Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 2. Juli 2003 den Bundesverkehrswegeplan 2003 beschlossen.
|
|
- Lena Becke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Verkehrspolitik Ein leistungsfähiges Verkehrsystem ist Voraussetzung für eine moderne Gesellschaft, für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Die Erweiterung der EU und die weltweite Globalisierung der Wirtschaftsprozesse stellen an eine umweltgerechte Mobilität Herausforderungen, denen mit der Optimierung von Teilsystemen des Verkehrs längst nicht mehr begegnet werden kann. Die Bundesregierung setzt daher mit einer Verkehrspolitik der Integration auf eine übergreifende Politik zur Optimierung des Gesamtsystems, bei der neben der Ausgestaltung der Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur auch alle weiteren verkehrspolitischen Bereiche, so z. B. Ordnungs- und Innovationspolitik, mit Blick auf alle Verkehrsträger als elementare Bestandteile in das Gesamtsystem eingebunden werden. Bundesverkehrswegeplan 2003 (Quelle: Bundesbildstelle, Fotografin: Andrea Bienert) Das Bundeskabinett hat in seiner Sitzung am 2. Juli 2003 den Bundesverkehrswegeplan 2003 beschlossen. Er ist ein Investitionsrahmenplan und Planungsinstrument, jedoch kein Finanzierungsplan oder -programm. Für den Zeitraum 2001 bis 2015 ergibt sich für die drei Verkehrsträger Schiene, Straße, Wasserstraße ein Finanzvolumen in der Größenordnung von 150 Mrd.. Mit einer darüber hinaus gehenden Planungsreserve wird die Möglichkeit geschaffen, Vorhaben zu planen, bei denen größere Finanzierungsansätze erst nach 2015 anfallen, die aber gleichwohl insgesamt geplant werden müssen. Sie gewährleistet ein zusätzlich umsetzbares Baupotenzial, das dann aktiviert werden kann, wenn es bei anderen Vorhaben zu Verzögerungen bei der Realisierung kommt. Auf die Erhaltung der Bestandnetze entfallen rund 83 Mrd.. Der Anteil für die Erhaltungsinvestitionen an dem Gesamtinvestitionsvolumen steigt gegenüber dem BVWP '92 von 46 % auf nahezu 56 %. Für den Neuund Ausbau der Schienenwege des Bundes, der Bundesfernstraßen und der Bundeswasserstraßen sind rund 66 Mrd. (ohne Planungsreserve) vorgesehen. Die Investitionen zwischen alten und neuen Bundesländern verteilen sich - unter Einbeziehung der Planungsreserve - im Verhältnis 65 % zu 35 %. Der BVWP 2003 folgt der politischen Leitlinie "Aufbau Ost und Ausbau West". Er unterscheidet sich vom BVWP '92 insbesondere durch die Anwendung einer modernisierten Bewertungsmethodik. Neben der Bewertung nach der aktualisierten Nutzen-Kosten-Analyse wurden alle Vorhaben umwelt- und naturschutzfachlich untersucht und hinsichtlich ihrer ökologischen Risiken eingestuft. Darüber hinaus wurde die raumstrukturelle Bedeutung der Vorhaben in einer Raumwirksamkeitsanalyse umfassender als früher ermittelt.
2 Die Prioritäten (Dringlichkeiten) für die Aufnahme bewerteter Vorhaben in den BVWP 2003 ergeben sich prinzipiell aus dem Nutzen-Kosten-Verhältnis, aus netzkonzeptionellen Überlegungen, aus den Planungsständen und dem im Geltungszeitraum voraussichtlich verfügbaren Investitionsrahmen. Innerhalb der Dringlichkeitsstufen "Vordringlicher Bedarf" (VB) und "Weiterer Bedarf" (WB) gibt es folgende Kategorien: Vordringlicher Bedarf: laufende und fest disponierte Vorhaben, laufende und fest disponierte Vorhaben mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag für VB, neue Vorhaben, neue Vorhaben mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag für VB, Weiterer Bedarf: neue Vorhaben mit Planungsrecht (WB*), neue Vorhaben mit Planungsrecht (WB*) und mit besonderem naturschutzfachlichen Planungsauftrag, neue Vorhaben, neue Vorhaben mit festgestelltem hohen ökologischen Risiko. Bedarfsplangesetze für Schiene und Straße Der Bundesverkehrswegeplan war zugleich die Grundlage der beiden Entwürfe des Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes sowie des Fünften Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes mit den jeweils als Anlage enthaltenen Bedarfsplänen für die Schienenwege des Bundes bzw. für die Bundesfernstraßen. Das Erste Gesetz zur Änderung des Bundesschienenwegeausbaugesetzes trat am 22. September 2004 in Kraft, das Fünfte Gesetz zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes am 16. Oktober 2004, nachdem beide Gesetze im Juli 2004 vom Parlament beschlossen wurden.
3 Europäische Verkehrspolitik Felder der europäischen Verkehrspolitik Die Verkehrspolitik der Europäischen Gemeinschaft umfasst inzwischen nahezu alle Felder, die auch Gegenstand der nationalen Verkehrspolitik sind, insbesondere: das Wirtschaftsrecht für den Verkehr, die Sozialgesetzgebung für den Verkehr, die Verkehrssicherheit, den Umweltschutz, zunehmend auch die Verkehrswege, den Verbraucherschutz, die Beziehungen zu Drittländern. Eine Begrenzung des Handelns der Gemeinschaft auf dem Gebiet der Verkehrspolitik ergibt sich nur durch das Subsidiaritätsprinzip: Die Gemeinschaft soll nur handeln, soweit dies bessere Ergebnisse verspricht als nationales Handeln. Deutsche Forderungen an die europäische Verkehrspolitik Effizientes und integriertes Verkehrssystem, das den europäischen Bürgern und Unternehmen die notwendige Mobilität sichert, Vernetzung der Verkehrsträger, Fairer Wettbewerb, Wahrung der sozialen Dimension im Verkehr, Hohe Sicherheits- und Umweltstandards, Förderung sicherer, umweltfreundlicher und europaweit interoperabler Verkehrsmittel, Europäischer Beitrag zur zivilen Satellitennavigation im Rahmen des transeuropäischen Verkehrsnetzes. Voraussichtlich wichtigste verkehrspolitische Themen bis 2006 Straßenverkehr: Sicherheit und Umweltschutz werden weiter zu verbessern sein. Die Straßenverkehrssicherheit hat für die Bundesregierung einen sehr hohen politischen Stellenwert. Ausdruck dessen ist das im Februar 2001 vorgestellte "Programm für mehr Sicherheit im Straßenverkehr". Es gehört zu den verkehrspolitischen Prioritäten, dieses Programm unter Berücksichtigung europäischer Legislativakte auf dem Gebiet der Straßenverkehrssicherheit einschließlich der Kraftfahrzeugtechnik weiterhin konsequent durchzuführen.
4 Die Bundesregierung misst der weiteren Harmonisierung der Sozialvorschriften im gewerblichen Straßenverkehr große Bedeutung zu. So strebt sie z.b. eine verbindliche koordinierte und einheitliche Einführung des digitalen Kontrollgerätes zur Kontrolle der Lenk- und Ruhezeiten sowie der gefahrenen Geschwindigkeiten an. Darüber hinaus muss in Deutschland als größtem Transitland Europas eine angemessene Beteiligung in- und ausländischer Nutzer an der Finanzierung des Straßennetzes sicher gestellt werden. Eisenbahn: Zur Stärkung der Eisenbahnen als wettbewerbsfähige Alternative zum Straßenverkehr bedarf es der Schaffung und des weiteren Ausbaues eines einheitlichen europäischen Eisenbahnraums. Schifffahrt: Auch leistungsfähige Wasserwege sind als Standortfaktor und als Alternative zum Straßengüterverkehr wichtig. In naher Zukunft sind deshalb folgende europäischen Vorhaben von besonderer Bedeutung: Sicherheit und der Umweltschutz in der Seeschifffahrt Förderung des Kurzstrecken-Seeverkehrs. Luftverkehr: Im Luftverkehr werden Schwerpunkte sein: Entwicklung der EG-Außenbeziehungen, Situation der Flughäfen in Europa. Die Kommission strebt mit der Einführung von Leitlinien und Mindestkriterien eine bessere Nutzung unausgelasteter Flughafeninfrastrukturen an. Verkehrsträgerübergreifende Aufgaben: Das zivile Satellitennavigationssystem GALILEO soll der Modernisierung der Infrastruktur aller Verkehrsträger dienen. Darüber hinaus soll Errichtung des Systems die Unabhängigkeit Europas bei einer wichtigen Schlüsseltechnologie unterstützen und die betreffende europäische Industrie stärken. Deutsches Ziel hierbei ist eine möglichst substanzielle Beteiligung des Betreibers am Gesamtsystem. Alle Verkehrsträger sind von der Notwendigkeit der Verhinderung terroristischer Anschläge zunehmend betroffen. Es gilt nun die europäischer Sicherheitsstandards der Gefahrenabwehr weiter zu entwickeln und deren Akzeptanz auch in Drittländern, insbesondere in den USA, zu erreichen. Nur so kann verhindert werden, dass unterschiedliche Sicherheitsanforderungen zu Hemmnissen für den internationalen Handel werden. Herausforderungen der EU-Erweiterung (1.Mai 2004) an die Verkehrspolitik Ausbau des transeuropäischen Verkehrsnetzes auf einen Stand, der dem zu erwartenden Wachstum des Handels und des Reiseverkehrs entspricht. Umweltverträgliche Bewältigung dieses Wachstums,
5 Sozial verträgliche Bewältigung der Marktöffnung.
Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg
Der Bundesverkehrswegeplan 2030 am Beispiel der B51 - Ortsumgehung Bad Iburg Bürgerinformation am 04. und 05. Oktober 2017 Frank Engelmann Folie 1 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) Der Bundesverkehrswegeplan
Mehrder Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Annette Groth, Thomas Lutze und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9301 18. Wahlperiode 27.07.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Leidig, Caren Lay, Herbert Behrens, Eva Bulling-Schröter, Annette Groth, Thomas Lutze und der Fraktion
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der
MehrSchienenhinterlandanbindung zur Festen Fehmarnbeltquerung im Bundesverkehrswegeplan 2030 bzw. im Bundesschienenwegeausbaugesetz
Schienenhinterlandanbindung zur Festen Fehmarnbeltquerung im Bundesverkehrswegeplan 2030 bzw. im Bundesschienenwegeausbaugesetz Referat G 12 Bundesverkehrswegeplanung, Investitionspolitik www.bmvi.de Quelle:
MehrBundesverkehrswegeplan 2030
Zusammenfassung Leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur für reibungslose Mobilität im Personen und Güterverkehr Privat wie beruflich sind die Menschen in Deutschland immer mehr in Bewegung. Unsere Lebensentwürfe
MehrDie Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI
Terminaltag der SGKV am 04.11.2015 Die Rolle des Kombinierten Verkehrs in der deutschen Verkehrspolitik aus Sicht des BMVI www.bmvi.de Peter Lüttjohann, Referatsleiter Güterverkehr und Logistik im Bundesministerium
MehrLandesverkehrsplan Sachsen Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute
Landesverkehrsplan Sachsen 2025 15. Oktober 2012; Kolloquium Integrierte Verkehrsplanung heute Landesverkehrsplan Neuausrichtung der sächsischen Verkehrspolitik Erstellung Landesverkehrsplan 2025 20 Jahre
MehrEntschließung des Bundesrates: "Bundesverkehrswegeplan " Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover, 24. Juli 2015
Bundesrat Drucksache 330/15 29.07.15 Antrag des Landes Niedersachsen Vk - Fz - In - U Entschließung des Bundesrates: "Bundesverkehrswegeplan 2015-2030" Der Niedersächsische Ministerpräsident Hannover,
MehrBrüssel, den COM(2017) 479 final ANNEX 1 ANHANG. der
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.9. COM() 479 final ANNEX 1 ANHANG der MITTEILUNG DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT, DEN EUROPÄISCHEN RAT, DEN RAT, DEN EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALAUSSCHUSS,
MehrÜberprüfung des Bundesverkehrswegeplans Teil Bundesfernstraßen
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Überprüfung des Bundesverkehrswegeplans Teil Bundesfernstraßen Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft Jörg Vogelsänger 07.12.2012 Überprüfung Bedarfsplan
MehrNeue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben
Neue Finanzierungsbedingungen für Bedarfsplanvorhaben Anwendung auf NBS Frankfurt a. Main Mannheim www.bmvi.de Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlagen der Bedarfsplanfinanzierung 2. Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrBundesverkehrswegeplan Verkehrsträger Straße Anmeldekonzeption für Baden-Württemberg
Verkehrsträger Straße Anmeldekonzeption für Baden-Württemberg BVWP 2015 Regionalkonferenzen Vortragsübersicht: Rechtlicher Hintergrund Zuständigkeiten Grundkonzeption des Bundes Sachstand Umsetzung BVWP
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrKlimawandel und regionale Verkehrspolitik. Prof. Dr. Thomas Groß Gießen/Frankfurt
Klimawandel und regionale Verkehrspolitik Prof. Dr. Thomas Groß Gießen/Frankfurt Übersicht I. Internationale Verpflichtungen II. Rolle des Verkehrssektors III. Vorgaben des Planungsrechts IV. Konsequenzen
MehrDer Minister -_.~~._,-_.,~~-"---_.. ! I,., 2' :t":4;~ in der Anlage übersende ich Ihnen einen Bericht zum obengenannten Tagesordnungspunkt.
Ministerium tür Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Der Minister Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehrll...-..._~_.~ -_.~~._,-_.,~~-"---_..
MehrAktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa. Michael Cramer, MdEP
Aktuelle europapolitische Überlegungen zu Entwicklungen der Schienenverbindungen in Europa Michael Cramer, MdEP 3. Internationale Ostbahnkonferenz Berlin, 20. Oktober 2016 Meine Thesen Wir brauchen dringend
MehrEntwicklung des Straßennetzes in der Region Anhalt
Entwicklung des Straßennetzes in der Region Anhalt Dr. Karl-Heinz Daehre des Landes Sachsen-Anhalt 09. September 2009 Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist der entscheidende Faktor für den Wirtschaftsstandort
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Oberpfalz am 21. Februar
MehrPotenzieller Bedarf für Schienenwegeinfrastrukturvorhaben in der Bundesverkehrswegeplanung
Potenzieller Bedarf für Schienenwegeinfrastrukturvorhaben in der Bundesverkehrswegeplanung 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Potenzieller Bedarf für Schienenwegeinfrastrukturvorhaben in der Bundesverkehrswegeplanung
MehrUPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v.
UPI Umwelt- und Prognose- Institut e.v. Geplanter 6-streifiger Ausbau der A5 Der geplante 6-streifige Ausbau der A5 im Bereich von Heidelberg war Beratungsgegenstand im Masterplan 100% Klimaschutz der
MehrEntschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung
Bundesrat Drucksache 559/14 (Beschluss) 28.11.14 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung Der Bundesrat hat in seiner 928. Sitzung am 28. November 2014
MehrBEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF
BEZIRKSREGIERUNG DÜSSELDORF SITZUNGSVORLAGE Sitzung Nr. StA VA 23 PA RR TOP 9 Datum 30.11.2006 Ansprechpartner: Herr Plück Telefon: 0211 475 3141 Informationen der Verwaltung hier: Investitionsrahmenplan
MehrSchlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm
Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)
MehrBundesverkehrswegeplan
Bundesverkehrswegeplan 2030 Bundesverkehrswegeplan Das ist der BVWP Der Bundesverkehrswegeplan kurz BVWP ist eine Absichtserklärung der Bundesregierung über das künftige Investitionsgeschehen in die Verkehrsinfrastruktur
MehrNationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr
Nationale Konferenz Intelligente VerkehrsSysteme im Straßenverkehr Martin Friewald Leiter der Unterabteilung LA 2 im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung www.bmvbs.de Ausgangssituation
MehrD E U T S C H L A N D B R A U C H T M O B I L I T Ä T S T A T T S T I L L S T A N D
D E U T S C H L A N D B R A U C H T M O B I L I T Ä T S T A T T S T I L L S T A N D Gemeinsame Erklärung von 45 Verbänden gegen Kürzungen von Investitionen in Bundesverkehrswege in den Haushaltsjahren
MehrDie Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur
Die Verkehrsentwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Verkehrsinfrastruktur BD in Dipl.-Ing. Angelika Gipper Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Gliederung des Vortrages
MehrNationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015
Nationales Hafenkonzept für die See- und Binnenhäfen 2015 Blue Growth Dr. Jan Dirks Referat WS 21 www.bmvi.de Inhalt der Präsentation 1. Weiterentwicklung des Nationalen Hafenkonzepts 2. Blue Growth und
MehrBezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde
1 Bezirksregierung Münster Bezirksplanungsbehörde Geschäftsstelle des Regionalrates Tel.: 0251/411-1755 Fax.: 0251/411-1751 email:geschaeftsstelle@bezreg-muenster.nrw.de Tischvorlage 50/2012 Neuaufstellung
MehrVERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN. dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt.
VERWALTUNGSVEREINBARUNG ÜBER EINEN RAHMEN FÜR DIE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN dem Sekretariat der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt und der Generaldirektion Mobilität und Verkehr der Europäischen
MehrProgrammstruktur Verteilung der EU-Gelder NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN GRIECHENLAND UND ZYPERN
Strategischer Ansatz Programmprioritäten Programmstruktur Verteilung der EU-Gelder Christian Gonsa MStR Consult NATIONALER STRATEGISCHER EU-RAHMENPLAN 2014-2020 GRIECHENLAND UND ZYPERN GRIECHENLAND Rückkehr
MehrFördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen
Peter Ulrich (EVTZ-Kompetenzzentrum) Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen Frankfurt (Oder), 2.12.2014 Fördermöglichkeiten verschiedener Kooperationsformen 1. Einleitung 2. Strategien grenzüberschreitenden
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Themen > Verkehr > BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Anmeldungen des Freistaats für den
MehrGemeinde Lichtenstein
Gemeinde Lichtenstein Albaufstieg B312 Vorstellung der Priorisierungsergebnisse des Landes/ Bekanntgabe der Bewertungspunktzahl spricht für die Bedeutung des Albaufstieges bei Lichtenstein Nachdem das
MehrTOP 2 Maßnahmen des Bundesverkehrswegeplanes 2003, Stand der Umsetzung in der Region
Sitzung des Planungsausschusses am 13. Juli 2010 in Günzburg Beratungsunterlage zu TOP 2 Maßnahmen des Bundesverkehrswegeplanes 2003, Stand der Umsetzung in der Region Beschluss: 1. A8 Hohenstadt AK Ulm/Elchingen
MehrEmpfehlung zum Verhältnis zu Eisenbahnnetzen mit einer Spurweite von 1520/1524 mm (ERA/REC/ /INT)
Empfehlung zum Verhältnis zu (ERA/REC/03-2008/INT) Version: 1.1 Datum: 31.10.2008 Status: öffentlich Autor: ERA, Referat Interoperabilität Eisenbahnsystem mit der Spurweite Europäische Eisenbahnagentur
MehrDie Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr
Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des
MehrInvestitionsrahmenplan : Kein Geld für Nichts in Baden- Württemberg?
Investitionsrahmenplan 2011-2015: Kein Geld für Nichts in Baden- Württemberg? Pressekonferenz 26. Januar 2012 Matthias Lieb Diplom-Wirtschaftsmathematiker Vorsitzender Verkehrsclub Deutschland Landesverband
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Niederbayern am 5.
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss STELLUNGNAHME
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss TEN/392 "Verwaltungsorgane der europäischen Satellitennavigationsprogramme" Brüssel, den 15. Juli 2009 STELLUNGNAHME des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Bayerischen Staatsministers des Innern, für Bau und Verkehr, Joachim Herrmann, anlässlich der Verkehrskonferenz Mittelfranken am 23.
MehrIntegration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge?
Mobil im Dialog Integration der Verkehrsträger- Mehr als eine Lebenslüge? Gerhard Prätorius Forum Mobilität Niedersachsen reson, Braunschweig 13.12.2004 Automobil Forum 13.12.2004 1 Herausfordernde Themen
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr, Gerhard Eck anlässlich der Verkehrskonferenz in
MehrFortschreibung des Bundesverkehrswegeplans
Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans Information der Bundestagsabgeordneten Südbadens Regierungspräsidium Freiburg 22. Juli 2014 Rechtlicher Hintergrund der Bundesverkehrswegeplanung Bundesverkehrswegeplan
Mehrvorläufige Tagesordnung VMK am 9./10. November 2017 in Wolfsburg
Verkehrsministerkonferenz - Geschäftsstelle - [K 1-1, Band 127] Stand: 2. November 2017 vorläufige Tagesordnung VMK am 9./10. November 2017 in Wolfsburg TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP 4 TOP 4.1 Begrüßung Genehmigung
MehrKooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen. Peggy Seidel
Kooperationsprogramm INTERREG V A Mecklenburg-Vorpommern / Brandenburg / Polen Peggy Seidel Gemeinsames Technisches Sekretariat INTERREG IV A (M-V/BB/PL) Schwerin, 01. Dezember 2014 1 Struktur- und Investitionsfonds
MehrWerkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Werkstattgespräch Die Bedeutung der Zusammenarbeit auf allen Ebenen 30.06.2016 Carlo Degelo, Leiter Sektion Verkehrsplanung Abstimmung von Siedlung und Verkehr? oder
MehrWirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität?
Wirtschaftsstandort Frankfurt RheinMain: Welche Infrastrukturmaßnahmen fördern die wirtschaftliche Prosperität? Jürgen Vormann Vorsitzender der Geschäftsführung Infraserv GmbH & Co. Höchst KG IHK-Symposium
MehrCorporate Social Responsibility in der Europäischen Union
Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst
MehrKünftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau
Künftige Aufgabenschwerpunkte der Straßenbauverwaltung BW mit Blick auf die Ingenieurleistungen im konstruktiven Ingenieurbau Ministerialdirigent Dipl.-Ing. Gert Klaiber Leiter der Abteilung 2 Straßenverkehr
MehrÖkodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz. Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3
Ökodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3 Rechtsgrundlagen Richtlinie 2005/32/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an
Mehr5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014
5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014 Referent: Dirk Flege Titel: 20 Jahre Bahnreform in Deutschland eine verkehrspolitische Bewertung Ziele der Bahnreform
MehrKommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006
Kommunale Verkehrsnetze in privater Regie - eine Ideenskizze der VIFG Torsten R. Böger, VIFG Hannover, 13. September 2006 Inhalt Rechtsgrundlage und Arbeit der VIFG PPP für kommunale Verkehrsnetze Kontakt
MehrBundesverkehrswegeplan 2003
Grundlagen für die Zukunft der Mobilität in Deutschland Bundesverkehrswegeplan 2003 Bundesverkehrswegeplan 2003: Beschluss der Bundesregierung vom 2. Juli 2003 Der Teil Bundesschienenwege ist zugleich
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1562 26.03.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Verbesserung der Schienenverkehrsverbindungen zwischen Berlin und Polen II: Ausbau des Rail Baltica-Korridors Berlin Posen Warschau
MehrMobilitätskongress: Mobil in die Zukunft. Gesamtverkehrssystem für Wachstum und Beschäftigung
Mobilitätskongress: Mobil in die Zukunft Montag, 01.02.2016 um ca. 10:45 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Gesamtverkehrssystem für Wachstum und Beschäftigung
MehrDurch Artikel 2 des Vertrags von Rom wurde der EWG die Aufgabe übertragen,
Binnenmarkt 1 Durch Artikel 2 des Vertrags von Rom wurde der EWG die Aufgabe übertragen, "eine harmonische Entwicklung des Wirtschaftslebens innerhalb der Gemeinschaft, eine beständige und ausgewogene
MehrDOBRINDT PRÄSENTIERT BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN
DOBRINDT PRÄSENTIERT BUNDESVERKEHRSWEGEPLAN Bundesminister Alexander Dobrindt hat den neuen Bundesverkehrswegeplan (BVWP 2030) vorgestellt. Der Bundesverkehrswegeplan legt fest, in welche Straßen-, Schienen-
MehrViel Lärm um nichts? Die EU-Flugverkehrspolitik
Viel Lärm um nichts? Die EU-Flugverkehrspolitik Michael Cramer, MdEP Debatte zu Fluglärm und EU-Politik 28. November 2013, Mörfelden-Walldorf Meine Thesen Im Verkehrsbereich ist die Marktwirtschaft außer
MehrRede im Deutschen Bundestag zum Haushalt 2014 am
Reinhold Sendker Mitglied des Deutschen Bundestages Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur Rede im Deutschen Bundestag zum Haushalt 2014 am 11.04.2014 Es
MehrWirtschaft braucht Mobilität!
Wirtschaft braucht Mobilität! Positionspapier für Ostwestfalen März 2008 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort: Ohne Mobilität keine Wirtschaft 3 1. Freie Wahl des Verkehrsträgers sichern! 6 2. Verkehrsträger
MehrB87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft B87n OU Lübben 1. Projektbegleitende Arbeitskreissitzung - konstituierende-sitzung am 09. März 2012 Egbert Neumann Abteilungsleiter Verkehr - 0 Tagesordnung
Mehrsehr geehrter Herr Benkler, sehr geehrte Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Frau Staatsministerin Emilia Müller anlässlich der Kooperationsveranstaltung des Freistaats Bayern und des Bitkom e.v. zum Thema Die Zukunft der Arbeit in Europa
MehrFinanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen
Finanzierung des Bundesfernstraßenbaus auf neuen Wegen Ministerialdirektor Robert Scholl Aufsichtsratsvorsitzender der VIFG mbh Leiter Zentralabteilung im BMVBS Fachtagung der Ingenieurkammer-Bau NRW Verkehrsthemen
MehrMonique Dorsch. Verkehrswirtschaft Eine Einführung. 2. Auflage
Monique Dorsch Verkehrswirtschaft Eine Einführung 2. Auflage M&S-Verlag Inhalt Einleitung 13 Teil A - Zur Theorie und Praxis der Verkehrswirtschaft 15 1 Zur Notwendigkeit von Verkehr 17 1.1 Funktionen
MehrIm Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden
Im Dialog im Rahmen der Frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Runder Tisch Rotenburg Verden Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover DB Netz AG Großprojekt Hamburg/Bremen - Hannover Rotenburg (Wümme), 27.04.2016
MehrKonferenz Verkehrsökonomik und politik 2. Juni 2016 Der europäische Eisenbahn-Güterverkehr im Systemwandel
Konferenz Verkehrsökonomik und politik 2. Juni 2016 Der europäische Eisenbahn-Güterverkehr im Systemwandel Olaf Krüger Chairman of the Board INTERNATIONAL RAIL FREIGHT BUSINESS ASSOCIATION (IBS) e.v. I.
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag Drucksache 15/2050. durch die Bundesregierung. Bundesverkehrswegeplan Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 15/2050 15. Wahlperiode 17. 11. 2003 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bundesverkehrswegeplan 2003 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung.................................................
MehrEnergiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI
Energiewende im Verkehr Ziele und Maßnahmen des BMVI Helge Pols Leiter Stabstelle Klimafreundliche Mobilität Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Agenda Ziele der Bundesregierung MKS
MehrVerordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik
Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa
MehrMöglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung
Möglichkeiten der KMU- Förderung in der neuen Förderperiode unter Berücksichtigung der Lissabon Orientierung Artikel 8 Entwurf Allgemeine Verordnung Strukturfonds Komplementarität, Kohärenz, Koordinierung
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIR, Referat 40 Titel: Nachhaltigkeitscheck Autor & Telefon: Frau Iskenius-vom Hove, 0331/866-8413 Dateiname: powerp-nachhaligkeitscheckmluf-1.ppt Letzte Änderung:
MehrVerbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft
Verbesserung der Verkehrssicherheit aus Sicht der Bauwirtschaft Zentrale Forderung 1. Schutz der Beschäftigten vor den Gefahren aus dem Straßenverkehr. 2. Erhöhung der Verkehrssicherheit durch die Beseitigung
MehrImpressum (wird nicht angezeigt)
Impressum (wird nicht angezeigt) Referat: MIL, Referat 42 Titel: Verkehrs- und Wirtschaftsbedeutung der Spree-Oder-Wasserstraße und der Oder im Land Brandenburg Autor & Telefon: Volkmar Dögnitz, 8253 Dateiname:
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Albert Schmidt (Hitzhofen), Rainder Steenblock und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 13/2960
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/3113 27. 11.95 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Albert Schmidt (Hitzhofen), Rainder Steenblock und der Fraktion BÜNDNIS
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrEuropäische Regionalförderung
Europäische Regionalförderung 2007-13 12. Mai 2006 Klaus Lützenkirchen Europäische Kommission Generaldirektion für Referat Deutschland http://europa.eu.int/comm/regional_policy Überblick Entwurf der Finanzielle
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrRegional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe
Regional und überregional bedeutsame Verkehrsinfrastrukturprojekte in und für die TechnologieRegion Karlsruhe Verkehrspolitisches Positionspapier der TechnologieRegion Karlsruhe GbR I. Position Mobilität
MehrWolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe
Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit
MehrBundesverkehrswegeplan 2015. Aus Sicht des Landes Baden-Württemberg
Aus Sicht des Landes Baden-Württemberg Vortrag: 9 Punkte 1. Schema zum Ablauf der Bundesfernstraßenplanung 2. Rechtlicher Hintergrund 3. Sachstand Umsetzung BVWP 2003 4. Grundkonzeption des Bundes 5. Landeskonzept
MehrStellungnahme mit Vorschlägen zum Weißbuch. Die Europäische Verkehrspolitik bis Weichenstellung für die Zukunft
Stellungnahme mit Vorschlägen zum Weißbuch Die Europäische Verkehrspolitik bis 2010 - Weichenstellung für die Zukunft 01. März 2002 - 2-1. Grenzgebiete und Europäische Verkehrspolitik In der Verkehrsinfrastruktur
MehrEuropäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport)
Europäische Verkehrspolitik TEN-T (Trans-European-Network Transport) Forum Kommunales GEO-Management, TZW Warnemünde 23.Mai 2012, Matthias Herrmann Geschäftsführer Tel. (0381) 63722-0; Fax -99 e-mail:
MehrModerne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz
Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Moderne Infrastrukturpolitik für Rheinland-Pfalz Beschluss des Landesauschusses der Jungen Union Rheinland-Pfalz vom 20.05.2012 Einleitung Gerade in einem
MehrUnterstützung von Innovation und Energieeffizienz in Metropolregionen
Unterstützung von Innovation und Energieeffizienz in Metropolregionen BMVBS 1 Einführung Der Erfahrungsaustausch zwischen Deutschland und Russland über Fragen der umweltgerechten Innovation und Effizienz
MehrEUROPAISCHE WIRTSCHAFT
Europäische Kommission EUROPAISCHE WIRTSCHAFT Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen Grundzüge der Wirtschaftspolitik 2000 Konvergenzbericht 2000 Vorschlag für eine Entscheidung des Rates gemäß Artikel
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrVerkehrspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft 2. Ordnungspolitischer Dialog Zwickau, 21. November 2008
Verkehrspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft 2. Ordnungspolitischer Dialog Zwickau, 21. November 2008 Prof. Dr. Frank Fichert Hochschule Heilbronn Fakultät Wirtschaft und Verkehr Gliederung Verkehrspolitische
MehrTagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 18./19. April 2007 in Wernigerode
Verkehrsministerkonferenz - Geschäftsstelle - Stand: 4. April 2007 Tagesordnung der Verkehrsministerkonferenz der Länder am 18./19. April 2007 in Wernigerode Mittwoch, 18. April 2007 TOP 0 Begrüßung, Genehmigung
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrKurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013
Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds
MehrGüterverkehrsvorlage und schweizerische Verkehrspolitik
Güterverkehrsvorlage und schweizerische Verkehrspolitik Hans Werder, Generalsekretär UVEK Referat am Symposium 2007 des Cargo Forums Schweiz am 12. September 2007 in Basel 1. Perspektiven des europäischen
MehrRessourceneffizienz in Produkten und Prozessen
Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen Fachgespräch Kreislauffähige Produktlösungen Chancen und Herausforderungen der Ressourceneffizienz Einordnung der Thematik & Leitfragen; Dirk Jepsen, Ökopol
Mehrzu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines sechsten Gesetzes zur Änderung des Fernstraßenausbaugesetzes
Drucksachen 18/9523, 18/9853 Die bisherige Angaben 109 BW B 293 Lgr. RP/BW 1079 RP B 036 B 293 Wrth am Rhein (B 9) B 10 (2. Rheinbrcke) Karlsruhe Vordringlicher Bedarf Vordringlicher Bedarf werden ersetzt
MehrDer Bundesverkehrswegeplan Einführung in Systematik und Methodik der nationalen Verkehrsplanung in Deutschland
www.ptv.de Der Bundesverkehrswegeplan Einführung in Systematik und Methodik der nationalen Verkehrsplanung in Deutschland Dr.-Ing. Rainer Schwarzmann, Hamburg, 25.10.2011 Einführung > Die Bundesrepublik
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
MehrInvestitionsstau (nicht nur) im Straßenbau
Investitionsstau (nicht nur) im Straßenbau Konsequenzen für den Wirtschaftsstandort NRW Joachim Brendel Bielefeld, 19. Februar 2014 1 Bielefeld / 19.02.2014 Westfälisch Nachrichten, Münster, 18.1.2014
MehrDie Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung
Die Grundfreiheiten der EU notwendiges Fundament der europäischen Zusammenarbeit aber kein Motor der Mobilisierung Dr. Otto Schmuck 51. Feldbacher Europagespräche der EFB und der JEF Freitag, 14. Oktober
Mehr