Die Transferstärke-Methode Ein neuer Weg für mehr Praxiswirkung in der Weiterbildung

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1 Die Transferstärke-Methode Ein neuer Weg für mehr Praxiswirkung in der Weiterbildung Prof. Dr. Axel Koch Perspektiva 2013 am w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 1

2 Zur Person Knapp 20 Jahre Trainer, Coach, Personalentwickler Diplom-Psychologe Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie Führungserfahrung Beobachtung: Leute setzen Lernerkenntnisse zu wenig um Buch Die Weiterbildungslüge (unter Pseudonym) Heute u. a. Professor für Training und Coaching an der Hochschule für angewandtes Management in Erding Die Antwort: Die Transferstärke-Methode Preisträger Deutscher Weiterbildungspreis 2011 w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 2

3 Inhalte 1. Transferstärke: Die neue Perspektive 2. Blick in die Toolbox: Transferstärke stärken 3. Praxisbeispiel: Führungskräftetraining bei Maschinenbau-Unternehmen Zeit: ca. 45 min w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 3

4 Transferstärke: Die neue Perspektive w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 4

5 Die verschiedenen Level von Entwicklungsmaßnahmen Auf welchem Level arbeiten Sie heute? Level 1: Seminar Seminar (1-2 Tage) Teilnehmer Praxisorientiertes Seminardesign zur Transferförderung Abfrage des Lernerfolgs durch Evaluationsbogen Umsetzung ist Selbstverantwortung Level 2: Intervalltraining Trainingsmodule in zeitlichem Abstand, bauen aufeinander auf, dazwischen Umsetzungsphasen Umsetzungsförderung z. B. durch Training on the Job, Peer Group, Praxisprojekte oder Lerntagebücher Transfercoaching per Mail, Telefon, virtuelle Plattformen NEU Level 3: Transferstärke- Methode Analysiert die Transferstärke von Teilnehmern d. h. die persönlichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung von Lernimpulsen liefert Tools, um die Transferstärke zu steigern gestaltet Entwicklungsprozesse passend zur Transferstärke und sorgt so für proaktive Transfersicherung Level 4: Hochleistungs- Coaching Intensives Einzel- Coaching auf der Ebene von Politikern, (hochrangigen) Managern, Hochleistungssportlern sehr individuell und maßgeschneidert auf die Person abgestimmt engste Begleitung w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 5

6 Transferstärke: Die neue Perspektive Software Inhalte, z.b. aus Seminaren, Feedback Betriebssystem Transferstärke Die Transferstärke ist das psychologische Betriebssystem für die erfolgreiche und nachhaltige Umsetzung von Entwicklungsimpulsen in die Praxis. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 6

7 Transferstärke: Gekonnt das Gehirn umprogrammieren Bisheriges Verhalten Neues Verhalten w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 7

8 Hintergrund des Transferstärke-Modells Relapse-Prevention Modell Learning Agility Gruppendynamik & Normen Einstellungsveränderung, Modell Logische Ebenen Erfolgsmusterfalle Selbstmanagement-Therapie Theorie der Abwertung False-Hope Syndrom Wovon Lernen, Veränderung und Entwicklung abhängen. Positive Selbstinstruktion / innerer Dialog Soziale Unterstützung Procrastination (Handlungsaufschub) Selbstwirksamkeit Modellentwicklung rd. 4 Jahre Forschung Best of der 18 Konzepte wissenschaftlich entwickelt Basis: rund Probanden Transtheorectical Model of Change Volitionale Transferunterstützung Belohnungsaufschub, Selbstdisziplin Rubikonmodell Lerntransfer-System-Inventar Deliberate-Practice Ansatz Wissenschaftlich fundierte Modelle, Ansätze, Konzepte zu Lernen, Veränderung, Praxistransfer w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 8

9 Idee der Transferstärke-Methode Transferstärke-Analyse Online-Fragebogen zur Selbsteinschätzung oder als halbstrukturiertes Interview Basis: Transferstärke-Modell Stellschrauben für Umsetzung von Lernerkentnissen auf Seite der Person auf Seite des Arbeitsumfeldes Transferstärke- Transferstärke- Profil & Toolbox Umsetzungserfolg & mehr Transferstärke Doppel-Nutzen Return on Invest Mitarbeiter hat bessere Umsetzungsstrategien Umsetzungsphase gfs. mit Transfercoaching Risikobereiche erkennen Entscheidungen treffen Handlungsstrategien entwickeln Lern-/Veränderungsziele verfolgen Stärkung der Transferstärke passgenaue Umsetzungsstrategien w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 9

10 Ergebnis der Transferstärke-Analyse Diesen Nutzen sehen Teilnehmer (-innen): Mir ist jetzt bewusst, dass ich an vielen kleinen Details arbeiten kann, damit der Lerntransfer klappt. Ich weiß nun, woran es liegt, dass die Dinge bei mir nicht so funktionieren, wie ich es gerne hätte. Ich weiß genau, wo ich ansetzen muss, um meinen Umsetzungserfolg zu steigern. Ich kann jetzt bewusst an schwach ausgeprägten Aspekten arbeiten und die Transferstärke-Toolbox hilft mir dabei. Auch wenn ich das Ergebnis instinktiv wusste, so hat es mich sehr motiviert, nun endlich aktiv zu werden, weil ich es klar Schwarz auf Weiß hatte. Ich habe mich dadurch als Mensch besser selbst kennengelernt. Und nicht zuletzt: Das schriftliche Profil kann ich immer wieder anschauen und nutzen. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 10

11 Schnell-Check: Transferstärke-Cockpit Offenheit für Impulse Status priorisiere die Umsetzung. bin offen für neue Wege. finde Fortbildungen nützlich. kann Tipps gut auf mich übertragen. konfliktbereit bei Abwehrtendenzen. Veränderungskonsequenz Umsetzungsinitiative Status kann mir gut selbst etwas beibringen. mache Umsetzungsplanung. übe aktiv, suche Anwendung und Vertiefung. hole mir Unterstützung, um es zu schaffen. Unterstützendes Umfeld Teil 1 Schätzen Sie Ihren aktuellen Status ein. Was ist typisch für Sie im Umgang mit Lernimpulsen? Vorgehen o o Gehen Sie jetzt 2-3 Minuten selbst die Checkpunkte durch. Entscheiden Sie schnell aus dem Bauch heraus, inwiefern Sie bei den Stellschrauben bei Grün, Gelb oder Rot sehen. Status glaube, mich verändern zu können. bleibe nach Rückschritten motiviert dran. schätze den Aufwand realistisch ein. Status Chef zeigt aktiv Interesse an Entwicklung. Teamkultur motiviert, Dinge anders zu tun. Zeit für Neues und Übung. sehr gut mittel gering bis gar nicht kann Rückfällen gut vorbeugen. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 11

12 Blick in die Toolbox: Transferstärke stärken w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 12

13 Prof. Dr. Axel Koch Diplom-Psychologe Die Transferstärke- Toolbox Psychologisches Know How zur Stärkung Ihrer Transferstärke Hinweis: Alle Rechte vorbehalten. Urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 13

14 Führungskraft, 31 Jahre Offenheit Status Umsetzung priorisieren Unvoreingenommenheit Fortbildungsnutzen Transferfähigkeit Konfliktbereitschaft Umsetzungsinitiative Status Selbstgesteuertes Lernen Umsetzungsplanung Aktives Üben, Anwenden, Vertiefen Sich um Unterstützung kümmern Diese 16 Stellschrauben sind maßgeblich für Lernund Umsetzungserfolg verantwortlich. 80 bis 100 % erfüllt >50 bis < 80 % erfüllt 50 und weniger erfüllt Veränderungskonsequenz Unterstützendes Umfeld Stärke Potenzial Risiko Status Veränderungswirksamkeit Positive Selbstinstruktion Realistische Einschätzung zum Aufwand Aktives Rückfallmanagement Status Interessierter Chef Motivierende Teamkultur Zeit für Neues Anwendungshinweis Bitte klicken Sie auf den Hyperlink im Cockpit, wozu Sie Tipps aus der Toolbox haben möchten. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 14

15 Unvoreingenommenheit Wie können Sie Ihre Unvoreingenommenheit steigern? Treffen Sie bewusst die Entscheidung, sich auf etwas anderes einzulassen. Ob Sie anderen Meinungen, Lösungen oder Handlungsempfehlungen ohne Wertung gegenübertreten, ist Ihre persönliche Entscheidung. Sie können entscheiden, ob Sie zu sich selbst sagen: Ich lasse mich auf ungewohnte Lösungen bzw. fremde Blickwinkel ein. Oder ob Sie sagen: Ich habe Recht und alles andere ist falsch und graue Theorie. Mit sog. Abwertungsstrategien wehren wir uns gegen Veränderung. Erkennen Sie, welches Ihre Lieblingsstrategien sind. Machen Sie sich den Nutzen klar Es ist typisch menschlich, dass wir von unserer persönlichen Sicht sehr überzeugt sind. Denn diese ist geprägt von Erfahrungen und Vorbildern. Es kommt uns gar nicht in den Sinn, dass wir blinde Flecken in unserer Wahrnehmung haben. Machen Sie sich klar, dass Erfindungen und Innovationen darauf beruhen, ausgetretene Bahnen zu verlassen und Dinge zu sehen, die außerhalb des gewohnten Blickwinkels sind. Gerade, was Ihnen sehr ungewohnt erscheint, vielleicht sogar abwegig das hat oftmals das meiste Potenzial für Ihre Weiterentwicklung. Denn Sie kommen in Bereiche, die Sie bisher noch nicht gekannt bzw. genutzt haben. Manchmal ist es auch typisch menschlich, dass wir in Abwehr gehen, wenn wir uns in unserem Selbstwertgefühl bedroht fühlen. Dann wird es aber erst richtig interessant, weil dann die persönliche Entwicklung beginnt. Trainieren Sie das Edison-Prinzip Trainieren Sie sich darin, neue Optionen bewusst zu erkennen und den Nutzen auszuprobieren. Der berühmte Erfinder Thomas Edison (z. B. Glühbirne) war so erfolgreich, weil er Chancen erkannte, für die andere Leute blind waren. Es gelang ihm stets, bekannte Denkautobahnen im Kopf zu verlassen. Erkennen und probieren Sie daher bewusst jede Woche eine neue Option. Nehmen Sie diese Haltung auch mit in Fortbildungen und Feedbacksituationen. Stellen Sie Fragen, um andere Blickwinkel und Lösungsvorschläge zu verstehen und seien Sie bestrebt, stets eine neue Idee für sich und Ihr Handlungsrepertoire mitzunehmen. Bewusst den eigenen Denktunnel verlassen. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 15

16 Aktives Rückfallmanagement Wie können Sie Rückfälle in alte Verhaltensmuster besser managen? Vorboten erkennen Gerade unter Zeitnot und im Stress ist der Rückfall in alte Muster sehr wahrscheinlich. Gleiches gilt für Situationen die überraschend und unerwartet auftreten. Solche Situationen können Sie jedoch dadurch immer besser meistern, indem Sie die sog. Vorläufersignale für einen Rückfall erkennen lernen. Das kann ein inneres Gefühl sein (z.b. aufsteigender Ärger), bestimmte Situationsauslöser (z. B. drei Anforderungen kommen gleichzeitig auf Sie zu) oder einfach auch nur ein Gedanke (z.b. Das schaffe ich nie. ). Im ungeübten Zustand können Sie im Nachhinein erkennen, dass Sie solche Vorboten übersehen haben. Wenn Sie aber erstmal für solche Signale sensibilisiert sind, können Sie noch rechtzeitig Gegenmaßnahmen entwickeln, um Ihren Vorsätzen treu zu bleiben. Vorab einen Notfallplan schmieden Wenn Ihnen die Vorboten von Rückfällen bekannt sind, überlegen Sie, wie Sie sich in einer Druck-Situation am besten verhalten sollten, um einen Rückfall zu vermeiden. Entwickeln Sie zur Vorbeuge einen Notfallplan. Beispiel: Sie arbeiten unter Termindruck ohne Pause durch, obwohl Ihnen klar ist, dass darunter die Arbeitsqualität leidet und Sie sich körperlich unwohl fühlen. Der Notfallplan heißt dann: Wenn ich merke, wie sich mein Nacken verspannt und ich immer angestrengter arbeite, dann stehe ich auf und mache eine kurze Pause, weil ich weiß, dass es danach viel besser geht. Solche Notfallpläne sind sehr individuell. Sie müssen für sich herausarbeiten, was am besten funktioniert. Entwickeln Sie Strategien zur Rückfallvorbeuge. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 16

17 Praxisbeispiel: Führungskräftetraining beim Maschinenbau-Unternehmen w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 17

18 Vorgehen bei einem Trainingsprozess Kompetenzen entwickeln Training & Transferstärke-Tools Zielerreichung & mehr Transferstärke Profil A Transferstärke ermitteln Profil B Profil C passende Transferstrategie Profil D Effektiv entwickeln - Transferstärke kennen und passgenaue Trainingsprozesse gestalten. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 18

19 Selbst-Fremdbild-Vergleich (N=19) Statistisch hochsignifikanter Unterschied zwischen Fremd- und Selbstbild: d. h. Chefs sehen die Transferbedingungen Ihrer Mitarbeiter im Durchschnitt deutlich positiver als diese selbst. w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 19

20 Detailbetrachtung (N= 19) Selbstbild Fremdbild SOF SUI SVK SUU STS FOF FUI FVK FUU FTS OF = Offenheit UI = Umsetzungsinitiative VK = Veränderungskonsequenz UU = Unterstützendes Umfeld TS = Transferstärke (OF + UI + VK) w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 20

21 Gruppen-Transferstärke-Cockpit (N=21) Offenheit Umsetzungsinitiative Stärke Potenzial Risiko Status in % Status in % Veränderungskonsequenz Status in % Unterstützendes Umfeld Status in % w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 21

22 Mosaikbild (N=22) Name der Faktoren Transferstärke (gesamt) Unterstützendes Umfeld (gesamt) Name der Subskala Detailanalyse des Transferstärke-Wertes Offenheit Umsetzungsinitiative Veränderungskonsequenz Detailanalyse des Unterstützendes Umfeldes Umsetzung priorisieren Unvoreingenommenheit Fortbildungsnutzen Transferfähigkeit Konfliktbereitschaft Selbstgesteuertes Lernen Umsetzungsplanung Aktives Üben, Anwenden, Vertiefen Sich um Unterstützung kümmern Veränderungswirksamkeit Positive Selbstinstruktion Realistische Erwartungen zum Aufwand Aktives Rückfallmanagement Interessierter Chef Motivierende Teamkultur Zeit für Neues Lügen-Items (Risiko der Positivdarstellung) Faktoren grün überdurchschnittlich, Normwerte 7,8,9 gelb durchschnittlich, Normwerte 4,5,6 rot unterdurchschnittlich, Normwerte 1,2,3 RISIKO Subskalen grün gelb rot 80 Prozent und mehr über 50 und weniger als 80 Prozent 50 Prozent RISIKO w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 22

23 5 Gründe für die Transferstärke-Methode Stellschrauben sichtbar Transferprobleme sind beeinflussbar Leicht umsetzbar Einfache Analyse klare passgenaue Maßnahmen Wirkungspotenzial Doppel-Nutzen: Transferstärke stärken Lernziele sicher erreichen Return on Invest Lohnender Einsatz von Zeit und Geld Wettbewerbsvorsprung Neuste Technik, wissenschaftlich basiert w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 23

24 Kontakt Prof. Dr. Axel Koch Fichtenweg 12a D Bad Feilnbach Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Mobil: +49 (0) Mail: Web: w w w. t r a n s f e r s t a e r k e. d e 24

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