PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL INNERE MEDIZIN
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- Nikolas Bruhn
- vor 6 Jahren
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1 WIR MACHEN MEDIZIN PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL INNERE MEDIZIN Medizinische Klinik und Poliklinik I Direktor: Prof. Dr. med. Steffen Massberg Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. med. Burkhard Göke Medizinische Klinik und Poliklinik III Direktor: Prof. Dr. W. Hiddemann Medizinische Klinik und Poliklinik IV Direktor: Prof. Dr. med. Martin Reincke Medizinische Klinik und Poliklinik V Direktor: Professor Dr. med. Jürgen Behr - 1 -
2 Klinikum Augsburg Amper Kliniken AG Dachau Klinikum Fürstenfeldbruck Klinikum Garmisch-Partenkirchen Asklepios Fachkliniken München-Gauting Krankenhaus Agatharied GmbH Hausham Klinikum Ingolstadt GmbH Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH Klinikum Memmingen Klinikum Augustinum München Klinikum Harlaching Klinikum Neuperlach Klinikum Dritter Orden München Klinikum München Pasing Klinikum Schwabing Kreiskrankenhaus Bad Reichenhall RoMed Klinikum Rosenheim Klinikum Starnberg Klinikum Traunstein Kreisklinik Wolfratshausen GmbH Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Kreiskliniken Altötting Burghausen Schlossbergklinik Oberstaufen RoMed Klinik Prien am Chiemsee Klinikum Kaufbeuren Krankenhaus Neuwittelsbach Kreisklinik Mindelheim - 2 -
3 Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. Matthias Angstwurm Dr. med. Patricia Raes 1. Auflage, Studienjahr 2013 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Kollegen in Großhadern für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit
4 PJ-Logbuch für das Tertial Innere Medizin Name Matrikelnummer Anschrift Geburtsdatum Telefon Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο Land: - 4 -
5 Liebe PJ-Studenten! Wir freuen uns, Ihnen das Logbuch für das Fach Innere Medizin präsentieren zu können. Es beinhaltet eine Auflistung an Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie sich im Laufe Ihres Tertials aneignen sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und halten dabei regelmäßig Rücksprache mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden, falls Bedarf bei Ihnen besteht. Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Absolvieren Ihres Tertials! Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patrica Raes Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin PJ-Beauftragter der LMU Wissenschaftliche Mitarbeiterin PJ - 5 -
6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Definition der Kompetenzebenen Mindestanzahl bestimmter Tätigkeiten Praktische Kompetenzen Betreuung eigener Patienten Beurteilung des PJ-Studenten durch einen Patienten (optional) PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge
7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Raes oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. Patricia Raes Wissenschaftliche Mitarbeiterin PJ Patricia.Raes@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie müssen zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei Frau Dr. Raes in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. Wir arbeiten daran, Übersetzungen der Logbücher anzufertigen, damit die Kommunikation mit Ihren Ausbildern vor Ort erleichtert wird. Bitte beachten Sie dazu die aktuellen Hinweise auf LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie so ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden
8 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Je nachdem wo Sie Ihr Tertial ableisten, bestehen verschiedene Fortbildungsangebote. Mindestens einmal pro Woche sollte für Sie eine spezifische PJ-Fortbildungsveranstaltung des jeweiligen Fachs stattfinden. Sie wird durch einen Dozenten betreut und stellt eine Pflichtveranstaltung dar. An der Universitätsklinik besteht zudem (in Zukunft) das Angebot fachübergreifender PJ-Seminare. Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die Fortbildungsveranstaltungen. Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren werden Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Beispielsweise können Sie in diesem Rahmen ein Thema selbst erarbeiten oder eigene Patienten vorstellen. Unter Leitung des Dozenten werden die Themen anschließend diskutiert. Eine Liste mit Themenvorschlägen für die PJ-Fortbildungsveranstaltung finden Sie in Teil 2 dieses Logbuches. PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Jede Klinik bietet für PJ-Studenten freiwillige mündlich-praktische Prüfungen (an der LMU: sogenannte mp³ Prüfungen) an, welche vom Lehrbeauftragten organisiert werden. Das Angebot soll zur Vorbereitung auf das mündliche Staatsexamen dienen. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Informieren Sie sich in Ihrer jeweiligen Klinik zu dem entsprechenden Angebot. Idealerweise sollten Sie die Möglichkeit bekommen, ein sogenanntes Probeexamen zu absolvieren. Dazu wird Ihnen vom Lehrbeauftragten, wie auch im mündlichen Staatsexamen, ein Patient zugeteilt. Sie haben innerhalb desselben Zeitrahmens, wie beim Examen, die Anamnese zu erheben und den Patienten zu untersuchen. Anschließend schreiben Sie eine Epikrise über den Patienten. Nach Ablauf der Zeit überprüft der Lehrbeauftragte Ihren Bericht, geht mit Ihnen zum Patienten und stellt exemplarisch einige Prüfungsfragen am Patientenbett, damit Ihnen der Ablauf der mündlichen Prüfung schon einmal bewusst wird. Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Probeexamen zu absolvieren. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt in Ihrem Beisein Ihre erreichten Kompetenzen eintragen und durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Wird die Mindestanzahl der geforderten Kompetenzpunkte nicht erreicht, ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an Frau Dr. Raes weitergeleitet werden. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus. Die ausgefüllten Evaluationsbögen geben Sie dann bitte zusammengeheftet bei Fr. Dr. Raes in der Poliklinik (Pettenkoferstr. 8a) im ZeUS ab. Ein Briefkasten steht dafür bereit. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit
9 MENTORENGESPRÄCHE Jedes Lehrkrankenhaus bzw. jede Fachabteilung des Universitätsklinikums stellt eine Liste möglicher PJ-Mentoren zusammen. Pro Tertial wird davon einer Ihr persönlicher Mentor und steht Ihnen als erster Ansprechpartner bei Fragen und Problemen während Ihrer Ausbildung zur Verfügung. Bitte sprechen Sie selbst den jeweiligen Arzt darauf an, ob eine Betreuung durch ihn möglich ist. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht dann hauptsächlich in der Unterstützung Ihrer Ausbildung, auch mit Hilfe des PJ-Logbuchs. Einmal im Monat sollte ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Dort können Sie über den aktuellen Stand Ihres Lernfortschritts sprechen und überlegen, welche Lernziele noch erreicht werden müssen. Ihr Mentor soll Ihnen bei deren Umsetzung behilflich sein. Mein Mentor: Erstes Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zweites Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch (und evtl. Probeexamen) am: Datum /Unterschrift des Mentors - 9 -
10 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen, sozialen und emotionalen Kompetenzen - Differentialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbstständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht
11 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. MINDESTANZAHL BESTIMMTER TÄTIGKEITEN Tätigkeiten Erledigt Schreiben von mind. 16 Arztbriefen (ca. ein Arztbrief pro Woche)
12 PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten sind vom Mentor bzw. einem Oberarzt auszufüllen und müssen durch Unterschrift bestätigt werden. In der rechten Spalte können einzelne Fertigkeiten durch Handzeichen extra bestätigt werden, falls notwendig. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Handzeichen (Arzt) bei Ableistung der Tätigkeit in extra Abteilung (z.b. Nothilfe) Allgemeine ärztliche Tätigkeiten Angemessene Arzt-Patient-Kommunikation, Kommunikation mit Angehörigen 4 Strukturierte Anamnese 4 Systematische körperliche Untersuchung (einschließlich Neurologie) 4 Umgang mit einem isolierten Patienten (Hygiene) 4 Patientenvorstellung inkl. Differentialdiagnosen und Therapievorschlag 4 Visite eigener Patienten führen 3 Aufklärungsgespräche führen über Untersuchungen, Therapien, Diagnosen 2 Arztbriefe schreiben 4 Praktische Fähigkeiten Venöse Blutentnahme und peripher venöse Zugänge 4 Arterielle Punktion 3 Umgang mit Portsystemen / ZVK 3 Bedienung von Infusomaten / Perfusoren 3 Blutzuckermessung 3 Bluttransfusion, Bedside Test 2 Einfaches Basis-Monitoring beherrschen / Patient an Monitor anschließen 3 Grundprinzipien der Notfalltherapie (CPR) 2 Pleurapunktion / Aszitespunktion 2 Todesfeststellung eines Patienten, Leichenschau, Todesbescheinigung
13 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Handzeichen Diagnostik EKG durchführen und auswerten 4 Interpretation von Lungenfunktion und Blutgasanalyse Beurteilung einer Röntgen-Thorax Übersichtsaufnahme Rationale Laboranforderung und Befundinterpretation Endoskopische Diagnostik: Bronchoskopie / Gastroskopie / Koloskopie Sonographie inkl. Doppler-Untersuchungen 2 Echokardiographie / Herzkatheteruntersuchung / Ergometrie Organbiopsien: Leberbiopsie / Nierenbiopsie / Knochenmarkpunktion 2 2 Stationsmanagement Stationsmanagement / DRG 2 Entlassungsmanagement 2 Summe jeder Spalte 81 Mindestanzahl Kompetenzpunkte: 75 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:
14 BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Ein wesentlicher Bestandteil des Praktischen Jahres sollte sein, dass Sie nach einer entsprechenden Einarbeitungsphase und nach Erwerb eines ausreichenden Kenntnisstandes selbst die Betreuung von Patienten übernehmen. Dies muss unter Supervision eines approbierten Arztes erfolgen, der Ihnen bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite steht. Sie sollen die Aufnahme des Patienten selbst durchführen, die nötigen Anordnungen schreiben, Diagnostik und Therapien veranlassen, sowie den Arztbrief verfassen. Weiterhin sollen Sie Ihren Patienten täglich visitieren und untersuchen. Übersicht über selbst betreute Patienten: Initialen Patient Diagnose/n Unterschrift (Stations-)Arzt
15 BEURTEILUNG DES PJ-STUDENTEN DURCH EINEN PATIENTEN (OPTIONAL) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie wurden von einem/einer Medizinstudierenden im letzten Jahr der Ausbildung betreut. Um die Entwicklung der Studenten weiter zu fördern und zu verbessern, bitten wir Sie um eine Einschätzung der aktuellen kommunikativen Fähigkeiten. Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Der Student zeigte Interesse und Anteilnahme. Ich hatte das Gefühl der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung. Der Student nahm sich zu wenig Zeit für mich. Ich hatte das Gefühl, ernst genommen zu werden. Der Student war authentisch. Die mir gegebenen Informationen waren in sich stimmig und wurden mir verständlich vermittelt. Ich hatte das Gefühl, ausreichend Informationen über meine Krankheit und ihre Behandlung erhalten zu haben. Der Student konnte mich gut beraten. Ich hatte das Gefühl, nicht zu Wort zu kommen. Verbale und nonverbale Botschaften, sowie Verhalten des Studenten waren stimmig. Ich hatte das Gefühl, der Student war fachlich kompetent und konnte meine Nachfragen adäquat beantworten. Ich wäre lieber von keinem Studenten behandelt worden. Der Student war bei Fragen/Problemen für mich ansprechbar. Ich könnte mir vorstellen, dass der Student für mich ein geeigneter Arzt wird. Trifft voll zu Trifft überwiegend zu Trifft teilweise zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Wollen Sie Ihr Verhältnis mit eigenen Worten beschreiben? An welchen Punkten könnte der Student noch arbeiten? Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Name Patient: Datum/Unterschrift:
16 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Herz I Herz II Herz III Magen Darm Endokrinologie I Endokrinologie II Niere Leber Lunge I Lunge II Hämatologie I Hämatologie II Rheumatischer Formenkreis Immunologie/Infektiologie I Immunologie/Infektiologie II Koronarinsuffizienz, Herzinfarkt Herzrhythmusstörungen Angeborene und erworbene Herzfehler Hypertonie und assoziierte Erkrankungen Vergiftungen, akute Gastrointestinalblutung, Ulcuskrankheit, akute Pankreatitis, Darm- Karzinome Diabetes Mellitus M. Cushing, M. Addison, Schilddrüse, Funktionsdiagnostik Niereninsuffizienz (akut und chronisch), Dialyse Diagnostik akuter und chronischer Erkrankungen Pneumonie, Tuberkulose, Lungenfunktion Gerüsterkrankungen, Cor Pulmonale Diagnostik und Therapie Leukosen Gerinnung, Antikoagulantien, Fibrinolyse, Anämie Kollagenosen, Systemerkrankungen Antibiose Sepsis Internistische Notfälle Ggf. Ergänzung um weitere Themen. Eigene Präsentationen / Fallvorstellungen im Rahmen des PJ Seminars (optional): Datum Thema Unterschrift Dozent
17 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN
18 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen, sowie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen. Bitte schätzen Sie dabei Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen möglichst wahrheitsgetreu ein. Es werden sich für Sie daraus keinerlei negativen Konsequenzen ergeben. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und zusammenheften. Abgabe bitte bei Fr. Dr. med. Patricia Raes in der Poliklinik (Pettenkoferstraße 8a) im ZeUS (Raum D0.48). Ein Briefkasten steht dafür bereit. Vielen Dank
19 Lehrkrankenhaus/Universität: Datum: Ich bin: männlich/weiblich PJ-Stelle: 100%/75%/50% Alter: Tertial im Fach: Tertial Nr.: Ableistung im Ausland? Nein/teilw./komplett trifft völlig zu trifft überwiegend zu Logbuch trifft etwas zu trifft weniger zu Umsetzung in der Klinik trifft kaum zu trifft nicht zu Das Logbuch ist übersichtlich strukturiert. Die Inhalte des Logbuchs sind verständlich. Mir ist der Sinn und Zweck des Führens eines Logbuchs klar. Das Führen eines Logbuchs ist für meine Ausbildung sinnvoll. Das Führen eines Logbuchs ist für mich eine zeitraubende Beschäftigung / ein unangenehmer Umstand. Mein Logbuch habe ich gewissenhaft geführt. Meine Kompetenzen habe ich regelmäßig selbst überprüft. Ich bin selbst auf Ärzte/Dozenten zugegangen, damit mir fehlende Kompetenzen beigebracht werden konnten. Die aufgelisteten Kompetenzen waren im klinischen Alltag zu erreichen. Ich hatte mein Logbuch in der Kitteltasche dabei. Das Logbuch hat für meine Ausbildung im Ausland einen guten Rahmen vorgegeben (nur ausfüllen bei Auslandsaufenthalt). Ich wurde von einem Mentor betreut. Es fanden regelmäßig Gespräche mit meinem Mentor statt. PJ-Seminare fanden regelmäßig statt. Ich durfte selbst Patienten unter Supervision betreuen. Es wurden freiwillige mündlich-praktische Prüfungen angeboten. Ich habe das Angebot freiwilliger Prüfungen wahrgenommen. Ich musste hauptsächlich nicht-ärztliche Tätigkeiten (z. B. Botengänge) durchführen. Das Ausbildungskrankenhaus hat sich bei der Umsetzung der geforderten Lernziele/Veranstaltungen engagiert. Lernfortschritt Die angestrebten Kompetenzen/Minimalanforderungen konnte ich gut erfüllen. Die Kompetenzen haben mich überfordert. Ich fühlte mich dank des Logbuchs in Bezug auf das mündliche Examen sicherer. Dieses Tertial war eine gute Vorbereitung auf meine zukünftige Assistenzarztzeit. Ich habe meine persönlichen Lernziele erreicht. Im Vergleich zu meinem vorangegangenen Tertial (beim ersten Tertial im Vergleich zur letzten Famulatur) haben sich meine Fertigkeiten verbessert. Meinen Gesamt-Lernerfolg im PJ würde ich als gut bezeichnen
20 ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Lehrkrankenhaus/Universität: Datum: Ich bin: männlich/weiblich PJ-Stelle: 100%/75%/50% Alter: Tertial im Fach: Tertial Nr.: Ableistung im Ausland? Nein/teilw./komplett
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