23. Jahresbericht. Geschäftsbericht für das Jahr 2016 RECHT AN IHRER SEITE

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1 23. Jahresbericht Geschäftsbericht für das Jahr 2016 RECHT AN IHRER SEITE

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3 Inhalt 4 Geschäftsorgane 5 Vorwort des Verwaltungsratspräsidenten 6 Bilanz 8 Erfolgsrechnung 10 Anhang zur Jahresrechnung Geldflussrechnung 14 Gewinnverwendung 15 Lagebericht 16 Bericht der Revisionsstelle 18 Notizen 3

4 Verwaltungsrat Klaus Regnat, Hohenbrunn (D), Präsident Alain Freiburghaus, Arzier-Le Muids, Direktor Christian Lugscheider, Scheyern (D) Dr. Patrick Troller, Luzern Generaldirektion Alain Freiburghaus, Direktor Peter Bobst, Vizedirektor Markus Amacher, Prokurist Marc Bähler, Prokurist Cristina Bosia Conti, Prokuristin Alain Dondénaz, Prokurist Zandiougou Doumbia, Prokurist Laitka Dubail, Prokuristin Walter Forster, Prokurist Thomas Klein, Prokurist Jean-Pierre Wang, Prokurist 4

5 Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2016 haben wir unser Investitionsprogramm zur Erneuerung und Dynamisierung unseres Aussendienstes beendet. Mit einer Erhöhung der Neuabschlüsse um 50 % zum Vergleichsjahr 2013 darf das Resultat als gut bezeichnet werden. Leider fand dieses gute Ergebnis seinen Niederschlag bei den verbuchten Prämien nicht. Unser Portefeuille stagniert und nimmt im 2016 sogar leicht ab. Die während der vergangenen drei Jahre in den Aussendienst investierten Mittel haben nicht zum erwarteten Wachstum geführt, konnten jedoch eine Erosion des Portefeuilles verhindern. Hauptsächlichster Grund der Stagnation: das Kündigungsvolumen bleibt zu hoch, auch wenn es im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen ist. Die Analyse zeigt, dass zwischen der Anzahl Kündigungen und der generellen und irreversiblen Entwicklung im Konsumverhalten ein Zusammenhang besteht: verminderte Loyalität / höhere Mobilität, weniger Voraussicht / mehr Spontanentscheidung. Diese Entwicklung stellt unseren Marktansatz, auf den wir uns seit dem Bestehen unserer Gesellschaft abstützen, in Frage. Entspricht unsere Einschätzung des Kunden und seiner Bedürfnisse, unsere Organisation und unser Geschäftsmodell tatsächlich noch der gegenwärtigen Tendenz? Niemand von uns kommt heute noch um ein Smartphone oder Tablet herum, und wir alle konsumieren elektronisch. Aus welchen Gründen sollte demnach alles was im Handel, in der Bankenwelt, oder im Dienstleistungsbereich geschieht, nicht auch für die Rechtsschutzversicherung gelten? Wir alle wissen, dass uns früher oder später dieser Trend ebenfalls einholen wird oder es bereits sogar hat. Mit JUSTIS, unserer neuen Online-Marke, entsprechen wir den Erwartungen eines gewissen Kundensegments. Nicht nur die Vertragsverwaltung und Schadenregulierung finden online auf unserer neuen Plattform statt, sondern auch die Vermarktung der Produkte in Abonnementsform. Sie führt zu einer längstens erwarteten Flexibilität: der Kunde wird nicht mehr zu einem mehrjährigen Vertrag gezwungen, sondern kann monatlich kündigen und sich später wieder versichern. In einigen Monaten werden wir wissen, ob sich unsere Vision verwirklichen und JUSTIS rasch seinen Platz im Markt einnehmen wird. Die Entwicklung zur Lancierung von JUSTIS gab uns Gelegenheit, die vergangenen zwölf Monate zu nutzen, um unsere IT-Infrastruktur anzupassen und die Datenbasis zu optimieren. Auch haben wir die Arbeitsabläufe unserer mobilen Mitarbeiter modernisiert und werden dies im laufenden Jahr weiterhin tun. Um den im Hinblick auf die IT-Sicherheit ständig neuen Bedrohungen zu begegnen, integrieren wir «best practices» in unsere Abläufe. Schliesslich konnten die Ausbauarbeiten unserer Zentrale in Etoy, die unseren Mitarbeitern ein funktionales und angenehmes Arbeitsumfeld schaffen, abgeschlossen werden. Der im 2016 zu bezahlende Preis war hoch, zumal es nebst der bedeutenden Investitionen im Vertrieb auch auf dem Kapitalmarkt nicht eben zum Besten bestellt war. Als Folge resultiert ein Verlust, trotz Auflösung von Rückstellungen, die während der vergangenen Jahre gebildet worden sind. Trotz des wirtschaftlich schlechten Ergebnisses darf das Geschäftsjahr 2016, mit Blick auf die erwähnten Fortschritte, als befriedigend bezeichnet werden. In meiner Eigenschaft als Verwaltungsratspräsident und Aktionärsvertreter ist es mir ein Anliegen, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz meinen Dank auszusprechen. Bei einem guten Ergebnis fällt es leicht, sich zu bedanken. Umso wichtiger ist der Dank, wenn das Resultat nicht den Erwartungen entspricht. Deshalb nochmals ein herzliches Dankeschön Ihnen allen für das, was trotz des schwierigen Umfelds erreicht wurde. DAS RECHTSSCHUTZ-VERSICHERUNGS-AG Für den Verwaltungsrat Der Präsident K. Regnat 5

6 Bilanz 31. Dezember 2016 Aktiven Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Beteiligungen Kapitalanlagen Flüssige Mittel Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Forderungen gegenüber Versicherungsnehmern Forderungen gegenüber Agenten und Vermittlern Forderungen gegenüber Beteiligten Forderungen gegenüber Schwestergesellschaften Forderungen gegenüber Dritten Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Übrige Forderungen Sonstige Aktiven Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven

7 Passiven Prämienüberträge Rückstellungen für Versicherungsleistungen Versicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern Verbindlichkeiten gegenüber Agenten und Vermittlern Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Passiven Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital Gesellschaftskapital Organisationsfonds Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Verlust / Gewinn Total Eigenkapital Total Passiven

8 Erfolgsrechnung 2016 Technische Erfolgsrechnung Bruttoprämie für eigene Rechnung Veränderung der Prämienüberträge Verdiente Prämien für eigene Rechnung Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft für eigene Rechnung Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Veränderung der Rückstellungen für Versicherungsleistungen Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Abschlussaufwand Verwaltungsaufwand Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Total Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft Technisches Ergebnis

9 Finanzielle Erfolgsrechnung Erträge aus festverzinslichen Wertpapieren Erträge aus Aktien Zuschreibungen aus Aktien Realisierte Gewinne aus festverzinslichen Wertpapieren Realisierte Gewinne aus Aktien Erlös aus nichtversicherungstechnischen Rückstellungen Erträge aus Kapitalanlagen Abschreibungen und Wertberichtigungen aus festverzinslichen Wertpapieren Abschreibungen und Wertberichtigungen aus Aktien Realisierte Verluste aus festverzinslichen Wertpapieren Realisierte Verluste aus Aktien Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlagenergebnis Sonstige finanzielle Erträge Sonstige finanzielle Aufwendungen Verlust / Gewinn vor Steuern Direkte Steuern Verlust / Gewinn

10 Anhang zur Jahresrechnung ) Bilanzierungsgrundsätze Die DAS Rechtsschutz-Versicherungs-AG hat das Rechnungslegungsrecht unter Berücksichtigung der AVO-FINMA angewandt. 2) Bewertungsgrundsätze Die wichtigsten Bewertungsgrundsätze sind: 2.1) Festverzinsliche Wertpapiere Die Bewertung erfolgt nach der linearen Kostenamortisationsmethode abzüglich der betriebsnotwendigen Wertberichtigung. 2.2) Anlagefonds Für Fonds aus Aktien und festverzinslichen Wertpapieren erfolgt die Bewertung zu 100 % des Marktwerts per 31. Dezember. Per Ende 2016 besitzt die DAS keine Anlagefonds mehr. 2.3) Sachanlagen Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten sind um die notwendigen Abschreibungen und Wertberichtigungen vermindert. Die Abschreibungssätze basieren auf der Nutzungsdauer, je nach Art der Sachanlagen. Die Abschreibungsdauer variiert zwischen 3 und 8 Jahren. 2.4) Immaterielle Vermögenswerte Immaterielle Werte umfassen Informatiklizenzen und -programme. Die Abschreibungsdauer beträgt 3 Jahre ) Schadenrückstellungen für externe Kosten Die Schadenrückstellungen des Geschäftsjahres sind berechnet auf Basis der Anzahl gemeldeter Fälle per 31. Dezember, multipliziert mit dem Mittelwert der Fallkosten aus den Vor jahren, erhöht um einen Sicherheitszuschlag. Die Rück stellungen für die ersten beiden Vorjahre entspricht den Rückstellungen per 1. Januar abzüglich der im Geschäftsjahr getätigten Zahlungen. Die Rückstellungen ab dem dritten Vorjahr werden durch die Sachbearbeiter individuell bewertet. Die Spätschadenreserve (IBNR) wird berechnet auf Basis der geschätzten Anzahl Fälle, multipliziert mit den durchschnittlichen Schadenkosten ) Schadenrückstellungen für interne Kosten Die Rückstellungen für interne Bearbeitungskosten werden für die Periode zwischen deren Eröffnung und deren Abschluss berechnet. Die Rückstellungen basieren auf einer Einschätzung der Anzahl intern bearbeiteter Fälle, multipliziert mit den durchschnittlichen internen Bearbeitungskosten. Eine Rückstellung für Spätschäden (IBNR) wird auf der gleichen Basis berechnet. 2.5) Versicherungstechnische Rückstellungen Die technischen Rückstellungen sind in Übereinstimmung mit dem Geschäftsplan und dem Rundschreiben 2008/42 FINMA berechnet. 10

11 ) Aktiven, die zum Börsenkurs bewertet sind Die Aktiven, die zum Börsenkurs bewertet sind betragen ) Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Die auf dem Gesetz basierenden Positionen umfassen ein Delkredere von und eine Schwankungsreserve auf Kapitalanlagen von 5) Verbindlichkeiten aus Leasinggeschäften und Mietverhältnissen Operatives Leasing Mietverträge für Büroräumlichkeiten ) Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Die Anzahl der Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt beträgt und liegt unter der Zahl von 250 gemäss Art. 959c Abs. 2 Ziff. 2 OR ) Verbindlichkeiten gegenüber Organen In der Position «Passive Rechnungsabgrenzungen» enthaltene Verbindlichkeiten gegenüber Organen ) Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen In der Position «Sonstige Passiven» enthaltene Verbindlichkeiten gegenüber der SwissLife Personalvorsorge der DAS Rechtsschutz ) Personalaufwand und Abschreibungen Die technischen Kosten beinhalten einen Personalaufwand von und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte von ) Verpfändete Aktiven gemäss den gesetzlichen Bestimmungen über die Versicherungskontrolle Im Einklang mit den Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes beläuft sich das gebundene Vermögen, inklusive Marchzinsen, auf ) Auflösung stiller Reserven Im Verlauf des Jahres wurden stille Reserven aufgelöst i.h.v ) Honorare der Revisionsstelle Honorare der Revisionsstelle für Revisionsdienstleistungen und Aufsichtsprüfung betrugen ) Beteiligungen Firma und Rechtsform: Sitz: Kapital- und Stimmrechtsanteil: JUSTIS GmbH Route de Pallatex 7b, Etoy (Waadt, Schweiz) 100 % 11

12 14) Darstellung des Eigenkapitalnachweises Gesellschaftskapital Gesetzliche Kapitalreserven Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Total Bestand Jahresgewinn Dividende Bestand Jahresverlust Bestand

13 Geldflussrechnung Bestand der flüssigen Mittel zu Beginn des Geschäftsjahres Eingenommen Prämien Zahlungen für Akquisition Andere Zahlungen Zahlungen für Versicherungsfälle Andere Geschäftserträge Andere Geschäftsaufwendungen Zahlungen für Steuern Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Erträge aus Kapitalanlagen Verkauf Wertpapiere Kauf Wertpapiere Sonstige finanzielle Aufwendungen Sonstige Sachaufwendungen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividendenzahlungen Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel Bestand der flüssigen Mittel am Ende des Geschäftsjahres

14 Gewinnverwendung Antrag des Verwaltungsrates Freiwillige Gewinnreserven vom Vorjahr Jahresverlust/-gewinn Vortrag auf neue Rechnung

15 Lagebericht Geschäftsverlauf und wirtschaftliche Lage des Unternehmens Im Geschäftsjahr 2016 setzten wir den mehrjährigen, durch die Gesellschaft im Jahr 2014 festgelegten Strategieplan fort. Hauptpunkt unserer Aktivitäten war ohne Zweifel die Gründung von JUSTIS GmbH, einer neuen Gesellschaft, mit der DAS als alleinigem Gesellschafter. Anfangs 2017 wird JUSTIS GmbH unter demselben Produktnamen einen revolutionären Rechtsschutz lancieren, namentlich was die Vermarktung anbetrifft: ein Produkt, in Form eines Monatsabonnements, ausschliesslich online erhältlich. Dieser Produktetyp richtet sich in erster Linie an ein jüngeres, Internet gewohntes Publikum, das einen problemlosen, modernen Rechtsschutz, ohne lange Kündigungsfristen, zu einem vorteilhaften Preis sucht. DAS ist Risikoträger und kümmert sich um die Schadenerledigung. JUSTIS ist nicht nur als Antwort auf die Erwartungen der aktuellen und künftigen Kundschaft gedacht, sondern stellt einen zusätzlichen Vertriebskanal dar, der es erlaubt, ein Kundensegment zu erreichen, das für uns bislang nicht erreicht werden konnte. Parallel dazu bauten wir unsere traditionellen Vertriebskanäle aus, was uns zum dritten Mal in Folge zu einer ausgezeichneten Jahresproduktion verhalf. Leider konnte sie die Vertragskündigungen nicht vollständig ausgleichen, die durch die Reduktion der Vertragslaufdauer in den letzten Jahren von 8 auf maximal 5 Jahre deutlich zunahmen. Nach einem Rückgang im 2015 nahmen die Aufwendungen für Anwaltshonorare im Jahr 2016 trotz Stagnation der Schadenmeldungen deutlich zu. Diese Entwicklung ist zu sehen im Zusammenhang mit der geänderten Besteuerung von Anwaltsdienstleistungen. Die Anlagestrategie der Gesellschaft wurde im 2016 den veränderten Schwankungsrisiken angepasst. Das Aktienportfolio wurde ersetzt durch Obligationen von guter Qualität. Die Auflösung der Schwankungsrückstellungen war nicht ausreichend, um den realisierten Verlust vollständig zu kompensieren. Zukunftsaussichten Im 2017 konzentrieren wir uns auf die Rentabilisierung der während der vergangenen drei Jahren getätigten Investitionen: Priorität haben Ertrag und Prämienwachstum und zwar nicht nur in Bezug auf die Erhöhung des Neugeschäftsvolumens, sondern auch was die Reduktion der Kündigungen (Stornobekämpfung) anbelangt. Mit JUSTIS positionieren wir uns als innovative Gesellschaft und bereiten uns auf die Herausforderungen der Digitalisierung vor. Angaben zur Risikobeurteilung Das Risikomanagement der Gesellschaft erfüllt die Vorschriften des Obligationenrechts, des Versicherungsaufsichtsgesetzes sowie der anwendbaren Richtlinien der Finma (z. B. Richtlinie Finma 32 / 2008 vom , bzw. 02 / 2017 vom zur «Corporate Governance, zum Risikomanagement und zum internen Kontrollsystem»). Ausgehend von einer periodisch durchgeführten systematischen Risikoidentifikation werden die für die Gesellschaft wesentlichen Risiken bewertet und auf ihre Eintrittswahrscheinlichkeit und deren Auswirkung beurteilt. Diese Risiken werden durch Massnahmen vermieden, vermindert, überwälzt oder selber getragen. Es findet eine konsequente Überwachung statt. In Anwendung der Direktive Finma 03 / 2016 «Grundlagen für die Durchführung einer Selbstbeurteilung der Risikosituation und des Kapitalbedarfs (ORSA) und für die Berichterstattung an die Finma» führt die Gesellschaft mindestens einmal jährlich eine vorausschauende Selbstbeurteilung der Risikosituation und des Kapitalbedarfs durch (Own Risk and Solvency Assessment, ORSA). Im Anschluss daran wird zu Handen des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung ein Bericht verfasst, erstmals für das Geschäftsjahr Die Gesellschaft beendet das Geschäftsjahr 2016 somit mit einem leichten Verlust, der zwar mit einer Auflösung von zusätzlichen Rückstellungen hätte kompensiert werden können, was wir aber nicht wollten. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt die Situation gesund und die Kapitalanforderungen SST liegen über den Aufsichtsanforderungen. 15

16 KPMG AG Audit Westschweiz Avenue du Théâtre 1 Postfach 6663 Telefon CH-1005 Lausanne CH-1002 Lausanne Telefax Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der DAS Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Luzern Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der DAS Rechtsschutz- Versicherungs-AG, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. KPMG AG ist eine Konzerngesellschaft der KPMG Holding AG und Mitglied des KPMG Netzwerks unabhängiger Mitgliedsfirmen, der KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts. Alle Rechte vorbehalten. Mitglied von EXPERTsuisse 16

17 DAS Rechtsschutz-Versicherungs-AG, Luzern Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2016 Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG Jean-Marc Wicki Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Céline Naef Zugelassene Revisionsexpertin Lausanne, 15. Februar 2017 Beilage: Jahresrechnung bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes 17

18 Notizen 18

19

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