7. Ordentliche Mitgliederversammlung Logistik-Initiative Hamburg e.v. 18. Februar 2013

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1 18. Februar 2013 im Hause der Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Beim Schröderschen Hof 7, Hamburg

2 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2

3 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 3

4 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 4

5 Ergebnisse Mitgliederbefragung 2012/2013

6 Geschäftslage 2012 Hamburg verschlechtert 17% 14% SCI/Logistikbarometer nicht verändert 37% 62% verbessert 24% 46% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

7 Geschäftslage 2013 schlechter 10% 11% Hamburg SCI/Logistikbarometer gleich bleibend 48% 64% günstiger 26% 41% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

8 Beschäftigung im Jahr 2012 gesunken 7% 7% Hamburg SCI/Logistikbarometer gleich geblieben 41% 50% gestiegen 43% 52% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

9 Beschäftigung im Jahr 2013 zurückgehen 8% 14% Hamburg SCI/Logistikbarometer gleich bleiben 60% 65% steigen 21% 32% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

10 Defizite Personalbeschaffung 2012 Fahrer Disponenten Sachbearbeiter Lagerarbeiter Sparten/Abteilungsl IT-Manager Projektleiter Lagerleiter Zollspezialisten Supply Chain Niederlassungsleiter Geschäftsführer 2% 4% 13% 10% 10% 8% 19% 21% 23% 27% 27% 35% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

11 Wichtigste Aufgaben in der Arbeit der LIHH Öffentlichkeitsarbeit für ein besseres Image der Logistik Verbesserungen in der Verkehrsinfrastruktur Internationales Standortmarketing für den Logistikstandort Nachhaltigkeit in der Logistik vorantreiben Förderung der Aus- und Weiterbildung Innovationen in der Logistik Inhaltliche Arbeit in Arbeitsgruppen Kontakte knüpfen Bereitstellung von Logistikflächen Unterstützung bei der Fach- und Führungskräftesicherung Informationen und Nachrichten aus der Logistik Optimierung/Intelligente Nutzung der Verkehrsstruktur 29% 27% 23% 21% 21% 19% 19% 19% 17% 48% 54% 85% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

12 Defizite in der Arbeit der LIHH Öffentlichkeitsarbeit für ein besseres Image der Logistik Förderung der Aus- und Weiterbildung Innovationen in der Logistik Optimierung/Intelligente Nutzung der Verkehrsstruktur Verbesserungen in der Verkehrsinfrastruktur Internationales Standortmarketing für den Logistikstandort Bereitstellung von Logistikflächen Inhaltliche Arbeit in Arbeitsgruppen Unterstützung bei der Fach- und Führungskräftesicherung Informationen und Nachrichten aus der Logistik Nachhaltigkeit in der Logistik vorantreiben Kontakte knüpfen 19% 15% 10% 8% 6% 4% 29% 27% 27% 27% 25% 48% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

13 Beurteilung der Arbeit der LIHH 2012/2013 Gewinn für den Standort Hamburg 81% Hat sich als wichtiger Impulsgeber etabliert 44% Angebot stagniert 9% Keine Meinung 9% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

14 Jahresthema Menschen machen Logistik sowie Rückblick weitere Aktivitäten der LIHH

15 Handlungsfeld Personal und Qualifizierung: Rückblick

16 Menschen machen Logistik Schirmherrschaft Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg Ziele der Strategie 2020 im Handlungsfeld Personal und Qualifizierung Sicherung des zukünftigen Fach- und Führungskräftepotentials Erhöhung der Attraktivität der Logistik in allen Berufsbildern Etablierung und Stärkung der Marke Logistik Lernen Hamburg Zielbild Menschen machen Logistik Die Logistik gehört zu den gefragtesten Arbeitgebern der Metropolregion Hamburg. Die Unternehmen verfügen über ausreichend Fach- und Führungskräfte. Die Logistik ist Vorreiter in der sozialen Nachhaltigkeit

17 Menschen machen Logistik Begleitende Kommunikation November 2012: Menschen machen Logistik CityLight-Kampagne Roll-Up-Banner Jahrespressekonferenz und 14 Pressemitteilungen der Logistik-Initiative Hamburg mit Menschen machen Logistik 17

18 Menschen machen Logistik Veranstaltungen 18

19 Menschen machen Logistik Veranstaltungen 19

20 Menschen machen Logistik Veranstaltungen 14. November 2012: 6. Hamburger Logistik Dinner 20

21 Menschen machen Logistik Aktivitäten Benefiz-Event Logistik-Sommerfest unter dem Motto Menschen machen Logistik Kompetenzatlas Logistik 21

22 Menschen machen Logistik Aktivitäten 2013 LOGISTIK Logistik-Initiative Hamburg als Partner des Sonderpreises Kompetenzatlas Logistik 22

23 Menschen machen Logistik Aktivitäten 14. November 2012: Verleihung Logistics School Award September 2012: Lehrstellenbörse Handelskammer Hamburg Kompetenzatlas Logistik 23

24 Menschen machen Logistik Aktivitäten Kompetenzatlas Logistik DVZ Bericht vom 25. Januar

25 Menschen machen Logistik Masterplan 25

26 Die Idee eines Jahresthemas ist sehr gut 67% nicht gut 4% egal 33% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

27 Wie präsent war Ihnen das Jahresthema? zu dominant 15% gut platziert 46% ist untergegangen 44% Quelle: Mitgliederbefragung LIHH e.v. 2012/2013 sowie SCI/Logistikbaromter

28 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 28

29 Mrz 06 Jul 06 Nov 06 Mrz 07 Jul 07 Nov 07 Mrz 08 Jul 08 Nov 08 Mrz 09 Jul 09 Nov 09 Mrz 10 Jul 10 Nov 10 Mrz 11 Jul 11 Nov 11 Mrz 12 Jul 12 Nov 12 Mitgliederentwicklung Mitglieder

30 Handlungsfeld Kompetenz-Netzwerk: Rückblick November 2012: Treffen mit den Landräten und Bürgermeister der kreisfreien Städte aus der Metropolregion Hamburg 14. November 2012: Unterzeichnung Kooperationsvertrag und Transport Innovation Network, Kopenhagen Ausgewählte Aktivitäten Über Teilnehmer besuchten 2012 die mehr als 80 Veranstaltungen 6. Hamburger Logistik-Sommerfest mit über 500 Gästen im grill & green 4 Treffen der Logistics Ladies in Hamburg 8 x Logistik-Frühstücke in Hamburg 3 x Logistik-Frühstück in der nördlichen Metropolregion Hamburg 4 x Logistikforen in der nördlichen Metropolregion Hamburg Regelmäßiger Austausch im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft der Logistikinitiativen Deutschlands mit gemeinsamen Aktionen wie: Tag der offenen Tür des Bundesrats Unterstützung der DVV-Kampagne Wir sind Logistik Organisationsunterstützung der 2. Deutschen Güterverkehrskonferenz des Bundesverkehrsministeriums 30

31 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 31

32 Handlungsfeld Flächen: Rückblick 2012 Weitere Aktivitäten: Gespräche mit den Bezirksamtsleitern Bergedorf, Harburg, Mitte sowie Wandsbek Durchführung Logistik zum Anfassen mit den Bezirk Harburg Monitoring der Logistikflächen im Arbeitskreis Flächen Messestand auf dem Hamburger Gemeinschaftsstand auf der Exporeal in München vom Oktober

33 Handlungsfeld Verkehrsinfrastruktur: Rückblick 2012 v.l.n.r.: Joachim Zimmermann, GF der Bayernhafen GmbH & Co. KG, Andreas Rieckhof, Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation; Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie; Sebastian Doderer, HHM und Karl Fischer, GF LKZ Prien GmbH auf der Abschlussveranstaltung am des Kooperationsprojektes Hafen Hamburg 62 + im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (LKZ Prien ) 33

34 Handlungsfeld Verkehrsinfrastruktur: Rückblick 2012 Ausgewählte Aktivitäten: Öffentliche Beirats-Sitzung der Süderelbe: Infrastrukturentwicklung in Norddeutschland (k)ein Vorzeigemodell, Abstimmung der Leercontainerlogistik Identifizierung der Bottlenecks für den Hamburger Wirtschaftsverkehr Optimierung des Verkehrsmanagements im Hamburger Hafen mit der HPA Analyse der Verkehrsführung in der Hafencity Brief der LIHH und der LISH an Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zum Thema Schleusenausbau NOK Brief der LIHH, der LISH, der LI MV, der LI BB sowie der Süderelbe AG an Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung zum Thema Schiffshebewerk Scharnebeck 34

35 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 35

36 Handlungsfeld Innovation und Technologie: Rückblick 2012 Lean Management Lager, Transport, Terminal Anschub, Begleitung und Unterstützung folgender Projekte durch den neuen Projektmanager Innovation: CLUB (Common Learning HUB): Gemeinsame internationale Lernaktion Innerstädtischer Verteilverkehr Intelligent Energy Europe (CIP) e²co-driver - "Dienstleistungsinnovationen für Elektromobilität Sichere Luftfracht-Transportkette (SiLuFra) - Forschung für die zivile Sicherheit und der Bekanntmachung Sicherheit im Luftverkehr des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Exzellenzinitiative Schiffsmanagement (EIS): EFRE Zellbox 36

37 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 37

38 Handlungsfeld Nachhaltigkeit: Rückblick

39 Handlungsfelder der Logistik-Initiative Hamburg Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 39

40 Handlungsfeld Standortprofilierung: Rückblick Oktober 2012: 29. Deutscher Logistikkongress : Politik-Talk Exzellent vernetzt!? Ausgewählte Aktivitäten Internationale Präsenz auf der TransRussia, transport logistic Shanghai sowie der logitrans Istanbul durch die Süderelbe AG als Teil der Logistik-Initiative sowie des Partners HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Präsenz auf weiteren Kongressen und Messen wie easyfairs, Hamburger Logistiktage, HLI-Logistikforum und ExpoReal Erweiterung des Clustermanagements auf die gesamte nördliche Metropolregion Hamburg aufgrund der Erweiterung Überarbeitung des gesamten Marketingmaterials sowie Übersetzung in den Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Chinesisch (Launch Feb 2013) Ausgewählte Teile der Internetpräsenz übersetzt in den Sprachen Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch und Chinesisch (Launch Feb 2013) 40

41 Jahresthema 2013 sowie Ausblick weitere Aktivitäten der LIHH

42 Jahresthema 2013 Handlungsfeld Innovation & Technologie Kompetenz- Netzwerk Nachhaltigkeit Profilierung des Standortes Innovation und Nachhaltigkeit Technologie Personal und Qualifizierung Logistikgerechte Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 42

43 Jahresthema 2013 Ziele der Strategie 2020: Handlungsfeld Innovation und Technologie Systematischer Aus- und Aufbau des Handlungsfeldes Optimierung des Innovationstransfers zur Stärkung der Unternehmen Förderung von Innovationen und neuen Technologien in der Logistik LIHH als der Projekttreiber und koordinator Informationsseitige Vernetzung der logistischen Systeme Zielbild Jahresthema 2013 Zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung existiert ein überdurchschnittlicher Innovations- und Technologietransfer zur Stärkung der Unternehmen. In der Metropolregion Hamburg herrscht eines der besten logistischen Innovationsklimatas in Europa. Unternehmen aus dem Logistikbereich verfügen über einen innovativen Ruf. Die logistische Forschungs- und Wissenschaftslandschaft der Metropolregion Hamburg besitzen ein exzellentes Renommee. 43

44 Jahresthema 2013 Ziele für das Schwerpunktjahr 2013 Bewusstsein für das Thema Innovation bei Unternehmen der Branche in den Fokus rücken. Vorhandene Projekte identifizieren und bekannt machen. Vernetzung und Kooperationen vorantreiben, fördern und den Informationsfluss erleichtern zwischen Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft sowie auch cluster- und handlungsfeldübergreifende Akteure aus dem Innovationsbereich Die Logistik-Initiative Hamburg wird als Treiber von innovativen Ideen und Projekten wahrgenommen. Anlaufstelle für Fragestellungen rund um das Thema Förderberatung in der Logistik sowie der Projektkoordination entdeckt. Das Verständnis für Logistik und ihre Chancen in der Öffentlichkeit verbessern. Die regionale, nationale und internationale Profilierung des Logistikstandorts Hamburg, der Logistik-Initiative Hamburg sowie ihre Mitglieder und Partner. Endgültige Etablierung des Jahresthemas sowie Entwicklung neuer innovativer Formate für Veranstaltungen, Aktivitäten und Instrumente. 44

45 Jahresthema

46 Jahresthema 2013 Schirmherr Logistik lebt Zukunft Matthias Wissmann Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) 1993 Bundesminister für Forschung und Technologie und von 1993 bis 1998 Bundesminister für Verkehr 46

47 Jahresthema 2013 Sicherheitstechnologien Landstrom IT in der Logistik Energieeffizienz und Ressourcenschonung Verkehrsmanagement Smart Logistics Innovationen über Köpfe Mobile Lösungen LNG Intralogistik THEMENFELDER Umweltfreundliche Hafentechnologien Telematik Elektromobilität Alternative Antriebe Offshore Logistik Latentwärmespeicher RFID Cloud Computing Automatisierung 47

48 Jahresthema 2013 LogisticsInnovatorsBoard Das LogisticsInnovatorsBoard befasst sich mit strategischen Zukunftsthemen des Logistiksektors wie IT, Nachhaltigkeit, Energie, Verkehr, Technologie und Kooperation. Im Innovators Club arbeiten Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft interdisziplinär zusammen. Es ist das ausdrückliche Ziel der Arbeit des LogisticsInnovatorsBoard, über die Tagespolitik hinaus zu denken und neue Wege für die Logistik aufzuzeigen. Das Board dient als Plattform für den Austausch von Visionen, Ideen, Erfahrungen und zahlreichen Konzepten. intensiviert die Kontakte zwischen öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft. trägt auf diese Weise dazu bei, Innovationen schneller und nachhaltiger zu transferieren und integrieren. Die im Board organisierten Führungskräfte treffen halbjährlich zusammen. 48

49 Logistik-Innovationsdatenbank (LINDA) LINDA Grundidee Veröffentlichungen zum regionalen Vergleich der Innovationsfähigkeit von Logistikunternehmen existieren nach unseren Recherchen nicht. Erstmals bringt die Logistik-Initiative Hamburg Transparenz in dieses Feld. Im Zuge der Erstellung der sogenannten Logistik-Innovationsdatenbank (LINDA) sind mehr als 700 Innovationsvorhaben mit Logistikbezug seit dem Jahr 2000 in der Metropolregion Hamburg sowohl auf Landes-, Bundes- als auch EU-Ebene gefördert worden. Diese transparente Darstellung der Innovationstätigkeiten der Logistikunternehmen in der Metropolregion Hamburg bietet eine geeignete Basis um Hamburg bis 2020 auf dem Weg zu einer Innovationshauptstadt für Europa kontinuierlich zu begleiten. 49

50 Screenshot LINDA - Listenansicht 50

51 Screenshot LINDA - Kartenansicht 51

52 Jahresthema 2013 Wann Veranstaltung Ort 18. Februar 2013 Jahres-Pressekonferenz der LIHH Mitgliederversammlung LIHH e.v. voraus. Maritimes Museum Kühne + Nagel Obergeorgswerder 18. April 2013 Job- und Karrierebörse (Sonderaktionen, Foren, Spiele) Terminal Tango 25. April 2013 DOAG Konferenz: Intelligente IT in der Logistik Gastwerk Altona Juni Gemeinschaftsstand auf der transport logistic München InnovatorsCorner Neue Messe München 10. Juni 2013 Jahreskonferenz Logistik lebt Zukunft Riverside, Hamburg 29. August Hamburger Logistik-Sommerfest (InnovatorsCorner) Open Air Location, Hamburg September 2013 Zukunftspreis Logistik Lindner Hotel, Harburg 27. September 2013 Researcher s night Maritimes Museum Ende Oktober 2013 Metropolregion Hamburg Lounge während des Deutschen Logistikkongresses (InnovatorsCorner) November AK-übergreifende Forumsveranstaltung (Metropolregion) Stade Hotel Interconti, Berlin November 2013 Logistik-Dinner (Ankündigung Masterplan) Rathaus, Hamburg 52

53 Veranstaltung Jahresthema 2013 Researcher s night der europäischen Union Integration des Wissenschaftstages in diese europaweite Nacht der Wissenschaften Veranstaltungsname: FutureTransportNight2013 (Verkehr lebt Zukunft) Cluster-übergreifende Organisation: LIHH, Hamburg Aviation, Erneuerbare Energien, Maritimes Cluster TUTech Koordinator des EU-Antrages Locations: Maritimes Museum, neues KLU Gebäude (ehemaliges SAP-Gebäude) Datum: 27.September 2013 Zielgruppe: breite Öffentlichkeit, Wirtschaft, Vernetzung der Wissenschaft Rahmenprogramm: Interaktive Konferenz: Interviews, Filme der einzelnen Lehrstühle, Live-Schaltungen zu Außenplätzen Verleihung des Wissenschaftspreises Workshops Speed-Dating Mitmach-Experimente, Wissenschaftliche Vorführungen Erlebbarmachung: Flugsimulator Ausprobieren neuer Transportmittel Wettbewerbe: E-Mobility Rallye 53

54 Weitere Aktivitäten in den Handlungsfeldern 2013

55 Ausgewählte Aktivitäten 2013 Flächen Übergabe des Masterplans Logistikflächen 2020 an die BWVI Prüfung der Realisierbarkeit eines Masterplans Logistikflächen für die gesamte Metropolregion Hamburg in Abstimmung mit Masterplan der Geschäftsstelle Süd (Aktualisierung 2013) Organisation eines Parlamentarischen Abends mit dem Bezirk Bergedorf für die kommunale Politik und die ansässige Logistikwirtschaft Verkehr: AK Verkehr: Ausbau von Angebot und Attraktivität des ÖPNV in der Metropolregion Projekt Port 24/7 im Hamburger Hafen weiter fördern und begleiten, um den Wirtschaftsverkehr zu entzerren AK Binnenschiff: Unterstützung der Ziele: Kosten des Binnenschiffstransportes senken; Qualität des Binnenschiffstransportes steigern sowie Verbesserung der Leistungsfähigkeit Prüfung eines AK Schiene in Kooperation mit HHM Start des AK Fehmarn-Belt-Querung zusammen mit TINV sowie der log:regio Lübeck Übertragung und Projektpartner Hafen Hamburg 62+ auf Nordrhein-Westfalen Senator Horch, Präsentation der LIHH,

56 Ausgewählte Aktivitäten 2013 Personal und Qualifizierung Umsetzung erster Projekte des Masterplan Menschen machen Logistik KMU-Stiftungsprofessur oder Forschungsprojekt Doktorand Führung persönlich! - Das Cross Mentoring Programm für Logistik-Führungskräfte der Zukunft Logistik trifft Campus Intensivierung der Berufskraftfahrer-Aktivitäten Einstellung eines neuen Projektmanagers / einer neuen Projektmanagerin Personal und Qualifizierung Aktualisierung Logistik-Arbeitsmarktmonitoring durch die Süderelbe AG LIHH-Stipendium mit der Kühne Logistics University Durchführung der Job- und Karrierebörse sowie Teilnahme an bestehenden Berufsorientierungsmessen in der gesamten Metropolregion Hamburg Nachhaltigkeit 2. Deutsche Nachhaltigkeitskonferenz Logistik in Kooperation mit dem DVV Generierung neuer Themen im AK Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern sowie Neustrukturierung des AK Beratende Unterstützung bei der Konzipierung und Umsetzung neuer Projektideen im Rahmen des Jahresthemas Logistik lebt Zukunft Stärkung der Medienpräsenz HanseGlobe zur verbesserten Wahrnehmung und Positionierung gegenüber neuen Nachhaltigkeitspreisen Senator Horch, Präsentation der LIHH,

57 Ausgewählte Aktivitäten 2013 Standortprofilierung Federführung der Kampagne Fachkräfte für Hamburg aus dem Masterplan Menschen machen Logistik in Zusammenarbeit mit dem AK Personal und Qualifizierung Unterstützung der Kommunikation für Port 24/7 in enger Abstimmung mit dem AK Verkehr Aktualisierung des Papiers Starke Fakten für eine starke Logistikregion Gemeinschaftsstand Gateway Hamburg auf der transport logistic München Fortführung der Präsenz auf etablierten Messen und Kongressen (HanseLounge in Berlin, Hamburger Logistiktage, etc.) Kompetenznetzwerk Etablierung des Regionalmanagements in der nördlichen und südlichen Metropolregion Hamburg als Geschäftsstelle der Logistik-Initiative Hamburg sowie Erweiterung des Clustermanagements auf die östliche Metropolregion Hamburg Verstärkte Zusammenarbeit mit den Landkreisen und kreisfreien Städten der Metropolregion Hamburg: Regional-Konferenz 2013 in Stade, 2014 vorauss. in Wismar Erste Ausgabe eines Jahresberichts der Logistik-Initiative Hamburg (LogistikReport 2012/2013) Fortführung der Internationalisierung des Cluster über Kooperationen Nach erfolgreicher Verteidigung des BRONZE-Labels bei Go-Clusters wird das GOLD-Label angestrebt Senator Horch, Präsentation der LIHH,

58 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 58

59 Zukunft gestalten im Norden Projektbeispiele aus der nördlichen Metropolregion der, 18. Februar 2013, Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Hamburg

60 1. Projektbeispiel Schlaue Köpfe für die Logistik Besseres Image der Logistikberufe in der Metropolregion Mehrmals jährliche Berufsorientierungen in Kooperation mit den Gemeinschaftsschulen in: Kellinghusen Bad Segeberg Wilster Glückstadt BBZ Meldorf RBZ Itzehoe Gemeinsame Informationsveranstaltungen mit den Berufs-Bildungs-Zentren der Agenturen für Arbeit in Heide, Itzehoe, Elmshorn, Bad Oldesloe Unterstützung der Veranstaltungen mit Praxisvertretern regionaler Unternehmen der Branche (Lkw-Fahrer, Schifffahrtskaufleute, Kaufleute für Speditions- und Logistikdienstleistungen) Zukunft gestalten im Norden Volker Jahnke

61 1. Projektbeispiel Schlaue Köpfe für die Logistik Besseres Image der Logistikberufe in der Metropolregion Unterstützende Maßnahmen durch die Teilnahme an Berufs- und Ausbildungsmessen in der nördlichen Metropolregion mit Vorstellung 19 verschiedener Berufe in der Logistik Einzelberatung für Schülerinnen/Schüler und Eltern Logistik zum Anfassen (Organisation und Durchführung von praxisbezogenen Logistikexkursionen) Ausbildungsmöglichkeiten bei Vermehrter Einsatz des Schülerarbeitsheftes Wirtschaft im Hafen Zukunft gestalten im Norden Volker Jahnke

62 2. Projektbeispiel Wissensnetz Nord (FCL-System) Handlungsbedarfe im Bereich Technologie und Innovation bei KMU Spezifische, an die jeweilige Güterstruktur der Unternehmen angepasste Technologieanforderungen Teilweise gegenüber größeren Unternehmen/Konzernen im Markt bei der Einführung und Nutzung technischer Lösungen im Nachteil Aufbau eines Netzwerkes zur Förderung von Kooperationen, Innovationen und Wissenstransfer Zukunft gestalten im Norden Volker Jahnke

63 2. Projektbeispiel Wissensnetz Nord (FCL-System) Projektbeschreibung Komplexität und Dynamik von Logistikketten bieten erhebliches Potenzial für die Einführung elektronischer Clearingsysteme, die eine zeitnahe, einheitliche Abrechnung nationaler/internationaler Sendungen erreichen können. Dies gilt insbesondere für den zunehmenden Bereich der Beschaffungslogistik. Anfrage bei 102 Branchenunternehmen in der Metropolregion Hamburg 31 interessierte Unternehmen in der Metropolregion Zukunft gestalten im Norden Volker Jahnke

64 2. Projektbeispiel Wissensnetz Nord (FCL-System) Projekthindernisse Kritischer Blick hinsichtlich der geringen Margen im traditionellen Speditions- und Logistikgeschäft im Jahr 2012 Wachsende Anzahl europäischer Mitbewerber Nicht absehbare Entwicklung weiterer Steigerungen der Energie- und Treibstoffkosten Fazit 9 Unternehmen in der Metropolregion die ein clearingfähiges System eingeführt haben. Zukunft gestalten im Norden Volker Jahnke

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Zukunft gestalten im Norden Projektbeispiele aus der nördlichen Metropolregion

66 Regional-und Netzwerkmanagement

67 Arbeitsmarkt Monitoring Neumünster 13,3% Dithmarschen 7,9% Ostholstein 7,2% Lübeck 9,9% Wismar 6,4% Cuxhaven 7,1% Rotenburg (Wümme) 10,3% Steinburg 7,5% Stade 9,3% Pinneberg 9,0% Segeberg 11,1% HAMBURG 9,2% Harburg 12,3% Heidekreis 10,9% Stormarn 11,6% Herzogtum Lauenburg 10,3% Lüneburg 8,2% Uelzen 7,6% Nordwestmecklenburg 9,5% Ludwigslust (Altkreis) 13,4% Lüchow- Dannenberg 6,7% Anteil der direkten Logistikbeschäftigten an der Gesamtbeschäftigung ,0-6,9% 7,0-8,9% 9,0-10,9% 11,0-12,9% 13,0-14,9% Süderelbe AG 67 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Dr. Jürgen Glaser

68 Arbeitsmarkt Monitoring Entwicklung der Logistik-Gesamtbeschäftigung (2006 bis 2011) = Metropolregion Hamburg 105 Hamburg, FHH 100 südliche Metropolregion Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG Dr. Jürgen Glaser

69 Arbeitsmarkt Monitoring Berufe im Vergleich 2011 Gesamtbeschäftigung = 100% Berufskraftfahrer Ausländer gering qualifiziert 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% J. Ausländer gering qualifiziert 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% Speditionskaufleute J. Frauen in Ausbildung Frauen Süderelbe AG in Ausbildung Metropolregion Hamburg Metropolregion Hamburg Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnung Süderelbe AG 69 Dr. Jürgen Glaser

70 ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK Der Preisträger 2012 Ordermed GmbH aus Buchholz in der Nordheide Vorstand: Markus Bönig Kommunikationsplattform Ordermed: Logistische Prozessoptimierung Key Facts: Auszeichnung des innovativsten Unternehmen aus der Logistik in der Metropolregion Hamburg ca. 180 geladene Gäste im Privat Hotel Lindtner Hamburg Hauptredner Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bahn AG 70 Dr. Jürgen Glaser

71 ZUKUNFTSPREIS LOGISTIK Einige Impressionen/DVZ-Sonderberichterstattung: 71 Dr. Jürgen Glaser

72 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

73 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 73

74 Arbeitskreise der Logistik-Initiative Hamburg Start: 16. Oktober 2009 Leiter: Karl-Heinz Ehrhardt, Geschäftsführer, Magdeburger Hafen GmbH Stv.: Gunther Bonz, Generalbevollmächtigter EUROGATE GmbH & Co. KGaA Sascha Faber, Leiter Containerverkehr, Deutsche Binnenreederei AG Start: 8. Juni 2006 Leiter: Prof. Dr. Thorsten Blecker, Institut für Logistik und Unternehmensführung, TUHH-Technische Universität Hamburg-Harburg Stv.: Sascha Tilli, Geschäftsführer, LGI Nord GmbH Start: 28. Februar 2006 Leiter: Stefan Neumann, Projektmanager HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Start: 30. September 2008 Leiter: Andreas Streubig, Division Manager Corporate Responsibility, Otto Group Stv.: Prof. Dr. Heike Flämig, Institut für Verkehrsplanung und Logistik, TUHH-Technische Universität Hamburg Harburg

75 Arbeitskreise der Logistik-Initiative Hamburg Start: 28. Juni 2007 Leiter: N.N. Start: 18. Februar 2008 Leiter: Ralf Dettmann, Handlungsbevollmächtigter, Junge & Co. Versicherungsmakler GmbH Stv.: Michael Siebrandt, Leiter Risk Management Central Europe, DHL Solutions GmbH Start: 10. Dezember 2008 Leiter: Thomas Lütje, Geschäftsführer, HHLA Container Terminals GmbH Stv.: Sabine Stüben, HPA Hamburg Port Authority Claudia Roller, Hafen Hamburg Marketing e.v. Start: 22. September 2007 Leiter: Hans Stapelfeldt, Geschäftsführer, Stapelfeldt Transport GmbH Stv.: Prof. Dr. Heinrich Reincke, Erster Baudirektor bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

76 2013: Ideen für den Hafen Hamburg nach der Auflösung des Freihafens Hans Stapelfeldt Leiter Arbeitskreis Verkehr Mitgliederversammlung

77 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 Rückblick 2012: Vom Freihafen zum Seezollhafen Rückblick: Vom Freihafen zum Seezollhafen Top Zusammenarbeit: Zoll Terminals Verbände Informationsveranstaltungen und Flyer Übergangskonzept im Dezember 2012 Jahreswechsel 2012/2013 Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 77 Hans Stapelfeldt

78 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 Der Rückblick: Seezollhafen Vom Freihafen Hamburg zum Seezollhafen im Januar 2013 Hohes Verzollungsaufkommen KW 2013 Normalisierung Mitte Januar 2013 Keine LKW-Staus mehr an den Grenzübergängen Die Terminals rücken in den Stau-Mittelpunkt Lernprozesse in der LKW-Zoll-Abfertigung Disziplinierungsmaßnahmen der LKW-Fahrer Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 78 Hans Stapelfeldt

79 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 Maßnahmen und Verkehrsregelungen 2013: Rückblick: Vom Freihafen zum Seezollhafen Vorprüfung der Truckaufträge wird zur Pflicht Lkw-Vorstau-Parkplätze der Terminals optimieren LKW-Rückstaus in die Hafenhauptroute verhindern Zentraler LKW-Parkplatz im Hafen mit INFO-Terminals Krisen-Abstimmung WSP HPA HHLA EUROGATE Abfertigung von Versandverfahren /T1 beschleunigen Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 79 Hans Stapelfeldt

80 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 80 Hans Stapelfeldt

81 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 81 Hans Stapelfeldt

82 Gute Ideen für den Hamburger Hafen 2013 In kleinen Schritten viel bewegen Wer etwas will findet einen Weg. Wer etwas nicht will findet einen Grund. Verkehrs- Infrastruktur Effiziente Nutzung Bericht aus dem AK Verkehr 82 Hans Stapelfeldt

83 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 83

84 Einnahme-Überschuss-Rechnung für 2012 (e.v.) Einnahmen IST 2011 PLAN 2012 IST 2012 Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen 190,7 T 209,7 T 199,9 T Offene Forderungen -2,5 T -2,0 T 4,5 T Einnahmen aus Veranstaltungen & Sponsoring 54,3 T 52,0 T 17,3 T Einnahmen aus Dienstleistungen & Projekte 86,9 T 142,5 T 149,9 T Sonstiges (Zinsen, Steuerrückzahlungen, Forderungsverluste etc.) -0,1 T -1,0 T -0,5 T Ausgaben 329,3 T 401,2 T 371,1 T Personalkosten 88,5 T 171,7 T 148,0 T Bürokosten 12,0 T 18,0 T 17,6 T Werbekosten/Öffentlichkeitsarbeit 82,9 T 77,8 T 64,2 T Kosten f. Arbeitskreise / Veranstaltungen 31,7 T 32,0 T 21,8 T Maßnahmen & Projekte 73,5 T 71,6 T 70,0 T Verbindlichkeiten -16,0 T -2,0 T 12,8 T Steuern, Versicherungen, Beiträge 18,6 T 4,0 T 0,2 T Sonstige Kosten 29,8 T 25,0 T 24,4 T 321,1 T 398,1 T 359,0 T Überschuss (ohne U. St.) 8,2 T 3,1 T 12,1 T Überschuss (mit U-St.) 5,4 T 9,9 T Überschuss GmbH 7,0 T 5,4 T 4,4 T

85 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 85

86 Bericht Wirtschaftsprüfer Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfungshandlungen sind gegen die Rechnungslegung für die Zeit vom bis keine Einwendungen zu erheben. Wir erteilen daher folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk: Die Buchführung und die Jahresrechnung entsprechen nach unserer pflichtgemäßen Prüfung den Grundsätzen ordnungsmäßiger Rechnungslegung. Hamburg, den 14. Februar 2013 PRISMA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Konrad Eisbein) 2 86

87 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 87

88 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 88

89 Haushaltsplan LIHH e.v (ohne U-St.) Einnahmen IST 2012 PLAN 2013 Einnahmen aus Mitgliedsbeiträgen 199,9 T 204,0 T Offene Forderungen 4,5 T -2,0 T Einnahmen aus Veranstaltungen & Sponsoring 17,3 T 19,4 T Einnahmen aus Dienstleistungen & Projekte 149,9 T 182,3 T Sonstiges (Zinsen, Steuerrückzahlungen, Forderungsverluste etc.) -0,5 T -0,5 T Ausgaben 371,1 T 404,06 T Personalkosten 148,0 T 162,0 T Bürokosten 17,6 T 28,2 T Werbekosten/Öffentlichkeitsarbeit 64,2 T 67,0 T Kosten f. Arbeitskreise / Veranstaltungen 21,8 T 21,5 T Maßnahmen & Projekte 70,0 T 85,2 T Verbindlichkeiten 12,8 T -2,0 T Steuern, Versicherungen, Beiträge 0,2 T 0,4 T Sonstige Kosten und Abschreibungen 24,4 T 30,0 T 359,0 T 392,3 T Überschuss (ohne U-St.) 12,1 T 11,7 T Überschuss GmbH 4,4 T 1,8 T

90 Agenda 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Ordentlichen Mitgliederversammlung vom 29. März Jahresbericht des Vorstandes und der Geschäftsführung für das abgelaufene Jahr 2012 sowie Vorstellung der geplanten Aktivitäten Zukunft gestalten im Süden und Norden Projektbeispiele aus der Metropolregion 5. Bericht der Arbeitskreisleiter aus verschiedenen Arbeitskreisen 6. Finanzbericht des Vorstandes für das Jahr Vorstellung des Testats des Wirtschaftsprüfers für das Jahr Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung 9. Genehmigung des Haushaltsplans für das Jahr Sonstiges 2 90

91 Das Team des Dr. Jürgen Glaser Geschäftsleitung Süd Werner Gliem Sprecher der Geschäftsführung Carmen Schmidt Mitglied der Geschäftsführung Volker Jahnke Geschäftsleitung Nord Björn Geib Projektmanager Innovation Anja Gröger Gina Kaack Mitglieder- und Komm. Projekt- Veranstaltungs- managerin management Personal und Qualifizierung Christina Gesekus- Berndt Team- und Marketingassistenz Meike Meyer Assistenz Marketing Maximilian Ramminger Assistenz Nachhaltigkeit Patrick Osowski Assistenz Innovation 2 91

92 Vielen Dank! Unserem heutigen Gastgeber Jürgen Tonak Daniela Lazarevic

93 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

94 18. Februar 2013 im Hause der Kühne + Nagel (AG & Co.) KG, Beim Schröderschen Hof 7, Hamburg

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