smaller and better regulation Chance für die staatliche Aufsicht? Chance für die staatliche Aufsicht? Dipl.-Phys. Ernst-Friedrich Pernack Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASI) URL: http://lasi.osha.de E-Mail: lasi.bb@masgf.brandenburg.de Gliederung:

Mehr

TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe?

TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe? TOP 4: Breitband auf dem Weg zur kommunalen Pflichtaufgabe? Zukunftskongress, 01. Februar 2017 Fachforum Digitale öffentliche Infrastruktur moderne und sichere Lebensadern der digitalen Gesellschaft Stefan

Mehr

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen

EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes

Mehr

Standortumfrage der IHK Stade

Standortumfrage der IHK Stade der IHK Stade - Ergebnisse auf einen Blick- Welche konkreten Faktoren aus Sicht der Unternehmen besonders dienlich sind, um den Standort im Elbe-Weser-Raum weiter zukunftsfähig zu gestalten, zeigen die

Mehr

Auswirkungen der Energiewende 1

Auswirkungen der Energiewende 1 13.06.2012 Auswirkungen der Energiewende 1 Grünes Österreich Wie weit ist die Energiewende? Martin Graf Vorstand Energie-Control Austria Die Energiewende Was bedeutet Energiewende deutliche Veränderung

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/11042 18. Wahlperiode 26.01.2017 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Valerie Wilms, Matthias Gastel, Stephan Kühn (Dresden), Tabea Rößner, Markus Tressel und der Fraktion

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar

Mehr

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland

Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Inputreferat Zentrale Ergebnisse der Branchenstudie Häfen und Logistik in Norddeutschland Erstellt im Rahmen des Projekts: Struktureller Wandel und nachhaltige Modernisierung Perspektiven der Industriepolitik

Mehr

POSITION. Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser

POSITION. Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser POSITION 2013 Kooperation vertiefen Ökologische und ökonomische Alternative zur Vertiefung von Elbe und Weser Impressum Herausgeber: WWF Deutschland Stand: Juni 2013 Kontakt: Beatrice Claus/WWF Deutschland:

Mehr

Stellungnahme des ZDS zu den Entwürfen. Mauthöheverordnung und LKW-Maut-Verordnung Stand 17. Januar 2003

Stellungnahme des ZDS zu den Entwürfen. Mauthöheverordnung und LKW-Maut-Verordnung Stand 17. Januar 2003 Stellungnahme des ZDS zu den Entwürfen Mauthöheverordnung und LKW-Maut-Verordnung Stand 17. Januar 2003 1. Die Einführung einer LKW-Maut in Deutschland als Insellösung im nationalen Alleingang wird zu

Mehr

Zur Lage des JadeWeserPorts

Zur Lage des JadeWeserPorts BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1106 Landtag 18. Wahlperiode 29.10.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zur Lage des JadeWeserPorts Antwort des Senats vom 29. Oktober

Mehr

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,

Mehr

Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seehäfen

Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seehäfen Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen 1 Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen Seegüterumschlag 2015: 51,9 Mio. t Seegüterumschlag 2014: 46,4 Mio. t + 12 % Umschlagsentwicklung der Niedersächsischen

Mehr

Parameter unternehmerischer Entscheidungen

Parameter unternehmerischer Entscheidungen Parameter unternehmerischer Entscheidungen Dr. Hans-Peter Schiffer - Leiter Genehmigungen und Umweltschutz 3. Nachbarschaftsforum, Niederaußem 18. Mai 2010 SEITE 1 Generelle Parameter SEITE 2 Parameter

Mehr

Redner: Jan Müller, Vizepräsident Oldenburgische IHK. Anlass: Wesertag 2015. Steigenberger Hotel, Bremen. 21.09. 2015, 17:20 Uhr

Redner: Jan Müller, Vizepräsident Oldenburgische IHK. Anlass: Wesertag 2015. Steigenberger Hotel, Bremen. 21.09. 2015, 17:20 Uhr Redner: Jan Müller, Vizepräsident Oldenburgische IHK Anlass: Wesertag 2015 Ort: Steigenberger Hotel, Bremen Zeit: 21.09. 2015, 17:20 Uhr Impulsreferat Wettbewerbsfähige Standortbedingungen für die Nordwest-Region

Mehr

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung

Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute

Landesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre

Mehr

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs Fachtagung Energie 25.01.2013 Graz Future strategy and 2020 and related projects C-II-2 Biogas im Umbruch Europa wächst österreichischer und deutscher

Mehr

FÄHRVERKEHR UND INSEL- VERSORGUNG NORDEN

FÄHRVERKEHR UND INSEL- VERSORGUNG NORDEN FÄHRVERKEHR UND INSEL- VERSORGUNG NORDEN Inselversorgung Norden Wilhelmshaven Emden Cuxhaven Stade Brake Modernes Hafen-Management Oldenburg Niedersachsen Ports übernimmt wichtige Aufgaben bei der Gestaltung

Mehr

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Shareholder Value und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen Vortrag am Interfakultativen Institut für Entrepreneurship der Universität Karlsruhe 4. Februar 2002 Dr. iur. Dr. h.c. rer. oec. Manfred

Mehr

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums

Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.

Mehr

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016

Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Hamburg, 28. April 2016 EEG 2016 Stellungnahme des ZDS zum Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des Rechts der erneuerbaren

Mehr

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau

Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Offshore-Windenergie Perspektiven für den deutschen Schiffbau Ergebnisse - Entwicklungen - Herausforderungen Vorbesprechung zur Veranstaltung der Landesvertretung der Freien und Hansestadt Hamburg und

Mehr

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Entwurf. Gesetz. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht.

Entwurf. Gesetz. (2) Der Staatsvertrag wird nachstehend veröffentlicht. Entwurf Gesetz zum Staatsvertrag zwischen der Freien Hansestadt Bremen und dem Land Niedersachsen über die Fortführung des Förderfonds in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. Artikel

Mehr

Umschlagflächen für den Kombinierten Verkehr

Umschlagflächen für den Kombinierten Verkehr Umschlagflächen für den Kombinierten Verkehr Anforderungen, Bedarf und Möglichkeiten im Raum Stuttgart 14. Juni 2013 Hochschule Heilbronn Institut für Nachhaltigkeit in Verkehr und Logistik (INVL) 1 Kombinierter

Mehr

Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b)

Gesetzentwurf der Bundesregierung. Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 91b) A. Problem und Ziel Deutschlands Zukunft wird maßgeblich durch Wissenschaft und Forschung bestimmt:

Mehr

Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste

Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste Seehafen Rostock: Logistikzentrum an der südlichen Ostseeküste Mario Lembke Hafen-Entwicklungsgesellschaft Rostock mbh Strategische Entwicklung / Grundsatzfragen 2 Hafen Rostock Infrastrukturgesellschaft

Mehr

Die Urteile des Europäischen Gerichtshofs: Folgen für die Gewerkschaften

Die Urteile des Europäischen Gerichtshofs: Folgen für die Gewerkschaften Punkt 4 der Tagesordnung: Die Urteile des Europäischen Gerichtshofs: Folgen für die Gewerkschaften 12. UNI-Europa / 4 UNI-Europa-Vorstand Brüssel, den 24. November 2008 Punkt 4 : Die Urteile des Europäischen

Mehr

Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?

Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel? Energiewende in Deutschland und der Schweiz: Zwei Wege ein Ziel?, Leiter Fachgebiet Strategie und Politik, BDEW Ber(li)ner Salon, Deutsche Botschaft, Bern 27. Februar 2014 www.bdew.de Energiewende in Deutschland:

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Der Hafen Niedersachsen Ein Perspektivpapier

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Der Hafen Niedersachsen Ein Perspektivpapier Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Der Hafen Niedersachsen 2020 Ein Perspektivpapier Vorwort Für ein exportorientiertes Land wie Deutschland ist eine innovative, leistungsstarke

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner

Kurs mit. Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Die Ziele und Werte von Gerolsteiner Kurs mit Vorwort Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Kompassnadel hilft, Kurs zu halten und Ziele konsequent zu verfolgen. Mit einer Kurskorrektur

Mehr

Redebeitrag von Annette Weinreich zu den Eckwerten. Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

Redebeitrag von Annette Weinreich zu den Eckwerten. Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, Rathaus, Marktplatz 1 Tel. 0731 161-1096 Fax 0731 161-1097 gruene-fraktion@ulm.de www.gruene-fraktion-ulm.de Redebeitrag von Annette Weinreich zu den Eckwerten Ulm, 16.07.2012 Herr Oberbürgermeister, sehr

Mehr

Hafenkooperation Unterelbe

Hafenkooperation Unterelbe Hafenkooperation Unterelbe Vortrag von: Frank Schnabel & Ingo Fehrs Ort und Datum: Brunsbüttel, den 06.09.2010 Seite 1 Inhalt Hafenkooperation Unterelbe Hafenstandorte Unterelbe Fokus der Zusammenarbeit

Mehr

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung

Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale

Mehr

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/

REDEMANUSKRIPT. Plenarsitzung TOP Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines. Drs. 18/ Sprecher der CSU-Landesgruppe für Wirtschaft und Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur, Bildung und Forschung, Tourismus REDEMANUSKRIPT Plenarsitzung TOP 24 1. Beratung des von der Bundesregierung

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs

Mehr

Antragsteller: UB-Vorstand. Der UB-Parteitag möge beschließen:

Antragsteller: UB-Vorstand. Der UB-Parteitag möge beschließen: Antrag Nr. 29/2006-07 ------------------------------- Antragsteller: UB-Vorstand Eingegangen am 07.11.2007 Der UB-Parteitag möge beschließen: 1. Die SPD Bremerhaven lehnt den bisher von der Bauverwaltung

Mehr

Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien

Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Kommunale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien Ausgewählte Ergebnisse der Studie Pressekonferenz Berlin, 22. September 2010 Dr. Bernd Hirschl IÖW Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, Berlin

Mehr

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen

Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung

Mehr

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen

IHK-Gremium Oberberg unterstützt kreisweites Konzept zur Ausweisung neuer Industrie- und Gewerbeflächen Ihr Ansprechpartner Michael Sallmann michael.sallmann@koeln.ihk.de Tel. +49 2261 8101-950 Fax +49 2261 8101-959 Industrie- und Handelskammer zu Köln - Geschäftsstelle Oberberg Talstraße 11 51643 Gummersbach

Mehr

Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Wirtschaftswachstum braucht Verkehrswachstum

Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik. Wirtschaftswachstum braucht Verkehrswachstum Infrastrukturpolitik ist Standortpolitik Wirtschaftswachstum braucht Verkehrswachstum Impressum Herausgeber Niedersächsischer Industrie- und Handelskammertag (NIHK) Hinüberstraße 16-18 30175 Hannover Internet:

Mehr

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen

Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden

Mehr

15. Internationales Oder/Havel Colloquium

15. Internationales Oder/Havel Colloquium NACHFRAGE DER VERLADENDEN WIRTSCHAFT IN OSTDEUTSCHLAND UND WEST-POLEN NACH SCHIFFBAREN WASSERSTRASSEN IN DER ODER/HAVEL-REGION Klaus Kröpelin, Frankfurt (Oder) 15. Internationales Oder/Havel Colloquium

Mehr

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe

Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches

Mehr

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner

Code of Conduct Compliance. Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG. und. ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner Code of Conduct Compliance Verhaltensrichtlinien für die Vöhringer GmbH & Co. KG und ihre Kunden, Lieferanten und Geschäftspartner. 31.03.2012 1. Einleitung Vöhringer ist ein international tätiges Unternehmen

Mehr

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003

Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Anteile der Energieträger an der Stromerzeugung in Deutschland 2003 Gesamte Brutto-Stromerzeugung 597 TWh Stromerzeugung aus Erneuerbaren 46,3 TWh Kernenergie 27,6 % Braunkohle 26,6 % Steinkohle 24,5 %

Mehr

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen

Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als

Mehr

Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung. Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr

Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung. Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr Pressefrühstück ZDS-Mitgliederversammlung Hamburg, 18. November 2015, 9 Uhr Fakten zur Hafenwirtschaft Deutsche Seehafenbetriebe bedienen mehr als 120.000 Schiffe pro Jahr. Deutsche Seehäfen wickeln dabei

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr

Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Elternkurse im Netzwerk Frühe Hilfen

Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Elternkurse im Netzwerk Frühe Hilfen Fachtag Starke Eltern Starke Kinder im DKSB Landesverband Niedersachsen Cordula Lasner-Tietze, 17. September 2014 1. Anlass für die Beschäftigung mit dem Thema und Fragestellungen 2. Familienbildung gesetzliche

Mehr

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg

Perspektiven für Hamburg. Westerweiterung. EUROGATE Container Terminal Hamburg Perspektiven für Hamburg Westerweiterung EUROGATE Container Terminal Hamburg 2 3 Wachstum mit Weitsicht Hamburgs Hafen ist das wirtschaftliche Herz der Metropolregion. Der Containerumschlag sichert Arbeitsplätze

Mehr

HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR

HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR HINTERLANDANBINDUNG: OHNE KOMBINIERTEN VERKEHR KEINE DAUERHAFTE OPTIMIERUNG VON EFFIZIENZ UND NACHHALTIGKEIT DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR ROBERT BAACK, COO IMPERIAL SHIPPING GROUP Operationelles Programm

Mehr

Fünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE

Fünffach stark für die Region. Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE Fünffach stark für die Region Regionalwirtschaftliche Effekte von EWE eine wissenschaftliche Untersuchung von CONOSCOPE EWE ein kommunales Unternehmen stark verwurzelt in der Region Mit mehr als 9.000

Mehr