Applikation zur Antriebstechnik

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1 Applikation zur Antriebstechnik Synchronisation zwischen CPU Echtzeituhr und einem Applikationsbeschreibung für MICROMASTER 420/430/440

2 Gewährleistung, Haftung und Support Hinweis Die Applikationsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Applikationsbeispiele stellen keine kundenspezifische Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Applikationsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Applikationsbeispiele erkennen Sie an, dass Siemens über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden kann. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Applikationsbeispielen jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesen Applikationsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z.b. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Gewährleistung, Haftung und Support Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z.b. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der grober Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Copyright 2007 Siemens A&D. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Applikationsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von Siemens A&D zugestanden. Bei Anregungen zu diesem Beitrag wenden Sie sich bitte über folgende E- Mail-Adresse an uns: Version - 1 Ausgabe April /28

3 Vorwort Vorwort Ziel der Applikation Diese Applikation wurde erstellt, um dem Anwender eine Möglichkeit der Fehlerereignis beim MM4 zu zeigen. Die vorliegende Applikation zeigt, wie die Uhrzeit des Umrichters mit der CPU Uhrzeit synchronisiert werden kann und wie man den Fehlerpuffer und die Uhrzeit des Umrichters ausliest. Kerninhalte dieser Applikation Folgende Kernpunkte werden in dieser Applikation behandelt: Erläuterungen zum Zeitstempel des Fehlerereignisses s Abgrenzung Diese Applikation enthält keine Beschreibung des Projektierungstools SIMATIC Manager der Programmierungssprache STEP 7 der Grundinbetriebnahme des Umrichters der Inbetriebnahme übergeordneter Steuerungen Grundlegende Kenntnisse über diese Themen werden vorausgesetzt. Referenz zum Automation and Drives Service & Support Dieser Beitrag stammt aus dem Internet Applikationsportal des Automation and Drives Service & Support. Durch den folgenden Link gelangen Sie direkt zur Downloadseite dieses Dokuments. Version - 1 Ausgabe April /28

4 Vorwort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 4 Applikationsbeschreibung Übersicht Zeitstempel des Fehlerereignisses Benötigte Hardware-Komponenten Benötigte Software-Komponenten Uhrzeit stellen Anpassung des Projektes Auslesen der Echtzeituhr und des Fehlerpuffers des Umrichters Erstellen eines Anforderungsdatensatzes (DB1) zum Lesen der Parameter Erstellen eines Antwortdatensatzes (DB2) für Antwort Synchronisation der Echtzeituhr Schreiben des Parameters P Erstellen eines Anforderungsdatensatzes (DB3) zum Schreiben des Parameters P Organisationsbaustein OB Steuerung des Antriebs (Netzwerk 1) Echtzeituhr der CPU auslesen (Netzwerk 2) Eintrag der Werten der Echtzeituhr in den Anforderungsdatensatz (DB3) zum Schreiben des Parameters P2115 (Netzwerk 3) Echtzeituhr und Fehlerpuffer des Umrichters auslesen (Netzwerke 4 und 5) Echtzeituhr des Umrichters synchronisieren (Netzwerk 6) Ansteuerung des Beispielprogramms mit den Variablentabellen Variablentabelle VAT_ Variablentabelle VAT_ Anhang und Literaturhinweise Literaturhinweise Internet-Link-Angaben Historie Version - 1 Ausgabe April /28

5 Übersicht 1 Übersicht Applikationsbeschreibung Alle Umrichter besitzen eine interne Zeitgeberfunktion, mit der fehlerhafte Bedingungen zeitgestempelt und protokolliert werden können. Eine batteriegestützte Echtzeituhr (RTC) ist jedoch nicht vorhanden. Die Umrichter können eine softwaregesteuerte RTC unterstützen, bei der die RTC vom AOP oder über eine Schnittstelle gesetzt werden muss. Bei Verwendung des AOP geschieht diese Synchronisation automatisch. Bei Verwendung einer seriellen Schnittstelle muss ein Auftrag zum Schreiben der Parameter von der überlagerten Steuerung gesendet werden. Wenn während des Betriebes das AOP abgezogen wird bzw. der Bus unterbrochen wird, läuft die Echtzeituhr mittels des Laufzeitzählers weiter. Erst nach Spannung aus wird die Echtzeituhr wieder auf Null gesetzt. Die Zeit wird in einem Wortfeldparameter P2115 (AOP-Echtzeituhr) gespeichert. Diese Parameternummer ist allen Umrichtern gemeinsam. Mehr dazu entnehmen Sie aus der Parameterliste zum MICROMASTER 440 (auch MM420/430), Kapitel 3.35 Fehler, Alarme, Überwachungen, Seite 204, Parameter P2115[3] AOP Echtzeituhr. In dem vorliegenden Beispiel wird gezeigt, wie die Zeitgeberfunktion des Umrichters MICROMASTER 4 beim Einschalten mit der Echtzeituhr einer CPU über PROFIBUS synchronisiert werden kann. Dazu wird ein S7- Beispielprojekt geschrieben. Im Projekt wird die Echtzeituhr der CPU ausgelesen und die Zeit wird in den Parameter P2115 des Umrichters geschrieben. Das Beispielprojekt bietet auch die Möglichkeit den Fehlerpuffer des Umrichters (Parameter r0947[8] Letzte Fehlermeldung, r0948[12] Fehlerzeit und r0949[8] Fehlerwert; s. Parameterliste zum MICROMASTER 440 (auch MM420/430), Kapitel 3.15 Kommunikationsparameter, Seiten ) auszulesen sowie den Umrichter anzusteuern. Das Lesen und das Schreiben den entsprechenden Parameter erfolgt in diesem Beispiel mit Hilfe von S7-Standardfunktionen SFC58 und SFC59. Version - 1 Ausgabe April /28

6 Zeitstempel des Fehlerereignisses 2 Zeitstempel des Fehlerereignisses Die Zeit des Fehlerereignisses wird im Parameter r0948[12] Fehlerzeit gestempelt. Wie oben schon gesagt wurde ist der Parameter P2115 eine mögliche Quelle des Zeitstempels. Bei Verwendung des Echtzeitzählers wird der Wert der Echtzeituhr P2115[0] bis P2115[2] eingelesen und in die entsprechenden Indexe des Parameters r0948[12] eingetragen. Die Zeit wird im Parameter P2115 wie folgt codiert (das gleiche Format wird in Störungsmeldungsprotokollen verwendet): Index: Tabelle 2-1 Index High Byte (MSB) Low Byte (LSB) 0 Sekunden (0-59) Minuten (0-59) 1 Stunden (0-23) Tage (1-31) 2 Monate (1-12) Jahre (00-250) Die Zeit wird ab dem 1. Jan gemessen. Die Werte sind Binärwerte. P2115[0] : Echtzeit, Sekunden + Minuten P2115[1] : Echtzeit, Stunden + Tage P2115[2] : Echtzeit, Monat + Jahr Beispiel: P2115[0] = P2115[1] = 2579 P2115[2] = 516 Die Umrechnung in binäre Größen (U16) ergibt die folgenden Bitmuster: Sekunden + Minuten: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 53, d.h. Sekunde 53 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 57, d.h. Minute 57 Version - 1 Ausgabe April /28

7 Zeitstempel des Fehlerereignisses Stunden + Tage: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 10, d.h. Stunde 10 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 19, d.h. Tag 19 Monate + Jahr: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 2, d.h. Monat 2 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 4, d.h. Jahr 4 Die in P2115 angezeigte Echtzeit ist demnach der , 10:57:53. Zeitstempel bei Verwendung von P2115: r0948[0] : Letzte Fehlerabschaltung --, Fehlerzeit Sekunden + Minuten r0948[1] : Letzte Fehlerabschaltung --, Fehlerzeit Stunden + Tage r0948[2] : Letzte Fehlerabschaltung --, Fehlerzeit Monat + Jahr r0948[3] : Letzte Fehlerabschaltung -1, Fehlerzeit Sekunden + Minuten r0948[4] : Letzte Fehlerabschaltung -1, Fehlerzeit Stunden + Tage r0948[5] : Letzte Fehlerabschaltung -1, Fehlerzeit Monat + Jahr r0948[6] : Letzte Fehlerabschaltung -2, Fehlerzeit Sekunden + Minuten r0948[7] : Letzte Fehlerabschaltung -2, Fehlerzeit Stunden + Tage r0948[8] : Letzte Fehlerabschaltung -2, Fehlerzeit Monat + Jahr r0948[9] : Letzte Fehlerabschaltung -3, Fehlerzeit Sekunden + Minuten r0948[10] : Letzte Fehlerabschaltung -3, Fehlerzeit Stunden + Tage r0948[11] : Letzte Fehlerabschaltung -3, Fehlerzeit Monat + Jahr Hinweise: Der Parameter P2115 wird nur dann als Zeitstempel des Fehlerereignisses verwendet, wenn der Inhalt des Parameters ungleich Null ist. Das bedeutet, dass eine Synchronisation mit Echtzeit stattgefunden hat. In diesem Fall werden im Störungsfall die Werte aus Parameter P2115 in den Parameter r0948 übertragen. Wenn während des Betriebes das AOP abgezogen wird bzw. der Bus unterbrochen wird, läuft die Echtzeituhr mittels des Laufzeitzählers weiter. Erst nach Spannung aus wird die Echtzeituhr wieder auf Null gesetzt. Version - 1 Ausgabe April /28

8 Zeitstempel des Fehlerereignisses Ist der Inhalt des Parameters P2115 = 0, geht das System davon aus, dass keine Synchronisation mit Echtzeit erfolgt ist. In diesem Fall werden im Störungsfall die Werte aus Parameter r2114 (Laufzeitzähler) in den Parameter r0948 übertragen. Hierbei handelt es sich um die Gesamtzeit, über die der Antrieb eingeschaltet ist. Beim Abschalten wird der Wert gespeichert. Beim erneuten Anlaufen wird er wieder abgerufen, und der Zähler setzt die Zählung fort. Mehr dazu entnehmen Sie aus der Parameterliste zum MICROMASTER 440 (auch MM420/430), Kapitel 3.35 Fehler, Alarme, Überwachungen, Seite 204, Parameter r2114[2] Laufzeit-Zähler. Ausgehend von dem obengesagten ist bei jedem Einschalten des Umrichters eine Synchronisation mit Echtzeit notwendig, um den Parameter P2115 als Zeitstempel eines Fehlerereignisses nutzen zu können. Diese Funktionalität wird in dem unten beschriebenem S7- Beispielprogramm realisiert. Version - 1 Ausgabe April /28

9 3 3.1 Benötigte Hardware-Komponenten MICROMASTER 420/430/440 CPU 3xx oder 4xx PG/PC 3.2 Benötigte Software-Komponenten STEP 7 V5.3 + SP3 3.3 Uhrzeit stellen Bevor Sie das Beispiel nutzen, stellen Sie sicher, dass die integrierte Uhr Ihrer S7-CPU die aktuelle Zeit enthält. Gehen Sie wie folgt vor, um die Uhrzeit Ihrer CPU einzustellen: 1. Die CPU muss an einem PG/PC angeschlossen sein (z.b. über MPI). 2. Öffnen Sie Ihr Projekt. 3. Markieren Sie in die CPU, von der Sie die Uhrzeit ändern wollen. 4. Wählen Sie in der Menüleiste von SIMATIC Manager Zielsystem > Diagnose/Einstellung > Uhrzeit stellen... aus. Es öffnet sich das neue Fenster Uhrzeit stellen. 5. Tragen Sie das Datum und die Uhrzeit in den weißen Feldern Baugruppenzeit ein. 6. Mit dem Button Übernehmen bestätigen. Es besteht auch die Möglichkeit die Uhrzeit der CPU mit der Rechneruhrzeit zu synchronisieren. Aktivieren Sie dazu die Option von PG/PC übernehmen und drücken Sie den Button Übernehmen (s. Abb. 3-1) Jetzt können Sie das Fenster mit Schließen verlassen. Version - 1 Ausgabe April /28

10 Abbildung 3-1 Prüfen Sie von Zeit zu Zeit die Uhrzeit Ihrer CPU und aktualisieren Sie diese. Weiter Hinweise finden Sie im FAQ Beitrag Uhr einer S7-CPU mit der Rechneruhrzeit über MPI stellen ID: Anpassung des Projektes Bevor das S7-Projekt benutzt werden kann, soll es angepasst werden. Die folgenden Schritte müssen vorgenommen werden: DP-Adresse auf der PROFIBUS Baugruppe des MICROMASTER 4 einstellen (die im Projekt benutzte DP-Adresse ist 3). SPS anpassen (HW Konfig). HW Konfig Speichern und übersetzen und Laden in Baugruppe. Programm in die SPS laden und SPS starten. Hinweis: Das Beispielprojekt kann am MM420/430/440 verwendet werden. Version - 1 Ausgabe April /28

11 3.5 Auslesen der Echtzeituhr und des Fehlerpuffers des Umrichters Das Lesen von Parametern ist unter Verwendung eines Anforderungs- und eines Antwort-Datensatzes zu erfüllen Erstellen eines Anforderungsdatensatzes (DB1) zum Lesen der Parameter Abbildung 3-2 Anforderungsdatensatz (DB1) zum Lesen der Parameter Version - 1 Ausgabe April /28

12 Tabelle 3-1 Parameteranforderung Anforderungs-Header Parameter-Adresse 01 Parameter-Adresse 02 Parameter-Adresse 03 Parameter-Adresse 04 Anforderungsreferenz = 02 Der Wert wird zufällig aus dem gültigen Wertebereich ausgewählt. Die Anforderungsreferenz legt die Beziehung zwischen Anforderung und Antwort fest. Achse = 0 Adressierung des Einachsen- Antriebes mit 0 Attribut 01 = 10 Die Parameterwerte werden gelesen Anforderungs-ID = 01 Diese Identifikation ist für eine Leseanforderung notwendig. Anz. Parameter = 4 4 Parameter werden gelesen Anz. Elemente 01 = 03 3 Indexe werden ausgelesen Parameter-Nummer 01 (PNU) = 843 Hex (=2115 Dez, P2115[3] Echtzeituhr wird gelesen) Subindex 01 = 0 Erstes Element = Index00 = P2115[0] Attribut 02 = 10 Die Parameterwerte werden gelesen Anz. Elemente 02 = 08 8 Indexe werden ausgelesen Parameter-Nummer 02 (PNU) = 3B3 Hex (=947 Dez, r0947[8] Letzte Fehlermeldung wird gelesen) Subindex 02 = 0 Erstes Element = Index00 = r0947[0] Attribut 03 = 10 Die Parameterwerte werden gelesen Anz. Elemente 03 = Indexe werden ausgelesen Parameter-Nummer 03 (PNU) = 3B4 Hex (=948 Dez, r0948[12] Fehlerzeit wird gelesen) Subindex 03 = 0 Erstes Element = Index00 = r0948[0] Attribut 04 = 10 Die Parameterwerte werden gelesen Anz. Elemente 04 = 08 8 Indexe werden ausgelesen Parameter-Nummer 04 (PNU) = 3B5 Hex (=949 Dez, r0949[12] Fehlerwert wird gelesen) Subindex 04 = 0 Erstes Element = Index00 = r0949[0] Version - 1 Ausgabe April /28

13 3.5.2 Erstellen eines Antwortdatensatzes (DB2) für Antwort Abbildung 3-3 Antwort-Datensatz (DB2) für Antwort Version - 1 Ausgabe April /28

14 Tabelle 3-2 Parameter-Antwort Antwort-Header Parameterwert 01 Parameterwert 02 Parameterwert 03 Anforderungsreferenz gespiegelt = 02 Diese Antwort gehört zu der Anforderung mit Anforderungsreferenz 02 Achse gespiegelt = 0 Die Werte entsprechen den Werten aus der Anforderung Format 01 = > Parameterwert hat das Format Wort (2 Byte) Antwort-ID = > Leseanforderung positiv Anz. Parameter = 4 Die Werte entsprechen den Werten aus der Anforderung Anz. Parameterwerte 01 = > 3 Parameterwerte stehen zur Verfügung Wert01 * = DB2.DBD 6 P2115[0] Echtzeituhr Index00 Wert02 * = DB2.DBD 8 P2115[1] Echtzeituhr Index01 Wert03 * = DB2.DBD 10 P2115[2] Echtzeituhr Index02 Format 02 = > Parameterwert hat das Format Wort (2 Byte) Anz. Parameterwerte 02 = > 8 Parameterwerte stehen zur Verfügung Wert01 * = DB2.DBD 14 r0947[0] Letzte Fehlermeldung Index00 Wert02 * = DB2.DBD 16 r0947[1] Letzte Fehlermeldung Index01 Wert03 * = DB2.DBD 18 r0947[2] Letzte Fehlermeldung Index02 Wert04 * = DB2.DBD 20 r0947[3] Letzte Fehlermeldung Index03 Wert05 * = DB2.DBD 22 r0947[4] Letzte Fehlermeldung Index04 Wert06 * = DB2.DBD 24 r0947[5] Letzte Fehlermeldung Index05 Wert07 * = DB2.DBD 26 r0947[6] Letzte Fehlermeldung Index06 Wert08 * = DB2.DBD 28 r0947[7] Letzte Fehlermeldung Index07 Format 03 = 42 Anz. Parameterwerte 03 = > Parameterwert hat das 12 --> 12 Parameterwerte stehen Format Wort (2 Byte) zur Verfügung Wert01 * = DB2.DBD 32 r0948[0] Fehlerzeit Index00 Wert02 * = DB2.DBD 34 r0948[1] Fehlerzeit Index01 Wert03 * = DB2.DBD 36 r0948[2] Fehlerzeit Index02 Wert04 * = DB2.DBD 38 r0948[3] Fehlerzeit Index03 Wert05 * = DB2.DBD 40 r0948[4] Fehlerzeit Index04 Wert06 * = DB2.DBD 42 r0948[5] Fehlerzeit Index05 Wert07 * = DB2.DBD 44 r0948[6] Fehlerzeit Index06 Wert08 * = DB2.DBD 46 r0948[7] Fehlerzeit Index07 Wert09 * = DB2.DBD 48 r0948[8] Fehlerzeit Index08 Wert10 * = DB2.DBD 50 r0948[9] Fehlerzeit Index09 Wert11 * = DB2.DBD 52 r0948[10] Fehlerzeit Index10 Wert12 * = DB2.DBD 54 r0948[11] Fehlerzeit Index11 Version - 1 Ausgabe April /28

15 Parameterwert 04 Format 04 = > Parameterwert hat das Format Wort (2 Byte) Anz. Parameterwerte 04 = > 8 Parameterwerte stehen zur Verfügung Wert01 * = DB2.DBD 58 r0949[0] Fehlerwert Index00 Wert02 * = DB2.DBD 60 r0949[1] Fehlerwert Index01 Wert03 * = DB2.DBD 62 r0949[2] Fehlerwert Index02 Wert04 * = DB2.DBD 64 r0949[3] Fehlerwert Index03 Wert05 * = DB2.DBD 66 r0949[4] Fehlerwert Index04 Wert06 * = DB2.DBD 68 r0949[5] Fehlerwert Index05 Wert07 * = DB2.DBD 70 r0949[6] Fehlerwert Index06 Wert08 * = DB2.DBD 72 r0949[7] Fehlerwert Index Synchronisation der Echtzeituhr Schreiben des Parameters P Erstellen eines Anforderungsdatensatzes (DB3) zum Schreiben des Parameters P2115 Abbildung 3-4 Anforderungsdatensatz (DB3) zum Schreiben des Parameters P2115 Version - 1 Ausgabe April /28

16 Tabelle 3-3 Parameteranforderung Anforderungs-Header Parameter-Adresse Parameter-Wert Anforderungsreferenz = 01 Der Wert wird zufällig aus dem gültigen Wertebereich ausgewählt. Die Anforderungsreferenz legt die Beziehung zwischen Anforderung und Antwort fest. Achse = 0 Adressierung des Einachsen- Antriebes mit 0 Attribut = 10 Die Parameterwerte werden geschrieben Anforderungs-ID = 02 Diese Identifikation ist für eine Schreibanforderung notwendig. Anz. Parameter = 1 1 Parameter wird geschrieben Anz. Elemente = 03 3 Indexe werden geschrieben Parameter-Nummer 01 (PNU) = 843 Hex (=2115 Dez, P2115[3] Echtzeituhr wird geschrieben) Subindex 01 = 0 Erstes Element = Index00 = P2115[0] Format = > Parameterwert hat das Format Wort (2 Byte) Anz. Werte = 03 3 Indexe werden geschrieben Wert01 * = DB3.DBD 12 P2115[0] Echtzeituhr Index00 Wert02 * = DB3.DBD 14 P2115[1] Echtzeituhr Index01 Wert03 * = DB3.DBD 16 P2115[2] Echtzeituhr Index02 Version - 1 Ausgabe April /28

17 3.7 Organisationsbaustein OB Steuerung des Antriebs (Netzwerk 1) Das Netzwerk 1 dient zur Ansteuerung des Antriebs. Zum Antrieb werden über die PROFIBUS-Schnittstelle das Steuerwort 1 (STW1) und der Hauptsollwert (HSW) geschickt. Vom Antrieb werden das Zustandswort 1 (ZSW1) und der Hauptistwert (HIW) empfangen. Gestartet wird der Antrieb durch Senden des typischen Steuerwortes 047E, gefolgt von 047F (Flanke des Bit 0: EIN). Um den Antrieb wieder zu stoppen, soll das Wort 047E zum Antrieb geschickt werden (Flanke des Bit 0: AUS). Das Steuerwort wird mit dem Prozessdatenwort 1 (PZD1) geschickt, das in der Variablentabelle VAT_1 (oberer Teil) vorgegeben werden soll (Merkerwort MW0, s. Abb. 3-10). Das Zustandswort 1 (ZSW1) wird vom Antrieb empfangen (PZD1) und in das Merkerwort MW4 transferiert. Das MW4 kann dann aus der Variablentabelle VAT_1 entnommen werden (s. Abb. 3-10). Der Hauptsollwert wird mit dem PZD2 zum Antrieb gesendet und vom Antrieb wird im PZD2 der Hauptistwert empfangen. Der Hauptsollwert soll in der Variablentabelle VAT_1 vorgegeben werden (Merkerwort MW2, s. Abb. 3-10). Die Antwort der Hauptistwert wird im MW6 gespeichert und kann auch aus der Variablentabelle entnommen werden (s. Abb. 3-10). Frequenz-Sollwert und Istwert werden so normalisiert, dass 4000(Hex) 50Hz entspricht. Der Höchstwert, der gesendet werden sollte, ist 7FFF. Die Normalisierungsfrequenz (Bezugsfrequenz) kann in P2000 geändert werden (Default 50Hz). Text und Kommentare zum Netzwerk 1: Abbildung 3-5 Text und Kommentare zum Netzwerk 1 Version - 1 Ausgabe April /28

18 3.7.2 Echtzeituhr der CPU auslesen (Netzwerk 2) Hinweis: Im Netzwerk 2 wird die Echtzeituhr der CPU mit Hilfe von S7-Funktion SFC1 (READ_CLK) ausgelesen. Am Ausgangsparameter "CDT" der Systemfunktion SFC1 erhalten Sie das Datum und die Uhrzeit im Format "DATE_AND_TIME". Das Datum und die Uhrzeit sind beim Datentyp "DATE_AND_TIME" im BCD-Format in 8 Bytes gespeichert. Die Variable, in der das Datum und die Uhrzeit gespeichert werden (in diesem Bespiel die Variable CPU_Time), hat folgende Struktur: Byte 0 = Jahr Byte 1 = Monat Byte 2 = Tage Byte 3 = Stunden Byte 4 = Minuten Byte 5 = Sekunden Byte 6 = Die beiden höchstwertigen Ziffern von ms Byte 7-4 MSB = niederwertigen Ziffern von ms Byte 7-4 LSB = Wochentag - 1 = Sonntag, 2 = Montag... Die Werte sind BCD codiert. Um mit diesen Werten arbeiten zu können, müssen diese Werte in das Format INTEGER mit Hilfe von dem Befehl BTI umgewandelt werden. Mehr dazu entnehmen Sie aus dem FAQ Beitrag Wie kann das Datum und die Uhrzeit mit der SFC1 (READ_CLK) ausgelesen und mit der SFC0 (SET_CLK) eingegeben werden? ID: Version - 1 Ausgabe April /28

19 Text und Kommentare zum Netzwerk 2: Abbildung 3-6 Text und Kommentare zum Netzwerk 2 Version - 1 Ausgabe April /28

20 3.7.3 Eintrag der Werten der Echtzeituhr in den Anforderungsdatensatz (DB3) zum Schreiben des Parameters P2115 (Netzwerk 3) Im Netzwerk 3 werden die aktuellen Werte der Echtzeituhr der CPU in den Anforderungsdatensatz (DB3) zum Schreiben des Parameters P2115 eingetragen. Text und Kommentare zum Netzwerk 3: Abbildung 3-7 Text und Kommentare zum Netzwerk 3 Version - 1 Ausgabe April /28

21 3.7.4 Echtzeituhr und Fehlerpuffer des Umrichters auslesen (Netzwerke 4 und 5) In den Netzwerken 4 und 5 werden die Echtzeituhr und der Fehlerpuffer des Umrichters ausgelesen. Mit der SFC58 wird der Anforderungs-Datensatz zum Lesen der Echtzeituhr und des Fehlerpuffers zum Antrieb geschickt (Datensatz RECORD DB1). Die Antwort mit den Parameterwerten der Antwort-Datensatz wird vom Antrieb mit der SFC59 geschickt (Antwortbaustein DB2). Text und Kommentare zu den Netzwerken 4 und 5 Abbildung 3-8 Text und Kommentare zu den Netzwerken 4 und 5 Version - 1 Ausgabe April /28

22 3.7.5 Echtzeituhr des Umrichters synchronisieren (Netzwerk 6) Im Netzwerk 6 wird die Echtzeituhr des Umrichters mit der Echtzeituhr der CPU synchronisiert. Mit der SFC58 wird der Anforderungs-Datensatz zum Schreiben des Parameters P2115 zum Antrieb geschickt (Datensatz RECORD DB3). Text und Kommentare zum Netzwerk 6: Abbildung 3-9 Text und Kommentare zum Netzwerk 6 Version - 1 Ausgabe April /28

23 3.8 Ansteuerung des Beispielprogramms mit den Variablentabellen Variablentabelle VAT_1 Nach dem Sie das Projekt in die CPU geladen haben, öffnen Sie die Variablentabelle VAT_1 und gehen Sie Online, indem Sie auf den Button drücken. Die Variablentabelle VAT_1 dient: zur Ansteuerung des Antriebs zum Auslesen der Echtzeituhr der CPU und des Umrichters (P2115) sowie zur Ansteuerung und Beobachtung der Prozesse des Auslesens von Fehlerpuffer (Parameter r0947, r0948 und r0949) und Echtzeituhr des Umrichters (Parameter P2115) und der Synchronisation der Echtzeituhr (Schreiben des Parameters P2115). VAT_1: Oberer Teil (1) Der obere Teil (1) der Variablentabelle VAT_1 (s. Abb. 3-10) dient zur Ansteuerung des Antriebs. Das ist im Abschnitt detailliert beschrieben. VAT_1: Mittlerer Teil (2) In dem mittleren Teil (2) der Variablentabelle VAT_1 (s. Abb. 3-10) werden das Datum und die Uhrzeit angezeigt (CPU Echtzeituhr). Das Datum ist im Format Jahr/Monat/Tag dargestellt. Die Uhrzeit ist im Format Stunden/Minuten/Sekunden dargestellt. Aus dem Beispiel ergibt sich das Datum und die Uhrzeit: 21. Februar :37:34. Version - 1 Ausgabe April /28

24 Abbildung 3-10 Variablentabelle VAT_1 VAT_1: Mittlerer Teil (3) Der mittlere Teil (3) der Variablentabelle VAT_1 (s. Abb. 3-10) dient zur Ansteuerung und zur Beobachtung der Prozesse des Auslesens von Fehlerpuffer (Parameter r0947, r0948 und r0949) und Echtzeituhr des Umrichters (Parameter P2115) und der Synchronisation der Echtzeituhr (Schreiben des Parameters P2115). Version - 1 Ausgabe April /28

25 Gehen Sie wie folgt vor: Mit dem Merkerbit M8.0 wird der Schreibauftrag "Parameter lesen" zum Antrieb geschickt. Tragen Sie den Wert 1 (true) ein und schicken sie diesen mit dem Button, um den Schreibauftrag zu starten. Anschließend soll der Auftrag beendet werden. Schicken Sie den Wert 0 (false) um den Auftrag zu beendet. Das Merkerbit M8.1 zeigt, ob der Schreibauftrag Parameter lesen läuft: true aktiv, false inaktive. MW10 (RET_VAL) enthält einen Fehlercode, im Falle dass ein Fehler während der Bearbeitung der Funktion (SFC58) auftritt. Die Beschreibung aller Fehler entnehmen Sie aus der Hilfe zu Systemfunktionen/ -funktionsbausteinen. Mit dem Merkerbit M8.2 wird der Leseauftrag zum Antrieb geschickt. Tragen Sie den Wert 1 ein und schicken Sie diesen, um den Leseauftrag zu starten. Danach beenden Sie den Auftrag mit dem Wert 0. Das Merkerbit M8.3 zeigt, ob der Leseauftrag läuft: true aktiv, false inaktive. MW12 (RET_VAL) enthält einen Fehlercode, im Falle dass ein Fehler während der Bearbeitung der Funktion (SFC59) auftritt. Den Fehlerpuffer und Echtzeituhr des Umrichters entnehmen Sie aus der Variablentabelle VAT_2 (s. unten). VAT_1: Mittlerer Teil (4) In dem mittleren Teil (4) der Variablentabelle VAT_1 (s. Abb. 3-10) wird die Echtzeituhr des Umrichters angezeigt (P2115 Echtzeituhr). In diesem Beispiel wurde ausgelesen: P2115[0] = P2115[1] = 3861 P2115[2] = 519 Die Umrechnung in binäre Größen (U16) ergibt die folgenden Bitmuster: Sekunden + Minuten: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 51, d.h. Sekunde 51 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 36, d.h. Minute 36 Version - 1 Ausgabe April /28

26 Stunden + Tage: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 15, d.h. Stunde 15 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 21, d.h. Tag 21 Monate + Jahr: - High Byte (MSB) = entsprechend der Zahl 2, d.h. Monat 2 - Low Byte (LSB) = entsprechend der Zahl 7, d.h. Jahr 7 Die in P2115 angezeigte Echtzeit ist demnach der , 15:36:51. VAT_1: Unterer Teil (5) Der untere Teil der Variablentabelle VAT_1 (s. Abb. 3-10) dient zur Synchronisation der Echtzeituhr (Schreiben des Parameters P2115). Gehen Sie wie folgt vor: Mit dem Merkerbit M8.4 wird der Schreibauftrag "Parameter schreiben" zum Antrieb geschickt. Tragen Sie den Wert 1 (true) ein und schicken sie diesen mit dem Button, um den Schreibauftrag zu starten. Anschließend soll der Auftrag beendet werden. Schicken Sie den Wert 0 (false) um den Auftrag zu beendet. Das Merkerbit M8.5 zeigt, ob der Schreibauftrag Parameter schreiben läuft: true aktiv, false inaktive. MW14 (RET_VAL) enthält einen Fehlercode, im Falle dass ein Fehler während der Bearbeitung der Funktion (SFC58) auftritt. Hinweis: Um die aktuelle Werte des Fehlerpuffers und der Echtzeituhr des Umrichters auszulesen, erfüllen Sie erst die Schritte für die Synchronisation der Echtzeituhr (unterer Teil (5) der Tabelle VAT_1) und danach die Schritte für das Lesen der entsprechenden Parameter (mittlerer Teil (3) der Tabelle VAT_1). Nun können Sie die Variablentabelle VAT_2 öffnen und die ausgelesenen Parameter ansehen. Version - 1 Ausgabe April /28

27 3.8.2 Variablentabelle VAT_2 Öffnen Sie die Variablentabelle VAT_2 und gehen Sie Online, indem Sie auf den Button drücken. In der Variablentabelle VAT_2 werden folgende Parameter des Umrichters angezeigt: P2115[3] AOP Echtzeituhr r0947[8] Letzte Fehlermeldung r0948[12] Fehlerzeit r0949[8] Fehlerwert Abbildung 3-11 Variablentabelle VAT_2 Version - 1 Ausgabe April /28

28 Anhang und Literaturhinweise Literaturhinweise 4 Literaturhinweise 4.1 Internet-Link-Angaben Anhang und Literaturhinweise Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle 4-1 Themengebiet Titel \1\ Betriebsanleitung MICROMASTER 420 0,12 kw - 11 kw \2\ Parameterliste MICROMASTER 420 \3\ Betriebsanleitung MICROMASTER 430 7,5 kw - 90 kw \4\ Parameterliste MICROMASTER 430 \5\ Betriebsanleitung MICROMASTER 440 0,12 kw kw \6\ Parameterliste MICROMASTER 440 \7\ FAQ Uhr einer S7-CPU mit der Rechneruhrzeit über MPI stellen \8\ FAQ Wie kann das Datum und die Uhrzeit mit der SFC1 (READ_CLK) ausgelesen und mit der SFC0 (SET_CLK) eingegeben werden? \9\ FAQ Beispiele zur Steuerung eine SINAMICS G120 unter Anwendung der Systemfunktionen SFC58 und SFC59 \10\ FAQ Lesen einzelner Parameter des SINAMICS G120 mit Hilfe von SFC58 & SFC 59 \11\ 4.2 Historie Tabelle 4-2 Historie Version Datum Änderung V1.0 Aril 2007 Erste Ausgabe Version - 1 Ausgabe April /28

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