Begleitforschung zum Hamburger Programm SAJF

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1 Begleitforschung zum Hamburger Programm SAJF Vorstellung von Zweck, Anliegen und Forschungsdesign Fachtag mit Projektmesse Sozialraumorientierung in der Praxis Hamburg, Tina Wiesner, M.A.

2 Gliederung 1. Einleitung: Wer forscht und wer fördert? 2. Zweck der Begleitforschung 3. Fragestellungen der Begleitforschung 4. Untersuchungsdesign 5. Auswahl des Untersuchungsgebietes 6. Ausblick zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 2

3 Einleitung Wer forscht und wer fördert? zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 3

4 Wer forscht? Forschungsteam: Projektleitung: Prof. Dr. Karsten Speck (Uni Oldenburg) - Erziehungswissenschaften Prof. Dr. Petra Dobner (Uni Halle) Politikwissenschaft Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Tina Wiesner (Uni Halle) Politikwissenschaft Sabrina Maichrowitz (Uni Oldenburg) Erziehungswissenschaften Die wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen werden von je einer wissenschaftlichen Hilfskraft unterstützt. Untersuchungszeitraum: Juni 2017 bis Juni 2020 zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 4

5 Wer fördert? Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) der Freien und Hansestadt Hamburg Bertelsmann Stiftung zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 5

6 Zweck der Begleitforschung zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 6

7 Evaluationsform Phase der Programmentwicklung Phase der Programmimplementation Genese von steuerungsrelevantem Wissen Phase nach der Programmumsetzung zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 7

8 Zweck der Begleitforschung 1. Genese von Erkenntnissen und Informationen zur Steuerung und Zielerreichung bei der Umsetzung des Hamburger Programms Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) Identifizierung von verschiedenen Gestaltungsmodi bei der Programmumsetzung sowie von Weiterentwicklungsbedarfen Eruierung des Status Quo der Zielerreichung des Programms 2. Bundesweite Debatte um die Steuerung der KJH / HzE stimulieren zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 8

9 Fragestellungen der Begleitforschung zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 9

10 Übergeordnete, strategische Fragestellung 1. Inwiefern gelingt die Steuerung der Programmumsetzung auf den verschiedenen Ebenen? An welchen Stellen besteht gegebenenfalls Weiterentwicklungsbedarf? 2. Inwiefern werden die in der Globalrichtlinie formulierten Programmziele zum gegenwärtigen Zeitpunkt (schon) erreicht? Welche Bedingungen können zu einer Zielerreichung beitragen? 3. Welche Interdependenzen bestehen zwischen verschiedenen Strukturformen individueller und sozialräumlicher Angebote für benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien im Rahmen des Programms, den Bereich der Hilfen zur Erziehung eingeschlossen? zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 10

11 Untersuchungsdesign zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 11

12 Allgemeine Untersuchungsdimensionen von Evaluationen Effektivität / Effizienz Akzeptanz Praktikabilität Neben-/ Folgeeffekte zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 12

13 Spezifische Untersuchungsdimensionen - Programmziele A B C Familien in belasteten Eltern finden Unterstützung, Lebenslagen erweitern ihre um ihre Kinder zu Handlungsoptionen und sind eigenverantwortlichen und in der Lage, ihr Leben gemeinschaftsfähigen weitgehend selbstbestimmt zu Persönlichkeiten zu erziehen. meistern. Es stehen bedarfsorientierte und flexible Angebote im sozialen Umfeld der Familien zur Verfügung [ ]. D E F Die Träger der Angebote kooperieren mit dem ASD des Jugendamtes und erweitern Handlungs-optionen des ASD. Die zentralen Prinzipien der Sozialraumorientierung (SRO) werden durch den ASD und seine Kooperationspartner in der KJH umgesetzt. Es bestehen bedarfsgerechte Kooperationen über systemund leistungsgesetzliche Grenzen hinweg. G Insbesondere in Gebieten, deren Sozialstruktur auf belastende Lebenslagen hindeutet, finden Familien zusätzliche niedrigschwellige Anlaufstellen vor [ ]. H Die Angebote kommen flexibel und orientiert an den Anliegen und Bedürfnissen der Adressat*innen genauso selbstverständlich zum Einsatz wie bspw. Hilfen zur Erziehung. Quelle: FHH BASFI (2017): GR J 1/17, S. 3f. zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 13

14 Untersuchungskonzept Programm -ziel A B C D E F G H Effektivität / Effizienz Akzeptanz Praktikabilität Neben-/ Folgeeffekte x/- x - x x x x x x x x/- - x/- x x/- x x/- x/- x/- x - x - - x x x/- x x/- x/- - x zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 14

15 Untersuchungskonzept Zuordnung der Untersuchungsragen Programmziel A B C D E F G H Effektivität / Effizienz Akzeptanz Praktikabilität Fragen zu Inanspruchnahme und Effekten von SAJF Neben-/ Folgeeffekte Fragen zur Inanspruchnahme von SAJF und zur Zugangssteuerung Fragen zur Angebots- und Fallsteuerung Fragen zu Kooperation und Vernetzung Fragen zur fachlichen Orientierung der Professionellen Fragen zu Kooperation und Vernetzung Fragen zur Angebots- & Zugangssteuerung sowie Inanspruchnahme von SAJF Fragen zu Interdependenzen zwischen individuellen und sozialräumlichen Unterstützungsformen in SAJF + HzE zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 15

16 Untersuchungsfragen und Zielgruppe Adressat*innen von SAJF Inanspruchnahme und Effekte von SAJF Modul 1 Angebots- und Fallsteuerung Professionelle auf verschiedenen Eben Kooperation und Vernetzung Zugangssteuerung Modul 2 Fachliche Orientierung Adressat*innen und Professionelle Interdependenzen zw. individ. und sozialr. Angeboten Modul 0, 1 & 2 zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 16

17 Untersuchungsplan Modul 0: Situationsanalyse Analyse soziostruktureller & KJH-Statistik Dokumentenanalyse GR J 1/17 Modul 1: Analyse der Effekte der SAJF Quantitative Erhebung zur Angebotsnutzung Qualitative Erhebung zur ISU-Nutzung Modul 2: Analyse der Steuerung der SAJF Qualitative Erhebung zur Steuerung der Angebote (operative, strategische & politische Ebene) zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 17

18 Auswahl des Untersuchungsgebietes zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 18

19 Bewusste Auswahl in drei Stufen Auswahl eines Bezirks Breite räumliche Verteilung der Zielgruppe des Programms (Förderbedürftigkeit) Hohe Zahl an ISU sowie Nutzungen von SAJF Auswahl eines Netzwerks pro Jugendamtsregion Ausreichend großes Netzwerk Berücksichtigung der Trägertradition Auswahl geeigneter Angebote Jeder Handlungsschwerpunkt vertreten Breite Streuung der Zielbzw. Altersgruppen zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 19

20 Kriterien: Förderbedürftigkeit und ISU & Nutzungen AUSWAHL EINES BEZIRKS zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 20

21 Auswahl eines Bezirks - Förderbedürftigkeit Zielgruppe des Programms: Benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien Anteil der unter 15-Jährigen Hilfebedürftigen (%) , ,09 20,27 11,51 13,19 26,70 18,50 19, Altona Bergedorf Eimsbüttel Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Harburg Wandsbek Hamburg 4,92 4,91 Anteil der Schulentlassenen ohne ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (%), Schuljahr 2015/16 3,84 11,43 5,48 5,89 5,56 6,13 Altona Bergedorf Eimsbüttel Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Harburg Wandsbek Hamburg 44,58 Anteil der unter 18-Jährigen mit Migrationshintergrund (%) ,94 40,94 71,11 Altona Bergedorf Eimsbüttel Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Harburg Wandsbek Hamburg 41,21 63,45 45,27 50,44 IfBQ - Regionaler Bildungsatlas 2017; Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig- Holstein (2008 bis 2016). Melderegister zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 21

22 Auswahl eines Bezirks - Förderbedürftigkeit Zielgruppe des Programms: Benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien Legende Sozialer Statusindex der statistischen Gebiete gemäß Hamburger Sozialmonitoring (2016) Sehr niedrig Niedrig Mittel Hoch Keine / zu geringe Fallzahlen RISE-Fördergebiet Quelle: IfBQ - Regionaler Bildungsatlas 2017; Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (2008 bis 2016). Melderegister zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 22

23 Auswahl eines Bezirks - Förderbedürftigkeit Verteilung der Jugendamtsregionen im Bezirk Hamburg Mitte Legende Region I Region II Region III Quelle: Sozial- und Jugendhilfeplanung Bezirksamt Mitte, 2017 zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 23

24 Auswahl eines Bezirks ISU und Nutzungen Individuelle Sozialräumliche Unterstützungen (ISU) insgesamt Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Nutzer/innen der sozialräumlichen Angebote der Jugend- und Familienhilfe Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Quelle: Hamburger Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) (2017): Jahresbericht. Daten / Entwicklungen im Allgemeinden Sozialen Dienst (ASD) Hamburg. Berichtsjahr 2016, S. 6f. zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 24

25 Ausblick zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 25

26 Ausblick Auftaktveranstaltung im Untersuchungsgebiet (Bezirk Hamburg- Mitte) im Januar 2018 Markiert den Auftakt der Feldphase der Begleitforschung Weitere Diskussionsveranstaltungen für die interessierte Hamburger Fachöffentlichkeit folgen zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 26

27 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Tel zu sozialräumlichen Angeboten in Hamburg 27

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