Systemisch-konstruktivistische Theaterpädagogik

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1 Systemisch-konstruktivistische Theaterpädagogik Kapitelübersicht aus: Lars Göhmann: Theatrale Wirklichkeiten. Möglichkeiten und Grenzen einer systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik im Kontext ästhetischer Bildung. Erschienen im Mainz-Verlag, Aachen, (ISBN ) Grundlegend für die Konzeption einer systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik sind Überlegungen zur Funktionalität des Mediums Theater und zu den Erfahrungsmöglichkeiten theaterpädagogischen Handelns. Gleichzeitig werden über den Einbezug der Systemtheorie und des Konstruktivismus die Bedingungen sozialer Wirklichkeiten, die sich gegenwärtig durch eine hochkomplexe Pluralität auszeichnen, berücksichtigt. Es wird erkannt, dass soziales Handeln immer eng gekoppelt ist an eine intersubjektive Auseinandersetzung mit Wirklichkeiten. Weiter noch wird festgestellt, daß ein an künstlerischen Prozessen teilnehmendes Subjekt aufgefordert ist, sich im Kontext dieser Komplexität einen alternativen Zugang zur Welt zu verschaffen, der es ihm ermöglicht, reflexiv die eigene Lebenskonstruktion zu gestalten. Um ein solches künstlerisches Arbeiten zu ermöglichen, erscheint es notwendig, ein Gleichgewicht zwischen den an einem theaterpädagogischen Prozeß beteiligten Konstituenten herzustellen, um somit die Aspirationen des Fachgegenstands `Theater, des `Subjekts innerhalb eines kollektiven Moments und des jeweiligen `Arbeitsfeldes der Theaterpädagogik in ein sinnvolles und kreatives Miteinander zu bringen. Die Konzeption der systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik basiert auf der Grundannahme, daß Erkennen nicht als Repräsentation einer außerhalb des Subjekts liegenden Welt zu verstehen ist, sondern sich über das handelnde Konstruieren von Wirklichkeit durch das Individuum ereignet. Diese Annahme gilt gleichermaßen für soziale wie für theatrale Wirklichkeiten. Unterstützung in der praktischen Anwendung dieser Präsumtion erfolgt über zwei Einflußgrößen: (1) Der systemtheoretische Zugang über die Differenzwahrnehmung von System und Umwelt führt zur Reduktion postmoderner Pluralität und (2) über den Weg der Rekonstruktion-Konstruktion-Dekonstruktion wird das Subjekt zur problem- und handlungsorientierten Bezugsgröße innerhalb der Konstruktion von Wirklichkeiten. 1. Kapitel: Zunächst werden die für eine theaterpädagogische Theoriebildung benötigten zentralen Fachtermini in ihrer Inhaltlichkeit thematisiert. Dabei wird das Medium `Theater als ein bedeutungserzeugendes System definiert, welches sich durch noch näher zu bestimmende Wirkungsabsichten (insbesondere in bezug auf eine ästhetische Bildung) auszeichnet. In expliziter Weise wurde auf das besondere Kommunikationssystem theatralen Handelns

2 verwiesen, durch das sich Theaterspielen von den anderen Künsten in spezifischer Weise unterscheidet und dadurch auch abgrenzt. Es wurde aufgezeigt, daß sich Theater durch eine ihm eigene Dialektik zwischen den Spielern (Rollenträgern), dem Dargestellten (Rollenfigur) und dem Publikum auszeichnet. (Eine Person A tut so, als ob sie die Person B sei, und dieses für C, den Zuschauer). Die unausgesprochene Vereinbarung der Kommunikationspartner auf dieses dialektische Verhältnis ist die Basis, um sich auf das Ereignis Theater als Teil der ästhetischen Bildung einzulassen. Ästhetische Bildung wird hierbei - in Anlehnung an SCHILLER - neben einer wissenschaftlich-rationalen und einer ethisch-moralischen als dritte Dimension der Interpretation von Welt verstanden. Für den Bildungsbegriff ist die Produktivität eines zielgerichteten Prozesses bezeichnend, der zur Emanzipation des gesellschaftlichen Subjektes führen soll. Das Phänomen der Selbstwerdung einer Person über das Erschließen eigener Erfahrungen, das in einem intersubjektiven und -aktiven Wechselspiel von der intellektuellen Selbständigkeit des Individuums geprägt ist, erhält durch den Diskurs der großen Denker der klassischen Epoche und ihrer Idee des Sozialisationsprozesses durch und zur Kunst eine interessante Erweiterung über zwei Errungenschaften kulturellen Lebens: der Bildung und der Ästhetik. Theaterpädagogik als Teildisziplin der ästhetischen Bildung kann über die Theaterkunst den Zusammenhang zwischen Verstehen und Gestalten sozialer Wirklichkeiten prozessual verdeutlichen und somit reflexiv auf das Subjekt wirken. 2. Kapitel: In der Skizzierung einer historischen Entwicklung von `Theaterpädagogik wurde auf den engen Zusammenhang zwischen der Entwicklung des Theater(spiel)s und seiner jeweiligen gesellschaftlichen Anerkennung hingewiesen. Neben dem langwierigen Prozeß des endgültigen Respektierens des homo ludens als integrativem Bestandteil des homo faber ist insbesondere die Bedeutung des Theaterspiels in seiner (schul-)didaktischen Funktionalisierung für den weiteren Verlauf der Argumentation von Interesse. Seit Beginn seiner Pädagogisierung bewegt sich das Theater im Wechsel zwischen einer Instrumentalisierung als `Mittel zum Zweck und dem Versuch, es als eigenständige Fachdisziplin in den Bildungskanon zu integrieren. Das sich aus der Geschichte des Theaters ableitende Verständnis von Theaterspiel spiegelt sich in den drei unterschiedlichen Begründungszugängen des Anthropologischen, des Sozialtheoretischen und des Kulturpädagogischen wider. Alle drei Ansätze dienen nicht nur als Grundlage einer systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik, sondern bestimmen ihre Konzeption im wesentlichen. 3. Kapitel:

3 Eine detaillierte Analyse der theatralen Kommunikationsstruktur stellt vor allem die Konsequenzen der Doppelfunktion des Schauspielers als Rollenträger und Rollenfigur dar. Theater als Kunstereignis kann nicht zwischen schaffendem Künstler als Subjekt und dargestelltem Schauspiel als Objekt trennen. Für die Dauer der Aufführung ist der Darsteller gleichzeitig seine Darstellung; Theaterkunst kann nicht ohne den Schauspielkünstler stattfinden. So beinhaltet jener aus der Kulturwissenschaft entwickelte Begriff der Theatralität eine für die Theaterpädagogik fachspezifische Handlungsaufforderung; um jedoch die sich aus dem Medium heraus ableitende Funktionalität innerhalb ästhetischer Räume zu begründen, bedarf es des von BENTLEY formulierten formalstrukturierten Theaterbegriffs. In der bewußten Trennung zwischen Bühne als theatraler Wirklichkeit und dem Publikum als Repräsentant sozialer Wirklichkeit liegt die erforderliche Begründung für jene Möglichkeit des Theaters, über den `Umweg des theatralen Spiels eine Wirkung hinein in die soziale Wirklichkeit zu verursachen. Die anthropologische Bestimmung des Kulturbegriffs führt zu den Absichten, die dem Theater zugrunde liegen: ästhetisch-künstlerische Funktion, sozial-gesellschaftliche Funktion und Unterhaltungsfunktion. 4. Kapitel: Im Unterschied zu den gesellschaftlich-kollektiven Funktionen des Mediums `Theater sind jene der Theaterpädagogik gesellschaftlich-individueller Ausprägung. Innerhalb des theaterpädagogischen Prozesses, in dem das spielende Subjekt in der Wechselbeziehung zum künstlerischen Objekt steht, kann das Individuum Erfahrungen im sozial-gesellschaftlichen, sozial-individuellen, therapeutisch-kathartischen und ästhetisch-künstlerischen Bereich machen. Dabei steht das Erfahrungen-Machen innerhalb der ästhetischen Auseinandersetzung mit theatralen Wirklichkeiten immer im Bezug zur künstlerisch-reflektierten Bearbeitung bereits gemachter Erfahrungen innerhalb der sozialen Wirklichkeit und somit innerhalb von Gesellschaft. Die Theaterspieler bringen hierbei ihre Ideen, ihre Erfahrungen, ihr Wissen in den künstlerischen Schaffensprozeß ein, der über die ästhetische Reflexion zum Kunstereignis führt. Wenn auch die Entwürfe konkreter Utopien gesellschaftlicher Existenz, die als inhaltliche Aussagen fester Bestandteil eines bürgerlichen Theaterverständnisses sind, thematisch in ein theaterpädagogisches Arbeiten integriert werden können, dominiert in der Theaterpädagogik eine subjektorientierte Haltung gegenüber der überindividuellen Verpflichtung des Theaters. 5. Kapitel: Das zentrale Kapitel der Untersuchung integriert die theatertheoretischen und theaterpädagogischen Grundüberlegungen in die Konzeption einer systemisch-konstruktivistischen

4 Theaterpädagogik. Aufbauend auf den neurobiologischen Erkenntnissen der Chilenen MATURANA und VARELA ermöglicht die Systemtheorie eine komplexitätsreduzierende Erkenntnis von Welt und gleichzeitig liefert der Konstruktivismus einen Entwurf für den Umgang mit Wirklichkeiten. Beide Theorien bilden die Basis einer Theaterpädagogik, die als ästhetische Bildung dem Subjekt eine Auseinandersetzung mit Welt (Wirklichkeit) ermöglichen will. Dabei bestimmt die Komplexität postmoderner Gesellschaftsstrukturen die Wahrnehmung des einzelnen gegenüber seiner Umwelt, die dieser nicht als objektives und wahrhaftiges Abbild aufnimmt, sondern als etwas individuell zu konstruierendes. Weiter wird festgehalten, daß das menschliche Wesen geprägt wird von einer Anzahl autopoietischer, selbstreferentieller und operational geschlossener Systeme; die Übertragung dieses Systemgedankens auf das System des Sozialen, läßt den Menschen als ein Wesen erscheinen, das durch seine Umwelt nicht zu determinieren ist, sondern dessen Umwelt im Hinblick auf die Viabilität des Subjekts lediglich anregend wirken kann. Für die Theaterpädagogik folgt aus der Anwendung jener systemorientierten und konstruktivistischen Erkenntnistheorien, ästhetische Bildung als selbstreflexiven und konstruktiven Prozeß zu verstehen. Ästhetik versteht sich dabei als ein Instrument, das Differenzwahrnehmungen zwischen den unterschiedlichen System- und Wirklichkeitsebenen ermöglicht. Ästhetische Räume bieten dem Subjekt die Gelegenheit einer Beobachtungsebene II. Ordnung, um die Differenz zwischen sozialen und theatralen Wirklichkeiten, sowie referentiellen und performativen Zeichenebenen zu analysieren und für das Theaterspiel nutzbar zu machen. Dadurch ergibt sich für das darstellende Spiel eine eigene Qualität, indem sich durch die besondere Subjekt-Objekt-Relation des Darstellers eine enge Beziehung zur gesellschaftlichen Wirklichkeit einstellt; gleichzeitig wirken die gemachten Erfahrungen innerhalb theatraler Wirklichkeiten auf die soziale Wirklichkeit des Subjekts zurück. Über das beobachtungs- und handlungsorientierte Verfahren der Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion werden dem Subjekt innerhalb eines künstlerisch-schaffenden Kollektivs konstruktive Momente im Wahrnehmen, Handeln und Gestalten ermöglicht. Über das `Risiko von Wahrnehmung gelingt eine aus dem Alltäglichen enthobene Qualität ästhetischer Erfahrung. Voraussetzung für eine über das Theaterspiel vermittelte ästhetische Erfahrung ist das Zusammenwirken konstanter und variabler Bezugsgrößen innerhalb der systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik - also die Gleichwertigkeit der Aspirationen jener am theaterpädagogischen Prozeß beteiligten Konstituenten: das Medium `Theater, das Subjekt im kollektiven Moment, das theaterpädagogische Arbeitsfeld. 6. Kapitel:

5 Die Übertragung der Theorie einer systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik auf die unterschiedlichen Arbeitsfelder theaterpädagogischer Praxis hat gezeigt, daß die Dominanz nur einer Konstituente innerhalb des Kommunikationsgefüges zwischen dem Theater als Medium, dem Anliegen des Subjekts innerhalb eines Kollektivs und den Aspirationen, die sich aus den Bedingungen der einzubeziehenden Arbeitsfelder ergeben, als Störung benannt werden muß. Jedoch konnte aufgezeigt werden, daß sich unter Berücksichtigung der Gleichwertigkeit der beteiligten Konstituenten auch die an das jeweilige Arbeitsfeld formulierten Anforderungen erfüllen lassen. Eine Theaterarbeit, die sich auf die Wirkung des Dargestellten im Schutz des ästhetischen Raumes bezieht und gleichzeitig das Begehren des einzelnen respektiert, kann über die praktische Auseinandersetzung mit Kunst sowohl ästhetische, künstlerische als auch pädagogische, psychologische und soziale Funktionen verbinden. Erst in diesem Kontext kann letztendlich von Theaterpädagogik gesprochen werden, denn fehlt die Ausrichtung auf die Möglichkeiten von Kunst und Ästhetik, bleibt nur noch eine auf pädagogische, soziale oder therapeutische Ziele bezogene Arbeit, die Theater als Mittel zum Zweck einsetzt. 7. Kapitel: Der Theaterpädagoge in seiner Funktion als Begleiter künstlerischer Prozesse ist gleichzeitig die Mittlerfigur zwischen den beteiligten Konstituenten der systemisch-konstruktivistischen Theaterpädagogik. Daraus lassen sich Anforderungen an eine ethische Haltung des Theaterlehrers formulieren, die sich insbesondere an seiner beobachtenden Arbeit mit dem Subjekt als Rollenträger und seiner zu gestaltenden Figur festmachen läßt. Eine besondere Nähe zur gespielten Rolle (Identität) führt jedoch zu einer falschverstandenen Authentizität, wenn diese statt dem Zugang zur Erschaffung theatraler Wirklichkeiten nur das Ergebnis einer Darstellungskunst bezeichnet. Gefordert ist eine Kunstdarstellung des Subjekts, nicht eine offenbarende Selbstdarstellung. Ästhetisches Handeln ist somit immer auch als moralisches Handeln zu verstehen, da es gleichermaßen den sozialen Diskurs des Intersubjektiven impliziert, welcher immer die Perspektive des anderen mit einschließt.

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