Das Rauchfrei Programm Klinikversion Erfahrungen und Evaluation

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1 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Das Rauchfrei Programm Klinikversion Erfahrungen und Evaluation Christoph Kröger, Tanja Birk, IFT München

2 Hintergrund Das Rauchfrei Programm hat sich im ambulanten Setting als Tabakentwöhnungsprogramm bewährt. Für das stationäre Setting (allgemeine Reha) werden Programme benötigt, die den spezifischen Anforderungen dieses Settings gerecht werden (Erfahrung des WIRK-Projekts, Kröger et al ) offene Gruppenkonzepte wegen kurzer Verweildauer und zur Schonung personeller Ressourcen niederschwellige Angebote, um mehr Raucher und auch solche mit geringer Veränderungsmotivation zu erreichen

3 Ambulante Tabakentwöhnungsprogramme gemeinsamer Durchlauf der Phasen (Motivieren, Beendigen, Stabilisieren) Psychoedukation und Übungen sind an die Bedürfnisse der aktuell gültigen Phase angepasst übersichtliche und logische Struktur Ein offenes Programm wird diese optimale Anpassung nicht leisten können Psychoedukative Inhalte und Übungen können nicht für jeden punktgenau und phasengerecht vorkommen

4 Wirkfaktoren der Psychotherapie nach Grawe (1998), am Beispiel des Rauchens Therapeutische Klärung/Motivationale Klärung Die Determinanten (Ursprünge, Hintergründe, aufrechterhaltende Faktoren) des Rauchverhaltens werden bewusst gemacht. Ressourcenaktivierung Die vorhandenen Kompetenzen des individuellen Rauchers werden genutzt: motivationale Bereitschaften, Fähigkeiten und Interessen. Problemaktualisierung Das problematische Verhalten (Gefühle, die mit dem Rauchen und Gedanken an ein rauchfreies Leben verbunden sind) werden unmittelbar erfahrbar gemacht, z.b. durch Imagination, Rollenspiele. Aktive Hilfe zur Problembewältigung Raucher darin unterstützen, positive Erfahrungen z. B. in der Bewältigung von kritischen Situationen zu machen.

5 Rahmendaten der Studienversion 6 Sitzungen à 60 Minuten Offene Struktur Gleichbleibender Aufbau der Kursstunden Wechsel zwischen Strategien, die Motivation aufbauen und Fertigkeiten vermitteln Achtsamkeitsbasiert

6 Allgemeine Stundenstruktur 15 min Eingangsrunde 25 min Gruppenarbeit 2 Quizfragen plus Kurz-Vortrag mit Film-Titel (10 min) Gruppenübung mit verschiedenen Techniken (15 min) 10 min Achtsamkeitsübungen 10 min Abschlussrunde

7 2 Quizfragen, Kurz-Vortrag (10 min): Das Leben ist schön Die rauchfreie Zukunft Gruppenübung Entwicklung einer Vision Konkrete Ziel-Visionen erarbeiten und symbolisieren (15 min) -> Motivation 2 Quizfragen, Kurz-Vortrag (10 min): Ganz oder gar nicht Keine halben Sachen Gruppenübung Rückfall vermeiden Risikosituationen sammeln; hilfreiche Gedanken zur Überwindung des Rückfallschocks kennen lernen (15 min) -> Fertigkeiten

8 Ziele der Studie 1) Durchführbarkeit innerhalb des zeitlichen Rahmens 2) Akzeptanz des Programms seitens der Kursleiter und Patienten 3) Wirksamkeit der Intervention

9 Studien-Überblick KG T0 & T1 Auswahl Kliniken Kursleiter- Schulungen Programmdurchführung Intervention T0 und T1-Erhebung Dez08 Jan09 Feb09 Mär09 Apr09 Mai09 Jun09 Jul09 Aug09 Sep09 Okt09 Nov09 Dez09 Jan10 KG Telef. Follow Up Intervention Telef. Follow Up

10

11 Interview Kursleiter (N=17) Formale Struktur 6 Kursstunden - Gute Stundenzahl (59%) - 5 Kursstunden wären besser (29%) - 3 Kursstunden sind zu präferieren (12%) 60 min - Von allen akzeptiertes Format - Wegzeiten sind einzuplanen (5 mal)

12 Interview Kursleiter (N=17) Formale Struktur Offene Struktur: - Damit zufrieden (70%) - Vor- und Nachteile ausgeglichen (18%) - Zurück zu geschlossenen Gruppen (12%) Als Nachteile werden benannt: Gruppendynamik schwieriger (4 mal) Integration neuer Patienten kostet Zeit (2 mal) Inhalte müssen wiederholt werden (2 mal)

13 Interview Kursleiter (N=17) Formale Struktur Zielgruppe - Alle Motivationsstufen können mit dem Programm erfasst werden (35%) (Problem erledigt sich von selbst, nicht gestört, trotzdem profitiert) - Gewisse Grundmotivation ist Voraussetzung (65%) (Bereitschaft, sich mit Thema auseinanderzusetzen; Ambivalenz)

14 Interview Kursleiter (N=17) Arbeitsmaterialien Seil Positiv aufgenommen (76%) OK, aber nicht immer notwendig (24%) (Z.B. nicht jedes Mal, bei kleinen oder geschlossenen Gruppen) Poster Wurde fast nicht genutzt (71%) Wurde teilweise/ von der Hälfte genutzt (24%) (von eher jüngeren und weiblichen Patienten; Erfolgsprädiktor) Wurde sehr gut aufgenommen und rege genutzt (6%) Dennoch: 71% der Kursleiter erleben Poster als hilfreich!

15 Interview Kursleiter (N=17) Zukünftige Nutzung Weiterverwendung, aber flexibler (70%) Achtsamkeit weglassen ( 6 mal) Überlegung langfristig auf 5 Module zu kürzen (2 mal) Anregung für 3-stündiges Programm (24%) Noch unklar, aktuell wieder einstündige Gruppe (6%)

16 Prozess-Evaluation Benotung der Kursstunden 3 2,5 2 1,5 Patienten Kursleiter N=2814 N= ,5 0 Gefährl. Mission Reine Alarmst. Leben Ganz oder Liebschaft. Impossible Nervens. Rot ist schön Gar nicht

17 Stichprobenbeschreibung Kontrollgruppe Interventionsgruppe Signifikanz Alter M=49,3 (9,4) Geschlecht (weiblich) N=350 40,7% Nges=349 Rauchdauer M=28,2 (11,4) N=344 Fagerström M=3,5 (2,3) Menge- Frequenz- Index T0 Wohlbefinden T0 in % N=306 M=12,9 (10,1) N=338 M=44,2 (25,2) N=337 M=49,2 (10,0) N=481 50,8% Nges=480 M=27,6 (11,1) N=466 M=3,7 (2,3) N=407 M=14,2 (10,2) N=456 M=43,4 (25,0) N=454 T-Test n.s. Χ 2- Test, p=.00 T-Test n.s. T-Test n.s. T-Test n.s. T-Test n.s.

18 Ergebnis-Evaluation Vergleichbar viele Patienten KG: 48%, N=289 und IG: 52%, N=334 haben einen Rauchstopp während ihres Reha- Aufenthalts gemacht. Auch die kontinuierliche Abstinenz ist in beiden Gruppen vergleichbar KG=23,6%, N=288; IG=26,9%, N=335).

19 Ergebnis-Evaluation Varianzanalyse mit Messwiederholung Menge-Frequenz-Index senkte sich von T0 zu T1 signifikant (p=.00). Gruppeneffekt zugunsten der Interventionsgruppe (p=.03). Wohlbefinden stieg von T0 zu T1 signifikant (p=.00). Kein Effekt für Gruppe. Selbstwirksamkeit stieg von T0 zu T1 signifikant (p=.05). Gruppeneffekt zugunsten der Interventionsgruppe (p=.00).

20 Zusammenfassung & Ausblick Prozess-Evaluation: Inhalte werden insgesamt gut angenommen Offene Struktur ohne forcierten Rauchstopp funktioniert und wird meist akzeptiert Grundmotivation Voraussetzung Zeit fehlt für individuelle Bedürfnisse inhaltliche Überarbeitung, Achtsamkeit raus, Kürzen der Inhalte mehr Zeit für individuelle Anliegen?

21 Zusammenfassung & Ausblick Ergebnis-Evaluation Harte Erfolgskriterien zeigen keinen Unterschied zum Treatment-as-usual am Ende der Behandlung Weiche Erfolgskriterien dagegen schon (Menge- Frequenz-Index, Selbstwirksamkeit, Motivation) Das Rauchfrei Programm Klinkversion ist im Kliniksetting einsetzbar, praktikabel. Es wird bis Frühjahr 2010 überarbeitet und dann veröffentlicht.

22 - lichen Dank an unsere Kooperationspartner 1) Rehazentrum Bad Eilsen 2) Fachklinik Allgäu, Pfronten-Ried 3) Gesundheitspark Bad Gottleuba 4) Rangauklinik Ansbach, Neuendettelsau 5) Albert-Schweitzer und Baar Klinik, Königsfeld 6) Klinik Bad Reichenhall 7) Klinik Auental, Bad Steben 8) Klinik Franken, Bad Steben 9) Hohenfeld Klinik, Bad Camberg 10) MediClin Klinik am Brunnenberg, Bad Elster 11) Marcus-Klinik, Bad Driburg 12) Klinik Niedersachsen, Bad Nenndorf 13) Klinik Roderbirken, Leichlingen 14) Klinik Ostseeblick, Usedom 15) Gesundheitszentrum Bad Wimpfen 16) Rehaklinik Glotterbad 17) Klinik Norderney 18) Median Klinik Bad Lobenstein 19) Hochrhein-Eggberg-Klinik, Bad Säckingen 20) Cecilien-Klinik, Bad Lippspringe Weitere Infos:

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