Rainer Schach Jens Otto. Baustelleneinrichtung

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1 Rainer Schach Jens Otto Baustelleneinrichtung

2 Leitfaden des Baubetriebs und der Bauwirtschaft Herausgegeben von: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Kochendörfer Der Leitfaden des Baubetriebs und der Bauwirtschaft will die in Praxis, Lehre und Forschung als Querschnittsfunktionen angelegten Felder von der Verfahrenstechnik über die Kalkulation bis hin zum Vertrags- und Projektmanagement in einheitlich konzipierten und inhaltlich zusammenhängenden Darstellungen erschließen. Die Reihe möchte alle an der Planung, dem Bau und dem Betrieb von baulichen Anlagen Beteiligten, vom Studierenden über den Planer bis hin zum Bauleiter ansprechen. Auch der konstruierende Ingenieur, der schon im Entwurf über das anzuwendende Bauverfahren und damit auch über die Wirtschaftlichkeit und die Risiken bestimmt, soll in dieser Buchreihe praxisorientierte und methodisch abgesicherte Arbeitshilfen finden.

3 Rainer Schach Jens Otto Baustelleneinrichtung Grundlagen Planung Praxishinweise Vorschriften und Regeln 2., überarbeitete Auflage PRAXIS

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Rainer Schach lehrt seit 1996 an der TU Dresden als Professor für Bau - betriebswesen. Zahlreiche Veröffentlichungen mit Schwerpunkten zur Baubetriebswirtschaft, zu Baukosten, Baubetriebsplanung und zur Baubetriebsführung. rainer.schach@tu-dresden.de Internet: Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Jens Otto war Mitarbeiter am Institut für Baubetriebswesen an der TU Dresden und ist seitdem in der privaten Bauwirtschaft tätig. Neben der Bauausführung liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte in den Bereichen der Unternehmensführung sowie der Finanzwirtschaft. info@jensotto.de Internet: 1. Auflage , überarbeitete Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Karina Danulat Sabine Koch Vieweg+Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heber rechts ge set zes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuläs sig und straf bar. Das gilt ins be sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Satz/Layout: Annette Prenzer Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort Eine gute Baustelleneinrichtung ist Grundlage für wirtschaftliche und sichere Bauprozesse. Maßgeblich bestimmt sie die Qualität von Arbeit und Arbeitsbedingungen, bringt damit Unternehmenskultur und Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten zum Ausdruck und beeinflusst Motivation, Engagement und Einsatzbereitschaft. Eine gute Baustelleneinrichtung demonstriert auch Außenstehenden Qualität und Kultur der am Bau Beteiligten. Das vorliegende Buch ist im Zusammenhang mit einem von den Autoren durchgeführten Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ( entstanden. Die BAuA befasst sich seit Jahren mit Fragen der Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten in der Bauwirtschaft, z. B. im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit! ( und Besonderes Augenmerk lag im Forschungsprojekt auf der Verknüpfung der Anforderungen eines effizienten Bauablaufes mit den Sicherheitsaspekten der Baustelle, vom Arbeitsschutz über Verkehrssicherungspflichten gegenüber Dritten bis zum Schutz vor Diebstahl und Vandalismus. Denn mit einer integrierenden, vorausschauenden, präventiven Gestaltung aller Schritte der Wertschöpfung wird ein optimaler Arbeitsprozess ermöglicht, der zugleich sicher, gesund und wirtschaftlich ist. Gefährdungen und Risiken können an ihrer Quelle erkannt und möglichst gering gehalten werden. Als Ergebnis des Forschungsprojektes wurden Informationsbroschüren und die hier im Kapitel 3 wiedergegebenen Checklisten als Handlungshilfe für kleine und mittlere Unternehmen, für Planer, Bauleiter und Koordinatoren nach Baustellenverordnung erarbeitet und durch die BAuA veröffentlicht. Wir freuen uns über die zweite Auflage und wünschen diesem Buch, dass es weite Verbreitung findet, sowohl in der Bauwirtschaft selbst als auch bei den angehenden Ingenieuren und Planern. Dass der Gebrauch dieses Handbuches von Nutzen sein wird, davon sind wir überzeugt. Dortmund und Dresden Stephan Gabriel und Ulrich Zumdick

6 Vorwort zur zweiten Auflage Es ist kein Geheimnis, dass die Baustelleneinrichtung einer der Schlüssel für eine gut funktionierende Baustelle ist. Kurze, schnelle Transportwege, Übersichtlichkeit, effizienter Technikeinsatz sowie ein sicheres Arbeitsumfeld garantieren in der Regel über das bekannte Maß hinaus den Erfolg einer Baumaßnahme. Deren Sicherstellung erfordert jedoch nicht selten die Lösung komplexer Fragestellungen zur Baustelleneinrichtung unter Beachtung der örtlichen Randbedingungen sowie der Faktoren technische Machbarkeit, Zeit und Kosten. Daher erscheint es mehr als sinnvoll, sich im Vorfeld und während einer Baumaßnahme intensiv mit der Wirtschaftlichkeit der zum Einsatz kommenden Elemente der Baustelleneinrichtung auseinander zu setzen. Die große Resonanz der Leserschaft auf die im Jahr 2008 veröffentlichte 1. Auflage dieses Buches konnte diesen Sachverhalt bestätigen. Die beiden Autoren erreichte eine Vielzahl an Kommentaren von Lesern, deren Anregungen gewertet und bei der inhaltlichen Überarbeitung der zweiten Auflage berücksichtigt wurden. Anliegen dieses Buches bleibt es, dem Praktiker in kurzen Abschnitten das wichtigste Faktenwissen zu den einzelnen Schwerpunkten der Baustelleneinrichtung mit dem Schwerpunkt Hochbau darzulegen. Eine Vielzahl an Tabellen, Kennzahlen, Rechenbeispielen, Bildern, Checklisten, Internetquellen und weiterführender Literatur unterstützt dieses Anliegen. Neu aufgenommen wurden ein Kapitel zur Kalkulation und ein weiteres zur Baustelleneinrichtung spezieller Baustellentypen. Außerdem wurden verschiedene Ergänzungen in bestehenden Kapiteln vorgenommen. Die Autoren hoffen, dass hierdurch die Qualität des Buches verbessert wird. Die Autoren danken der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), hier besonders Herrn Dipl.-Ing. Stephan Gabriel sowie Herrn Dipl.-Ing. Dirk Benken von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, für die fachliche Unterstützung bei der Überarbeitung dieses Werkes. Gleicher Dank gilt den mitwirkenden Vertretern der Bauindustrie und von Baugeräteherstellern, die durch ihr Fachwissen zur Präzisierung der fachlichen Inhalte dieses Buches beigetragen haben. Ebenso sei Frau Gudrun Radloff für die grafische und redaktionelle Bearbeitung sowie Frau Karina Danulat vom Vieweg+Teubner Verlag für die Begleitung dieser Auflage gedankt. Dresden, im Februar 2011 Rainer Schach und Jens Otto Kontaktdaten zu den Autoren ( ): Prof. Dr.-Ing. Rainer Schach Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Jens Otto

7 Vorwort zur ersten Auflage Eine sorgfältige Planung der Baustelleneinrichtung ist Grundlage einer wirtschaftlichen Bauabwicklung und sichert eine Ausführung der Bauleistung unter Beachtung der Vorschriften sowohl für Sicherheit und Gesundheitsschutz als auch für den Umweltschutz. Grundlage ist eine ausgesprochen komplexe Prognose der wichtigsten Vorgänge des späteren Bauprozesses sowie der Ableitung von Anforderungen an die erforderlichen Hilfsmittel. Für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Planung sind neben ausreichenden Erfahrungen vor allem auch Wissen über eine Vielzahl an Zusammenhängen und Kennzahlen erforderlich. Dabei werden oft die Potenziale unterschätzt, die durch eine koordinierte und sorgfältig geplante Baustelleneinrichtung genutzt werden können. Diese beziehen sich einerseits auf die eigentlichen Kosten der Baustelleneinrichtung, vor allem aber auch auf die Auswirkungen des Bauablaufs und die damit zusammenhängenden Termine und Kosten. Das vorliegende Buch soll für den schwierigen Prozess der Baustelleneinrichtungsplanung ein Hilfsmittel darstellen, aus dem einerseits Hintergrundwissen gewonnen werden kann, aber auch eine Vielzahl an wichtigen Auswahlkriterien und praxisnahen Vorgaben für die Dimensionierung der einzelnen Elemente der Baustelleneinrichtung abgeleitet werden kann. In diesem Zusammenhang sei auf die über 175 Abbildungen und 75 Tabellen mit zahlreichen Richtwerten und Kennzahlen sowie eine Vielzahl an praktischen Rechenbeispielen verwiesen. Ziel dieses Buches ist es auch, die durch die neuen rechtlichen Regelungen für den Arbeitsschutz aus dem Jahre 2004, insbesondere die neue Arbeitsstättenverordnung, entstandenen Verständnisschwierigkeiten und Rechtsunsicherheiten auszuräumen und diesen durch klare Vorgaben entgegenzuwirken. Die beiden Autoren danken vor allem der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), hier insbesondere Herrn Dr.-Ing. Volker Steinborn, Herrn Dr. Ulrich Zumdick und Herrn Dipl.-Ing. Stephan Gabriel, die durch die Beauftragung einer Forschungsarbeit initiierend für dieses Buch waren und die Veröffentlichung nachhaltig unterstützt haben. Unser Dank gilt auch dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft (RKW), hier insbesondere Herrn Dipl.-Ing. Hans Mahlstedt und Herrn Dipl.-Ing. Günter Blochmann, mit denen die Forschungsarbeit gemeinsam durchgeführt wurde. Unser besonderer Dank gilt dem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Institutes für Baubetriebswesen der TU Dresden, Herrn Dipl.-Ing. Hagen Lorenz, der maßgeblich die Forschungsarbeit bearbeitet hat sowie Frau Doreen Fiedler und Frau Jessica Bohn, die intensiv in die Bearbeitung einzelner Abschnitte eingebunden waren. Weiterhin seien Frau Ursula Scharmer, Frau Gudrun Radloff sowie Herrn Tim Noack und Herrn Dipl.-Ing. Thorsten Huff für die grafische und redaktionelle Bearbeitung gedankt. Besonders möchten sich die Autoren auch bei Herrn Dipl.-Ing. Ralf Harms vom Teubner- Verlag bedanken, der diese Veröffentlichung sehr wohlwollend begleitet hat. Dresden, im Oktober 2007 Rainer Schach und Jens Otto

8 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XIX Tabellenverzeichnis... XXV Verzeichnis Formelzeichen... XXXI 1 Grundlagen der Baustelleneinrichtungsplanung Abgrenzung des Begriffes Baustelleneinrichtungsplanung Ziele und Aufgaben der Baustelleneinrichtungsplanung Rolle des Arbeitsschutzes bei der Baustelleneinrichtung Elemente der Baustelleneinrichtung Übersicht Geräte auf Baustellen Überblick und Allgemeines Turmdrehkrane Konstruktionsformen und Elemente Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Fahrzeugkrane Konstruktionsformen und Klassifizierung Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Autobetonpumpen Konstruktionsformen und Elemente Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Bagger und Radlader als Hebezeuge Konstruktionsformen, Elemente und Klassifizierung Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Teleskopstapler Einsatzgebiete, Konstruktionsformen und Elemente Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise... 52

9 XII Inhaltsverzeichnis Vorschriften und Regeln Hubbühnen Einsatzgebiete, Konstruktionsformen und Elemente Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Geräte des Spezialtiefbaus Grundlagen Auswahlkriterien und Dimensionierung Misch- und Aufbereitungsanlagen Auswahlkriterien und Dimensionierung von Beton- und Mörtelmischanlagen Auswahlkriterien und Dimensionierung von Recyclinganlagen Bauaufzüge (Lasten- und Personenaufzüge) Konstruktionsformen und Klassifizierung Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Werkzeuge, Klein- und Minigeräte Überblick und Allgemeines Werkzeuge Kleingeräte/Angetriebene Werkzeuge Minigeräte/Kompaktgeräte Sozial- und Büroeinrichtungen, geschlossene Lagerräume Überblick und Allgemeines Pausenräume, Umkleideräume (Tagesunterkünfte) Begriffsdefinition und Konstruktionsformen Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Sanitäranlagen (Toiletten und Waschräume) Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Sanitäts- und Erste-Hilfe-Einrichtungen Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Schwarz-Weiß-Anlagen Unterkünfte Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Büro- und Besprechungsräume... 86

10 Inhaltsverzeichnis XIII Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Magazine für Kleingeräte, Werkzeuge, Betriebsstoffe und Prüfeinrichtungen Arten und Anordnungsprinzipien von Magazinen Gerätemagazine Baustoffmagazine Betriebsstoffmagazine Baustellenwerkstätten Laborräume Praxishinweise Vorschriften und Regeln Verkehrsflächen und Transportwege Überblick und Allgemeines Baustraßen und Bauwege Planungsgrundsätze Trassierung von Baustraßen Regelquerschnitte von Baustraßen Reinigung von Baustraßen und Fahrzeugen Stellflächen für PKW Bauwege, Flucht- und Rettungswege Praxishinweise Vorschriften und Regeln Baustellenzu- und -ausfahrten Auswahlkriterien und Dimensionierung Praxishinweise Werk- und Bearbeitungsflächen Werk- und Bearbeitungsflächen Holz (Zimmerplatz) Werk- und Bearbeitungsflächen Betonstahl Praxishinweise Lager- und Stellflächen Allgemeine Anforderungen Ausbildung des Oberbaues Lagerung von Mauersteinen Lagerung von Betonstabstahl Lagerung von Betonstahlmatten Lagerung von Einbau- und Anlagenteilen Lagerung von Schal- und Rüstmaterial Lagerung von großen Fertigteilen Stellflächen für Mulden und Abfallcontainer Stellflächen für mobile Wechselsilos Lagerung von Oberböden und Unterböden Lagerung von Schüttgütern Praxishinweise Vorschriften und Regeln

11 XIV Inhaltsverzeichnis 2.5 Medienversorgung und Entsorgung Überblick und Leitungsschutz Stromversorgung Elemente der Baustromversorgung Kabel und Leitungen Schutzeinrichtungen Grundlagen der Planung des Baustromanschlusses Kosten der Stromversorgung Grundlagen für die Dimensionierung des Baustromanschlusses Dimensionierung des Baustellenanschlusses Schutzklassen und Schutzarten von elektrischen Anlagen Prüfungen elektrischer Betriebsmittel und Anlagen Eigenstromversorgung von Baustellen Vorschriften und Regeln Wasserversorgung Grundlagen Dimensionierung der Wasserversorgung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Abwasserentsorgung Dimensionierung der Abwasserentsorgung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Kommunikation Auswahlkriterien Mobile Tankanlagen Grundlagen Auswahlkriterien und Dimensionierung, Transport Praxishinweise Vorschriften und Regeln Abfallentsorgung Begriffsdefinitionen und rechtliche Grundlagen Abfallentsorgungskonzepte, Dimensionierung der Sammelbehälter Reinigung von Arbeitsbereichen Praxishinweise Vorschriften und Regeln Druckluftversorgung Einsatzgebiete und Drucklufterzeugung Grundlagen der Dimensionierung von Druckluftanlagen Baustellensicherung/Sicherheits- und Schutzeinrichtungen Überblick und Allgemeines Bauzäune und Zugangseinrichtungen Auswahlkriterien und Konstruktionsarten von Bauzäunen

12 Inhaltsverzeichnis XV Anforderungen an Bauzäune im öffentlichen Verkehrsraum Zugangseinrichtungen Praxishinweise Vorschriften und Regeln Sicherungen an/zu Verkehrswegen Ziele und Elemente der Sicherungen an/zu Verkehrswegen Maßnahmen vor Baubeginn Dimensionierung von Elementen der Sicherungen an/zu Verkehrswegen Kontrolle und Wartung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Baustellenbeleuchtung Grundlagen Eigenschaften und Richtwerte der Baustellenbeleuchtung Allgemeinflächenbeleuchtung Einzelplatzbeleuchtung Praxishinweise Vorschriften und Regeln Absturzsicherungen, insbesondere Arbeits- und Schutzgerüste Arbeits- und Schutzgerüste Absperrungen Abdeckungen Seitenschutz Laufbrücken Lastverteilende Beläge Schutznetze Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSA) Leitern Persönliche Schutzausrüstung (PSA) Begriffsdefinitionen, Kategorien und gesetzliche Grundlagen Industrieschutzhelme Sicherheitsschuhe Schutzbrillen bzw. Gesichtsschutzschilde oder -schirme Schutzhandschuhe Schutzkleidung Gehörschutzmittel Atemschutz Warnkleidung Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz Praxishinweise Vorschriften und Regeln Brandschutz Brandgefahren auf Baustellen Dimensionierung von Elementen des Brandschutzes Vorbeugender Brandschutz Praxishinweise

13 XVI Inhaltsverzeichnis Vorschriften und Regeln Lärmschutz Rechtliche Grundlagen und Richtwerte Berechnungsmethoden des Lärmpegels Schallschutzmaßnahmen Praxishinweise Vorschriften und Regeln Baumschutz Gesetzliche Grundlagen Schutzmaßnahmen von Vegetationsflächen und Bäumen Praxishinweise Vorschriften und Regeln Gewässerschutz Maßnahmen des Gewässerschutzes Hochwasserschutzmaßnahmen Praxishinweise Vorschriften und Regeln Winterbaumaßnahmen und Witterungsschutz Grundlagen Überblick über mögliche Schutzmaßnahmen Winterbaubeheizung Praxishinweise Baugrubensicherung und Baugruben im Grundwasser Sicherung von Baugruben und Gräben Grundlagen zur Böschungssicherung von Baugruben und Gräben Mindestabstände zu/in Baugruben und Gräben, Arbeitsräume Geböschte Baugruben und Gräben Verbaute Gräben Verbaute Baugruben Praxishinweise Vorschriften und Regeln Baugruben im Grundwasser Begriffsdefinitionen Auswahlkriterien und Dimensionierung von Pumpen zur Grundwasserabsenkung Überblick über gängige Verfahren der Grundwasserabsenkung Grundwasserabsenkung in offener Wasserhaltung Grundwasserabsenkung in geschlossener Wasserhaltung Grundwasserabsperrung Vorschriften und Regeln Planung der Baustelleneinrichtung Allgemeines Erforderliche Genehmigungen und zuständige Stellen Überblick

14 Inhaltsverzeichnis XVII Zuständige Stellen Arbeiten an Sonn- und Feiertagen sowie Nachtarbeit Allgemeines Arbeiten an Sonn- und Feiertagen Nachtarbeit Nachtlärm sowie Lärm an Sonn- und Feiertagen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination Ablauf der Baustelleneinrichtungsplanung Phase 1: Planung der Baustelleneinrichtung bis zur Auftragsvergabe Phase 2: Planung der Baustelleneinrichtung nach Auftragsvergabe bis zum Baubeginn Teilschritt 1: Übergabe der Projektunterlagen aus der Angebotsphase Teilschritt 2: Durchführung eines internen Projektanlaufgespräches Teilschritt 3: Baufeldbesichtigung Teilschritt 4: Abstimmung der Randbedingungen mit dem Bauherrn Teilschritt 5: Planung der Elemente der Baustelleneinrichtung Teilschritt 6: Detailplanung und Erstellung des Baustellen einrichtungsplanes Teilschritt 7: Freigabe des Baustelleneinrichtungsplanes durch den Bauherrn Phase 3: Fortschreibung der Baustelleneinrichtung nach Baubeginn Der Baustelleneinrichtungsplan Grundlagen der Planerstellung Zusammenfassung der wichtigsten Arbeitsschritte Fallbeispiel Checklisten Checkliste 1: Baufeldbesichtigung Checkliste 2: Planung der Baustelleneinrichtung Baustelleneinrichtung bei speziellen Baustellentypen Baustelleneinrichtung beim Schlüsselfertigbau Baustelleneinrichtung beim Brückenbau Baustelleneinrichtung beim Tunnelbau Baustelleneinrichtung beim Erd-, Tief- und Straßenbau Kostenkalkulation der Baustelleneinrichtung Allgemeine Anmerkungen zur Höhe der Baustelleneinrichtungskosten Ausschreibung der Baustelleneinrichtung Leistungs- und Vorhaltegeräte Kalkulation der Baustelleneinrichtung Kennzahlen zu Kosten der Baustelleneinrichtung Kosten für Einzelgeräte

15 XVIII Inhaltsverzeichnis Relative Kennzahlen für die Kosten der Baustelleneinrichtung Zusammenstellung der wichtigsten Gesetze und Vorschriften Überblick Landesbauordnung (LBO) Arbeitsschutzgesetz und abgeleitete Vorschriften Sozialgesetzbuch und abgeleitete Vorschriften Lärmschutz-Verordnung Verordnungen der Kommunen Vorgaben aus der Baugenehmigung Andere Vorschriften EG-Recht Gesetze (Auswahl) Verordnungen (Auswahl) Richtlinien (Auswahl) Technische Regeln Verwaltungsvorschriften Regelwerke der Berufsgenossenschaften (Auswahl) Normen (Auswahl) Literaturhinweise und Internetquellen Literaturhinweise zur Baustelleneinrichtungsplanung Internetquellen zu Informationen zur Baustelleneinrichtungsplanung Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

16 Abbildungsverzeichnis Bild 1.1: Darstellung der komplexen Zusammenhänge bei der Baustelleneinrichtungsplanung... 3 Bild 1.2: Typischer Ablauf der Ermittlung und Realisierung gefährdungsbezogener Arbeitsschutzmaßnahmen (Gefährdungsbeurteilung)... 7 Bild 1.3: CE-Kennzeichnung... 9 Bild 1.4: Das Siegel Geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen)... 9 Bild 1.5: DGUV Test-Zeichen... 9 Bild 2.1: Zusammenfassung der beschriebenen Elemente der Baustelleneinrichtung Bild 2.2: Allgemeine Handzeichen für die Einweisung von Geräteführern nach BGV A Bild 2.3: Handzeichen für die Einweisung von Geräteführern (vertikale Bewegungen) nach Bild 2.4: BGV A8 und ASR A Handzeichen für die Einweisung von Geräteführern (horizontale Bewegungen) nach BGV A8 und ASR A Bild 2.5: Katz-, Nadel-, Biegebalken- (2. v. l.) und Knickausleger bei Turmdrehkranen Bild 2.6: Sonderfall: Untendreher mit teleskopierbarem Ausleger Bild 2.7: Ermittlung der erforderlichen Stellfläche von Turmdrehkranen Bild 2.8: Beispiel für einen stationären Kran auf einer Gleisanlage Bild 2.9: Ausführungsdetail des Kranfundaments auf einer schützenswerten Oberfläche (Untendreher) Bild 2.10: Absperrungen des Schwenkbereiches am Fußpunkt eines Untendrehers Bild 2.11: Standort des Turmdrehkranes innerhalb und außerhalb der Baugrube Bild 2.12: Typische Traglastkurven eines Turmdrehkranes Bild 2.13: Einsatz eines Turmdrehkranes und zusätzlich eines Fahrzeugkranes Bild 2.14: Einflussparameter auf die Bestimmung der erforderlichen Hakenhöhe Bild 2.15: Fahrzeugkran mit Radfahrwerk und Kettenfahrwerk Bild 2.16: Aufstellung eines Fahrzeugkranes, Platzbedarf für notwendige Abstützungen Bild 2.17: Autobetonpumpe mit gleichzeitiger Andienung zweier Betonmischfahrzeuge Bild 2.18: Prinzipskizze der stationären Betonförderung im Hochhausbau Bild 2.19: Stellung des Verteilmastes (Roll-Z-Faltung) beim Betonieren von Geschossdecken Bild 2.20: Beispiel eines Reichweitendiagramms einer Autobetonpumpe mit einer Reichhöhe von 42 m Bild 2.21: Autobetonpumpe, notwendige Abstützfläche zum Ausfahren des Verteilermastes Bild 2.22: Ermittlung der erforderlichen Stellfläche für Autobetonpumpen (schematisch) Bild 2.23: Vergrößerung der Stellfläche durch Abstützung auf Lastverteilungsplatten Bild 2.24: Mobilbagger im Einsatz als Hebezeug Bild 2.25: Reichweitendiagramm eines Hydraulikbaggers (13 t Gesamtgewicht, Verstellausleger) Bild 2.26: Seilbagger mit Raupenfahrwerk und Gittermastausleger als Hebezeug Bild 2.27: Beispiele für den Einsatz von Teleskopstaplern als Hebezeug auf Baustellen mit Ladegabel und Kranausleger Bild 2.28: Varianten der Ausrüstung eines Teleskopstaplers (Anbaugeräte)... 51

17 XX Abbildungsverzeichnis Bild 2.29: Hubbühne mit einer Scherenarbeitsbühne, einer Gelenkteleskopbühne und einer teleskopierbaren Mastbühne Bild 2.30: Ansicht und Grundriss einer mobilen Betonmischanlage mit Taschenzuteiler (Typ M 2) Bild 2.31: Ansicht und Grundriss einer mobilen Betonmischanlage mit Reihensilo (Typ M 2) Bild 2.32: Teil eines Trockenmörtelsilos mit angeflanschtem Mischer und Pumpe Bild 2.33: Ansicht einer mobilen Recyclinganlage Bild 2.34: Beispiel für einen Schwenkarmaufzug leichter Bauart Bild 2.35: Beispiele unterschiedlicher Bauaufzüge Bild 2.36: Typische Minigeräte wie Minibagger, Minidumper, Minilader und Minikran Bild 2.37: Container als Magazin und als Baustellenbüro oder Pausenraum Bild 2.38: Zwei-/Dreifach übereinander gestapelte Container auf einer Baustelle Bild 2.39: Beispiel für zwei nebeneinander gestellte 20-ft-Container Bild 2.40: Einachsiger Bauwagen als Tagesunterkunft (Langsamläufer) und Container als Magazin Bild 2.41: Zweiachsiger Bauwagen als Tagesunterkunft (Langsamläufer) Bild 2.42: Tagesunterkunft als Pausen- und Umkleideraum in einem 20-ft-Container Bild 2.43: Mobile Toilettenzelle als Sanitäranlage Bild 2.44: Sanitärcontainer mit Toiletten, Waschbecken und Duschen Bild 2.45: Grundriss eines 20-ft-Sanitärcontainers mit Toilettenräumen Bild 2.46: Grundriss eines 20-ft-Sanitärcontainers mit Dusch- und Waschgelegenheiten Bild 2.47: Grundriss eines 20-ft-Sanitärcontainers mit Toiletten sowie Duschund Waschgelegenheiten Bild 2.48: Grundriss eines Sanitätscontainers nach ASR 38/ Bild 2.49: Darstellung wichtiger Rettungszeichen für Erste-Hilfe-Einrichtungen nach DIN 4844 und BGV A Bild 2.50: Großzügige Unterkunft mit Sozial- und Freizeiträumen auf einer Winterbau-Großbaustelle Bild 2.51: Baustellenpersonal in Abhängigkeit von der Baustellengröße Bild 2.52: Grundriss eines 20-ft-Bürocontainers mit zwei Arbeitsplätzen Bild 2.53: Beispiel für zwei zusammengeschlossene 20-ft-Bürocontainer, genutzt als Büroraum mit zwei Arbeitsplätzen sowie als Besprechungsraum Bild 2.54: Grundriss eines Besprechungsraums aus zwei zusammengesetzten 20-ft-Containern Bild 2.55: Lager- oder Magazincontainer in schwerer Bauart (Seecontainer) Bild 2.56: Lagercontainer in leichter Bauart für Baustoffe Bild 2.57: Regallager für Gefahrstoffe auf einer Baustelle Bild 2.58: Möglichkeiten der Erschließung von Baustellen durch Baustraßen, jeweils mit Stauraum Bild 2.59: Schleppkurven eines Lieferwagens ohne Anhänger (Gesamtlänge 6,0 m) Bild 2.60: Schleppkurven eines 3-achsigen LKW ohne Anhänger (Gesamtlänge 9,45 m) Bild 2.61: Schleppkurven eines Lastzuges mit Anhänger (Gesamtlänge 18,0 m) Bild 2.62: Dimensionierung von Wendemöglichkeiten für LKW mit Anhängern auf der Baustelle Bild 2.63: Ausweich- und Entladestelle einer einspurigen Baustraße

18 Abbildungsverzeichnis XXI Bild 2.64: Prinzipskizze einer Höhenbegrenzungssperre mit Sperrbalken als Durchfahrtsbegrenzung Bild 2.65: Baustraße aus einer Schottertragschicht Bild 2.66: Baustraße aus vorgefertigten Betonelementen Bild 2.67: Baustraße aus Trag- und Tragdeckschicht Bild 2.68: Beispiel einer Reifenwaschanlage Bild 2.69: Bautreppe und Treppenturm zur sicheren Erschließung einer Baugrube Bild 2.70: Darstellung wichtiger Rettungszeichen für Rettungswege nach BGV A Bild 2.71: Oberflächenschutz einer Baustellenzufahrt aus Stahlplatten und einer Bordrampe Bild 2.72: Werk- und Bearbeitungsfläche für Holz und Schalung Bild 2.73: Beispiel für eine übersichtliche Lagerhaltung Bild 2.74: Lager- und Bearbeitungsfläche auf einer Schottertragschicht und auf Beton Bild 2.75: Lagerfläche für Betonstabstahl Bild 2.76: Vertikale Lagerung von Fertigteilen Bild 2.77: Horizontale Vertikale Lagerung von Fertigteilen Bild 2.78: Abrollcontainer und Absetzmulde Bild 2.79: Beispiel für eine kranversetzbare Absetzmulde Bild 2.80: Wechselsilo auf einer Baustelle Bild 2.81: Übliche Ausbildung von Trapezmieten aus humosen, feinkörnigen Oberböden 129 Bild 2.82: Übliche Ausbildung von Endlosmieten aus humosen, feinkörnigen Oberböden 129 Bild 2.83: Übliche Ausbildung von Mieten aus Sandböden Bild 2.84: Rauminhalt einer üblichen Schüttfigur Bild 2.85: Beispiel für die oberirdische Markierung eines unterirdisch verlaufenden Stromkabels Bild 2.86: Beispiel für die Markierung eines oberirdisch verlaufenden Stromkabels Bild 2.87: Beispiele von Leitungsbrücken für die Überführung von Leitungen Bild 2.88: Gliederung der Elemente der Baustromversorgung Bild 2.89: Beispiel für einen Anschlussschrank für Baustrom mit Erdung Bild 2.90: Typische A-Schränke Anschlussleistung 55 kva und 277 kva Bild 2.91: Typische AV-Schränke Anschlussleistung 24 kva und 55 kva Bild 2.92: Typische V-Schränke Anschlussleistung 24 kva und 69 kva Bild 2.93: Typischer Gruppenverteilerschrank Anschlussleistung 277 kva Bild 2.94: Typischer Endverteilerschrank 22 kva, typischer Kranverteilerschrank 173 kva Bild 2.95: Typischer Subunternehmerschrank Anschlussleistung 69 kva Bild 2.96: Darstellung eines Strangschemas der Baustromverteilung auf einer Baustelle (Schulneubau mit drei Nebengebäuden) Bild 2.97: Typenkurzzeichen isolierter Leitungen nach BGI Bild 2.98: FI-Schutzschalter Bild 2.99: Beispiele für die Baustromverteilung auf einer Kleinbaustelle Bild 2.100: Beispiel für die Baustromverteilung auf einer mittelgroßen Baustelle Bild 2.101: Beispiel für die Baustromverteilung auf einer mittelgroßen Baustelle Bild 2.102: Schutzarten nach DIN VDE (EN ), Symbole nach DIN VDE Bild 2.103: Baustellen-Wasserversorgung für Brauchwasser mittels transportabler Wassertanks

19 XXII Abbildungsverzeichnis Bild 2.104: Beispiel für eine Wasserzapfstelle auf einer Baustelle Bild 2.105: Beispiel für einen C-Schlauch Bild 2.106: Wärmedämmung einer Wasserzapfstelle Bild 2.107: Beispiel für einen Abwassersammelbehälter (ca. 2,5 m³) unter einem Sanitärcontainer Bild 2.108: Mobile Tankanlage Bild 2.109: Container für Metallabfälle Bild 2.110: Beispiel für eine getrennte Abfallsammlung auf einer Baustelle mit Beschriftung der Container Bild 2.111: Druckluftarbeiten an Bohrpfahlköpfen für eine Tiefgründung auf einer Baustelle Bild 2.112: Wichtige Warnschilder auf Baustellen nach BGV A8 (Teil 1 von 2) Bild 2.113: Wichtige Warnschilder auf Baustellen nach BGV A8 (Teil 2 von 2) Bild 2.114: Wichtige Verbotsschilder auf Baustellen nach BGV A Bild 2.115: Beispiel für einen offenen und einen geschlossenen Bauzaun als Sicherungseinrichtung für eine Baustelle Bild 2.116: Befestigungsmöglichkeiten geschlossener Bauzäune (schematisch) Bild 2.117: Beispiele für geschlossene Bauzäune im öffentlichen Verkehrsraum Bild 2.118: Beispiel für eine massive Ausbildung des Bauzaunes sowie der Zugangseinrichtung Bild 2.119: Schwenkbar angeordneter Bauzaun und massive Toranlage als Zugangseinrichtung einer Baustelle Bild 2.120: Beispiel einer gut gesicherten Zugangseinrichtung für Personen und Fahrzeuge Bild 2.121: Beispiel für zwei Verkehrssicherungsmaßnahmen im öffentlichen Verkehrsbereich Bild 2.122: Beispiel für eine Fußgänger-Behelfsbrücke mit Absperrungen Bild 2.123: Wichtige Gefahren- und Vorschriftszeichen (Teil 1 von 2) Bild 2.124: Wichtige Gefahren- und Vorschriftszeichen (Teil 2 von 2) Bild 2.125: Wichtige Richtzeichen Bild 2.126: Allgemeinflächenbeleuchtung (Hochmastbeleuchtung) am Turm eines Obendrehers Bild 2.127: Typische Flutlichtstrahler-Einheit für die Einzelplatz- und Allgemeinflächenbeleuchtung auf Baustellen Bild 2.128: Arbeitsgerüst als Fassadengerüst, Schutzgerüst als Dachfanggerüst und Schutzdach als Fußgängertunnel Bild 2.129: Bauteile eines Fassadengerüstsystems nach DIN EN Bild 2.130: Sicherung eines privaten Zugangs zu einem Gebäude Bild 2.131: Beispiel für die Anwendung sowie schematischer Grundriss eines Konsolgerüstes Bild 2.132: Lichte Höhen und Breiten der Gerüstlagen Bild 2.133: Bedeutung der Breitenklassen bei Gerüsten gemäß DIN EN Bild 2.134: Bedeutung der Höhenklassen bei Gerüsten gemäß DIN EN Bild 2.135: Bedeutung der Lastklassen bei Gerüsten gemäß DIN EN Bild 2.136: Beispiel für die Ausbildung und Dimensionierung eines dreiteiligen Seitenschutzes Bild 2.137: Piktogramme als Hinweis zum Tragen der PSA nach BGV A

20 Abbildungsverzeichnis XXIII Bild 2.138: Kennzeichnung von Schutzhandschuhen nach EN Bild 2.139: Wichtige Brandschutzschilder nach BGV A Bild 2.140: Prinzipskizze zur Berechnung des Schirmwertes z Bild 2.141: Bestimmung von LZ in Abhängigkeit des Schirmwertes z für Industriegeräusche Bild 2.142: Ordnungsgemäß ausgeführter Baumschutz für Stamm und Wurzelbereich Bild 2.143: Schutzmaßnahmen des Wurzelbereiches sowie des Stammes bei baumnahen Lagerflächen nach RAS-LP Bild 2.144: Schutzmaßnahmen des Wurzelbereiches sowie des Stammes bei baumnahen Baustraßen nach RAS-LP Bild 2.145: Schutzmaßnahmen des Wurzelbereiches durch einen Schutzzaun sowie einen Wurzelvorhang nach RAS-LP Bild 2.146: Lagerung von wassergefährlichen Stoffen und einer Baumaschine auf einer Auffangwanne Bild 2.147: Mobile Baustraße zur Erschließung ufernaher Bereiche Bild 2.148: Hochwasser im Bereich einer Baustelleneinrichtung in Dresden, Bild 2.149: Vollschutz des Neubaus einer Brücke durch eine Einhausung Bild 2.150: Beispiele für übliche Heizgeräte auf Baustellen Bild 2.151: Zwischenlagerung von Gasflaschen auf einer Baustelle Bild 2.152: Beispiel für einen üblichen Infrarotstrahler (Gasstrahler) Bild 2.153: Verbauter Graben mit geböschtem Voraushub Bild 2.154: Erforderlicher Arbeitsraum b zu Böschungen oder einem Verbau Bild 2.155: Varianten der Böschungsausbildung für Baugruben und Gräben mit unverbauten Wänden Bild 2.156: Konstruktive Böschungsbefestigungen mit unterschiedlichen Ausführungsvarianten Bild 2.157: Lichte Mindestbreiten b für Gräben für Abwasserleitungen nach DIN EN Bild 2.158: Lichte Mindestbreiten b für geböschte Gräben für nicht Abwasserleitungen nach DIN Bild 2.159: Lichte Mindestbreiten b für geböschte Gräben ohne betretbaren Arbeitsraum nach DIN Bild 2.160: Ausführung von teilweise verbauten Gräben Bild 2.161: Mittig gestütztes Grabenverbaugerät Bild 2.162: Randgestütztes Grabenverbaugerät Bild 2.163: Schleppbox Bild 2.164: Gleitschienen-Grabenverbaugerät mit Stützrahmen Bild 2.165: Lichte Mindestbreiten b für verbaute Gräben für Abwasserleitungen nach DIN EN Bild 2.166: Lichte Mindestbreiten b für verbaute Gräben für nicht Abwasserleitungen nach DIN Bild 2.167: Übersicht gängiger Verbausysteme Bild 2.168: Kombinierter Baugrubenverbau mit einer Trägerbohlwand und einer Spundwand Bild 2.169: Detail der horizontalen Verankerung einer Trägerbohlwand Bild 2.170: Beispielhafte Darstellung einer offenen Wasserhaltung Bild 2.171: Definition der Parameter T und H für die Dimensionierung der offenen Wasserhaltung

21 XXIV Abbildungsverzeichnis Bild 2.172: Nomogramm zur Ermittlung der Beiwerte m und n Bild 2.173: Beispielhafte Darstellung einer geschlossenen Wasserhaltung mit Flachbrunnen und Tiefbrunnen Bild 2.174: Beispiel geschlossene Wasserhaltung Bild 2.175: Gängige Varianten der Grundwasserabsperrung Bild 3.1: Ablauf der Baustelleneinrichtungsplanung (schematische Darstellung) Bild 3.2: Beispiel für einen Baustelleneinrichtungsplan (Überblick) Bild 3.3: Beispiel für einen Baustelleneinrichtungsplan (Auszug, Teil 1 von 4) Bild 3.4: Beispiel für einen Baustelleneinrichtungsplan (Auszug, Teil 2 von 4) Bild 3.5: Beispiel für einen Baustelleneinrichtungsplan, Symbolik für die Planung der Baustelleneinrichtung (Auszug, Teil 3 von 4) Bild 3.6: Beispiel für einen Baustelleneinrichtungsplan Prinzipschnitt (Auszug, Teil 4 von 4) Bild 4.1: Beispiele für Baustelleneinrichtungsflächen von Brückenbaustellen mit Leergerüst Bild 4.2: Beispiel einer Baustelleneinrichtungsfläche für eine Brückenbaustellen mit Vorschubgerüst Bild 4.3: Schalwagen zum Betonieren der Sohle und der seitlichen Bankette Bild 4.4: Doppelröhriger Tunnel, linke Röhre mit Lüftungsleitungen, Sohle und Bankette betoniert, rechte Röhre noch im Ausbruch, Zwischenlagerung der Schutterung im Vordergrund Bild 4.5: Blick in eine mobile Werkstatt Bild 5.1: Zusammenhang zwischen Bauzeit und Kosten der Baustelleneinrichtung Bild 5.2: Positionen zur Baustelleneinrichtung Bild 5.3: Zusammensetzung der Angebotssumme (netto) Bild 5.4: Prinzip der Kostenumlage

22 Tabellenverzeichnis Tabelle 2.1: Richtwerte üblicher Krankapazitäten Tabelle 2.2: Ober- und Untergrenze von Kranaufwandswerten typischer Arbeitsvorgänge.. 19 Tabelle 2.3: Sicherheitsabstände zu Baugruben Tabelle 2.4: Sicherheitsabstände zu elektrischen Freileitungen nach DIN VDE Tabelle 2.5: Gewicht marktüblicher Betonkübel in Abhängigkeit ihres Fassungsvermögens 26 Tabelle 2.6: Gewicht typischer Schalungselemente Tabelle 2.7: Parameter von kleineren bis größeren Turmdrehkranen Tabelle 2.8: Kostenansätze für den Auf- und Abbau sowie die Nutzung von Oben- und Untendrehern Tabelle 2.9: Parameter von kleineren bis größeren Fahrzeugkranen Tabelle 2.10: Kostenansätze für den Auf- und Abbau sowie die Nutzung von Fahrzeugkranen Tabelle 2.11: Parameter von kleineren bis größeren Autobetonpumpen (ABP) Tabelle 2.12: Kostenansätze für den Auf- und Abbau sowie die Nutzung von Autobetonpumpen Tabelle 2.13: Parameter von kleineren bis größeren Hydraulikbaggern als Hebezeug Tabelle 2.14: Parameter von kleineren bis größeren Teleskopstaplern Tabelle 2.15: Parameter von kleineren bis größeren Scherenarbeitsbühnen Tabelle 2.16: Parameter von kleineren bis größeren Gelenkteleskopbühnen Tabelle 2.17: Parameter von kleineren bis größeren Drehbohranlagen Tabelle 2.18: Angetriebene Werkzeuge (nicht abschließende Aufzählung) Tabelle 2.19: Beispiele für Minigeräte Tabelle 2.20: Abmessungen (außen) und Massen gängiger Container Tabelle 2.21: Maximale Belegung eines 20-ft-Containers bei unterschiedlicher Nutzung Tabelle 2.22: Stand der Technik zur Ausstattung von Baustellen mit Sanitäreinrichtungen Tabelle 2.23: Umfang an Erste-Hilfe-Einrichtungen auf Baustellen Tabelle 2.24: Richtwerte für die Wendekreisdurchmesser dwk in Abhängigkeit der Fahrzeuggröße Tabelle 2.25: Richtwerte für die maximale Längsneigung von Baustraßen Tabelle 2.26: Richtwerte für die Verbreiterung der Fahrbahn in Kurven für LKW mit Anhänger Tabelle 2.27: Richtwerte für die Querneigung von Baustraßen Tabelle 2.28: Kennzeichnung von Bereichen mit beschränkter Durchfahrtshöhe Tabelle 2.29: Richtwerte für die Mindestbreite von Bauwegen Tabelle 2.30: Fassungsvermögen, Abmessungen von Abrollcontainern, Platzbedarf LKW Tabelle 2.31: Fassungsvermögen, Abmessungen von Absetzmulden, Platzbedarf LKW Tabelle 2.32: Fassungsvermögen, Abmessungen, Gewichte und Stellflächen von Wechselsilos Tabelle 2.33: Schüttwinkel unterschiedlicher Schüttgüter Tabelle 2.34: Geometrie von Schüttfiguren für Bodenmieten nach Formel Tabelle 2.35: Leitungsmindestquerschnitte bei Baustromverteilern (für Kupferleitungen) Tabelle 2.36: Motorleistung gängiger Geräte auf der Baustelle

23 XXVI Tabellenverzeichnis Tabelle 2.37: Parameter und Zusammenhänge bei Einphasenwechselstrom und Dreiphasenwechselstrom Tabelle 2.38: Art und Anzahl der auf der Baustelle vorhandenen Geräte Tabelle 2.39: Typische IP-Schutzarten auf Baustellen Tabelle 2.40: Beispielhafte Zuordnung von Betriebsmitteln zu ausgewählten Begrifflichkeiten gemäß DIN VDE 0100 Teil 200 und BGV A Tabelle 2.41: Wiederholungsprüfungen ortsfester elektrischer Anlagen und Betriebsmittel. 166 Tabelle 2.42: Wiederholungsprüfungen ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel Tabelle 2.43: Betriebsspezifische Wiederholungsprüfungen ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel auf Baustellen Tabelle 2.44: Prüfungen für Schutz- und Hilfsmittel Tabelle 2.45: Parameter von Geräten für die Eigenstromerzeugung (Generatoren) Tabelle 2.46: Richtwerte für den mittleren Wasserbedarf auf Baustellen Tabelle 2.47: Übersicht der gängigen Kommunikationssysteme Tabelle 2.48: Verbräuche gängiger Großgeräte auf Baustellen Tabelle 2.49: Zuordnung gängiger Altholzsortimente zu Altholzkategorien nach AltholzV Tabelle 2.50: Richtwerte für den Druckluftbedarf gängiger Druckluftwerkzeuge und -geräte Tabelle 2.51: Verfügbare Regelpläne nach der RSA Tabelle 2.52: Richtwerte für die mittlere Beleuchtungsstärke En und die Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke g1 für die Allgemeinbeleuchtung von Arbeitsplätzen und Verkehrswegen auf Baustellen Tabelle 2.53: Anforderungen an die Freiflächenbeleuchtung nach der CIE S 015/E: Tabelle 2.54: Beleuchtungsanordnung für eine Freiflächenbeleuchtung von 20 Lux Tabelle 2.55: Beleuchtungsstärke und Ausleuchtungsfläche von Flutlichtstrahlern Tabelle 2.56: Anordnung eines Seitenschutzes bei unterschiedlichen örtlichen Randbedingungen Tabelle 2.57: Kategorien der Persönlichen Schutzausrüstung Tabelle 2.58: Kennzeichnungskategorien von Sicherheitsschuhen nach BGR Tabelle 2.59: Einteilung und Bezeichnung der Brandklassen nach DIN EN Tabelle 2.60: Art, Kennbuchstabe und Eignung von Feuerlöschern nach ASR 13/1,2 und BGR Tabelle 2.61: Erforderliche Löschmitteleinheiten auf Baustellen in Abhängigkeit der Grundfläche und Brandgefährdung nach ASR 13/1, Tabelle 2.62: Löschmitteleinheiten von Feuerlöscherarten nach DIN EN 3 gemäß BGR Tabelle 2.63: Beispiel für die Bestimmung der auf Baustellen vorzuhaltenden Feuerlöscher an zwei ausgewählten Typen Pulverlöschern nach DIN EN Tabelle 2.64: Immissionsrichtwerte nach AVwV Baulärm Tabelle 2.65: Zeitkorrekturwerte des Wirkpegels Tabelle 2.66: Grenzwerte für den Schallleistungspegel LW [db (A)] von Baumaschinen nach EU-Richtlinie 2000/14/EG Tabelle 2.67: Erforderliche Luft- und Frischbetontemperaturen für das übliche Betonieren von Beton nach DIN Tabelle 2.68: Heizwert und Heizäquivalent unterschiedlicher Brennstoffe Tabelle 2.69: Parameter von Heizgeräten, betrieben mit Heizöl, Dieselkraftstoff oder Gas mit Luftgebläse

24 Tabellenverzeichnis XXVII Tabelle 2.70: Parameter von elektrischen Heizgeräten mit Gebläse Tabelle 2.71: Sicherheitsabstände von Maschinen und Fahrzeugen zu Baugruben- oder Grabenrändern Tabelle 2.72: Anhaltswerte für rechnerisch nachweisbare Böschungsneigungen Tabelle 2.73: Gängige Abmessungen von Grabenverbaugeräten ohne Gleitschienen (Verbauboxen) Tabelle 2.74: Vor- und Nachteile der Grundwasserabsenkung und Grundwasserabsperrung Tabelle 2.75: Parameter von kleineren bis größeren Schmutzwasserpumpen Tabelle 2.76: Parameter von kleineren bis größeren Unterwasserpumpen/Tauchkörperpumpen Tabelle 2.77: Anwendungsbereiche von Verfahren der Grundwasserabsenkung Tabelle 2.78: Formeln zur überschlägigen Berechnung von geschlossenen Wasserhaltungen Tabelle 3.1: Zuordnungskriterien für die Elemente der Baustelleneinrichtung Tabelle 5.1: Kosten der Baustelleneinrichtung (relative Kennzahlen)

25 Verzeichnis Abkürzungen ABP Autobetonpumpe ADR Europäische Übereinkommen über die Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße AG Auftraggeber AK Arbeitskräfte AN Auftragnehmer ASG Arbeits- und Schutzgerüst ASR Arbeitstätten-Richtlinie ASU Arbeitsschutz-Überwurfecke ASZ Arbeitsschutz-Zwischenbühne BE Baustelleneinrichtung BGG Berufsgenossenschaftliche Grundsätze BGI Berufsgenossenschaftliche Informationen BGL Baugeräteliste BGR Berufsgenossenschaftliche Regeln BGV Berufsgenossenschaftliche Vorschriften BRI Bruttorauminhalt DIN Deutsches Institut für Normung e. V. DN Nennweite bzw. Durchmesser eines Rohres (engl. Diameter Nominal) DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. ft Foot, britische Abkürzung für Foot GDL Gefahrstoffdatenbank der Länder GISBAU Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft GW Grundwasser HDI Hochdruck-Injektion LASI Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik LE Löschmitteleinheit lm Lumen MBO Muster-Bauordnung OK Oberkante SiGe Sicherheits- und Gesundheitsschutz SiGeKo Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator TGA Technische Gebäudeausrüstung tm Tonnenmeter (Einheit) TRA Technische Regeln des Ausschusses für Arbeitsstätten UK Unterkante UVV Unfallverhütungsvorschrift VBG Verwaltungs-Berufsgenossenschaft, hier VBG-Vorschrift: Vorschrift der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V., hier VDE- Norm: Elektrotechnische Norm VDEW Verband der Elektrizitätswirtschaft e. V.

26 Verzeichnis Formelzeichen a Abstand zwischen Brunnensohle (= Unterkante des Filterbrunnens) und grundwasserführender Schicht (= OK Grundwasserleiter) [m] a Länge eines Schüttkörpers [m] A Abstand zwischen Schallquelle und Oberkante des Schallschirmes [m] A Grundfläche [m²] A Leitungsquerschnitt [mm²] a 0 horizontaler Abstand zwischen Schallquelle und Lärmschutzschirm [m] A E Ersatzbrunnenradius [m] a L Gleichzeitigkeitsfaktor der ohmschen Verbraucher [-] a M Gleichzeitigkeitsfaktor der induktiven Verbraucher [-] b Breite b Breite eines Arbeitsraumes [m] b freie Durchgangsbreite einer Gerüstlage [m] b Seitenbreite eines Körpers oder einer Fläche [m] b Breite eines Schüttkörpers [m] b Länge einer Pumpenreihe/Seitenbreite einer von Pumpen eingeschlossenen Fläche [m] b Mindestbreite einer Grabensohle bei geböschten Rohr- oder Leitungsgräben [m] B Abstand zwischen Oberkante des Schallschirmes und Immissionsort [m] b 0 horizontaler Abstand zwischen Lärmschutzschirm und Immissionsort [m] b c lichte Grabenverbaubreite [m] b s Gerüstfeldbreite, von Ständermitte zu Ständermitte [m] c lichter Abstand zwischen den Ständern einer Gerüstlage [m] C Abstand zwischen Schallquelle und Immissionsort [m] cos Leistungsfaktor [-] cos ges Leistungsfaktor, Verhältnis von Wirkleistung zu Scheinleistung [-] d Rohrleitungsinnendurchmesser [mm] d Dicke d äußerer Leitungs-/Rohrschaftdurchmesser [m] d A Außendurchmesser einer Abwasserleitung [m] d WK Durchmesser eines Wendekreises [m] E n Nennbeleuchtungsstärken [Lux] E V monatlicher Stromverbrauch [kwh] f 1 Faktor [-] g 1 Gleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke [-] h Höhe h Förderhöhe einer Pumpe [m] h Höhe eines Schüttkörpers [m] H Standrohrspiegelhöhe des Grundwassers (geschlossene Wasserhaltung) [m] H vertikaler Abstand zwischen Schallquelle und Immissionsort [m] H Abstand zwischen Baugrubensohle und Grundwasserspiegel (offene Wasserhaltung) [m]

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