Technik. Erster Arbeitsschritt. Ausgangssituation. Abb. 3 Aufstellung Kunststoffzähne von frontal. Abb. 2 Wiederherstellung des Zahnbestandes

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1 Eine nicht alltägliche Aufgabe 7 Herausforderung Ein Beitrag Zt. von Ingo Heinzel, Aalen, und Zt. Bujar Buqezi, Schwäbisch Gmünd Ingo Heinzel und Bujar Buqezi stellten sich einer außergewöhnlichen Herausforderung: eine 12-gliedrige, implantatgetragene Brücke aus. Im Rahmen eines Wettbewerbs sollten die beiden Zahntechniker eine vollkommen neuartige Arbeit präsentieren, die mit den derzeit neuesten Materialien und innovativsten Verfahrensweisen nach höchsten ästhetischen Ansprüchen angefertigt werden sollte. In beeindruckender Art und Weise setzten Ingo Heinzel und Bujar Buqezi diese Anforderungen in die erste vollkeramische Cornelle- Arbeit um. Indizes: Cornelle-Arbeit Vollkeramik Implantatprothetik Abb. 1 Ausgangssituation, zahnloser Oberkiefer Vorwort Stellt man sich heute die Frage, was zeitgemäß in Bezug auf Technik, Werkstoff und Ästhetik ist, kommt man an den beiden großen Bereichen Implantologie und CAD/CAM nicht vorbei. Da CAD/CAM noch am Anfang seiner Fähigkeiten steht, wollten wir die zurzeit vorhandenen technischen Möglichkeiten überschreiten. Wie uns allen bekannt ist, können derzeitige Fräsmaschinen bis auf zwei Ausnahmen nur eine Brückenspanne von drei bis fünf Brückengliedern verarbeiten. U-förmige Gerüste sind nur vom DCS-, Digident- und dem All-in-one- System der Nobel Biocare fräsbar. Bei unserem Vorhaben, ein 12-gliedriges Gerüst herzustellen, erkannten wir, dass die derzeitigen Frässysteme sehr schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten Zt. Ingo Heinzel Jahrgang Ausbildung zum Zahntechniker im elterlichen Betrieb, Dentallabor Heinzel und Schmidke GmbH, Bonn Zahntechniker im Labor Sigmund Opferkuch in Aalen Zt. Bujar Buqezi Jahrgang Ausbildung zum Zahntechniker im Labor Jan Langner, Schwäbisch Gmünd Zahntechniker im Labor Jan Langner stoßen. Außerdem spielen die Auswahl des zu fräsenden Materials (Aluminiumoxid- ) und dessen Eigenschaften bei einem Gerüst mit solch einer Spanne eine wichtige Rolle. CAD/CAM- Spezialisten versuchten sich daran, scheiterten allerdings. Bei einer derart aufwendigen und zeitintensiven Arbeit stellen sich ständig neue Probleme ein. Diese zu meistern und so dem Ziel immer näher zu kommen, war unser ganzes Bestreben. 37

2 Abb. 2 Wiederherstellung des Zahnbestandes Abb. 3 Aufstellung Kunststoffzähne von frontal Abb. 4 Bohrschablone mit Bohrungen zur Implantatsetzung Ausgangssituation Ein unbezahnter Oberkiefer (Abb. 1) soll versorgt werden; geplant ist eine implantatgetragene Arbeit mit Implantaten in regio 11, 21, 13,2 3, 16, 26. Im folgenden Bericht werden wir ausführlich darlegen, wie wir diesen Fall mit einem zwölfgliedrigen Zirkongerüst und Einzelkronen aus Zirkon gelöst haben. Erster Anhand von Kunststoffzähnen wird eine Oberkieferaufstellung angefertigt (Abb. 2 und 3), welche dem Patienten eine völlige Wiederherstellung aller Funktionen ermöglichen muss. Dies dient der Herstellung einer Bohrschablone, mit deren Hilfe die geplanten Implantate exakt gesetzt werden können. Von der Aufstellung wird ein Silikonkonter angefertigt, anschließend wird die Negativform der Bohrschablone (Abb. 4) mit Klarkunststoff ausgegossen. Mit der nun angefertigten Bohrschablone können wir am Parallelfräsgerät die exakte Setzung der geplanten Implantate durch Bohrungen an regio 11, 21, 13, 23, und 16, 26 im ersten und zweiten Quadranten durchführen (Abb. 5 und 6). Abb. 5 und 6 Meistermodell mit Implantaten 38

3 Abb. 7 Scannmodell zur Erstellung der Zirkonkappen Abb. 8 Designtes Gerüst Abb. 9a Wax-up Abb. 9b Wax-up von frontal Zweiter Herstellung des Gerüstes und der Käppchen aus Zirkon: Die Titanabutments werden parallel gefräst, um eine ideale Eingliederung des Gerüstes zur späteren Verklebung zu erreichen (Abb. 7). Im DCS- Fräsgerät werden die Abutments eingescannt und vermessen. Das Gerüst wird nach Vorlage der Aufstellung designt (Abb. 8) es muss wie ein Fingerhutgerüst gefräst werden. Zu bedenken ist dabei natürlich, dass die sekundären Kronen genügend Platz haben müssen. Das ausgearbeitete Zirkongerüst wird nun auf die Abutments gesetzt, welche mit den Implantaten im Modell verschraubt sind. Das gesamte Modell wird nun dubliert und ein Sägemodell (Scannmodell) hergestellt. Dabei ist zu beachten, dass die Präpgrenzen der erstellten Einzelstümpfe mit einer ausgeprägten Hohlkehle freigelegt werden, da es sonst zu Problemen beim Einscannen der Stümpfe kommen kann. Die so hergestellten Zirkonkappen müssen in bekannter Art auf das Gerüst aufgepasst werden. Dritter Jetzt wird über ein Wax-up die definitive Form (Breite, Länge usw.) der einzelnen Zähne aufgewachst (Abb. 9a und 9b). Dies geschieht, indem man das Wachs direkt auf die Zirkonkappen aufbringt. Das hat den Vorteil, dass man jede Krone einzeln verblenden kann. Um einen schönen farblichen Tiefeneffekt zu bekommen, empfiehlt sich das Aufbrennen von In Nova-Farben (Creation), bevor man mit der Schichtung beginnt. Auch während des Schichtens kann man durch Einlegen von Effektmassen tolle Ergebnisse erzielen (Abb. 10 bis 12). Zum Schichten von Zirkon hat sich die Lava-Ceram-Masse von 3M Espe als ideales Material für uns herausgestellt. Denn die Farben sowie die Transparenz kommen bei dieser Keramik sehr schön heraus, die zudem eine geringe Schrumpfung aufweist. Abb. 10 Gebrannte Zirkonkronen von palatinal 39

4 7 Herausforderung Abb. 11 und 12 Gebrannte Zirkonkronen von labial Vierter Abb. 13 Zirkongerüst mit umbranntem Zahnfleisch, Okklusalansicht Abb. 14 bis 16 Zirkongerüst mit unterbranntem Zahnfleisch von basal Nach dem Fertigstellen der Zirkonkronen wird das Gerüst verblendet. Dies erweist sich als sehr aufwendig und zeitintensiv. Wir verwenden Empress2- (Pink) Keramik, da es bisher keine zahnfleischfarbene Zirkonkeramik auf dem Markt gibt (Abb. 13). Die Verbindung zwischen Zirkon und Keramik erweist sich als durchaus zufrieden stellend (Abb. 14 bis 16). Bevor die Keramikmasse auf das Gerüst geschichtet wird, müssen alle Kronen isoliert werden, damit man sie später wieder leicht herunternehmen kann. Dann werden die Sekundärkronen auf das Gerüst gesetzt und die gesamte Arbeit geschichtet. Die Kronen müssen sehr vorsichtig abgenommen werden, damit keine Keramikmasse hängen bleibt oder verdrückt wird. Beim Brennen des Gerüstes ist es enorm wichtig, dass die Gase entweichen können. Dies wird erreicht, indem man das Gerüst sehr gut im Ofen 40

5 Herausforderung 7 Abb. 17 bis 20 Ansichten des fertig gestellten Zirkongerüstes trocknet wobei man diesen mehr und mehr schließt. Wenn er ganz geschlossen ist, heizt man ihn bis zu 400 C auf und öffnet ihn dann wieder, um die entstandenen Gase entweichen zu lassen. Diese Prozedur wird einige Male wiederholt, bis die Keramikmasse weißlich ist. Nach jedem Brand müssen alle Kronen erneut aufgepasst werden. Um eine optische Schließung des Spalts zwischen Kronengerüst und Papille zu erreichen, wird ein spezielles Schulterwachs mit Pink Empress2-Masse gemischt und mit einem elektrischen Wachsmesser aufmodelliert. Bei der Verwendung eines solchen Schulterwachses ist einiges zu beachten: Bevor die Keramik gebrannt werden kann, muss sie zunächst mit einem Fön so lange erwärmt werden, bis sie glänzt, da sie sonst nach dem Brand eine poröse Oberfläche erhält. Abschließend wird eine deckende Schicht Glasurmasse mehrfach aufgetragen dann ist das Gerüst fertig (Abb. 17 bis 20). Im Anschluss muss die gesamte Arbeit unter dem Mikroskop nochmals aufgepasst werden (Abb. 21 bis 23). Abb. 21 Fertige Zirkonkronen 41

6 Abb. 22 bis 27 Okklusalansicht Fünfter Die fertige Arbeit (Abb. 24 bis 33) wird nun mit den Abutments verklebt. Dies geschieht mit Hilfe des Nimitec Klebers (Espe), der sich hierfür bestens eignet. Fazit Sicherlich gibt es zur Lösung eines solchen Falles kostengünstigere Möglichkeiten, die langzeiterprobt sind. Doch das Ziel war, eine besonders ästhetische und so noch nie verwirklichte Arbeit hervorzubringen. Interessant wird eine solche Arbeit auch durch die Vorteile, die das Material mit sich bringt: die geringe Wärmeleitfähigkeit und die enorme Gewichtsersparnis. Außerdem handelt es sich um ein einheitliches Material, das zudem noch allergiefrei ist. Dies alles könnte künftig einen Teil der Zahntechnik revolutionieren. Mit solch neuen Verfahren und Materialien werden uns Technikern immer mehr Möglichkeiten eröffnet, um dem ästhetischen Anspruch der Patienten und Zahnärzte gerecht zu werden. 42

7 Herausforderung 7 Abb. 28 Fertige Zirkonarbeit auf Meistermodell Material 12-gliedriges DCS-Gerüst 12 Lava Ceram-Kappen in A3, sechs Novel Biocare Multi unit-implantate, sechs Novel Biocare Multi unit Titanabutments, Lava Ceram-Keramikmasse, Empress2-Keramik (als Zahnfleischkeramik), Creation In Nova- und Make In-Massen, Carmen-Malfarben, Espe Nimitec-Kleber. Danksagung Wir danken allen, die uns die Herstellung dieser Arbeit ermöglicht haben. Insbesondere das Dental Labor Heinzel & Schimdtke und die 3M ES- PE AG, durch deren finanzielle Unterstützung diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Sowie dem Dentallabor Sigmund Opferkuch, Dirk Ahlmann und Oliver Brix. Nicht zu vergessen unsere Freundinnen, die unsere Launen ertragen mussten. Abb. 29 Ansicht von palatinal Korrespondenzadresse: Ingo Heinzel Labor Sigmund Opferkuch Pfahlstr Aalen Treppach Abb. 30 bis 33 Labialansicht 43

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