SAE. Deutsch A Name: Sekundarschulabschluss für Erwachsene

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1 SAE Sekundarschulabschluss für Erwachsene Name: Nummer: Deutsch A 2017 Totalzeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Wörterbuch in Buchform Maximal erreichbare Punktzahl: 100 Für die Maximalnote 6 erforderliche Punktzahl: 95 Für die Note 4 erforderliche Punktzahl: 55 Seite 1

2 A. Hörverständnis (20 Punkte) Lesen Sie zuerst die Fragen. Sie hören den Text anschliessend zweimal. Kreuzen Sie an, ob die Aussage gemäss Hörtext richtig oder falsch ist oder nicht erwähnt wird. Dalai-Lama lehrmittelplus.ch richtig falsch nicht erwähnt 1. Tenzin Gyatso ist der 14. Dalai-Lama.!!! 2. Als Reinkarnation des Buddhas kehrt er ins Nirvana ein, um den Menschen zu helfen.!!! 3. Der Dalai-Lama flüchtete aus Lhasa, weil die Chinesen brutal in Tibet eindrangen.!!! 4. Heute lebt er in Indien und unterstützt den gerüsteten Widerstand gegen die chinesische Besatzung.!!! 5. Obwohl man im Buddhismus seinen materiellen Besitz drosseln sollte, gehören dem Dalai-Lama ein paar Uhren.!!! 6. Schon als zehn-/elf-jähriger besass er eine Armbanduhr.!!! 7. Neben Uhren und dem Filmprojektor reparierte der Dalai-Lama auch Plattenspieler, Diaprojektoren und Radios.!!! 8. Um ein glücklicher Mensch zu werden, muss man laut Dalai-Lama täglich meditieren.!!! 9. Der Dalai-Lama ist der Meinung, dass die Gesellschaft verschiedene Religionen benötigt.!!! 10. Der Dalai-Lama sagt, dass man seiner Zeit entfliehen könne, wenn man abgeschieden im Kloster lebt.!!! Seite 2

3 11. Er findet, dass andere Religionen vom Buddhismus lernen könnten, dass nämlich buddhistische Ordensleute viel mehr für die Gesellschaft richtig falsch nicht erwähnt tun als Ordensgeistliche anderer Religionen.!!! 12. Den Einsatz des buddhistischen Mönchs, der sich um Bäume kümmert, findet der Dalai-Lama wichtig.!!! 13. Laut Dalai-Lama benötigt es nicht die ganze Menschheit, um den Lauf der Zeit zu ändern, sondern jeder einzelne kann dies tun.!!! 14. Unter menschlichen Qualitäten versteht der Dalai-Lama Mitgefühl und ein Herz für alle Lebewesen.!!! 15. Der Dalai-Lama ist für Gewaltlosigkeit, weil uns die Vergangenheit gezeigt hat, dass Hass zu Elend führt.!!! 16. Leider ist die Bereitschaft zu Gewalt dem Menschen angeboren.!!! 17. Schon immer war die Menschheit über die Wirtschaft miteinander verbunden.!!! 18. Umweltbelange und Frieden sind Angelegenheiten, die uns alle betreffen. 19. Der Dalai-Lama vergleicht die ganze Welt mit einem Körper, dessen!!! Kopf das wichtigste Organ ist.!!! 20. Der Dalai-Lama rät zum Dialog, und wenn zwei Parteien zerstritten sind, sollten sie einen Vermittler beiziehen.!!! Seite 3

4 B. Leseverständnis (20 Punkte) Lesen Sie den folgenden Text und kreuzen Sie bei jeder anschliessenden Aussage an, ob sich diese aus dem Text als richtig oder falsch erweist oder nicht erwähnt wird. ERSTE FREMDSPRACHE AUF DER PRIMARSTUFE: LANDESSPRACHE ODER ENGLISCH? Die Schweiz kennt keine einheitliche Regelung zum Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe. Während man in der Westschweiz, im Tessin und in Graubünden jeweils einer zweiten Landessprache den Vorzug gibt, ist die Deutschschweiz gespalten. Hier lernen die Schülerinnen und Schüler in vielen Kantonen zunächst Englisch. Die Verfechter beider Lösungen haben plausible Argumente auf ihrer Seite. Aus Sicht der Wirtschaft ist es wichtig, dass auf der Primarstufe vor allem die jeweilige Muttersprache bzw. Hochsprache sehr gut erlernt wird. Daneben sollte man sich in den ersten Schuljahren auf eine Fremdsprache beschränken. Die Entscheidung, ob Englisch oder eine zweite Landessprache unterrichtet wird, ist Sache der Kantone. Als Erstes stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, ob das heutige System der kantonalen Kompetenz bei der Auswahl der ersten Fremdsprache beibehalten werden soll. Die Schule kann und soll regionalpolitischen Besonderheiten Rechnung tragen gerade in Kantonen nahe der Sprachgrenze, im Tessin und in Graubünden finden sich andere lokale Begebenheiten als in gewissen Teilen der Deutschschweiz oder der Romandie. Beispielsweise dürfte in den genannten Regionen die emotionale Bindung zur jeweiligen zweiten Landessprache wesentlich grösser sein. Ebenfalls gegen ein Aufheben der kantonalen Kompetenz spricht schliesslich der Umstand, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler pro Jahrgang den Kanton wechseln. Heute ist teilweise zu beobachten, dass Jugendliche aus der Romandie, der italienischen Schweiz und der Deutschschweiz untereinander Englisch sprechen, um sich verständigen zu können. Würde Englisch als erste Fremdsprache unterrichtet, wären zudem die Fachkräfte von morgen besser auf das (internationale) Arbeitsleben vorbereitet. Auch dürfte dadurch die zumindest implizite Diskriminierung des Italienischen bzw. Rätoromanischen etwas gemindert werden, da diesen beiden Sprachen nicht Deutsch bzw. Französisch als erste Fremdsprache vorgezogen würde. Es liesse sich ja gerade in Kantonen wie beispielsweise in Graubünden argumentieren, es sei eine dieser beiden Sprachen als erste Fremdsprache an der Schule zu unterrichten. Davon abgesehen kann man ins Feld führen, dass Kenntnisse einer zweiten Landessprache positive Effekte auf die Kohäsion in der Schweiz hätten, das Verständnis für die Kultur der anderen Sprachregionen sowie die kulturelle Vielfalt im Allgemeinen förderten und die Schweizer Identität stärkten. FAZIT Soll die kantonale Kompetenz der Sprachenwahl beschnitten werden oder nicht? Falls ja, stellt sich die grundlegende Frage, ob in der Schweiz in erster Linie die Kommunikation zwischen den Landesteilen oder das Verständnis für die jeweilige Kultur gefördert werden soll. Es ist festzuhalten, dass das Lernen von zwei Fremdsprachen in der Primarschule hohe Opportunitätskosten zur Folge hat und besonders bei lernschwachen Schülerinnen und Schülern zu einer Überforderung führen kann. Zusätzlich lässt sich Folgendes festhalten: Die Ausbildung in der Muttersprache (bzw. der lokalen Hoch- und Schriftsprache) und in den Naturwissenschaften bzw. in Mathematik muss stärker priorisiert werden. Sie darf keinesfalls durch zu viele Fremdsprachenlektionen kompromittiert werden. Eine Fokussierung auf lediglich eine Fremdsprache auf der Primarstufe ist sinnvoll. Je früher Kinder mit einer neuen Sprache konfrontiert werden, desto intensiver muss diese Sprache angewandt werden, damit sich ein nachhaltiger Lerneffekt einstellt. Die Wahl der ersten Fremdsprache obliegt den zuständigen politischen Instanzen, und sie sollte über alle gleichsprachigen Landesteile dieselbe sein. Wichtig ist, dass auf kantonaler Ebene eine Einigung gefunden wird. (Zusammenzug aus der Quelle: ) Seite 4

5 richtig falsch nicht erwähnt 1. In der Primarstufe wird in der ganzen Schweiz keine Fremdsprache gelehrt.!!! 2. In der Westschweiz, dem Tessin und in Graubünden wird als erste Fremdsprache eine Landessprache unterrichtet.!!! 3. In der Deutschschweiz lernen alle Schülerinnen und Schüler zuerst Englisch.!!! 4. Die Meinungen im Sprachenstreit sind unterschiedlich und basieren auf unlogischen Gründen.!!! 5. Die Primarlehrpersonen sind sich auch nicht einig, welche Fremdsprache als erstes gelernt werden soll.!!! 6. Die Wirtschaft hat zu diesem Thema gar keine Meinung.!!! 7. In der Schweiz wählt jede Gemeinde die erste Fremdsprache.!!! 8. Auf der Oberstufe ist der Fremdsprachenunterricht einheitlich geregelt.!!! 9. Die Wirtschaft befürwortet es, die Hochsprache gut zu erlernen.!!! 10. Die Schule sollte flexibel auf regionale Begebenheiten eingehen können.!!! 11. Eine einheitliche Regelung ist wichtig, weil viele Schülerinnen und Schüler den Kanton wechseln.!!! 12. Bewohner aus dem Tessin und dem Graubünden haben eine stärkere Beziehung zur zweiten Landessprache als zum Englisch.!!! 13. Jugendliche der verschiedenen Sprachregionen bevorzugen Deutsch, um sich zu verständigen.!!! 14. Englisch als erste Fremdsprache wäre für die internationale Berufswelt ein Vorteil.!!! 15. Italienisch und Rätoromansich werden heute etwas diskriminiert.!!! 16. Kohäsion meint den Zusammenhalt der Schweiz.!!! 17. Um Kosten zu sparen, wird schwachen Schülerinnen und Schülern nur eine Fremdsprache gelehrt.!!! 18. Für schwache Schülerinnen und Schüler ist Englisch einfacher zu erlernen.!!! 19. Die Wirtschaft wehrt sich gegen den Lektionenabbau in mathematischen oder naturwissenschaftlichen Fächern.!!! 20. Die Konzentration auf eine Fremdsprache auf der Primarstufe wird als sinnvoll erachtet.!!! Seite 5

6 C. Grammatik und Strukturen (20 Punkte) 1. Wortarten (5 Punkte) Schreiben Sie auf die Lösungslinie die Wortart und wo verlangt die Untergruppe des unterstrichenen Wortes. Handelt es sich um ein N=Nomen, V=Verb, A=Adjektiv, PR=Pronomen oder um einen PA=Partikel? Wortart Donald Trump wird... Untergruppe in einem Interview nach... seiner Wahl gefragt: Mr. President, was denken Sie: Welches Land wird unter... Ihrer Politik am schnellsten untergehen?... America first? 2. Richtige Formen einsetzen und bestimmen (5 Punkte) Füllen Sie die Lücken mit passenden Formen und benennen Sie diese, wo verlangt. a. Sie kann viel rennen als ich, gewinnt sie alle Wettkämpfe. b. Bist du sicher, d d Essen gut wird? c. (kommen, Singular) / (kommen, Plural) endlich nach Hause! Es ist schon sehr spät. Modus: d. Er (haben) heute einen Arzttermin und (können) deshalb am Unterricht nicht teilnehmen, teilte er seiner Lehrerin mit. Modus: Seite 6

7 3. Zeitformen (5 Punkte) Füllen Sie die Ausdrücke in den Klammern in der richtigen Form in die Lücken ein und benennen Sie die eingesetzte Zeitform mit dem lateinischen Begriff. a. Die Wetterlage ist eindeutig, morgen (schön sein). Zeitform: b. Nachdem er am Steuer (einschlafen), krachte er in den Betonpfeiler. Zeitform: c. Heute (föhnig sein), deshalb habe ich starke Kopfschmerzen. Zeitform: d. Sie muss eine schlechte Note in Kauf nehmen, weil sie (nicht lernen). Zeitform: e. Meine Eltern (streiten) sich ohne Unterlass und liessen sich deshalb scheiden. Zeitform: 4. Fachausdrücke kennen (5 Punkte) Setzen Sie die passenden Fachausdrücke in die Lücken. a. Das Plusquamperfekt ist eine. b. Verzichten. Ver- nennt man. c. Fachausdruck für Einzahl:. d. Können, wollen, sollen, mögen, müssen, dürfen sind. e. Ist ein Verb nicht, so steht es im Infinitiv. f. Das Subjekt eines Satzes steht immer im. g. sind Wortblöcke, die sich im Satz verschieben lassen. h. Einen Teilsatz, der nicht alleine stehen kann, nennt man. i. Formveränderung bei Nomen, Adjektiven und Pronomen:. l. Der/die/das nennt man. Seite 7

8 D. Textproduktion (40 Punkte) Sie erhalten zwei Themen zur Auswahl. Wählen Sie ein Thema aus und schreiben Sie einen Text mit mindestens 180 Wörtern. Schreiben Sie zuerst einen Entwurf auf ein separates Blatt Papier und danach eine Reinschrift auf die vorgedruckten Linien. Geben Sie beides ab. Bitte zählen Sie die Anzahl Wörter Ihres Textes und fügen Sie die Zahl am Schluss an. Bewertung Maximale Punkte Inhalt Themenbezug und Nachvollziehbarkeit 16 Erzielte Punkte Struktur Aufbau, Gliederung, Umfang 8 Stil, Satzbau, Wortschatz 8 Sprachrichtigkeit 8 mögliche Punktzahl: Total Beschwerdebrief Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben für sich und Ihren Partner / Ihre Partnerin romantische Strandferien in Italien gebucht. Die Vorfreude war gross, denn die Bilder und der Beschrieb auf der Webseite waren vielversprechend. Leider wurden Sie am Ferienort arg enttäuscht, denn etliche Leistungen entsprachen nicht dem gebuchten Angebot. Verfassen Sie einen Beschwerdebrief an den Reiseveranstalter, bei dem Sie Ihren Urlaub gebucht haben. In Ihrem Brief soll deutlich werden, in welchen Punkten Ihr Urlaub nicht mit dem versprochenen Angebot übereinstimmte. Stellen Sie dem Reiseveranstalter eine Forderung in Form einer Preisreduktion von 20%. Ihr Brief muss die Struktur eines Geschäftsbriefes beinhalten. Seite 8

9 2. Beschreibung und Stellungnahme: Werbung Mit dieser Print-Kampagne gelang Volkswagen ein kreativer Wurf. Sie erklärt sich im Grunde von selbst: Mit dem Park Assistenten von VW kommt man auch in jede noch so knifflige Parklücke. Und zwar ohne, dass etwas passieren kann. Beschreiben Sie obige Werbung oder eine andere Werbung z.b. Plakat, Fernseh- oder Radiospot, die Ihnen besonders aufgefallen ist. Begründen Sie, warum Sie gerade diese Werbung ausgewählt haben. Welche Werbung spricht Sie an? Was macht gute Werbung aus? Seite 9

10 Ihr Texttitel:... Ihr Text: Anzahl Wörter:... Seite 10

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