GESUNDE MITARBEITER GESUNDE UNTERNEHMEN Beate I. Höge

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1 GESUNDE MITARBEITER GESUNDE UNTERNEHMEN Beate I. Höge

2 WER SIND WIR: HYDRO Systems KG Inhabergeführtes Mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Biberach, Kinzigtal Produktion Verwaltung MA Anzahl zu gleichen Teilen Produkte: Dreibockheber Schleppstange Radwechselheber - Kundenspezifische Aufträge Ca. 430 Mitarbeiter am Standort Biberach 700 weltweit 80% Männer 20% Frauen Einführung BGM September 2015

3 WARUM BGM WAS HAT DIE FIRMA DAVON: Motivation der MA => MA erkennen Wertschätzung => Mitarbeiterbindung Förderung der Unternehmenskultur => Wir Gefühl Steigerung Zufrieden- und Ausgeglichenheit der MA Erhalt der Arbeitsfähigkeit bis ins Rentenalter und darüber hinaus Steigerung der Leistungsfähigkeit der MA => höhere Produktivität Senkung der Fehlzeiten => Kostenreduktion Verringerung der Fluktuation Steigerung der Attraktivität als potentieller Arbeitgeber => Wettbewerbsvorteil Senkt das Unfallrisiko Mitarbeiter entwickeln mehr Gesundheitsbewusstsein und reflektieren Ihre Lebensweise

4 UNSER START: Intensive Planung (mind. 10 Monate Vorlauf) Realistische Zeitfenster Definierte nachhaltige Ziele Überzeugte Fürsprecher in der Geschäftsführung (Nutzen für das Unternehmen) Zwei engagierte Mitarbeiter (nicht unbedingt Sportskanonen ) - Gut vernetzt in Produktion & Administration - Kommunikationsstark - Begeisternd - Hoher Frustrationslevel - Ausdauer Genügend Budget für die Ziele Zusammenarbeit mit Gesundheitspartner Bildung Steuerkreis Gesundheit Frisches, fröhliches Logo & Slogan kreieren

5 Mit diesem Logo fing alles an und begleitet alle Aktionen:

6 WEITERE SCHRITTE: Komplettvorstellung des BGM Projektes bei der Geschäftsführung Überzeugung der gesamten Führungsebene jede Führungskraft muss dahinter stehen => sollte Multiplikator sein Detaillierte Vorstellung bei den Abteilungsleitern Präsentation an der Betriebsversammlung durch ein Mitglied der Geschäftsführung Vorstellung der BGM Beauftragten

7 Quick Wins Start der Story: Beginn September 2015 Einführung von wöchentlichen Obstkörben zur kostenlosen Selbstbedienung Aufstellung von Wasserspendern inkl. Verteilung von personalisierten Wasserflaschen Ankündigung Gesundheitstag Lancierung eines Präventionsprogramms in Zusammenarbeit mit der Rentenversicherung Gründung & Reaktivierung neuer Sportgruppen

8 Laufgruppe Nordic Walking Gruppe Obstkorb

9 Parallel dazu: Bildung eines Steuerkreises Gesundheit: -Auswahl der Teammitglieder ist extrem wichtig - Keine Vorgesetzten - Aus allen Bereichen des Unternehmens: - Assistenz der Geschäftsführung - Personalwesen - Marketing - Einkauf - Betriebsrat - Produktion /Fertigung - Qualitätssicherung - Anerkannte Mitarbeiter im Unternehmen - Externe Moderation - Regelmäßige Meetings (Quartalsweise à 3 Stunden) - Straffe Agenda - Immer ein Sensibilisierungsthema Gesundheit (z. B. Multitasking ist out)

10 Beate I. Höge (Sprecherin) Christine Striegel (Einkauf) Brigitte Volk (Marketing) Max Fuchs Hans-Peter Hoyler Holger Schilli Bernd Welte (Personalwesen) (Qualitätssicherung) (Betriebsrat) (Produktion) Mitglieder des Steuerkreises BGM

11 WEITERE SCHRITTE: Organisation Gesundheitstag (eintägig) - Infos aus Mitarbeiterumfrage - Persönliche Gespräche - Auswertungen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU) von den Krankenkassen - Präsentation der Ideen an den Steuerkreis =>Entscheidung - Externe Dienstleister beauftragen - Gesundes aus der Kantine - Großflächige Bewerbung - Kommunikation nach der Veranstaltung - Auswertung der Feedbackbögen

12 Selbsttest Darmkrebsvorsorge Mini-Check Blutdruckmessung

13 WEITERE SCHRITTE Zusammenstellung Gesundheitsprogramm für 2016: - aus verschiedenen Bereichen für alle Mitarbeiter Zusätzliche Angebote konzipieren: - Individuelle Ernährungsberatung - Rentenberatung - Impfberatung

14 Einführung von Präventionsprogramm BETSI: BETSI (BEschäftigungsfähigkeit Teilhabeorientiert SIchern) ist ein Präventionsprogramm in Zusammenarbeit mit dem Rentenversicherungsträger Teilnehmerkreis ist jeder der präventiv an seine Gesundheit denkt Programm besteht aus drei Phasen: 1. Initialphase 3 Tage (Do Fr Sa) Do + Fr (Freistellung durch den Arbeitgeber) Sa Freizeit des Arbeitnehmers - Vollzeit 08:00 17:00 Uhr 2. Ambulante Trainingsphase 24 Termine á 90 Minuten innerhalb von drei Monaten (außerhalb der Arbeitszeit) 3. Ambulante eigene Trainingsphase Organisation & Kosten trägt der Teilnehmer - Dauer drei Monate

15 AZUBI Präventionsprogramm in Zusammenarbeit mit der AOK 2017 Pflichtbausteine: Heben-Tragen-Bücken Stressbewältigung & Resilienz Ernährung & Leistungsfähigkeit im Berufsalltag Wahlbausteine: Life Kinetik Kommunikations- & Gesprächsführung Konfliktmanagement & Problemlösungsstrategien Teamfähigkeit & Teambildung etc. Dauer: 6 Termine à 3 8 Stunden WICHTIG: Analyse der Auswertung

16 Hygienebegehung: - Ermittlung Ist-Zustand - Begehung aller hygienerelevanter Bereiche durch eine externe Fachkraft - Auswertung Protokoll - Maßnahmenergreifung - Jährliche Begehung - Zertifizierung

17 Sonderaktionen: Teilnahme an Wettbewerb der Barmer Krankenkasse Spitzensportler bewegen Mitarbeiter - Gewinn von einstündigem Vortrag durch Martin Schmitt (Ex-Skispringer) - 15 Minuten Spezialtraining für einen Gesunden Rücken durch einen Physiotherapeut - 60 Minuten Trainingseinheit aus dem Workout-Programm des Sportlers Schritt-Aktion - Erstes gemeinsames BGM Teamevent führte zu viel Spaß & Aktivität im Unternehmen & Freizeit

18 Martin Schmitt Skispringer 4x Weltmeister 1x Olympiasieger

19 Neue Aktionen 2017 Einführung von 14-tägiger Sozialberatung um Sorgen zu besprechen & Lösungen zu erarbeiten Erweiterung Gesundheitsprogramm Einführung eines Prämiensystems für Teilnahme an Aktivitäten DKMS Typisierungsaktion

20 Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben: - Gesunde Unternehmen - Corporate Health Award - Great Place to Work Auszeichnungen und Preise:

21 Bei Risiken & Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre BGM Beauftragen!

22 DISCLAIMER This document and all information contained herein is the sole property of HYDRO Systems KG. No intellectual property rights are granted by the delivery of this document or the disclosure of its content. This document shall not be reproduced or disclosed to a third party without the express written consent of HYDRO Systems KG. This document and its content shall not be used for any purpose other than for which it is supplied. The statements made herein do not constitute an offer. They are based on the mentioned assumptions and are expressed in good faith. Where the supporting grounds for these statement are not shown, HYDRO Systems KG will be pleased to explain the basis there of. HYDRO 2016 HYDRO Systems KG

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