PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ANÄSTHESIOLOGIE

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1 MEDIZINISCHE FAKULTÄT Name: PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ANÄSTHESIOLOGIE Klinik für Anaesthesiologie der Universität München Standort Großhadern/Standort Innenstadt - 1 -

2 Kooperierende Lehrkrankenhäuser: Klinikum Augsburg Amper Kliniken AG Dachau Klinikum Fürstenfeldbruck Klinikum Garmisch-Partenkirchen Krankenhaus Agatharied GmbH in Hausham Klinikum Ingolstadt GmbH Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Harlaching Klinikum Dritter Orden München Klinikum München Pasing Kreiskrankenhaus Bad Reichenhall RoMed Klinikum Rosenheim Klinikum Starnberg Klinikum Traunstein Kreisklinik Wolfratshausen GmbH Klinikum Kaufbeuren Klinikum Memmingen - 2 -

3 PJ-Logbuch für das Tertial Anästhesiologie Name, Vorname Matrikelnummer Geburtsdatum Telefon Aktuelles Tertial: von bis Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο Name der Klinik / der Praxis: Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο Land: Nur bei PJ-Mobilität benötigt: Siegel der LMU nach Abschluss des Tertials zur Anerkennung an der Heimatuniversität: - 3 -

4 - 4 -

5 Liebe Studierende im Praktischen Jahr! Wir freuen uns, Ihnen das Logbuch für das Fach Anästhesiologie präsentieren zu können. Es beinhaltet die Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie im Laufe Ihres Tertials erwerben sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und halten dabei regelmäßig Rücksprache mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden, falls Bedarf bei Ihnen besteht. Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Absolvieren Ihres Tertials! Prof. Dr. Bernhard Zwißler Direktor Klinik für Anaesthesiologie der LMU, Lehrstuhlinhaber Dr. med. Heiko Baschnegger PJ-Beauftragter Klinik für Anaesthesiologie der LMU Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Miriam Gisi Studiendekan Klinik- Humanmedizin der LMU PJ-Beauftragter der LMU PJ-Koordination der LMU - 5 -

6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Berufshaftpflichtversicherung Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Definition der Kompetenzebenen Praktische Kompetenzen Begleitung einzelner Patienten im OP Begleitung einzelner Patienten auf der Intensivstation PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen, andere Fortbildungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge

7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Gisi oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. Miriam Gisi PJ-Koordinatorin der LMU PJ_Koordination@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie sollten zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei der zentralen PJ-Koordination in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Je nachdem, wo Sie Ihr Tertial ableisten, bestehen verschiedene Fortbildungsangebote. Mindestens einmal pro Woche sollte für Sie eine spezifische PJ-Fortbildungsveranstaltung des jeweiligen Fachs stattfinden. Sie wird durch einen Dozenten betreut und stellt eine Pflichtveranstaltung dar. Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die Fortbildungsveranstaltungen

8 Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren können Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Dies sollte aber evtl. erst in der zweiten Hälfte Ihres Tertials erfolgen, wenn Sie bereits etwas Erfahrung gesammelt haben. Beispielsweise können Sie in diesem Rahmen ein Thema, das Ihnen vorgegeben wird, selbst erarbeiten oder eigene Patienten vorstellen. Unter Leitung des Dozenten werden die Themen anschließend diskutiert. Eine Liste mit Themenvorschlägen für die PJ-Fortbildungsveranstaltung finden Sie in Teil 2 dieses Logbuches. An der Klinik für Anaesthesiologie der LMU besteht für PJ-Studenten die Möglichkeit, ein Simulationstraining zu absolvieren. An den Lehrkrankenhäusern sollte den Studenten die Möglichkeit gegeben sein, den Basic Life Support zu üben. PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Die zentrale PJ-Koordination bietet für PJ-Studenten freiwillige mündlich-praktische Prüfungen (sogenannte mp³) im ZeUS der Poliklinik an. Das Angebot soll zur Vorbereitung auf das mündliche Staatsexamen dienen. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der MeCuM-Homepage. Bitte informieren Sie sich in Ihrer Klinik über die Möglichkeit ein Probeexamen zu absolvieren. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt Ihre erreichten Kompetenzen durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Die angestrebten Kompetenzlevel in der rechten Tabellenspalte können je nach den vorhandenen Möglichkeiten und der Lehrbereitschaft des Ausbilders auch überschritten werden. Theoretisch kann deshalb die Gesamtpunktzahl auf über 100% ansteigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Am Ende des Tertials müssen mindestens 70% der angestrebten Kompetenzpunkte erreicht werden. Andernfalls ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an die zentrale PJ-Koordination der LMU weitergeleitet. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus und geben Sie diese zusammen mit dem Logbuch in der Klinik ab. PJ-Mobilität: Sollten Sie im Rahmen der PJ-Mobilität ein Tertial an der LMU absolvieren, müssen Sie das LMU Logbuch führen. Allerdings nehmen Sie das Logbuch bitte nach Beendigung des Tertials mit an Ihre Heimatuni. Sie benötigen außerdem ein Siegel der Gastuniversität auf das Logbuch (siehe S. 3) und die Tertialbescheinigung, damit das Tertial an Ihrer Heimatuni anerkannt wird. Ausstellung des Siegels im Studiendekanat der Medizinischen Fakultät der LMU (Bavariaring 19, München): Mo und Mi 09:00 Uhr - 12:00 Uhr, Fr nach Vereinbarung

9 BERUFSHAFTPFLICHTVERSICHERUNG Schäden, die von Studierenden im Praktischen Jahr fahrlässig gegenüber dritten Personen verursacht werden, sind in der Regel durch die Betriebshaftpflichtversicherung des Universitätsklinikums oder des Lehrkrankenhauses abgedeckt. LMU-Studierende und externe Mobilitätsstudierende sind in der Regel mitversichert. Auslandstertiale von LMU-Studierenden sind jedoch nicht über die Universität oder das Lehrkrankenhaus versichert. Auch bei Versicherungsschutz über die Universität/Lehrkrankenhaus kann eine direkte Haftung nicht für jeden Fall ausgeschlossen werden, insbesondere wenn das Ausbildungskrankenhaus selbst geschädigt wird. Wir empfehlen Ihnen daher ausdrücklich, sich gegen das Risiko für durch Sie verursachte Personen- und Sachschäden zusätzlich zu versichern

10 MENTORENGESPRÄCHE Bei Ihrer Rotation durch die verschiedenen Bereiche der Klinik werden unter Umständen verschiedene Oberärzte die Rolle Ihres Mentors einnehmen. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht dann hauptsächlich in der Unterstützung Ihrer Ausbildung, auch mit Hilfe des PJ-Logbuchs. Einmal pro Rotation sollte ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Dort können Sie über den aktuellen Stand Ihres Lernfortschritts sprechen und überlegen, welche Lernziele noch erreicht werden müssen. Ihr Mentor soll Ihnen bei deren Umsetzung behilflich sein. Meine Mentoren: Erstes Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zweites Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch am: Datum /Unterschrift des Mentors Formative Abschlussprüfung / Probeexamen (optional) Bewertung der Leistung: Datum / Unterschrift Prüfer:

11 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen - Differenzialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht

12 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten müssen vom Mentor bzw. einem Oberarzt durch Unterschrift bestätigt werden. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Allgemeine Ärztliche Tätigkeiten Strukturierte Vorstellung eines Patienten (z.b. auf Visite) 4 Peripher venöse Zugänge legen 4 Hyg./chir. Händedesinfektion 4 Korrekt und sicher Sterilkleidung anlegen und steril arbeiten 4 Interpretation eines EKG 4 Interpretation eines pathologischen Labors 4 Interpretation einer Röntgen Thorax Aufnahme 4 Interpretation einer Computer-Tomographie 2 Ein Konsil für einen Patienten anfordern 2 Basic Life Support

13 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel OP Prämedikation: Anamnese durchführen 2 Prämedikation: körperliche Untersuchung durchführen 2 Prämedikation: Medikamente zur Prämedikation festlegen 2 Prämedikation: Festlegung des Anästhesieverfahrens 2 Prämedikation: Aufklärungsgespräch führen 2 Anwendung ASA-Kriterien 4 Einschätzung des perioperativen Risikos 3 Abschätzung der Intubierbarkeit 4 Richtlinien für präoperative Nüchternheit erklären 2 Häufig verwendete Hypnotika der Allgemeinanästhesie benennen und Wirkmechanismus erklären Häufig verwendete Opioide benennen und Wirkmechanismus erklären Häufig verwendete Muskelrelaxantien benennen und Wirkmechanismus erklären Indikationen zur Beatmung im OP nennen 2 Maskenbeatmung 4 Verwendung des Ambu-Beutels 4 Verwendung des Kuhn-Systems 2 Einführen des Guedel-Tubus 4 Verwendung des Wendl-Tubus 1 Manuelle Beatmung eines Intubierten 4 Aufbau und Funktionsweise des Beatmungsgeräts erklären 3 Einstellen der Beatmungsmaschine 4 Interpretation der Kapnographiekurve 3 Interpretation der Beatmungsdruckkurve 3 Interpretation der Flow-Kurve 3 Verändern der Alarmgrenzen am Monitor 4 Anbringen von EKG, NIBP, Pulsoximetrie 4 Endotracheale Intubation

14 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Platzieren einer Larynxmaske 3 Extubation 3 Rapid Sequence-Induction 2 Bronchoskopische Wachintubation 2 Spinalanästhesie 2 Periduralanästhesie 2 Plexusblockade 2 Difficult Airway Management 1 Intensivstation Umgang mit intubierten, analgosedierten Patienten auf der Intensivstation Körperliche Untersuchung eines Patienten inkl. Dokumentation 4 4 Erläuterung der Parameter eines Patientenmonitors 4 Erweitertes hämodynamisches Monitoring (Pulmonaliskatheter, PiCCO) 2 Klinische Beurteilung der Kreislaufsituation 3 Apparative Beurteilung der Kreislaufsituation 3 Differenzierung verschiedener Hypotoniekonstellationen 3 Volumenbilanz ausrechnen 4 Infusionstherapie festlegen 2 Therapie mit Vasopressoren und positiv inotropen Medikamenten 2 Intrathorakale/intrapulmonale Druckverhältnisse erläutern 2 Geräteeinstellung zur nichtinvasiven Beatmung mit Gesichtsmaske und Betreuung des Patienten währenddessen 2 Atemmechanische Größen beurteilen 3 Beatmungsformen erläutern 3 Weaningstrategien erläutern 3 Indikation zur Tracheotomie stellen 2 Häufig verwendete Medikamente zur Analgosedierung benennen und Wirkung erläutern 2 Sedierungstiefe beurteilen

15 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Entzugssymptome und -therapie erläutern 2 Indikation und Funktionsweise der Hämofiltration / Hämodialyse erläutern 2 Indikation und Funktionsweise der ECMO / ECLA erläutern 2 Indikation und Funktionsweise der IABP erläutern 2 Indikation und Funktionsweise der Herzunterstützungssysteme erläutern 2 Nosokomiale Infektionen 2 Mit immunsupprimierten und infektiösen Patienten nach geltenden Standards umgehen 4 Klinische Zeichen der Infektion erkennen 3 Laborchemische Diagnostik der Infektion 2 Interpretation mikrobiologischer Befunde 3 SIRS und Sepsis erläutern 2 Kenntnis wichtiger bakterieller / mykotischer / viraler Erreger 2 Prinzipien der empirischen/kalkulierten Antibiotikatherapie erläutern 2 Testgerechte Antibiotikatherapie 2 Indikation zur enteralen Ernährung und verwendete Präparate erläutern Indikation zur parenteralen Ernährung und verwendete Präparate erläutern 2 2 Prophylaxe und Therapie der Obstipation erläutern 2 Interpretation einer Blutgas-Analyse 4 Blutentnahmen aus einem ZVK / Gewinnung einer arteriellen Blutprobe aus einem liegenden Katheter 4 Legen eines zentralvenösen Zugangs 2 Legen eines arteriellen Zugangs 2 Durchführung eines Bedside-Tests 3 Durchführung einer Bluttransfusion 2 Transösophageale Echokardiographie 1 Gewinnung von Endotrachealsekret

16 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Gewinnung einer Blutkultur 2 Gewinnung eines Abstrichs (verschiedene Lokalisationen) 2 Summen jeder Spalte 243 An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass die Kompetenzebenen in der rechten Spalte zwar als Zielsetzungen zu verstehen sind, wir aber leider nicht dafür garantieren können, dass Sie (bedingt durch unterschiedliche Einsatzorte) diese auch für jede einzelne Tätigkeit der Zielvorgabe entsprechend erreichen können. Deshalb wird Ihnen das erfolgreiche Absolvieren des Tertials bereits bescheinigt, wenn Sie 70% der angestrebten Gesamtpunktzahl erreichen (siehe Teil 1: Anleitung zum Führen der Logbücher ). Summe angestrebter Kompetenzpunkte: 243 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:

17 BEGLEITUNG EINZELNER PATIENTEN IM OP Ein wesentlicher Bestandteil des Tertials in der Anästhesie sollte sein, dass Sie einzelne Patienten möglichst von der Prämedikation über die OP bis hin zur Nachsorge begleiten. Eventuell können Sie dann nach Erwerb eines ausreichenden Kenntnisstandes unter Aufsicht selbst das Prämedikationsgespräch mit dem Patienten führen und unter Aufsicht die Narkose im OP führen. Übersicht über begleitete Patienten (keine Mindestanzahl erforderlich): Initialen Patient Diagnose/n Unterschrift Arzt BEGLEITUNG EINZELNER PATIENTEN AUF DER INTENSIVSTATION Während Sie auf der Intensivstation sind, sollten Sie mindestens zwei Arztbriefe über Intensivpatienten verfassen und täglich aktualisieren (nicht Kurzlieger / Intermediate Care). Initialen Patient Diagnose/n Unterschrift Arzt

18 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Führen einer Allgemeinanästhesie Weaning Total intravenöse Anästhesie vs. Inhalationsanästhesie Wasser- und Elektrolythaushalt Opioide, Muskelrelaxantien Säure-Base-Haushalt Prämedikation Gefäßbarriere und Infusionstherapie Kardiales Risiko Blutgerinnung Hämodynamisches Monitoring Stress & Gedächtnis Therapie der Kreislaufinsuffizienz SIRS & Sepsis Pulmonaliskatheter Infektiologie und Antibiotische Therapie Management des schwierigen Atemweges Basic Life Support Intensiv-Therapie Advanced Life Support Geburtshilfliche Anästhesie Verbrennung Kinderanästhesie Versorgung des Schädel-Hirn-Traumas Kinderherzanästhesie Simulationstraining Regionalanästhesie Therapie akuter Schmerzen Alveolargasgleichung & SvO2 Therapie chronischer Schmerzen Nierenersatzverfahren auf ICU Ethik in der Intensivmedizin Hirntoddiagnostik/Organentnahme/Transplantation Lungenversagen und ARDS Bestätigung der Teilnahme an (evtl. auch fachübergreifenden) PJ-Seminaren (mindestens 12): Datum / Unterschrift Dozent Datum/ Unterschrift Dozent Eigene Präsentationen / Fallvorstellungen im Rahmen des PJ Seminars (optional): Datum Thema Unterschrift Dozent

19 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN, ANDERE FORTBILDUNGEN Datum/Unterschrift Art der Zusatzleistung / Fortbildung Sonstiges:

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21 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen sowie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen. Wir sind Ihnen sehr verbunden, wenn Sie den Kliniknamen auf den Bögen vermerken, da wir nur dann Rückschlüsse auf die Ausbildung in einzelnen Häusern ziehen können. Es werden keinerlei Rückschlüsse auf Ihre Person gezogen. Die Evaluation wird absolut anonym und vertraulich behandelt. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und ausgefüllt zusammen mit dem Logbuch in Ihrer Klinik abgeben. Im Gegenzug erhalten Sie dafür die Tertialbescheinigung. Falls Sie nicht evaluieren möchten, können Sie dies auf dem Bogen vermerken. Wir bitten in diesem Fall aber trotzdem um dessen Abgabe. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Name der Klinik:

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23 Post-Adresse für die Rücksendung der Logbücher: Klinikum der Universität München, Med. Poliklinik PJ-Koordination (Raum D0.48 im ZeUS) Pettenkoferstraße 8a München Impressum: Prof. Dr. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Prof. Dr. Bernhard Zwißler Dr. med. Heiko Baschnegger Dr. med. Miriam Gisi 4. Auflage, Studienjahr 2017 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwortlichen der jeweiligen Fachbereiche für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit

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