PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL INNERE MEDIZIN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL INNERE MEDIZIN"

Transkript

1 WIR MACHEN MEDIZIN PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL INNERE MEDIZIN Medizinische Klinik und Poliklinik I Direktor: Prof. Dr. med. Steffen Massberg Medizinische Klinik und Poliklinik II Direktor: Prof. Dr. med. Burkhard Göke Medizinische Klinik und Poliklinik III Direktor: Prof. Dr. W. Hiddemann Medizinische Klinik und Poliklinik IV Direktor: Prof. Dr. med. Martin Reincke Medizinische Klinik und Poliklinik V Direktor: Professor Dr. med. Jürgen Behr - 1 -

2 Klinikum Augsburg Amper Kliniken AG Dachau Klinikum Fürstenfeldbruck Klinikum Garmisch-Partenkirchen Asklepios Fachkliniken München-Gauting Krankenhaus Agatharied GmbH Hausham Klinikum Ingolstadt GmbH Klinikum Landshut gemeinnützige GmbH Klinikum Memmingen Klinikum Augustinum München Klinikum Harlaching Klinikum Neuperlach Klinikum Dritter Orden München Klinikum München Pasing Klinikum Schwabing Kreiskrankenhaus Bad Reichenhall RoMed Klinikum Rosenheim Klinikum Starnberg Klinikum Traunstein Kreisklinik Wolfratshausen GmbH Asklepios Stadtklinik Bad Tölz Kreiskliniken Altötting Burghausen Schlossbergklinik Oberstaufen RoMed Klinik Prien am Chiemsee Klinikum Kaufbeuren Krankenhaus Neuwittelsbach Kreisklinik Mindelheim - 2 -

3 Impressum: Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. Matthias Angstwurm Dr. med. Patricia Raes 1. Auflage, Studienjahr 2013 Wir bedanken uns recht herzlich bei den Kollegen in Großhadern für die Unterstützung bei der Erstellung der Logbücher. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird überwiegend die maskuline Form der Anrede verwandt. Dies spiegelt weder die aktuelle Studenten- und Mitarbeiterstruktur wider, noch soll es den Adressatenkreis einschränken. Die Lehrinhalte in den Logbüchern erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit

4 PJ-Logbuch für das Tertial Innere Medizin Name Matrikelnummer Anschrift Geburtsdatum Telefon Tertial Nr.: 1 ο 2 ο 3 ο Bereits absolvierte Tertiale: Ich verbringe die Hälfte dieses Tertials im Ausland: ja ο nein ο Ich verbringe das gesamte Tertial im Ausland: ja ο nein ο Land: - 4 -

5 Liebe PJ-Studenten! Wir freuen uns, Ihnen das Logbuch für das Fach Innere Medizin präsentieren zu können. Es beinhaltet eine Auflistung an Kompetenzen und praktischen Tätigkeiten, welche Sie sich im Laufe Ihres Tertials aneignen sollen. Es soll somit sichergestellt werden, dass Sie optimal auf den dritten Abschnitt der ärztlichen Prüfung am Ende des Praktischen Jahres vorbereitet sind und eventuelle Wissenslücken bzw. ein eventueller Mangel an praktischen Fertigkeiten rechtzeitig erkannt werden. Des Weiteren sollen Sie damit auf Ihre spätere eigenverantwortliche ärztliche Tätigkeit vorbereitet werden. Sie halten in dem Logbuch Ihre persönlichen Lernfortschritte fest und halten dabei regelmäßig Rücksprache mit Ihrem jeweiligen Ansprechpartner in der Klinik. Wichtig ist dabei, dass Sie es persönlich von den diensthabenden Ärzten einfordern, in bestimmten Dingen unterrichtet zu werden, falls Bedarf bei Ihnen besteht. Ein Mentor steht Ihnen bei allen Fragen und Problemen während des Tertials zur Seite und überwacht in regelmäßigen Abständen Ihren Lernfortschritt. Führen Sie Ihr Logbuch gewissenhaft und lassen Sie sich die erreichten Kompetenzen bestätigen. Die Logbücher werden von uns eingesammelt, geprüft und ausgewertet. Die Tertial-Bescheinigung, welche Sie für die Examensanmeldung benötigen, erhalten Sie nur bei gleichzeitiger Abgabe des Logbuchs. Wir freuen uns jederzeit über Kritik und Anregungen Ihrerseits, damit die Logbücher und die Lehre weiter verbessert werden können und bitten Sie daher, die beigefügten Evaluationsbögen gewissenhaft auszufüllen. Dafür möchten wir uns jetzt schon bei Ihnen bedanken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg beim Absolvieren Ihres Tertials! Prof. Dr. med. Martin Fischer PD Dr. med. M. Angstwurm Dr. med. Patrica Raes Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin PJ-Beauftragter der LMU Wissenschaftliche Mitarbeiterin PJ - 5 -

6 INHALT Teil 1: Allgemeine Informationen zum Praktischen Jahr Ansprechpartner / Informationsquellen Impfungen Auslandsaufenthalt Logbuch als Grundlage für ein Arbeitszeugnis Fortbildungsveranstaltungen Prüfungen im Praktischen Jahr Anleitung zum Führen der Logbücher Mentorengespräche Teil 2: Lernziele und Kompetenzen Übergeordnete Lernziele Persönliche Lernziele Definition der Kompetenzebenen Mindestanzahl bestimmter Tätigkeiten Praktische Kompetenzen Betreuung eigener Patienten Beurteilung des PJ-Studenten durch einen Patienten (optional) PJ-Seminarthemen Teil 3: Zusatzmaterial Optionale Zusatzleistungen Evaluationsbögen Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge

7 TEIL 1: ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PRAKTISCHEN JAHR ANSPRECHPARTNER / INFORMATIONSQUELLEN Wichtige Informationen rund um die Organisation und den Ablauf des Praktischen Jahres erhalten Sie auf der Internetseite des Studiendekanats der Medizinischen Fakultät: Wir verzichten an dieser Stelle bewusst darauf, rechtliche und organisatorische Details aufzulisten, da Sie diese Informationen jederzeit online in aktueller Form einsehen können und wir das Hauptaugenmerk auf inhaltliche Details richten wollen. Bei organisatorischen Fragen werden Ihnen die Mitarbeiter des Studiendekanats gerne behilflich sein. Bei inhaltlichen Fragen, sowie Fragen bezüglich der Logbücher wenden Sie sich bitte an Ihren Lehrbeauftragten, bzw. an Frau Dr. Raes oder Herrn PD Dr. Angstwurm: Dr. med. Patricia Raes Wissenschaftliche Mitarbeiterin PJ Patricia.Raes@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ PD Dr. med. Matthias Angstwurm PJ-Beauftragter der LMU Matthias.Angstwurm@med.uni-muenchen.de Tel: 089/ IMPFUNGEN Sie müssen zum Schutz der Patienten einen Immunschutz gegen Masern, Röteln, Diphterie, Windpocken und Keuchhusten haben. Zu Ihrem eigenen Schutz sollten Sie gegen Hepatitis B und evtl. A geimpft sein. AUSLANDSAUFENTHALT Sie sind verpflichtet, auch im Ausland ein Logbuch zu führen. Bitte vermerken Sie einen Auslandsaufenthalt auf den entsprechenden Seiten im Logbuch. Wenn Sie Ihr komplettes Tertial im Ausland ableisten oder den letzten Teil des Tertials im Ausland sind, bitten wir Sie nach Rückkehr aus dem Ausland Ihr Logbuch bei Frau Dr. Raes in der Pettenkoferstraße 8a (Raum D0.48) abzugeben. Wir arbeiten daran, Übersetzungen der Logbücher anzufertigen, damit die Kommunikation mit Ihren Ausbildern vor Ort erleichtert wird. Bitte beachten Sie dazu die aktuellen Hinweise auf LOGBUCH ALS GRUNDLAGE FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS Falls Sie beabsichtigen, sich ein Arbeitszeugnis für die Zeit Ihres Tertials ausstellen zu lassen, stellt das Logbuch dafür natürlich eine gute Grundlage dar. Falls Sie so ein Zeugnis wünschen, melden Sie dies bitte im zuständigen Sekretariat Ihrer jeweiligen Klinik, bevor Sie das Logbuch abgeben, damit dort evtl. eine Kopie des Logbuchs angefertigt werden kann. Falls Sie freiwillig Bereitschaftsdienste, Hospitationen o. ä. ableisten, notieren Sie sich diese in Teil 3 ( optionale Zusatzleistungen ) mit Datum und Unterschrift. Somit kann auch dies in Ihrem Arbeitszeugnis berücksichtigt werden

8 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Je nachdem wo Sie Ihr Tertial ableisten, bestehen verschiedene Fortbildungsangebote. Mindestens einmal pro Woche sollte für Sie eine spezifische PJ-Fortbildungsveranstaltung des jeweiligen Fachs stattfinden. Sie wird durch einen Dozenten betreut und stellt eine Pflichtveranstaltung dar. An der Universitätsklinik besteht zudem (in Zukunft) das Angebot fachübergreifender PJ-Seminare. Bitte informieren Sie sich vor Ort und auf den Internetseiten der jeweiligen Kliniken über die Fortbildungsveranstaltungen. Nach dem Prinzip Lernen durch Lehren werden Sie im Rahmen der PJ-Veranstaltung auch einen eigenen Beitrag leisten. Beispielsweise können Sie in diesem Rahmen ein Thema selbst erarbeiten oder eigene Patienten vorstellen. Unter Leitung des Dozenten werden die Themen anschließend diskutiert. Eine Liste mit Themenvorschlägen für die PJ-Fortbildungsveranstaltung finden Sie in Teil 2 dieses Logbuches. PRÜFUNGEN IM PRAKTISCHEN JAHR Jede Klinik bietet für PJ-Studenten freiwillige mündlich-praktische Prüfungen (an der LMU: sogenannte mp³ Prüfungen) an, welche vom Lehrbeauftragten organisiert werden. Das Angebot soll zur Vorbereitung auf das mündliche Staatsexamen dienen. Es besteht keine Gefahr, durch eine solche Prüfung durchzufallen. Informieren Sie sich in Ihrer jeweiligen Klinik zu dem entsprechenden Angebot. Idealerweise sollten Sie die Möglichkeit bekommen, ein sogenanntes Probeexamen zu absolvieren. Dazu wird Ihnen vom Lehrbeauftragten, wie auch im mündlichen Staatsexamen, ein Patient zugeteilt. Sie haben innerhalb desselben Zeitrahmens, wie beim Examen, die Anamnese zu erheben und den Patienten zu untersuchen. Anschließend schreiben Sie eine Epikrise über den Patienten. Nach Ablauf der Zeit überprüft der Lehrbeauftragte Ihren Bericht, geht mit Ihnen zum Patienten und stellt exemplarisch einige Prüfungsfragen am Patientenbett, damit Ihnen der Ablauf der mündlichen Prüfung schon einmal bewusst wird. Nutzen Sie eventuell den letzten Termin mit Ihrem Mentor (Abschlussgespräch) dazu, so ein Probeexamen zu absolvieren. ANLEITUNG ZUM FÜHREN DER LOGBÜCHER Das Logbuch wurde so konzipiert, dass Sie es bequem in der Kitteltasche immer bei sich tragen und Ihre Lernfortschritte darin dokumentieren können. In Teil 2 des Logbuchs sind die Lernziele Ihres Tertials aufgelistet. Bitte schätzen Sie zu Beginn des Tertials Ihre Kompetenzen selbst ein und tragen die entsprechenden Punktzahlen in die Spalte ein (siehe Teil 2: Definition der Kompetenzebenen). Einmal im Verlauf Ihres Tertials (ca. nach 8 Wochen) und dann noch einmal am Ende des Tertials soll Ihr Mentor oder ein Oberarzt in Ihrem Beisein Ihre erreichten Kompetenzen eintragen und durch Unterschrift/Stempel bestätigen. Sie sind ausdrücklich dazu verpflichtet, Ihr Logbuch gewissenhaft zu führen. Wird die Mindestanzahl der geforderten Kompetenzpunkte nicht erreicht, ist eine Wiederholung des Tertials notwendig. Ohne die Abgabe Ihres Logbuchs wird Ihnen an den Lehrkrankenhäusern und an der Universitätsklinik keine Tertial-Bescheinigung ausgestellt. Die Logbücher werden von den Fachvertretern dann zur Auswertung an Frau Dr. Raes weitergeleitet werden. Bitte trennen Sie vor der Abgabe des Logbuchs die Evaluationsbögen heraus. Die ausgefüllten Evaluationsbögen geben Sie dann bitte zusammengeheftet bei Fr. Dr. Raes in der Poliklinik (Pettenkoferstr. 8a) im ZeUS ab. Ein Briefkasten steht dafür bereit. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit

9 MENTORENGESPRÄCHE Jedes Lehrkrankenhaus bzw. jede Fachabteilung des Universitätsklinikums stellt eine Liste möglicher PJ-Mentoren zusammen. Pro Tertial wird davon einer Ihr persönlicher Mentor und steht Ihnen als erster Ansprechpartner bei Fragen und Problemen während Ihrer Ausbildung zur Verfügung. Bitte sprechen Sie selbst den jeweiligen Arzt darauf an, ob eine Betreuung durch ihn möglich ist. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht dann hauptsächlich in der Unterstützung Ihrer Ausbildung, auch mit Hilfe des PJ-Logbuchs. Einmal im Monat sollte ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Dort können Sie über den aktuellen Stand Ihres Lernfortschritts sprechen und überlegen, welche Lernziele noch erreicht werden müssen. Ihr Mentor soll Ihnen bei deren Umsetzung behilflich sein. Mein Mentor: Erstes Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Zweites Gespräch am: Datum/ Unterschrift des Mentors Abschlussgespräch (und evtl. Probeexamen) am: Datum /Unterschrift des Mentors - 9 -

10 TEIL 2: LERNZIELE UND KOMPETENZEN ÜBERGEORDNETE LERNZIELE - Eigenverantwortliche Betreuung von Patienten unter Anleitung des Lehrpersonals - Verantwortlichkeit gegenüber dem Patienten / den Kollegen - Einübung von praktischen Fertigkeiten und Verknüpfung mit theoretischem Wissen - Erweiterung der kommunikativen, sozialen und emotionalen Kompetenzen - Differentialdiagnostische Herangehensweise - Ausbau der Fähigkeit zum problemorientierten Denken - Erstellen einer Arbeitsdiagnose - Selbstständige Erarbeitung eines konkreten Handlungsplanes PERSÖNLICHE LERNZIELE Bitte definieren Sie hier Ihre persönlichen Lernziele für dieses Tertial: Persönliche Lernziele Erreicht

11 DEFINITION DER KOMPETENZEBENEN Die verschiedenen Kompetenzebenen sind (in Anlehnung an den nationalen kompetenzbasierten Lernzielkatalog für Medizin) folgendermaßen definiert: Der Studierende besitzt theoretisches Wissen über eine ärztliche Tätigkeit (Fakten, Tatsachen). Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit schon einmal in ihrer Anwendung oder in einer Demonstration gesehen haben. Er soll Sachverhalte erklären und in den klinisch-wissenschaftlichen Kontext einordnen können. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit unter Anleitung am Patienten selbst durchgeführt oder in einer Simulation vorgeführt haben. Der Studierende soll die ärztliche Tätigkeit selbständig und situationsadäquat in Kenntnis der Konsequenzen durchführen und erfahren in ihrer Anwendung sein. MINDESTANZAHL BESTIMMTER TÄTIGKEITEN Tätigkeiten Erledigt Schreiben von mind. 16 Arztbriefen (ca. ein Arztbrief pro Woche)

12 PRAKTISCHE KOMPETENZEN Die Spalte Tertial-Beginn beinhaltet eine Selbsteinschätzung und ist vom Studierenden mit den Punkten 1-4 (entsprechend der eigenen Kompetenz) auszufüllen. Die anderen Spalten sind vom Mentor bzw. einem Oberarzt auszufüllen und müssen durch Unterschrift bestätigt werden. In der rechten Spalte können einzelne Fertigkeiten durch Handzeichen extra bestätigt werden, falls notwendig. Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Handzeichen (Arzt) bei Ableistung der Tätigkeit in extra Abteilung (z.b. Nothilfe) Allgemeine ärztliche Tätigkeiten Angemessene Arzt-Patient-Kommunikation, Kommunikation mit Angehörigen 4 Strukturierte Anamnese 4 Systematische körperliche Untersuchung (einschließlich Neurologie) 4 Umgang mit einem isolierten Patienten (Hygiene) 4 Patientenvorstellung inkl. Differentialdiagnosen und Therapievorschlag 4 Visite eigener Patienten führen 3 Aufklärungsgespräche führen über Untersuchungen, Therapien, Diagnosen 2 Arztbriefe schreiben 4 Praktische Fähigkeiten Venöse Blutentnahme und peripher venöse Zugänge 4 Arterielle Punktion 3 Umgang mit Portsystemen / ZVK 3 Bedienung von Infusomaten / Perfusoren 3 Blutzuckermessung 3 Bluttransfusion, Bedside Test 2 Einfaches Basis-Monitoring beherrschen / Patient an Monitor anschließen 3 Grundprinzipien der Notfalltherapie (CPR) 2 Pleurapunktion / Aszitespunktion 2 Todesfeststellung eines Patienten, Leichenschau, Todesbescheinigung

13 Tertial- Beginn Nach ca. ½ Tertial Tertial- Ende Ziel Handzeichen Diagnostik EKG durchführen und auswerten 4 Interpretation von Lungenfunktion und Blutgasanalyse Beurteilung einer Röntgen-Thorax Übersichtsaufnahme Rationale Laboranforderung und Befundinterpretation Endoskopische Diagnostik: Bronchoskopie / Gastroskopie / Koloskopie Sonographie inkl. Doppler-Untersuchungen 2 Echokardiographie / Herzkatheteruntersuchung / Ergometrie Organbiopsien: Leberbiopsie / Nierenbiopsie / Knochenmarkpunktion 2 2 Stationsmanagement Stationsmanagement / DRG 2 Entlassungsmanagement 2 Summe jeder Spalte 81 Mindestanzahl Kompetenzpunkte: 75 Summe Kompetenzpunkte nach ca. 8 Wochen: Datum/Unterschrift: Summe Kompetenzpunkte am Tertialende: Datum/Unterschrift:

14 BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Ein wesentlicher Bestandteil des Praktischen Jahres sollte sein, dass Sie nach einer entsprechenden Einarbeitungsphase und nach Erwerb eines ausreichenden Kenntnisstandes selbst die Betreuung von Patienten übernehmen. Dies muss unter Supervision eines approbierten Arztes erfolgen, der Ihnen bei Fragen und Problemen hilfreich zur Seite steht. Sie sollen die Aufnahme des Patienten selbst durchführen, die nötigen Anordnungen schreiben, Diagnostik und Therapien veranlassen, sowie den Arztbrief verfassen. Weiterhin sollen Sie Ihren Patienten täglich visitieren und untersuchen. Übersicht über selbst betreute Patienten: Initialen Patient Diagnose/n Unterschrift (Stations-)Arzt

15 BEURTEILUNG DES PJ-STUDENTEN DURCH EINEN PATIENTEN (OPTIONAL) Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Sie wurden von einem/einer Medizinstudierenden im letzten Jahr der Ausbildung betreut. Um die Entwicklung der Studenten weiter zu fördern und zu verbessern, bitten wir Sie um eine Einschätzung der aktuellen kommunikativen Fähigkeiten. Bitte kreuzen Sie die zutreffende Antwort an: Der Student zeigte Interesse und Anteilnahme. Ich hatte das Gefühl der gegenseitigen Achtung und Wertschätzung. Der Student nahm sich zu wenig Zeit für mich. Ich hatte das Gefühl, ernst genommen zu werden. Der Student war authentisch. Die mir gegebenen Informationen waren in sich stimmig und wurden mir verständlich vermittelt. Ich hatte das Gefühl, ausreichend Informationen über meine Krankheit und ihre Behandlung erhalten zu haben. Der Student konnte mich gut beraten. Ich hatte das Gefühl, nicht zu Wort zu kommen. Verbale und nonverbale Botschaften, sowie Verhalten des Studenten waren stimmig. Ich hatte das Gefühl, der Student war fachlich kompetent und konnte meine Nachfragen adäquat beantworten. Ich wäre lieber von keinem Studenten behandelt worden. Der Student war bei Fragen/Problemen für mich ansprechbar. Ich könnte mir vorstellen, dass der Student für mich ein geeigneter Arzt wird. Trifft voll zu Trifft überwiegend zu Trifft teilweise zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Wollen Sie Ihr Verhältnis mit eigenen Worten beschreiben? An welchen Punkten könnte der Student noch arbeiten? Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen? Name Patient: Datum/Unterschrift:

16 PJ-SEMINARTHEMEN Vorschläge Seminarthemen: Herz I Herz II Herz III Magen Darm Endokrinologie I Endokrinologie II Niere Leber Lunge I Lunge II Hämatologie I Hämatologie II Rheumatischer Formenkreis Immunologie/Infektiologie I Immunologie/Infektiologie II Koronarinsuffizienz, Herzinfarkt Herzrhythmusstörungen Angeborene und erworbene Herzfehler Hypertonie und assoziierte Erkrankungen Vergiftungen, akute Gastrointestinalblutung, Ulcuskrankheit, akute Pankreatitis, Darm- Karzinome Diabetes Mellitus M. Cushing, M. Addison, Schilddrüse, Funktionsdiagnostik Niereninsuffizienz (akut und chronisch), Dialyse Diagnostik akuter und chronischer Erkrankungen Pneumonie, Tuberkulose, Lungenfunktion Gerüsterkrankungen, Cor Pulmonale Diagnostik und Therapie Leukosen Gerinnung, Antikoagulantien, Fibrinolyse, Anämie Kollagenosen, Systemerkrankungen Antibiose Sepsis Internistische Notfälle Ggf. Ergänzung um weitere Themen. Eigene Präsentationen / Fallvorstellungen im Rahmen des PJ Seminars (optional): Datum Thema Unterschrift Dozent

17 TEIL 3: ZUSATZMATERIAL OPTIONALE ZUSATZLEISTUNGEN

18 EVALUATIONSBÖGEN Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Evaluationsbogen zum Ausfüllen, sowie einen Bogen für Freitext-Anmerkungen. Bitte schätzen Sie dabei Ihr Wissen und Ihre Kompetenzen möglichst wahrheitsgetreu ein. Es werden sich für Sie daraus keinerlei negativen Konsequenzen ergeben. Bitte die Evaluationsbögen heraustrennen und zusammenheften. Abgabe bitte bei Fr. Dr. med. Patricia Raes in der Poliklinik (Pettenkoferstraße 8a) im ZeUS (Raum D0.48). Ein Briefkasten steht dafür bereit. Vielen Dank

19 Lehrkrankenhaus/Universität: Datum: Ich bin: männlich/weiblich PJ-Stelle: 100%/75%/50% Alter: Tertial im Fach: Tertial Nr.: Ableistung im Ausland? Nein/teilw./komplett trifft völlig zu trifft überwiegend zu Logbuch trifft etwas zu trifft weniger zu Umsetzung in der Klinik trifft kaum zu trifft nicht zu Das Logbuch ist übersichtlich strukturiert. Die Inhalte des Logbuchs sind verständlich. Mir ist der Sinn und Zweck des Führens eines Logbuchs klar. Das Führen eines Logbuchs ist für meine Ausbildung sinnvoll. Das Führen eines Logbuchs ist für mich eine zeitraubende Beschäftigung / ein unangenehmer Umstand. Mein Logbuch habe ich gewissenhaft geführt. Meine Kompetenzen habe ich regelmäßig selbst überprüft. Ich bin selbst auf Ärzte/Dozenten zugegangen, damit mir fehlende Kompetenzen beigebracht werden konnten. Die aufgelisteten Kompetenzen waren im klinischen Alltag zu erreichen. Ich hatte mein Logbuch in der Kitteltasche dabei. Das Logbuch hat für meine Ausbildung im Ausland einen guten Rahmen vorgegeben (nur ausfüllen bei Auslandsaufenthalt). Ich wurde von einem Mentor betreut. Es fanden regelmäßig Gespräche mit meinem Mentor statt. PJ-Seminare fanden regelmäßig statt. Ich durfte selbst Patienten unter Supervision betreuen. Es wurden freiwillige mündlich-praktische Prüfungen angeboten. Ich habe das Angebot freiwilliger Prüfungen wahrgenommen. Ich musste hauptsächlich nicht-ärztliche Tätigkeiten (z. B. Botengänge) durchführen. Das Ausbildungskrankenhaus hat sich bei der Umsetzung der geforderten Lernziele/Veranstaltungen engagiert. Lernfortschritt Die angestrebten Kompetenzen/Minimalanforderungen konnte ich gut erfüllen. Die Kompetenzen haben mich überfordert. Ich fühlte mich dank des Logbuchs in Bezug auf das mündliche Examen sicherer. Dieses Tertial war eine gute Vorbereitung auf meine zukünftige Assistenzarztzeit. Ich habe meine persönlichen Lernziele erreicht. Im Vergleich zu meinem vorangegangenen Tertial (beim ersten Tertial im Vergleich zur letzten Famulatur) haben sich meine Fertigkeiten verbessert. Meinen Gesamt-Lernerfolg im PJ würde ich als gut bezeichnen

20 ANMERKUNGEN/VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE Lehrkrankenhaus/Universität: Datum: Ich bin: männlich/weiblich PJ-Stelle: 100%/75%/50% Alter: Tertial im Fach: Tertial Nr.: Ableistung im Ausland? Nein/teilw./komplett

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation Klinikum der Universität

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PATHOLOGIE

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PATHOLOGIE MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PATHOLOGIE Pathologisches Institut Medizinische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München - 1 - Kooperierende Lehreinrichtungen: Institut

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ORTHOPÄDIE

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ORTHOPÄDIE MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ORTHOPÄDIE Klinik und Poliklinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation Klinikum der Universität München Lehre-orthopaedie@med.uni-muenchen.de

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM PFLICHT-TERTIAL CHIRURGIE

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM PFLICHT-TERTIAL CHIRURGIE 3 MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM PFLICHT-TERTIAL CHIRURGIE Klinik für Allgemeine, Viszeral-, Transplantations-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Campus Großhadern / Campus Innenstadt Klinik

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ARBEITSMEDIZIN

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ARBEITSMEDIZIN MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL ARBEITSMEDIZIN Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozialund Umweltmedizin Klinikum der Universität München - 1 - - 2 - PJ-Logbuch für das

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PLASTISCHE CHIRURGIE UND HANDCHIRURGIE

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PLASTISCHE CHIRURGIE UND HANDCHIRURGIE MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL PLASTISCHE CHIRURGIE UND HANDCHIRURGIE Handchirurgie, Plastische Chirurgie und Ästhetische Chirurgie am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL NEUROCHIRURGIE

PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL NEUROCHIRURGIE MEDIZINISCHE FAKULTÄT PJ-LOGBUCH FÜR STUDIERENDE IM TERTIAL NEUROCHIRURGIE Neurochirurgische Klinik und Poliklinik Klinikum der Universität München - 1 - - 2 - PJ-Logbuch für das Tertial Neurochirurgie

Mehr

PJ-Logbuch für das Tertial Innere Medizin

PJ-Logbuch für das Tertial Innere Medizin PJ-Logbuch für das Tertial Innere Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch für Innere Medizin Universitätsklinikum

Mehr

Logbuch für das Praktische Jahr Starttermin: 25.02.2013

Logbuch für das Praktische Jahr Starttermin: 25.02.2013 Prof. Dr. med. Bernd Salzberger Studiendekan Logbuch für das Praktische Jahr Starttermin: 25.02.2013 Name: Matrikelnummer: Anschrift: Geburtsdatum: Geburtsort: Telefon: E-Mail: 1. Tertial: 2. Tertial:

Mehr

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

PJ-Logbuch. Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie PJ-Logbuch Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Sehr geehrte Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie herzlich zu Ihrem Tertial in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Mehr

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin

Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Logbuch Physikalisch- Rehabilitative Medizin Friedrich-Schiller-Universität Jena Vorname Nachname PJ-Tertial vom bis Einrichtung Station PJ-VerantwortlicheR: 2 Logbuch Physikalisch-Rehabilitative Medizin

Mehr

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart

Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart Ausbildungscurricula der internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart I. Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik

Mehr

PJ-Einführungsveranstaltung 18.05.2015. Zentrale PJ-Koordination

PJ-Einführungsveranstaltung 18.05.2015. Zentrale PJ-Koordination PJ-Einführungsveranstaltung 18.05.2015 Zentrale PJ-Koordination Programm 09:00 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr Begrüßung / Organisatorisches Hörsaal 2 PD Dr. med. M. Angstwurm / Dr. med. Patricia Raes Eigene Patientenbetreuung,

Mehr

Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie

Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie PJ-Logbuch Plastische Chirurgie PJ-Logbuch Plastische, Handund Wiederherstellungschirurgie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Plastische

Mehr

Praktisches Jahr in der Klinik für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie

Praktisches Jahr in der Klinik für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie PJ Logbuch Für Studierende des Praktischen Jahres: Wahlfach Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Klinik für Mund-, Kiefer- und der Heinrich Heine Universität Düsseldorf Leitung: Univ.-Prof. Dr. med.

Mehr

DGP VPK DEUTSCHE GESELLSCHAFT

DGP VPK DEUTSCHE GESELLSCHAFT Curriculum für das Praktische Jahr (PJ) der Studentenausbildung in pneumologischen Fachabteilungen, erstellt von DGP und VPK (in Anlehnung an PJ Curriculum des BDI) Aufgaben von Ärzten ist es, auf aktueller

Mehr

Praktisches Jahr. Pflichtenheft. WahlFach. Plastische Chirurgie. Leitfaden Praktisches Jahr. Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung:

Praktisches Jahr. Pflichtenheft. WahlFach. Plastische Chirurgie. Leitfaden Praktisches Jahr. Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung: ruhr-universität bochum Leitfaden Praktisches Jahr Praktisches Jahr Pflichtenheft WahlFach Plastische Chirurgie Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung: Klinik für Plastische Chirurgie und

Mehr

Satzung über den Zugang von Studierenden der Medizin zur Ausbildung im Praktischen Jahr an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vom 7.

Satzung über den Zugang von Studierenden der Medizin zur Ausbildung im Praktischen Jahr an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Vom 7. Satzung über den Zugang von Studierenden der zur Ausbildung im Praktischen Jahr an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 7. Mai 2014 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art.

Mehr

Wahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich

Wahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik für Innere Medizin I Angiologie, Kardiologie

Curriculum für das Praktische Jahr. Klinik für Innere Medizin I Angiologie, Kardiologie Curriculum für das Praktische Jahr Klinik für Innere Medizin I Angiologie, Kardiologie Stand: Oktober 2011 1 Einführung Liebe Studierende im Praktischen Jahr, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen

Mehr

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin

Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin Aktueller Stand AWMF Delegiertenkonferenz 10. Mai 2014 in Frankfurt a.m. Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME Zielsetzungen des NKLM Beschreibung des

Mehr

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen

PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen PJ in der Lungenfachklinik Immenhausen Pneumologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Pneumologische Erkrankungen sind in der Inneren Medizin zentral. Zusammen mit der Universitätsmedizin

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk

Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Weiterbildungskonzept Klinik Allgemeine Innere Medizin und Gastroenterologie am Krankenhaus Neuwerk Ist-Situation/Anlass Entsprechend des Augustinus-Kodexes 1 ist es unter anderem unser Ziel, ein qualitativ

Mehr

Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen. Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de

Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen. Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de Mittelfranken Erlangen Fürth Hersbruck Lauf Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de Notfallpraxis am Klinikum Fürth (Untergeschoss ehemalige

Mehr

Studienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (6. Studienjahr Praktisches Jahr) vom 05.03.2013

Studienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (6. Studienjahr Praktisches Jahr) vom 05.03.2013 Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 11 vom 25.04.2013, Seite 106-111 Studienordnung der Universität Ulm für den Studiengang Humanmedizin (6. Studienjahr Praktisches

Mehr

Curriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin

Curriculum zur Basisweiterbildung Innere Medizin Die Weiterbildung Innere Medizin zur Basisweiterbildung Die Weiterbildung Zum jetzigen Zeitpunkt sind in der Abteilung Innere Medizin neun Assistenzärzte im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin beschäftigt. Im Folgenden

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten

Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Ausbildung von PJ-Studenten Oberer Eselsberg 40 89081 Ulm Telefon 0731 / 1710 0 AllgFspWNBw 5926 88 BwKrhs Ulm, HNO Klinik, Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde,

Mehr

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht.

PJ Evaluation. Bei kleinen N Zahlen werden die Evaluationsergebnisse gesammelt und ab N=2 gebündelt veröffentlicht. PJ Evaluation Nachstehend finden Sie die PJ Evaluation der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Damit wird die Forderung der Approbationsordnung für Ärzte umgesetzt, die Ausbildung zu evaluieren

Mehr

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren,

Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, Personalentwicklung PRÄ Liebe Teilnehmer(innen) des Fortbildungsangebotes Führungskräftetraining Workshop für Professorinnen und Professoren, die Friedrich Schiller Universität Jena ist bemüht, Ihnen eine

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Qualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen

Qualifizierung. 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG. im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Qualifizierung 1 Weiterbildung zur DiabetesassistentIn DDG 1 2015 im Diabetes-Schulungszentrum Hohenmölsen Das Diabetesschulungszentrum Hohenmölsen bietet als bundesweit anerkannte Weiterbildungsstätte

Mehr

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM EINSTIEG IN EIN HÖHERES FACHSEMESTER

ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM EINSTIEG IN EIN HÖHERES FACHSEMESTER DEZERNAT 1, STUDIERENDEN- SEKRETARIAT ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUM EINSTIEG IN EIN HÖHERES FACHSEMESTER BITTE unbedingt die ALLGEMEINEN HINWEISE zur Bewerbung auf den letzten Seiten dieses Antrages BEACHTEN!

Mehr

Leitfaden Praktisches Jahr Praktisches Jahr Pflichtenheft Wahlfach Plastische, Handund Ästhetische Chirurgie

Leitfaden Praktisches Jahr Praktisches Jahr Pflichtenheft Wahlfach Plastische, Handund Ästhetische Chirurgie Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie Zentrum für Schwerbrandverletzte Hessen Klinikum Offenbach Leitfaden Praktisches Jahr Praktisches Jahr Pflichtenheft Wahlfach Plastische, Handund Ästhetische

Mehr

WS 13/14: Auswertung für Seminar Sportinformatik - Messtechnik, Algorithmen

WS 13/14: Auswertung für Seminar Sportinformatik - Messtechnik, Algorithmen Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät - Der Studiendekan Techn. Fakultät - Erwin-Rommel-Str. 60-908 Erlangen Prof. Dr. Björn Eskofier (PERSÖNLICH) WS /: Auswertung für Seminar

Mehr

Dokumentationsbogen / Logbuch

Dokumentationsbogen / Logbuch Bayerische Landesärztekammer Mühlbaurstraße 16 81677 München Tel.: 089 4147-0 Dokumentationsbogen / Logbuch Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) über die Zusatz-Weiterbildung

Mehr

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT

HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT 1 HAWK HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFT UND KUNST HILDESHEIM/HOLZMINDEN/GÖTTINGEN FAKULTÄT RESSOURCENMANAGEMENT BACHELORSTUDIENGANG WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN ORDNUNG FÜR MODUL 27 (PROJEKT IN DER

Mehr

Praktisches Jahr. Pflichtenheft. Wahlfach Anästhesiologie. Leitfaden Praktisches Jahr. Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung:

Praktisches Jahr. Pflichtenheft. Wahlfach Anästhesiologie. Leitfaden Praktisches Jahr. Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung: ruhr-universität bochum Leitfaden Praktisches Jahr Praktisches Jahr Pflichtenheft Wahlfach Anästhesiologie Name, Vorname: des Studierenden: Name der Einrichtung: Verantwortlicher Klinikleiter: PJ- Verantwortliche/r

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Bericht zur Evaluation der Famulaturen. Studienjahr 2010/11

Bericht zur Evaluation der Famulaturen. Studienjahr 2010/11 Bericht zur Evaluation der Famulaturen Studienjahr 2010/11 Medizinische Universität Innsbruck Evaluation und Qualitätsmanagement Eva Mayrgündter Februar 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3! Ort und

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses gemäß 2. Kapitel 14 Absatz 4 Spiegelstrich 2 der Verfahrensordnung des Gemeinsamen Bundesausschusses Der Gemeinsame Bundesausschuss hat im Rahmen der Bewertung

Mehr

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung

Anlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis

Mehr

Ordnung zur Durchführung des Praktischen Jahres (PJ-Ordnung)

Ordnung zur Durchführung des Praktischen Jahres (PJ-Ordnung) Universitätsmedizin Teilkörperschaft der Universität Rostock Ordnung zur Durchführung des Praktischen Jahres (PJ-Ordnung) Nach den Vorschriften der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002

Mehr

Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr.

Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr. Weiterbildungskonzept Klinik für Innere Medizin, Klinik für Kardiologie und Angiologie und Klinik für Geriatrie Chefarzt Dr. Andreas Blattner Chefarzt Prof. Dr. Georg Horstick Chefarzt Dr. Xaver Sünkeler

Mehr

Praktisches Jahr Merkblatt

Praktisches Jahr Merkblatt Praktisches Jahr Merkblatt zur praktischen Ausbildung gemäß 3 und 4 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002, die durch Artikel 4 der Verordnung vom 17. Juli 2012 (BGBl. I. S. 1539)

Mehr

Antrag zur Zertifizierung für langjährige und anderweitig zertifizierte Therapeuten. Homepage

Antrag zur Zertifizierung für langjährige und anderweitig zertifizierte Therapeuten. Homepage Homöopathie-Zertifikat An Homöopathie-Zertifikat Wagnerstraße 20 89077 Ulm Allgemeine Angaben zur Person Vorname Titel Name Geburtsdatum Strasse (Praxis) PLZ Ort Telefon Mobil Fax Email Homepage Gebühren

Mehr

Das Praktische Jahr. Britta Minx & Ingo Just. S t u d i u m L e h r e

Das Praktische Jahr. Britta Minx & Ingo Just. S t u d i u m L e h r e Das Praktische Jahr Britta Minx & Ingo Just S t u d i u m L e h r e 21.05.2016 3 Praktisches Jahr (4) Während der Ausbildung nach Absatz 1, in deren Mittelpunkt die Ausbildung am Patienten steht, sollen

Mehr

PJ-LOGBUCH. der Kliniken im Naturpark Altmühltal in Zusammenarbeit mit der TU München. für das Tertial Chirurgie

PJ-LOGBUCH. der Kliniken im Naturpark Altmühltal in Zusammenarbeit mit der TU München. für das Tertial Chirurgie PJ-LOGBUCH der Kliniken im Naturpark Altmühltal in Zusammenarbeit mit der TU München für das Tertial Chirurgie PJ-Logbuch Chirurgie Seite 1 von 18 Daten Name: Matrik.-Nr.: Geb.-Datum.: Anschrift: Telefon:

Mehr

Curriculum für das Praktische Jahr. Zentrum für Operative Medizin

Curriculum für das Praktische Jahr. Zentrum für Operative Medizin Curriculum für das Praktische Jahr Zentrum für Operative Medizin Einführung Liebe Studierende im Praktischen Jahr, wir möchten Sie recht herzlich im Klinikum Altenburger Land begrüßen. Dass Ihre Entscheidung

Mehr

Während dieser Zeit arbeitete ich an meiner Promotionsarbeit, welche ich vor wenigen Tagen abgegeben habe.

Während dieser Zeit arbeitete ich an meiner Promotionsarbeit, welche ich vor wenigen Tagen abgegeben habe. Özkan Demirbas Ohmstrasse - 29 60486 Frankfurt a. M. odemirbas @ gmx. de mobil (0177) 5113974 Frankfurt, den 15.Mai 2009 Bewerbung um eine Assistenzstelle Sehr geehrte Damen und Herren, Ich sende ich Ihnen

Mehr

EUREKA-Register des Europäischen Leukämienetzes (ELN) Patienteninformation

EUREKA-Register des Europäischen Leukämienetzes (ELN) Patienteninformation Universitätsklinikum Jena Prof. Dr. Andreas Hochhaus Klinik für Innere Medizin II Tel. 03641 932 4201 Abteilung Hämatologie/Onkologie Fax 03641 932 4202 Erlanger Allee 101 cml@med.uni-jena.de 07740 Jena

Mehr

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz

Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Erfahrungsbericht vom Auslandsaufenthalt in der Schweiz Während meines Studiums an der Hochschule Fresenius hatte ich die Möglichkeit ein Auslandspraktikum in der Schweiz zu absolvieren. Ein Kooperationspartner

Mehr

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006)

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) über die Zusatz-Weiterbildung Diabetologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.-Datum Akademische Grade: Dr. med.

Mehr

Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik

Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik Weiterbildungskonzepte Medizinische Klinik - Ziele und Ausbildung - (Common Trunk) (Basis für für Innere Medizin, Innere Medizin-Gastroenterologie, Innere Medizin-Kardiologie, Innere Medizin-Onkologie)

Mehr

naturwissenschaftlichen Vorprüfung

naturwissenschaftlichen Vorprüfung Anmeldung zur an der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg Die Anmeldung für die naturwissenschaftliche Vorprüfung findet in der Regel Anfang Januar für den Prüfungsbeginn im Frühjahr und Ende

Mehr

ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN

ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom 25. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf. -land Weiterbildungsgang:

Mehr

Bild Ihres Kindes (bitte einkleben) Geburtsdatum PLZ. Weitere in der Familie gesprochene Sprachen. Religion

Bild Ihres Kindes (bitte einkleben) Geburtsdatum PLZ. Weitere in der Familie gesprochene Sprachen. Religion Bild Ihres Kindes (bitte einkleben) Züricher Straße 13 81476 München Telefon 089 / 74 84 66 16 sekretariat@waldorfkinderhaus-msw.de www.waldorfkinderhaus-msw.de Vereinsregister AG München Nr. VR 201063

Mehr

Sinnvolle Labordiagnostik ist ärztliches Handeln im Interesse der Patientengrundversorgung.

Sinnvolle Labordiagnostik ist ärztliches Handeln im Interesse der Patientengrundversorgung. Pressemitteilung, 09. November 2015 Sinnvolle Labordiagnostik ist ärztliches Handeln im Interesse der Patientengrundversorgung. Die ärztliche Steuerung der Labormedizin ist entscheidend, um möglichst effektiv

Mehr

Kommunikationsmappe für Flüchtlingskinder-jugendliche

Kommunikationsmappe für Flüchtlingskinder-jugendliche Kommunikationsmappe für Flüchtlingskinder-jugendliche Name: angelegt am: Geburtsdatum: Herkunftsland: In Österreich seit: Status: Adresse: Betreuende Institution: Dolmetsch: Kinderärztin/Kinderarzt: Kindergarten/Schule:

Mehr

Medizinisches Englisch pocket

Medizinisches Englisch pocket Medizinisches Englisch pocket Börm Bruckmeier Verlag Vorwort Einige Zeit im Ausland zu arbeiten ist aufregend und bringt eine Menge neuer Eindrücke und Erfahrungen mit sich. Eine besondere Herausforderung

Mehr

Fähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA

Fähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA PROGRAMM 2014 www.ikom.unibe.ch Fähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA Klassische Homöopathie Eine Bereicherung im Praxisalltag Die Klassische Homöopathie ist ein seit über zweihundert Jahren weltweit

Mehr

Patientenbefragungen vorbereiten und durchführen

Patientenbefragungen vorbereiten und durchführen Praxis: Patientenbefragungen vorbereiten und durchführen VA-Patientenbefragungen vorbereiten und durchführen Version 3.0 Seite 1 von 1 1 Zielsetzung Mit dieser Verfahrensanweisung soll sichergestellt werden,

Mehr

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien

Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien Ausbildungsplan Klinisch-Praktisches Jahr (KPJ) an der Medizinischen Universität Wien KPJ-Tertial C Endokrinologie Gültig ab Studienjahr 2014/15 Für den Inhalt verantwortlich Univ.-Prof. Dr. Anton Luger

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen

Kerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende

Mehr

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002

Informationen über die Ableistung der Famulatur gemäß 7 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO) vom 27. Juni 2002 Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 550 / Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 Postfach 2249 (0361) 3773-7282, 7283 99423 Weimar 99403 Weimar Informationen über die Ableistung

Mehr

Klinikeinführung WS 2014/15

Klinikeinführung WS 2014/15 Klinikeinführung WS 2014/15 Darum geht s: 1. Ganz viel Übersicht 2. Wie liest man den Stundenplan? 3. Aktuelle Regelungen der ÄAppO 4. Wahlfächer 5. SPCs 6. Doktorarbeit 7. Auslandsaufenthalte Das klinische

Mehr

Grundkurs 28.-31.1.2015

Grundkurs 28.-31.1.2015 2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche

Mehr

Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL

Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Das Schulungszentrum Die Institution für Schulungen am UKL Zentrale Organisation - Kursplanung - Koordination der Referenten - Raumplanung - Bereitstellung

Mehr

Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden

Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden Sächsisches Krankenhaus Arnsdorf b. Dresden Wir bieten den PJ-Studenten eine praxisorientierte klinische Ausbildung an einem Fachkrankenhaus, das durch die grosse Bandbreite der Krankheitsbilder und eine

Mehr

Claudia Birnstiel Kieferorthopädie

Claudia Birnstiel Kieferorthopädie Ein schönes Lachen kennt kein Alter. Fachzahnärztin für Steinschönauer Straße 5 64823 Groß-Umstadt Tel. (06078) 969 21 44 Fax (06078) 969 21 39 E-Mail praxis@kfo-birnstiel.de Internet www.kfo-birnstiel.de

Mehr

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)

ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.

Mehr

Wahlfach Tropen- und Reisemedizin im KliniCuM

Wahlfach Tropen- und Reisemedizin im KliniCuM Wahlfach Tropen- und Reisemedizin im KliniCuM Klinisches Curriculum Medizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf in Zusammenarbeit mit dem Ambulanzzentrum des UKE GmbH in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie

Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie Psychiatrisches Zentrum Nordbaden Ärztliche Aus- und Weiterbildung in der Erwachsenenpsychiatrie Facharztweiterbildungen Praktisches Jahr www.pzn-wiesloch.de Famulaturen Praktika Haupteingang des Zentralgebäudes

Mehr

Personalentwicklung für Ärzte in Weiterbildung. Ein Projekt der Hospitalvereinigung St. Marien

Personalentwicklung für Ärzte in Weiterbildung. Ein Projekt der Hospitalvereinigung St. Marien Klinik Wirtschaft Innovation Klinikkonferenz Ruhr 2007 07. November 2007 in der Gastronomie im Stadtpark Bochum Forum 2: Von der Effizienz- zur Qualitätsrevolution Moderne Arbeits- und Personalkonzepte

Mehr

Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie

Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung Steinwiesstrasse 75 CH-8032 Zürich www.kispi.uzh.ch Kontakt Dr. des. Norma Ruppen-Greeff

Mehr

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit

Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit 40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden

Mehr

Evaluation der Weiterbildung

Evaluation der Weiterbildung Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben

Mehr

4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag

4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag 4. Überregionaler Neuroendokriner Tumor-Tag für Patienten, Angehörige, Interessierte und Ärzte 9. 11. November 2007 Hotel Dorint Novotel München Messe Eine Veranstaltung des Netzwerk Neuroendokrine Tumoren

Mehr

Informationen zum. Zertifikat

Informationen zum. Zertifikat Informationen zum Zertifikat Geprüfter Therapieschwerpunkt der IGÄM Internationale Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.v. Einleitung Auf Grund der sich ständig erweiternden Nachfrage von Patienten nach

Mehr

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen.

L o g b u c h. Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer Mecklenburg- Vorpommern bitte mit vorlegen. L o g b u c h Zusatzweiterbildung Rehabilitationswesen Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung (WBO) Das Logbuch mit der Antragstellung zur Zulassung zur Prüfung bei der Ärztekammer

Mehr

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Dokumentationssystem zu 8a SGB VIII -Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung- Ausgangslage: In 8a SGB VIII, Abs. 2 heißt es In Vereinbarungen mit den Trägern von Einrichtungen

Mehr

Leitfaden. für den 1. Teil der Ausbildung. (Psychiatriejahr = p.t.1 und Psychosomatikhalbjahr = p.t. 2) Lehrinstitut Bad Salzuflen

Leitfaden. für den 1. Teil der Ausbildung. (Psychiatriejahr = p.t.1 und Psychosomatikhalbjahr = p.t. 2) Lehrinstitut Bad Salzuflen Lehrinstitut Bad Salzuflen Zentrum Ausbildung Psychotherapie ZAP GmbH Integrative psychologische und ärztliche Aus- und Weiterbildungen Kooperationspartner: Klinik Flachsheide Kliniken am Burggraben Weiterbildungskreis

Mehr

über Ihre Wahl, ein oder gar mehrere Tertiale Ihres Praktischen Jahres an unserem Bundeswehrkrankenhaus absolvieren zu wollen, freuen wir uns.

über Ihre Wahl, ein oder gar mehrere Tertiale Ihres Praktischen Jahres an unserem Bundeswehrkrankenhaus absolvieren zu wollen, freuen wir uns. Sehr geehrte Studentin, sehr geehrter Student im Praktischen Jahr, über Ihre Wahl, ein oder gar mehrere Tertiale Ihres Praktischen Jahres an unserem Bundeswehrkrankenhaus absolvieren zu wollen, freuen

Mehr

Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation

Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation Patienteneinschreibung sowie DMP DM2-Betreuung inklusive Zielvereinbarung und Dokumentation 1) Einschreibung von Patienten ins DMP DM2 1.1) Der DMP DM2-Arzt entscheidet, wer als Patient für das DMP DM2

Mehr

Dipl.-Psych. Marcus Hegner. Psychologischer Psychotherapeut Aachener Straße 321 50931 Köln. info@psychotherapie-hegner.de Mobil: 0176-38709075

Dipl.-Psych. Marcus Hegner. Psychologischer Psychotherapeut Aachener Straße 321 50931 Köln. info@psychotherapie-hegner.de Mobil: 0176-38709075 Dipl.-Psych. Marcus Hegner Psychologischer Psychotherapeut Aachener Straße 321 50931 Köln info@psychotherapie-hegner.de Mobil: 0176-38709075 Was Sie tun müssen, um eine Kostenerstattung von Ihrer gesetzlichen

Mehr

Ausbildungscurricula der Internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart

Ausbildungscurricula der Internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart Ausbildungscurricula der Internistischen Kliniken des Klinikums Stuttgart Ausbildungscurriculum für die Weiterbildung zum Internisten am Zentrum für Innere Medizin (ZIM), Klinikum Stuttgart, Klinik für

Mehr

Information für Herzhose Patienten

Information für Herzhose Patienten Information für Herzhose Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte der Herzhose -Therapie, herzlichen Dank für Ihre Anfrage zur Herzhose. Unsere Forscher- & Ärztegruppe untersuchen seit

Mehr

ANMELDEBOGEN ZUR WIEDERAUFNAHME

ANMELDEBOGEN ZUR WIEDERAUFNAHME Fachklinik für Onkologie, Kardiologie und Psychosomatik Zurück an : Klinik St. Irmingard Psychosomatische Abteilung Osternacher Str. 103 83209 Prien am Chiemsee Klinik St. Irmingard GmbH Osternacher Straße

Mehr

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin

Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin Kliniken Lübeck GmbH / Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein Weiterbildungsangebot Allgemeinmedizin 0114_Fl_Allgemeinm_Ausbil 1 12.03.2009 14:07:32 Uhr WEITERBILDUNGSANGEBOT Verbundweiterbildungsangebot

Mehr

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens

Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens Anleitung für Backup und Absenden des Fragebogens 1) Für den Zugriff auf die Backup Optionen und Absenden des Fragebogens, Klicken Sie auf "Mailen", die sich auf der letzten Seite des Dokuments : 2) Ein

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Organisation der Ausbildung im Praktischen Jahr

Organisation der Ausbildung im Praktischen Jahr Vorbemerkungen Curriculum der Medizinischen Fakultät der Universität Würzburg für die Ausbildung von Studierenden der Medizin im Praktischen Jahr Die nachfolgenden Richtlinien zur Ausbildung von Medizinstudenten

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende

Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh. Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Informationen zum PJ im Evangelischen Krankenhaus Göttingen Weende ggmbh 2014 Sieglinde Voß - 2014 ev. Krankenhaus Göttingen-Weende Das Evangelische Krankenhaus Göttingen-Weende ist das zweitgrößte Krankenhaus

Mehr

Weiterbildungscurriculum

Weiterbildungscurriculum Weiterbildungscurriculum Chefarzt: Prof. Dr. med. Gunter N. Schmidt, MBA Abteilung für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie Asklepios Klinik Altona Paul-Ehrlich-Str. 1 22673

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium

Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium açêíãìåç råáîéêëáíóçñ^ééäáéçpåáéååéë~åç^êíë bìêçéé~åj~ëíéêáåmêçàéåí j~å~öéãéåí Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium Bearbeitungszeitraum vom bis bitte freilassen; wird nur (Zulassungstermin)

Mehr

LOGBUCH für das Praktische Jahr

LOGBUCH für das Praktische Jahr LOGBUCH für das Praktische Jahr Fach: Name: Klinik: Gynäkologie PJ Zeitraum: Zivilrechtliche Haftung des Studierenden im Praktischen Jahr Quelle: Klement A, Schroeder-Printzen J, Bretschneider K, Lichte

Mehr

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen:

Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: An die Gutachterstelle für Arzthaftungsfragen bei der Bayerischen Landesärztekammer Mühlbaurstr. 16 81677 München Fragebogen Gutachterverfahren (Patient) Aktenzeichen: (Das Aktenzeichen wird von der Gutachterstelle

Mehr