2. Zuhörer- und Situationsanalyse: Was kommt auf mich zu? Situationsanalyse Checkliste Situationsanalyse: Wie wird das ablaufen?.
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- Albert Brahms
- vor 6 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Teil A Der schnelle Durchgang Ziele: Was soll nachher anders sein? Die zentrale Frage vorab:»was will ich erreichen?« Lohnend: Mein Vortrag als persönliche»imagepflege« Inhaltlich, emotional und persönlich überzeugen... 16»Vortrag«oder»Präsentation«? Zuhörer- und Situationsanalyse: Was kommt auf mich zu? Situationsanalyse Checkliste Situationsanalyse: Wie wird das ablaufen? Themenschwerpunkte wählen:»tränen des Abschieds«weinen Der Mut zur Lücke Kiss: Keep it short and simple Maximal drei Schwerpunkte mit Botschaft Vortragstitel: Denken Sie in Anmacher-Schlagzeilen Zoologische Probleme Nutzenorientierung: Mehr»Wegtrag«statt Vortrag... 24»Vortrag«: Das Problem liegt schon in der Wortwahl... 25»Wozunutz?«: Was haben die Zuhörer vom Vortrag? Unpräzise:»Die Zuhörer wissen dann mehr über « Nicht hinterm Berg halten: Nutzen»verkaufen« Der»Nutzenkeil«: Von Verkäufern lernen... 26
2 5. Storyline: Geschichten erzählen Dieses Kapitel ist nichts für Schnörkelfrei-Referenten Geschichten hör ich für mein Leben gern Story: Der lange Marsch Story: Zeitreise Story: Entscheider zwischen allen Stühlen Story: Der Kampf der zwei Lager Story: Prediger und Rufer in der Wüste Story: Boy meets girl Spannungsbögen: Reihung und Argumentation Inhalte spannend in Reihe bringen Das»Pyramiden-Prinzip«: Mit der Lösung starten Quick Win: Schneller Argumentations-Überblick Highlight-Argumentation: Wohin mit den Elefanten? Vortragsgliederung: Struktur für Präsentationen Vortragsstruktur = E + H1 + H2 + H3 + S + viele Üs Eine Struktur für die Vortragsplanung Planung: Den Vortrag vordenken Klug verzetteln: Planen mit Haftnotizen Mitdenker suchen: Der Mensch denkt nicht gern allein Mind-Mapping: Mind-Map als Planungshilfe Weil es immer eng wird:»knautschzonen«einplanen.. 37 Stegreifplanung mit Mind-Map: In wenigen Minuten startklar sein Manuskript: Sicherheit mit Händen halten Nur Abenteurer machen s ohne Was steht auf dem Manuskript? Manuskripttypen zur Wahl Zeitangaben: Wem die Stunde schlägt... 41
3 10. Einstiege: Klug starten Nicht mit der Tür ins Haus fallen Einstiege erfüllen mindestens drei Funktionen Muntermacher: Damit alle quietschwach bleiben Kampf dem Energieverlust Geht der Vortrag unter die Haut? Auf Interaktion setzen, Dialoge anstoßen Aufmerksamkeitswecker Sichern und Ankern: Spuren hinterlassen A. a. ü.!»merk-würdige«vorträge Merk-Anker: Anknüpfen an Bekanntes Fürs Abspeichern sorgen Sprache und Sprechweise: Bin ich verständlich?... 51»Vor dem Kehlkopf kommt der Kopf« Basis-Sprechrezepte für Redner Körpersprache: Im»Hochstatus«überzeugen Nicht immer an»körpersprache«denken... 54»Hochstatus«statt»Tiefstatus« Mentale Programme: Die Einstellung steuert Natürlicher Körpersprache Freiraum lassen Veranschaulichen: Kost für alle Sinne Bilder»an der Wand«oder Bilder»im Kopf«? Die Vortragenden sind Medium Nummer eins... 59»Beamersucht«und was man dagegen tun kann Darbietungsdauer und Perfektionsgrad Fertigungszeitpunkte: Fertig, live und teilfertig... 60»Folien-Mischkost«: Nicht immer mehr vom Selben Es gibt ein Leben jenseits von PowerPoint Videoclips als mediale Bereicherung... 62
4 16.»Folien-Erotik«: Liebe auf den ersten Blick? Der erste Eindruck zählt... 63»Erotik-Check«: Machen Ihre PowerPoints wirklich an?. 64 Folien schlachten statt Folienschlachten Haben Ihre Folien Kernaussagen und»message«? Gestaltungskriterien für gute Folien Exoten: PowerPoint anders genutzt... 66»PowerPoint-Hasser«... 67»Prezi«als Software-Alternative? Folienpassung: Es kommt auf den Anlass an Finale: Den Schlusspunkt richtig setzen Der letzte Eindruck bleibt Summen bilden und Vortrag abrunden Vielleicht ein Meinungsbild als Abschluss? Abschlussdiskussion: Letzte Klippen meistern Diskussionsleitung und Zeitdauer vorab klären Wenn Sie keine Anschlussdiskussion wollen So bekommen Sie eine gute Abschlussdiskussion... 73»Goldene Regeln«für kritische Fragen TEIL B Vertiefungs- und Spezialthemen Prä und Post: Mehr Vor- und Nachspiel Damit Präsentationen mehr sind als Strohfeuer Vorher 1: Möglichkeiten im Vorfeld nutzen Vorher 2: Möglichkeiten kurz vor Beginn Nachher 1: Möglichkeiten im Nachhinein Nachher 2: Um Rückmeldung bitten... 81
5 20. Alternativen: Ohne Vortrag»präsentieren«... 82»Vortrag«beschreibt einen Weg kein Ziel Poster-Vernissage:»Ein-Führung«statt Vortrag Expertenbefragung als»frage-antwort-runde«... 85»Interview«statt Vortrag Vorträge inszenieren: Überraschend anders als üblich Inszenierung: Schon»Kleinigkeiten«bringen was Passen Raum, Sitzordnung und»bühne«? Überraschungen: Hoppla, was ist denn jetzt? Interaktion: Das Publikum aktiv einbinden Präsentations-Marathons designen Präsentations-Coaching: Vorbereitung für den Auftritt.. 94 In Eigenregie Ideen tanken »Icebreaker«: Noch mehr Einstiege Die ersten Sätze sind für die Katz Vorträge haben viele Einstiege Orientierende Vortragseröffnungen Emotionale Story-Einstiege Problem- und Nutzeneinstiege Der aktuelle Bezug Unerwartet anfangen... 99»Optische Köder« Handskizzen und Poster: Mediale Ergänzungskost Die Kunst der schnellen Handskizzen zelebrieren Fertig mitgebrachte Plakate Großflächen-Kopien aus dem Copyshop »Folien-TÜV«: Prüfkriterien für visuelle Qualität Autos müssen in Deutschland regelmäßig zum TÜV Klassische PowerPoint-Krankheiten
6 25.»Folien-Führerschein«: Ihre Medien-Fahrerlaubnis Sie brauchen mehr als nur eine TÜV-Plakette So fallen Sie durch die Führerscheinprüfung »FFZ«: Zwischendurch»Folienfreie Zonen«einplanen Die»4-A-Inszenierung«: A + A + A + A Lampenfieber und Blackout: Gefahr von innen Als»Rampensau«wird man nicht geboren Sicherheitsstrategien: Vorbeugen und Notfalllösungen Krisen und Turbulenzen: Klippen erfolgreich meistern Krisen entstehen vor allem im Kopf Prophylaxe: Damit es nicht drunter und drüber geht »Goldene«Regeln für kritische Situationen vor Ort Vorträge bewerten: Den Blick schärfen Bücher & Quellen: Wenn Sie Lust auf mehr haben Inspirationsquellen: Suchworte fürs Netz Bildnachweis
Leseprobe aus: Will, Mini-Handbuch Vortragund Präsentieren, ISBN978-3-407-85955-6 2013 Beltz Verlag, Weinheim Basel
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85955-6 36 8. Planung: Den Vortrag vordenken Klug verzetteln: Planen mit Haftnotizen Die Grobstruktur»Einstieg Hauptteile
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